DE1963426A1 - Behaelter fuer Heizoel od.dgl. - Google Patents

Behaelter fuer Heizoel od.dgl.

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Description

FORVAL-Verkaufsgesellschaft H. Dürkop & Co, 28 Bremen, Martinistr. 57 ■
Behälter für Heizöl o. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Heizöl o.dgl., der aus einem dichten Schutzbehälter mit darin angeordnetem Tank besteht und der an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks im Zwischenraum zwischen Tank und Schutzbehälter anschließbar ist.
Behälter für Heizöl oder für bestimmte andere Flüssigkeiten müssen doppelwandig ausgebildet sein und eine Einrichtung besitzen, mit der Undichtigkeiten im eigentlichen innen angeordneten Tank sofort bemerkt werden. Diese Forderung hat ihre Ursache darin, daß verhindert werden muß, daß aus einem durch Korrosion oder durch, andere Weise entstandenen Leck des Tanks Flüssigkeit austritt und ungehindert in das Grundwasser eindringen sowie dieses dadurch verseuchen kann.
Es sind daher schon die verschiedensten aus Tank und Schutzbehältern bestehenden Heizöltanks o. dgl· entwickelt worden. So gibt es Behälter, deren Tank und Schutzbehälter aus Stahl bestehen oder deren stMhler-
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ner Schutzbehälter einen aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Tank umschließt. Bekannt sind weiterhin Ausführungen, die einen Kunststofftank ., mit einem diesen umgebenden Beton-Schutzbehälter aufweisen. Üblicherweise wird bei diesen doppelwandigen Behältern als Kontrolleinrichtung ein Unterdruckerzeuger verwendet, der dem Zwischenraum zwischen Tank und Schutzbehälter angeschlossen ist und dort einen vorgegebenen Unterdruck aufrechterhält; dieser Unterdruck* wird laufend gemessen, und ein Druckanstieg im Zwischenraum zwischen Schutzbehälter und Tank führt dazu, daß eine Alarmvofrich* tung in Tätigkeit gesetzt-wird.
Doppelwandige Behälter sind notwendigerweise kostspieliger als einfache Tanks. Sie sind nicht nur der Korrosion, durch die zu lagernde Flüssigkeit auf ihrer Innenseite, sondern auch einer Korrosion ausgesetzt, die den Schutzbehälter von außen angreift. Hinzu kommt, daß die Behälter insbesondere während des Transportes zur Baustelle und während des Einbaus verhältnismäßig großen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind und daß sie gegebenenfalls dem Erddruck widerstehen müssen.
Während, die Innenkorrösion der Tanks nach der Einführung von Kunststoff als Baumaterial bei richtiger Kunststoffauswahl und exakter Verarbeitung kein wesentliches Problem mehr ist, sind die mit dem Schutzbehälter verbundenen Schwierigkeiten nach wie vor existent. Obwohl Stahl als Material für den Schutzbehälter insbesondere wegen der leichten Verarbeitung kostensenkend in der Herstellung wirkt, sind die Korrosionsprobleme erheblich, und sie werden auch durch Schutzanstriche nicht behoben, sondern - insbesondere wegen der Gefahr einer Beschädigung des Anstriches - nur gemindert. Verwendet man als Schutzbehälter -Material Beton, so lassen sich die
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BAD ORSGiMAL
Schwierigkeiten zwar vermeiden, derartige Behälter sind aber verhältnismäßig anfällig gegenüber •Stoßbeanspruchungen, und sie haben ein erhebliches Gewicht. letzteres erhöht nicht nur die Transport-, sondern auch die Einbaukosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Heizöl oder andere aggressive Flüssigkeiten der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die mit den bis-? herigen Schutzbehältern aufgetretenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Ausgehend von einem Behälter für Heizöl o. dgl., der aus einem dichten Schutzbehälter mit darin angeordnetem Tank besteht und der an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks im Zwischenraum zwischen Tank und Schutzbehälter anschließbar ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Schutzbehälter auseinem zylindrischen Rohr aus Asbestzement gebildet und an seinen beiden Stirnseiten durch abgedichtet angeschlossene Asbest-Zement-Deckel begrenzt ist.
