DE19634651A1 - Ablage für Kleidungsstücke - Google Patents

Ablage für Kleidungsstücke

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DE19634651A1 DE1996134651 DE19634651A DE19634651A1 DE 19634651 A1 DE19634651 A1 DE 19634651A1 DE 1996134651 DE1996134651 DE 1996134651 DE 19634651 A DE19634651 A DE 19634651A DE 19634651 A1 DE19634651 A1 DE 19634651A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/64Hat or coat holders

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Ablage für Kleidungsstücke und andere Utensilien wie z. B. Hut, Handtasche, Schirm und dergleichen, vorzugsweise für den Objektbereich, wie z. B. für die Gastronomie, für den Veranstaltungs- und Schulbereich.
Die Erfindung betrifft die Verbesserung des Komforts bei Sitzmöbeln mit Rückenlehne wie Gartenstühle, Gartensessel, Cafehaus-Sitzgelegenheiten und dergleichen.
Es sind Sitzmöbel mit Rückenlehnen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Zum großen Bereich dieser Sitzmöbel gehören Stühle, allgemeine Bänke, Sessel, Bürostühle in den verschiedensten Formen und Farben. Diese werden je nach Einsatzgebieten aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt.
Auf Grund neuer ergonomischer Erkenntnisse wird bei verantwortungsbewußten Herstellern mehr Wert auf Sitzkomfort gelegt. Auch wird den Benutzern von Sitzmöbeln immer mehr bewußt, daß eine gute Sitzhaltung der Gesundheit dient und zum Wohlbefinden beiträgt.
Diese Erkenntnisse werden oft nicht; oder können oft nicht genutzt werden, weil z. B. in Restaurant und Cafes oder bei Veranstaltungen die Garderobe und andere mitgeführte Accessoirs direkt am Sitzplatz deponiert werden und somit den Benutzer behindern.
Aus Sicherheitsbedürfnissen werden Garderoben, die nicht in unmittelbarer Nähe sind, nicht gern genutzt. Bewachte Garderoben sind aus Kostengründen oft nicht zu realisieren.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß z. B. Bekleidungsstücke und Accessoirs über die Rückenlehne oder Seitenlehne des Sitzmöbels gehängt werden, oder beim Sitzen auf den Schoß gelegt, oder in der Hand behalten werden. Dieses bewirkt, daß z. B. Kleidungsstücke durch Anlehnen an diese, durch den Körperdruck unansehnlich werden; oder wenn dieses vermieden werden soll, dann der Sitzkomfort eines Sitzmöbels, auf Grund der unnatürlichen Sitzhaltung, nicht voll genutzt werden kann.
Die neuartige Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, Sitzmöbelbenutzer z. B. in Gartenrestaurants, in Cafes, in Kuranlagen, bei Veranstaltungen, beim Schulbesuch usw. die Möglichkeit zu bieten, mitgeführte Kleidungsstücke und andere Accessoirs wie Tuch, Tasche, Schirm in unmittelbarer Nähe ihrer Sitzgelegenheit ordnungsgemäß aufzubewahren, ohne daß diese den Benutzer beim Sitzen behindern; oder daß die mitgeführten Kleidungsstücke und Accessoirs selbst beim Sitzen durch Anlehnen des Körpers unansehnlich werden oder beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ablage entwickelt wurde, die im rückwärtigen Rückenlehnenbereich eines Sitzmöbels vorhanden ist, und dem Benutzer die Möglichkeit bietet Kleidungsstücke und Accessoirs in unmittelbarer Nähe bequem, sicher und schonend aufzubewahren, ohne daß der Sitzkomfort des Benutzers beeinträchtigt wird; und die abgelegten Kleidungsstücke und Accessoirs durch den Benutzer des Sitzmöbels selbst nicht beschädigt oder durch Körperdruck unansehnlich werden.
