DE19633270A1 - Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels - Google Patents

Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels

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DE19633270A1
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hook
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DE1996133270
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Inventor
Guenther Gesche
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei der Fixierung von Gegenständen, insbesondere während des Transports, werden neben Ketten und Seilen auch besonders Gurte eingesetzt, an deren Enden Haken angeordnet sind, die in Verzurrösen oder sonstige Befestigungselemente eingehängt werden. Gurte oder Seile können beispielsweise auch dazu dienen, um Netze zu spannen. Zu diesem Zweck sind die Gurte oder Seile mit den Außenkanten der Netze verbunden. Unter Verwendung mehrerer auf dem Umfang des Netzes verteilter, an den Seilen oder Gurten befestigter Haken, die in Befestigungsmittel eingehakt sind, kann ein Netz zur Sicherung von Gegenständen über diese Gegenstände gespannt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei Transportmitteln, beispielsweise im Kofferraum eines Autos, ein Netz senkrecht zu spannen, um damit unkontrollierte Bewegungen der Ladung, insbesondere bei Bremsmanövern, zu verhindern.
In der Regel stehen diese Haltemittel unter Spannung, um die zu sichernden Gegenstände zu fixieren. Die eingehängten Haken stehen deshalb in der Regel ständig unter Zugspannung. Die Haken können einfache Drahthaken, Flachhaken oder Karabinerhaken sein. Drahthaken oder Flachhaken sind einfach im Aufbau und in der Anwendung. Sie umgreifen das Befestigungselement, eine Öse oder einen Stab, nur auf dem halben Umfang. Bei einer plötzlichen Entlastung des Haltemittels können sie deshalb aushaken und das Haltemittel dadurch funktionslos machen. Zur Vermeidung des selbständigen Lösens gibt es deshalb Karabinerhaken. Aufgrund des Federverschlusses sind diese wesentlich teurer als einfache Haken. Außerdem ist für die Betätigung des Federverschlusses, je nach Größe des Hakens, ein entsprechender Kraftaufwand erforderlich. Weiterhin kann die Betätigung des Federverschlusses durch ungenügende Zugänglichkeit erschwert sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen leicht herstellbaren Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels vorzustellen, der sich bei einer Zugentlastung des Haltemittels nicht selbsttätig von seinem Befestigungselement lösen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Formgebung des Hakens verhindert sicher ein selbsttätiges Lösen vom Befestigungselement, also ein Aushaken aus einer Öse oder von einem geraden, stabförmigen Befestigungselement. Durch die schraubenlinienförmige Formgebung des Hakens wird das Befestigungselement auf seinem Umfang vollständig von dem gebogenen Teil des Hakens umgriffen. Bei einer Entlastung des Hakens kann dieser nicht aushaken, da das Ende des gebogenen Hakenteils bis neben den Hakenschaft reicht und so ein Aushaken verhindert. Der Hakenschaft ist der Teil des Hakens, der sich an den gebogenen Teil anschließt.
Trotz der Sicherung des Hakens gegen selbsttätiges Lösen vom Befestigungselement ist es leicht möglich, den Haken ohne Hilfsmittel vom Befestigungselement zu lösen. Das Hakenende weist einen solchen Abstand vom Hakenschaft auf, daß das Befestigungselement ohne Klemmwirkung hindurchführbar ist. Durch eine leichte Drehung des Hakens in Richtung des Hakenendes, unterstützt durch eine der Zugrichtung des Haltemittels entgegengerichteten Bewegung, schwenkt der Haken um seine Längsachse und schiebt sich so über das Befestigungsmittel, daß es zwischen dem Hakenende und dem Hakenschaft hindurchtritt. Dadurch wird der Haken freigegeben.
