DE1963509U - Einbau-signallampenfassung fuer soffittenlampen. - Google Patents
Einbau-signallampenfassung fuer soffittenlampen.Info
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- DE1963509U DE1963509U DE1967P0029002 DEP0029002U DE1963509U DE 1963509 U DE1963509 U DE 1963509U DE 1967P0029002 DE1967P0029002 DE 1967P0029002 DE P0029002 U DEP0029002 U DE P0029002U DE 1963509 U DE1963509 U DE 1963509U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/02—Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
s ■·.·■■■■■
Ιί)ίρΙ.·3"3· Johannes. Papproth ni#ä|e^cge^.g^^n^2^ei967
c '■' Patentanwalt 18,35 P/U 5
ί Lüdenscheid, OenekingerWe9 7
Telefon 20655
Telefon 20655
Gebrauchsmusteranmeldung
Jiria Pistor & Krönert
Jiria Pistor & Krönert
"Einbau- Signallampenfassung für Soffittenlampen»"
'-. .Die Erfindung betrifft eine Einbau- Signallampenfassung
für eine Soffittenlampe mit Glimm- oder Glüheffekt» Soweit zum Zweck einer besseren Ausleuchtung
solche Einbaufassungen in rechteckiger schmaler ..." Form gebaut wurden, enthielt der längliche kastenför-
* mige Gehäuseteil die stromführenden federnden Kon
takte, zwischen denen die Kontaktenden der Soffitte aufgehängt wurden» Wurde eine Soffitte in dieser Lage
zwischen diese Kontaktenden eingesetzt, die möglicherweise, wenn auch vorschriftswidrig, noch unter
Strom standen, so konnten die bis in den Bereich des vorderen Gehäuserandes ragenden Teile leicht berührt
werden und unter ungünstigen Verhältnissen zu einem Stromschaden für den Installateur führen» Da außerdem
durch behördliche Vorschriften zur weitgehenden Vermeidung solcher Berührungsschaden die beiden längeren,
einander parallelen Gehäusewände einen engen Abstand von nur ca» 8 mm besitzen, um zu verhindern,
daß ein vorgeschriebener Prüffinger die stromführen-,
den Kontakte erreicht, so mußte notwendigerweise
,'» die zwischen ihnen aufgehängte Soffitte gegenüber
der Sichtwand der lichtdurchlässigen
entsprechend weit zurückgesetzt werdeno Ein solcher;
größerer Abstand mindert aber die Idchtausbeute
und die Sichtbarkeit des Signals, die gerade möglichst gesteigert werden soll. Außerdem ist aber
das Einsetzen und Auswechseln einer im Durchmesser nur geringen Soffitte innerhalb eines so engen Raumes
erfahrungsgemäß besonders schwierig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die stromführenden Kontakte innerhalb des schmalen Innenraumes
des Gehäuseteiles so tief v*fie irgend möglich
zu setzen, um die Berührungsgefahr weitgehend auszuschließen, und das Einsetzen und Auswechseln einer
Soffitte wesentlich zu erleichtern und völlig gefahrlos zu ermöglichen»
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der abnehmbare Sichtteil auf seiner Rückseite durch Anordnung
gegenüber seinen Rändern etwas zurückgesetzter,
beim Einsetzen in den Hohlraum des Gehäuseteiles
vorzugsweise klemmend und gegebenenfalls verrastend eindringender Wände ein Raum zur Aufnahme der Soffitte
gebildet ist, deren Stirnkontakte beim Aufsetzen dieses Sichtteils mit vertieft angeordneten
Stromzuleitungskontakten im Innern des Gehäuseteils
in Verbindung gelangen0 ■
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Einsetzen und Auswechseln einer Soffitte der Sichtteil
vom in ein Gerät eingebauten Gehäuseteil abgenommen wird, so daß das Hantieren beim Einsetzen und Aus-
wechseln der Soffitte in diesen abgenommenen Siehtteil
nun völlig gefahrlos und bei guter Siohfbetrachtung erfolgen kann, weil sie eben nicht mehr innerhalb
des engen Gehäuses erfolgt, wo die Gefahr der Berührung der stromführenden Halteorgane für die
Soffitte nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden konnte» Außerdem gelangt jetzt die Soffitte in unmittelbare
Nähe der Innenfläche der durchleuchteten Vorderwand des Sichtteils, so daß eine besonders
gute Ausleuchtung erreicht wird.