Die Ablage z. B. für Kleidungsstücke ist vorzugsweise als bügelähnliche Ablage ausgebildet und befindet sich vorzugsweise im rückwärtigen Bereich der Rückenlehne. Diese Ablage ist so angeordnet, daß sie den Benutzer des Sitzmöbels beim bequemen Sitzen auch dann nicht stört, wenn Bekleidungsstücke und oder Accessoirs an der Ablage abgelegt werden.
Diese mögliche bügelähnliche Ausbildung kann alle bekannten Merkmale eines Kleiderbügels und oder eines Garderobenbügels aufweisen. So kann z. B. die bügelähnliche Ablage mehrere Haken aufweisen.
Diese Ablage kann fest oder lösbar mit dem Sitzmöbel verbunden sein, so daß die erfindungsgemäße Ablage gegebenenfalls nach Bedarf an das Sitzmöbel angebracht wird. Dieses kann z. B. durch aufsetzen, einhängen, einklippen, einklemmen oder anderweitige Befestigung geschehen.
Eine weitere denkbare Möglichkeit ist, daß die Ablage zwar fest; aber beweglich an dem Sitzmöbel, vorzugsweise im rückwärtigen Rückenlehnenbereich befestigt ist.
Hier kann dann z. B. durch hochziehen, herausziehen, heraus- bzw. abklappen, oder herausschwenken die Ablage in Funktionsstellung gebracht werden.
Eine einklappbare Ablage ist aus Platzgründen z. B. vorteilhaft in Theatern, oder an Sitzen von Großraumwagen in Personenzügen.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Ablage der Art geformt ist, daß sie dem Benutzer z. B. als eine über die Rückenlehne nach oben hinausragende Kopfstütze dient.
Weitere Verwendungszwecke sind denkbar.
Eine weitere interessante Ausführungsart ist, die Ablage und das Sitzmöbel aus einem Stück z. B. aus Kunststoff herzustellen und die Ablage so zugestalten daß das Sitzmöbel stapelbar ist. Eine Herstellung des Sitzmöbels mit Ablage aus Kunststoff ist für den Außenbereich z. B. in Gartenrestaurants, Cafes oder für Kurbetriebe besonders geeignet.
Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich die Ablage separat herzustellen.
So kann z. B. ein normales Sitzmöbel ein Paßstück aufweisen, daß wahlweise sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt eine Schnell-Montage der Ablage gewährleistet.
Es ist aber auch vorgesehen die Ablage so zu gestalten, daß die Ablage mittels einer Universalbefestigung direkt an jedem Sitzmöbel befestigt werden kann, oder daß der Ablage ein loses Paßstück beigefügt ist, und welches an jedes normale Sitzmöbel montiert werden kann, so daß die Ablage sofort oder nach Bedarf durch eine Schnell-Klemm- oder Klippvorrichtung montiert wird. Hierbei werden vorzugsweise alle Befestigungselemente z. B. Schrauben durch die Ablage abgedeckt.
Es ist auch denkbar, daß bei Bedarf das Sitzmöbel mit Ablage eine Diebstahlsicherung z. B. der Art aufweist, daß die bewegliche befestigte Ablage an das hintere Rückenlehnenteil, nach Ablage z. B. der Kleidungsstücke, angeklappt wird, und mittels eines Sicherungsbügels das Aufklappen bis zu dem Zeitpunkt verhindert wird, an dem der Benutzer des Sitzmöbels, das Sitzmöbel verläßt.
Es ist vorgesehen diese Neuerung z. B. auch bei Bürostühlen einzusetzen. Hier kann es vorteilhaft sein, die bügelähnliche Ablage in der Breite verstellbar zu gestalten.
Durch Kombinationen mit Farben bei der Herstellung des Sitzmöbels und oder der Ablage bestehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Modische Details können besonders gut berücksichtigt werden, so daß für diese Neuerung gute Marktchancen bestehen.