Das Einhaken ist ebenso einfach. Es ist nur eine solche geschwenkte Stellung des Hakens in Richtung auf sein Hakenende erforderlich, daß das Befestigungselement zwischen dem Hakenende und dem Hakenschaft hindurchtreten kann. Durch die schraubenlinienförmige Gestaltung des Hakens wird der Haken beim Ziehen in die Befestigungsstellung automatisch in eine nicht geschwenkte Stellung gebracht, wobei er dann das Haltemittel vollständig umfaßt. Die Schwenkachse des Hakens ist auch seine Längsachse und verläuft im Befestigungspunkt auf dem Befestigungselement, dem Berührungspunkt des gebogenen Hakenteils auf dem Befestigungselement bei unter Zugspannung stehendem Haken, im wesentlichen senkrecht zur Achse des Befestigungselements.
Das Lösen oder Befestigen des Hakens geht leicht vonstatten, wenn der schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil so dimensioniert ist, daß er das Befestigungselement mit Spiel umgreift.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hakenschaft gekröpft. Die Kröpfung ist so gewählt, daß der Befestigungspunkt auf der durch das Befestigungsteil für das Haltemittel verlaufenden Längsachse des Hakens liegt. Die Kröpfung bewirkt, daß das Haltemittel, beispielsweise ein Gurt, in der Verlängerung der Längsachse des Hakens verläuft. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, daß zusätzlich Biegekräfte auf den Haken einwirken.
Die erfindungsgemäße Formgebung des Hakens ist sowohl bei einfachen Drahthaken, die beispielsweise aus einem runden, gebogenen Draht bestehen, oder bei Flachhaken, die aus einem flachen Blechstück gestanzt und gebogen sind, möglich.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flachhaken, der ein stabförmiges Befestigungselement umgreift,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hakens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Flachhakens nach Fig. 1 in Richtung auf die Befestigungsöse des Gurtes,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Flachhaken in der Stellung, in der entweder ein Lösen oder ein Befestigen möglich ist, und
Fig. 5 einen Haken aus Rundmaterial in der erfindungsgemäßen Form.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Haken als Flachhaken dargestellt. An dem Befestigungsteil für das Haltemittel des Hakens 1, hier eine Öse 6, ist im vorliegenden Beispiel ein flacher Gurt 2 als Haltemittel befestigt. Der das Befestigungselement 4, im vorliegenden Fall einen Stab, umfassende Hakenteil 3 ist schraubenlinienförmig so gebogen, daß das Hakenende 5 bis neben den Hakenschaft 7, den nicht gebogenen Teil 7 des Hakens 1, reicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel steht das Hakenende 5 im wesentlichen senkrecht neben dem Hakenschaft. Die Formgebung des gebogenen Hakenteils 3 sowie die Stellung des Hakenendes 5 ist insbesondere aus der Seitenansicht in Fig. 2 und der Frontansicht in Fig. 3 ersichtlich.
Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist das schraubenförmig gebogene Hakenteil 3 so dimensioniert, daß es das Befestigungselement 4 mit Spiel umgreift. Weiterhin ist der Abstand 8 zwischen dem Hakenschaft 7 des Hakens 1 und dem Hakenende 5 so auf den Querschnitt 9 des Befestigungselements 4 abgestimmt, daß das Befestigungselement ohne Klemmwirkung hindurchgeführt werden kann. Das Befestigungselement 4 ist von dem gebogenen Hakenteil 3 vollständig umschlossen, so daß bei einer plötzlichen Entlastung des Gurts 2 von den in Pfeilrichtung 17 wirkenden Zugkräften und einer durch die Entlastung in Pfeilrichtung 16 bewirkten Bewegung kein selbsttätiges Lösen des Hakens vom Befestigungselement 4 möglich ist.
Ein Lösen vom Befestigungselement 4 ist nur möglich, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, der Haken 1 um seine Längsachse 10 in Richtung auf sein Hakenende 5, also in Pfeilrichtung 11, geschwenkt wird. Die Längsachse 10 des durch Zugkräfte belasteten Hakens 1 verläuft im Befestigungspunkt 13, wo das schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil 3 an dem Befestigungselement 4 anliegt, im wesentlichen senkrecht, also im wesentlichen unter einem rechten Winkel 14, zur Achse 15 des Befestigungselements 4.