Die Pesthaltung der Soffitte in dem Innenraum des abnehmbaren Sichtteils wird erleichtert, wenn die
durchgehenden Längswände oder statt derselben nur sehmale aus dem Kunststoff selbst gebildete federnde
Haltestege treten, die auf den einander und der Soffitte zugekehrten Rückseiten eine leichte konkave
Höhlung aufweisen, die der Rundung der Soffitte entsprechen«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden an den.
beiden schmalen Stirnwänden die Kontakte der Soffitte berührende flache Blattfedern fest oder auch lösbar
angeordnet, die mit entsprechenden, über den rückwärtigen Rand des Sichtteils wesentlich hinausreichenden
Enden tief in den Gehäuseraum hineinragen, so daß sie selbst unmittelbar am Boden befindliche
und endende Stromzuführungskontakte "berühren, eine Maßnahme, durch die die Berührung dieser Kontakte
noch weiter erschwert wird., Soweit diese Federkontakte
lösbar befestigt sind, besitzen sie Vorsprünge, die mit Rücksprüngen der schmalen Seitenwände des Siehtteils
bei eingesetzter Soffitte in eine formschlüssige Sicherungslage gedrängt werden»
Im übrigen haben diese Federn an ihrem Einsteckende einen etwa U-förmigen Querschnitt, so daß sie schon
durch die eingesetzte Soffitte so unter Spannung gesetzt werden, daß sie sicher halten, ohne daß
es der Anordnung formschlüssiger Mittel bedürfte«
Die Sichtfläche kann in an sieh bekannter Weise auch kappenförmig ausgebildet sein«
Während die Soffitte;&im allgemeinen kegelförmige
zugespitzte Stirnkontakte besaßen, sind auch Soffitten bekannt, bei denen diese Endkontakte lediglich
durch rechteckige metallische Plättchen gebildet werden» Die Erfindung ist für beide Soffittenarten
in gleicher Weise benutzbar»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an drei Ausführungsbeispielen dargestellt»
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Maßstab 2 :1 im Längsschnitt,
Fig« 2 den Längsschnitt durch den abgenommenen Sichtteil
mit Soffitte,
Figo 3 eine Draufsicht auf den Gehäuseteil,
Pig« 4 eine Seitenansicht der Soffitte,
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig« 6 den abgenommenen Sichtteil mit Soffitte,
Figo 7 und 8 die stirnseitigen Kontaktfedern allein in zwei verschiedenen Seitenansichten,
Fig» 9 das dritte Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
und
Fig« 10 den abgenommenen Sichtteil mit Soffitte.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen besteht die Fassung aus einem länglichen kastenförmigen Gehäuseteil
1, bei dem die Innenflächen der beiden Längswände 1a einen Abstand a von ca» 8 mm (Figo 3) besitzen,
der das Einführen eines behördlich vorgeschriebenen "Prüffingers" begrenzt, und einem aus
lichtdurchlässigem Kunststoff bestehenden Sichtteil 2, bei dem die beiden Stirnwände 2a durch Paßgenauigkeit
eine sichere Klemm- und ggf» Rast-Verbindung mit den schmalen Stirnwänden 1 des Gehäuses 1 herstellen'
und gewährleisten, sofern man nicht an den Stirnseiten Verbindungsschrauben vorsiehtο Am Boden 1
'äies Gehäuse teils 1 sind 'die federnd gestalteten Stromzuleitung
skontakte 3 in solcher Tiefe angeordnet, daß sie mit dem Prüffinger nicht mehr berührt werden
können» Zwischen den beiden schmalen Stirnwänden 2a liegt hier eine neuere Ausführungsform von Glimmlampen
4, die zur Verbesserung der Mohtausbeute
an ihren Stirnflächen quadratische Kontaktbleche 4a
aufweisen« Da die Kunststoffstxrnwände 2a in gewissem
Maße federn, so ist erkennbar, daß die Soffitte 4» 4a
allein durch stirnseitigen Andruck zwischen ihnen sicher gehalten werden kann« Hier erfolgt darüber
hinaus eine rastende Halterung der im Querschnitt runden Soffitte 4 durch mindestens zwei gegenüberliegende
schmale angebildete federnde Haltestege 2 , die auf ihrer der Soffitte 4 zugewendeten Innenseite
eine dieser entsprechende Ausnehmung aufweisen« Wie figο 1 zeigt, ist bei aufgesetztem Siehtteil 1 die
Soffitte 4 mit den Stromzuleitungskontakten 5 durch
federnde Anlage einwandfrei leitend verbunden» Da die Flächen der Soffittenkontakte 4a nicht viel
größer als der Querschnitt der Soffitten 4 sind, so reichen hier die Kontakte 3 noch verhältnismäßig
weit über den Boden 1a des Gehäuses 1, jedoch bei weitem
nicht so weit, wie es bei den früher üblichen Bauarten der fall war, wo die federnden Kontakte dem
freien Rand des Gehäuseteils 1 weit näher lagen, so daß man sie bei dem Einsetzen oder Auswechseln einer
Soffitte 4 berühren und einen Stromschaden erleiden
konnte,
Aus Pigo 2 ist ersichtlich, daß nunmehr der Sichtteil
2 mit den "beiden Stirnwänden 2a und den federnden
Haltestegen 2 einschließlich der Soffitte 4 frei abgenommen werden kann, so daß das Einsetzen und
Auswechseln einer Soffitte 4 völlig gefahrlos und in .äußerst bequemer und gut "be tr achtbarer Lage erfolgto
Der Stromkreislauf wird dann durch bloßes und "bequemes Aufsetzen des Sichtteiles 2 geschlossen,
Bs ist ferner erkennbar, daß die Soffitte 4 der eigentlichen Sichtfläche 1 soweit als nur möglich genähert
werden kann, so daß die Ausleuehtung verbessert wird, was für derartige Signallampen erwünscht ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Mg, 5 bis 8)
wird die Soffitte 4 nicht unmittelbar, sondern mittel bar über metallische Blattfedern 5 etwa I-förmiger
Gestalt gehalten, die mit ihrem oberen Ende 5a die Kontakte 4a der Soffitte 4 etwas übergreifen und mit
ihrem unteren etwa V-förmigen Ende 5 die tief gelegenen Stromzuleitungskontakte 3 berühren. Die Stirnwände 2a, an der die Kontaktfedern 5 anliegen, weisen
Versenke oder Durchbrüche 2C auf, in die ein federnder Lappen 5Q verrastend eindringt. Wenn (Pig. 6)
eine Soffitte -4 ausgewechselt werden soll, kann dieser
federnde Lappen 5° in Richtung auf den Soffittenkontakt 4a vorübergehend zurückgedrängt werden.