Die hier beschriebenen Beispiele und weitere Ausführungsbeispiele sind in den Ansprüchen genannt und in vereinfachten Zeichnungen in den Figuren dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Ablage
1a Stützelement
2 rückwärtiger Bereich
3 Sitzmöbel
4 Rückenlehne
5 Ablage - Garderobenbügel ähnlich
6 Hakenelement
7 bewegliche Ablage (herausklappbar/herausziehbar)
8 Nacken- und Kopfstütze
9 Paßstück
10 Kleidungssicherungselement
11 Bürositzmöbel
12 Universalbefestigung
13 Befestigung für wechselweise Anbringung
14 Hutablage
15 unterer Bereich - Ablage
16 Einrasterung (Schlitze - Öffnung)
17 Werbeelement/Dekoplatte
18 Öse/Schlaufe
19 Rohr mit Kappen
20 Haltebügel
21 Sicherheitssafe/Box
22 Ablageschlitz
23 Anschlag
Figurenbeschreibung
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführungsart der erfindungsgemäßen Ablage (1), fest integriert in einen aus Kunststoff gefertigten Gartensessel (3). Die Ablage (1) ist im oberen Teil der Rückenlehne (4) nach hinten ausgestellt. Sessel und Ablage sind aus einem Stück und im gleichen Arbeitsgang hergestellt. Der Sessel mit Ablage ist stapelbar.
Fig. 1a zeigt die Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Ablage (1) im hinteren oberen Bereich der Rückenlehne (4) eines Sitzmöbels z. B. Stuhl (3). Im oberen Bereich der Ablage ist eine Hutablage (8) oder eine Nackenstütze vorhanden.
Im unteren mittleren Bereich der Ablage (1) ist ein Hakenelement (6) vorhanden.
Rückenlehne (4), Ablage (1) und Hakenelement (6) sind aus einem Stück gefertigt.
Fig. 2a zeigt Fig. 2 im Schnitt
Fig. 3 zeigt eine Rückenlehne eines Sitzmöbels von hinten gesehen. Die Rückenlehne ist aus Kunststoff hergestellt und weist in ihrem oberen Bereich ein Paßstück (9) auf, welches in gleichem Arbeitsgang mit der Herstellung des Sitzmöbels (3) hergestellt ist, oder anschließend montiert ist.
Fig. 3a zeigt eine separat hergestellte mögliche Ausführungsart einer Ablage in Bügelform mit einem Paßstück (9a) welches in das Paßstück (9) an der Lehne (4) durch Einrasten verbunden wird.
Fig. 3b/3c zeigen Hakenelemente, die in dem unteren Teil der Ablage (1) (in Fig. 3a) z. T. verdrehsicher eingedrückt werden und einrasten.
Fig. 3d zeigt eine mögliche Ausführungsart eines Universal-Paßstückes (9), welches an einem Sitzmöbel (3) zur Aufnahme der Ablage (1) montiert wird.
Fig. 3e zeigt die Fig. 3, 3a, 3b und 3c montiert im Schnitt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit einer Ablage (1), die auf dem oberen Teil einer Rückenlehne (4) aufgesteckt bzw. aufgeklippt wird.
Fig. 4a zeigt die Fig. 4 im Schnitt.
Die Ablage ist noch nicht aufgeklippt.
Fig. 5 zeigt eine Rückenlehne eines Sitzmöbels von hinten mit Einrastungsöffnung (16).
Fig. 5a zeigt eine mögliche Ausführungsart der Ablage (1) mit 2 Hakenelementen (6), einem Schlitz (22) zur Ablage z. B. für Schals.
Im unteren Bereich der Ablage (1) ist eine Einrastung (16a) vorhanden.
Fig. 5b zeigt Fig. 5 und Fig. 5a in eingerastetem Zustand im Schnitt.
Fig. 6 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Rückenlehne (4) eines Sitzmöbels (3) mit einer Ablage (1), die eine Aussparung zur Aufnahme von Werbeelementen (17) aufweist.
Die Ablage selbst kann hier wechselweise, anstatt einer für Werbezwecke vorgesehenen Werbeplatte (Dekoplatte) eingerastet werden.