Der Vorschlag der Verwendung von Asbestzement für den Schutzbehälter löst die Korrosions- und Festigkeitsprobleme, denn ein aus Asbestzement bestehender Behälter läßt sich direkt im Erdreich anordnen, ohne durch die dort herrschenden Bedingungen angegriffen zu werden. Asbeste zement ist darüber hinaus im hohen Maße schlagfest und besitzt eine ausnehmend gute Biegefestigkeit, so daß auch eine unachtsame Behandlung während des Transportes und beim Einbau ungefährlich ist. Der erfindungsgemäße Behälter kann wegen der Festigkeitseigenschaften des Schutzbehälters auch besonders leicht ausgeführt werden, da der Schutzbehälter außerordentlich dünnwandig sein kann. Der weitere Vorschlag der Verwendung eines zylindrischen Rohres aus Asbestzement führt darüber hinaus dazu, daß
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die ohnehin schon verhältnismäßig niedrigen Kosten weiter verringert werden, da keine neuen· Produktionseinr-ichtungen erforderlich sind, sondern ohnehin auf dem Markt befindliche Rohre verwendet werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens einer der beiden Asbestzement-Deckel mit dem zylindrischen Rohr verklebt,und es kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß ein Asbestzement-Deckel bereits während der Rohrherstellung mit diesem verbunden wird und somit einen integralen Bestandteil des Rohres bildet. - Die Deckel können aus ebenen Platten bestehen, sie werden je-φ doch vorzugsweise schalenförmig ausgebildet. Vorzugsweise steht außerdem von dem zylindrischen Rohr ein radialer Ansatz ab, der einen Zugang zum Innenraum des Schutzbehälters bildet und seinerseits durch eine Platte oder dergleichen dicht verschließbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Platte o. dgl. alle Durchtritte für die Füll- und Kontrollrohre zum Tank sowie für die Unterdruck-Leitungen aufweist.
Anstelle einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks kann der erfindungsgemäße Behälter in gleich vorteilhafter Weise an eine beliebige andere Kontrolleinrichtung anschließbar sein, die im Ergebnis dieselben Funktionen hat, W beispielsweise eine Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks oder eine Einrichtung, die den Feuchtigkeitsgrad im Zwischenraum zwischen Tank und Schutzbehälter mißt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter ; und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Be- -
hälter entlang der Linie II-II in Fig. 1.
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Der Behälter 1 besitzt einen Schutzbehälter 2 und den · eigentlichen Tank 3. Der Tank 3 besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, er ist mit Füßen 4 oder anderen Abstandshaltern versehen, die dafür sorgen, daß zwischen der Innenwand des Schutzbehälters 2 und der Außenwandung des Tanks 3 ein gewisser Zwischenraum verbleibt. An seiner Oberseite besitzt der Tank beispielsweise einen Ansatz 5, durch den ein Füllrohr 6 sowie ein Kontrollrohr 7 in das Tankinnere führen. Der maximale Durchmesser des Tanks 3, gemessen über die Füße 4 und den Ansatz 5, ist etwas geringer als der
Innendurchmesser des Schutzbehälters 2. *
Der Schutzbehälter 2 wird im wesentlichen von einem zylindrischen Rohr gebildet, das aus Asbestzement besteht und eine Länge hat, die gleich oder etwas größer als die maximale Länge des Tanks 3 ist. An seinen Stirnseiten ist der Schutzbehälters 2 durch je einen ebenfalls aus Asbestzement bestehenden Deckel 8,8' verschlossen. Die Deckel können als ebene Platten (Deckel 8) oder aber vorzugsweise aus schalenförmigen Asbestabschnitten (Deckel 8·) gebildet sein. Sie sind fest und abgedichtet mit dem zylindrischen Rohr verbunden, insbesondere verklebt. Dabei kann vorgesehen werden, daß einer der Deckel 8, 8' i bereits während der Rohrherstellung an dieses angeformt wird, so daß nach dem Komplettieren des Behälters nur noch ein weiterer Deckel zur Bildung des endgültigen Abschlusses aufgebracht zu werden braucht.