Bei dem dritten Ausführungs"beispiel (Jig, 9 und 10)
besitzt die Soffitte 4 hinsichtlich ihrer Stirnkontakte 4a die bekannte Grundform« Auch hier wird die
Soffitte 4j 4a durch Kontaktfedern 5 etwas anderer
formgebung getragen.
Der Sichtteil 2 braucht nicht eben, kann vielmehr auch kappenförmig ausgebildet sein, wenn die Sichtbarkeit
von der Seite her verbessert werden soll» Die Soffitte 4 kann dann noch höher verlegt werden, was
für die Ausbildung und Höhe der Bodenkontakte 3 ohne Y/irkung bleibt, wenn die Köntaktfedern 5 entsprechend
verlängert werden«
Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich
aas erfindungsunwesentlieh bezeichnet ist«,
Claims (3)
1.) Einbau-Signallampenfassung für eine Soffittenlampe mit Glimm- oder Glüheffekt, "bestehend aus einem
länglichen kastenförmigen, im Hohlraum die Stromzuführungskontakte für die Soffitte aufweisenden Gehäuseteil
und einem lösbar befestigten, seine Öffnung abschließenden lichtdurchlässigen Siehtteil,
■- dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtteil (2) auf seiner Rückseite durch Anordnung gegenüber seinen
Rändern etwas zurückgesetzter, beim Einsetzen in den
Hohlraum des Gehäuseteils (1) vorzugsweise klemmend und gegebenenfalls verrastend eindringender Wände (2a)
ein Raum zur Aufnahme der Soffitte (4) gebildet ist, deren Stirnkontakte (4a) beim Aufsetzen des Sichtteils
(2) mit vertieft angeordneten Stromzuleitungskontakten (3) im Innern des Gehäuseteils (1) leitend
in Verbindung gelangen«
2«) Passung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die längswände oder anstelle derselben nur mehrere schmale federnde Halte stage (2 ) auf ihren einander
und der Soffitte (4) zugekehrten Rückseiten eine leichte konkave, der Rundung der Soffitte (4)
entsprechende Höhlung aufweisen* :
3.) Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einwärts der schmalen Stirnwände (2a)
- ro -
metallische Kontaktfedern (5) fest oder lösbar angeordnet
sind, die die Stirnkontakte (4a) der Soffitte (4)
unter Druck "berühren und mit etwa V-förmigen federnden
Verlängerungen (5 ) gegen die tief im G-ehäuseraum angeordneten Stromzuleitungskontakte (5) andrängen.
4o) Fassung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Kontakte (5) unter dem Druck der zwischen ihnen liegenden Soffitte (4) mit
Vorsprüngen, z.B. lappen (5°) in entsprechende Aus-
UV ίζ*?
sparungen der Stirnwände eindringen.
' 5o) lassung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 "bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtfläche in an sich "bekannter Weise kappenförmig
ausgebildet ist.
Für die Anmelderin:
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0029002 DE1963509U (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Einbau-signallampenfassung fuer soffittenlampen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0029002 DE1963509U (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Einbau-signallampenfassung fuer soffittenlampen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963509U true DE1963509U (de) | 1967-07-06 |
Family
ID=33367521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0029002 Expired DE1963509U (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Einbau-signallampenfassung fuer soffittenlampen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963509U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241177A1 (de) * | 1982-11-08 | 1984-05-10 | F. Wieland, Elektrische Industrie GmbH, 8600 Bamberg | Sicherungs-reihenklemme |
-
1967
- 1967-03-22 DE DE1967P0029002 patent/DE1963509U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241177A1 (de) * | 1982-11-08 | 1984-05-10 | F. Wieland, Elektrische Industrie GmbH, 8600 Bamberg | Sicherungs-reihenklemme |
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