Fig. 6a zeigt die aus der Rückenlehne (4) entfernte Werbeplatte (Dekoplatte).
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Ablage (1). Hier ist in einer Rückenlehne (vorzugsweise aus Kunststoff) eine Ablage aus Metall oder Kunststoff von oben in dafür vorgesehenen, nach hinten in die Rückenlehne eingearbeiteten Schlaufen eingesteckt. Die Ablage ist in der Höhe verstellbar und mit Rasterung und Anschlag (23) versehen. (Rasterung nicht zeichnerisch dargestellt).
Fig. 8 zeigt eine mögliche Ausführung der Ablage, hergestellt aus einem Rohr (19), (vorzugsweise Metall mit Endkappen) daß in eine vorgesehene Einrastung (16) eingedrückt wird.
Die Rastung (16) ist bei der Herstellung fest mit der Rückenlehne (4) aus (vorzugsweise Kunststoff oder Holz) verbunden; oder wird nachträglich befestigt.
Fig. 9 zeigt die gleiche Ablage wie in Fig. 8, jedoch fest verschweißt an der Rückenlehne eines Stuhles/Sessels aus Metall. Der Haken (6) ist aus Kunststoff und wird eingeklippt.
Fig. 10 zeigt eine Ablage (1) aus gebogenem Metallrohr, die auf die entsprechenden offenen Enden der Rückenlehne (4), eines aus Metall gefertigten Sitzmöbels (3), aufgesteckt werden.
Fig. 11 zeigt eine aus Kunststoff gefertigte Rückenlehne (4) mit einer nach hinten ausgestellten Ablage (1), die auf das Rohrgestell eines Metall-Sitzmöbels eingerastet wird und dann mit dem Sitzmöbel fest verbunden ist.
Die Einrastelemente sind nicht dargestellt.
Fig. 12 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Stuhl aus Metall (3) mit erfindungsgemäßer Ablage (1) die fest oder lösbar mit dem Sitzmöbel verbunden ist.
Die Metallfläche der Ablage (1) ist hier als Werbefläche genutzt.
Fig. 13 zeigt eine Ablage (1) in fester Verbindung mit einem Sitzmöbel (3) aus Holz.
Die Ablage (1) ist aus dem gleichen Material wie die Rückenlehne des Sitzmöbels gefertigt.
Die Rückenlehne (4) und Ablage (1) sind aus einem Stück gefertigt.
Fig. 13a zeigt eine Rückenlehne (4) mit einer Ablage (1) die miteinander verleimt sind.
Fig. 13b zeigt Fig. 13a von vorne gesehen.
Fig. 13c zeigt die Fig. 13 von oben gesehen.
Fig. 14 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Ablage (1) mit zwei nach unten verlaufenden Enden, die von oben in eine schräg nach hinten verlaufende Rückenlehne eingesteckt werden, so daß die Ablage und der oberen Fläche der Lehne aufliegt.
Bei Bedarf kann die Ablage (1) nach oben herausgezogen werden und rastet ein. (Rasterungen nicht gezeichnet).
Fig. 15 zeigt eine annähernd gleiche Ausführungsart der Ablage (1) wie in Fig. 14. Hier ist an der Ablage (1) eine nach unten ragende Fläche vorhanden, die in dafür vorgesehene Führungen auf- und abgleitet und in Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung einrastet.
Fig. 16 zeigt in vereinfachter Darstellung eine der Ausführungsmöglichkeiten einer ein- und ausklappbaren Ablage (1) im Schnitt.
Fig. 17 zeigt in einfachster Darstellung eine erfindungsgemäße Ablage (1) im Zusammenhang mit einem Bürostuhl/Sessel (3). Details sind nicht gezeichnet, da sie in vorangegangenen Figuren beschrieben worden sind.