.Im Bereich des Ansatzes 5 des Tanks 3 steht vom Schutzbehälter 2 ein eigener Ansatz 9 ab, der vorzugsweise ebenfalls aus einem Rohr besteht und an seinem freien Ende einen Flansch aufweisen kann, der eine Dicht- und Befestigungsfläche für eine Platte 10 bildet, die ihrer-
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seits einen gewissen Zugang zum Innenraum des Schutzbehälters 2 ermöglicht. Der Ansatz 9 ist vorzugsweise ebenfalls mit dem zylindrischen .Rohr verklebt.
Als Kontrolleinrichtung für die Überwachung der Betriebssicherheit des Behälters 1 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks im Zwischenraum zwischen Tank 3 und Schutzbehälter 2 vorgesehen. Diese besteht aus einer Pumpe 11, die über eine Leitung 12 mit dem Innenraum ides Schutzbehälters 2 verbunden ist und aus diesem Luft absaugt. Das Rohr 12 reicht von der Pumpe durch die Platte 10 hindurch vorzugsweise bis zur Unterseite des Schutzbehälters 2. Ein weiteres Rohr 13 durchsetzt, die Platte 10 und ist an eine Anzeigevorrichtung 14 angeschlossen, die den im Inneren des Schutzbehälters 2 herrschenden Druck anzeigt. Das Rohr 13 endet vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Platte 10. An die Vorrichtung 14 bzw. das Rohr 13 kann - üblicherweise noch ein automatischer Alarmgeber angeschlossen sein. Die Rohre 6,7 und 12,13 sind derart dicht durch Öffnungen in der Platte 10 hindurchgeführt, daß kein unerwünschter Druckanstieg im Schutzbehälter 2 stattfinden kann. Sollte dennoch einmal ein Fehler .im Bereich der Durchführungen auftreten, ermöglicht es die Verwendung einer Platte o. dgl.j auf besonders einfache und kostensparende Weise, daß sich der Fehler leicht beheben läßt, in» dem einfach eine neue Platte eingesetzt wird.
Bei Tanks zwischen einem Fassungsvermögen von ca. 2700 und 7500 1 hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt', wenn die Wandstärke des Schutzbehälters 2 20 mm, die Wandstärke des Tanks 3 2 mm und der Abstand zwischen Innenwand des Schutzbehälters 2 und Außenwand des Tanks 3 etwa 3 mm beträgt.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Behälter für Heizöl cu dgl., der aus einem dichten
Schutzbehälter mit darin angeordnetem Tank besteht und der an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks im Zwischenraum, .zwischen Tank und Schutzbehälter anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (2) von einem zylindrischen Rohr aus Asbestzement gebildet und an seinen beiden Stirnseiten durch abgedichtet angeschlossene Asbestzement-Deckel (8;8f)
begrenzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fj daß einer der beiden Asbestzement-Deckel (8;8·) ein
integraler Bestandteil des zylindrischen Rohres ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Asbestzement-Deckel (8;8·) mit dem zylindrischen Rohr verklebt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestzement-Deckel (8) von ebenen Platten gebildet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Asbestzement-Deckel (8*) schalenförmig ausgebildet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zylindrischen Rohr des Schutzbehälters 2 ein radialer Ansatz (9) absteht, der einen Zugang zum Innenraum des Schutzbehälters bildet und seinerseits durch eine Platte (10) o. dgl. dicht verschließbar ist.
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-Q-
7. „Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) o. dgl. alle Durchtritte für die Füll- und Kontroll rohre (6,7) zum Tank (3) sowie für die Unterdruck-Leitungen (12,13) aufweist. .
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Wandstärke des Schutzbehälters (2) etwa 20 mm, die Wandstärke des Tanks .(3) etwa 2 mmm und der Abstand zwischen Außenwand des Tanks und Innenwand des Sehutzbehälters etwa 2-3 mm beträgt.
.■■-■;....■.■, BÄD ORSGSNAL 109 8 26/062 7
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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