Das Lösen vom Befestigungselement 4 wird zusätzlich zur Drehbewegung durch eine leichte Schubbewegung in Pfeilrichtung 16, entgegen der Zugbelastung, unterstützt. Die Steigung des schraubenlinienförmig gebogenen Hakenteils 3 ist so gewählt, daß unter der leichten Drehbewegung des Hakens 1 das Befestigungselement 4 schließlich zwischen das Hakenende 5 und den Schaft 7 gelangt. Durch ein geringes Weiterschieben des Hakens in Pfeilrichtung 16 löst sich der Haken vollständig von dem Befestigungselement 4 und kann von ihm abgehoben werden.
Ein Befestigen des Hakens erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der beim Lösevorgang beschriebenen Schritte. Der Haken wird in einer um seine Längsachse 10 in Richtung auf das Hakenende 5 geschwenkten Stellung mit seinem Schaft 7, dem nicht gebogenen Teil, auf das Befestigungselement 4 aufgelegt und in Pfeilrichtung 17, also in Richtung der beim befestigten Haken wirkenden Zugkräfte, bewegt. Dabei rutscht das Befestigungselement 4 zwischen dem Hakenende 5 und dem Schaft 7 des Hakens hindurch. Unter einer der Pfeilrichtung 11 entgegengesetzten Schwenkbewegung legt sich der Haken 1 an das Befestigungselement 4 an und umgreift es mit seinem schraubenlinienförmig gebogenen Hakenteil 3.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Hakens 1 zeigt eine Kröpfung 18 im Schaft 7, dem nicht gebogenen Teil des Hakens. Die Kröpfung 18 ist so gewählt, daß die in Pfeilrichtung 17 wirkenden Zugkräfte in Richtung der durch die Öse 6 verlaufenden Längsachse 10 des Hakens 1 in die Öse 6 eingeleitet werden. Dadurch wird das Haltemittel, der Gurt 2, in Richtung der Längsachse 10 des Hakens 1 ausgerichtet. Unter Zugbelastung verläuft die Längsachse 10 des Hakens 1 senkrecht zur Achse 15 des Befestigungselements 4 durch den Befestigungspunkt 13, in dem der gebogene Teil 3 des Hakens 1 an dem Befestigungselement 4 anliegt. Durch die Kröpfung 18 wird verhindert, daß auf den Haken 1 zusätzlich Biegekräfte einwirken.
In Fig. 5 wird ein Ausführungsbeispiel für einen Haken aus Rundmaterial gezeigt. Er bietet die gleichen Vorteile hinsichtlich des Verhinderns des selbstätigen Lösens von einem Befestigungselement wie ein Flachhaken.

Claims (4)

1. Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels, insbesondere eines Gurtes zum Fixieren von Gegenständen, wobei der gebogene Hakenteil ein stab- oder ösenförmiges Befestigungselement umgreifen kann und das Haltemittel vom gebogenen Hakenteil beabstandet befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Befestigungselement (4) umgreifende Hakenteil (3) schraubenlinienförmig so gebogen ist, daß das Hakenende (5) bis neben den Hakenschaft (7) des Hakens (1) reicht, so daß das Befestigungselement (4) vollständig umgriffen wird und daß zwischen dem Hakenende (5) und dem Hakenschaft (7) des Hakens (1) ein Abstand (8) besteht, der gegenüber dem Querschnitt (9) des Befestigungselements (4) so gewählt ist, daß das Befestigungselement (4) zwischen dem Hakenende (5) und dem Hakenschaft (7) des Hakens (1) ohne Klemmwirkung hindurchführbar ist.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil (3) so dimensioniert ist, daß er das Befestigungselement (4) mit Spiel umgreift.
3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) ein Flachhaken ist.
4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) des Hakens (1) eine Kröpfung (18) aufweist, deren Ausmaß so gewählt ist, daß der Berührungspunkt (13) des gebogenen Hakenteils (3) auf dem Befestigungselement (4) bei unter Zugspannung stehendem Haken (1) auf der durch das Befestigungsteil (6) für das Haltemittel (2) verlaufenden Längsachse (10) des Hakens (1) liegt.
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