Fig. 18 zeigt eine der möglichen Ausführungsarten der Ablage, bei der die abgelegten Kleidungsstücke eingehängt werden und durch ein Haltebügel (20) gehalten und gesichert werden, um z. B. bei Wind nicht herumzuwirbeln.
Die Linien (21) deuten einen Sicherheitssafe (bzw. eine Box) an, in die die Kleidungsstücke hineingehängt werden können. Die Kleidungsstücke werden von oben, von hinten oder seitlich eingebracht.

Claims (18)

1. Ablage für Kleidungsstücke und andere Utensilien wie z. B. Hut, Handtasche, Schirm und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Ablage im rückwärtigen oberen Bereich eines Sitzmöbels mit Rückenlehne z. B. eines Gartenstuhls oder Gartensessels befindet und der Art gestaltet ist, daß auf der, im rückwärtigen Bereich des Sitzmöbels angeordneten Ablage, Kleidungsstücke und andere Utensilien ordnungsgemäß und schonend abgelegt werden können, und gleichzeitig eine volle Nutzung des Sitzkomforts des Sitzmöbels dadurch gegeben ist, daß die abgelegten Kleidungsstücke und die abgelegten Utensilien wie Hut, Handtasche, Schirm usw. den Körper des Benutzers, auch beim bequemen Sitzen z. B. bequemen Zurücklehnen nicht berühren und die Ablage selbst beim bequemen Anlehnen an die Rückenlehne nicht berührt wird.
2. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablage Kleiderbügel- bzw. Garderobenbügelähnlich gestaltet ist und deren Funktionen aufweist.
3. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablage wenigstens ein Hakenelement aufweist.
4. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel mit Rückenlehne und die Ablage aus einem Stück z. B. aus Kunststoff oder Holz gefertigt sind.
5. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage mit der Rückenlehne lösbar miteinander verbunden ist.
6. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage beweglich z. B. herausklappbar oder herausziehbar mit der Rückenlehne verbunden ist.
7. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1, 2, 3, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage und die Rückenlehne aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
8. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1, 2, 3, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage für ihre Befestigung an einem Sitzmöbel ein vorzugsweise elastisches Zwischen-Paßstück aufweist, welches einseitig am Sitzmöbel, vorzugsweise durch Verschraubung und anderseitig an der Ablage, vorzugsweise durch Einrasten oder verschrauben befestigt wird.
9. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage der Art gestaltet und montiert ist, daß das Sitzmöbel stapelbar ist.
10. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage einen besonderen ausgebildeten Bereich aufweist, der als Nacken- und oder Kopfstütze ausgebildet ist, jedoch so ausgestaltet ist, daß die Ablage selbst nicht berührt wird.
11. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1, 2, 3 und 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage an einem klappbaren Sitzmöbel mit Rückenlehne vorhanden ist.
12. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage an einem Sitzmöbel vorhanden ist, welches in seinem vorderen Bereich eine vorzugsweise abschwenkbare Ablage z. B. für Schreib- oder Eßwaren aufweist.
13. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage ein Kleidungs-Sicherungselement z. B. einen Sicherheitsbügel oder eine Sicherheitsbox aufweist.
14. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-3 und 5-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage beweglich angeordnet ist und mit als Sicherungselement ausgebildet ist.
15. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage an einem Büro-Sitzmöbel vorhanden ist.
16. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage eine Universalbefestigung zur Nachrüstung der Ablage an unterschiedliche Sitzmöbelausführungen aufweist.
17. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablage Befestigungsmöglichkeiten zur Aufnahme von auswechselbaren Namen oder Werbeschildern und dergleichen aufweist.
18. Ablage für Kleidungsstücke nach Anspruch 1-4, 6, 7, 9-13, 15, 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage an einem Sitzmöbel mit Rückenlehne vorhanden ist, bei dem die Rückenlehne ein Adapter oder eine entsprechende Aussparung zur wechselseitigen Befestigung der Ablage und oder zur Aufnahme eines Werbeelementes z. B. Werbeschild aufweist.
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