DE19633270A1 - Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels - Google Patents
Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten HaltemittelsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haken zur Befestigung eines auf
Zug beanspruchten Haltemittels entsprechend dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Bei der Fixierung von Gegenständen, insbesondere während des
Transports, werden neben Ketten und Seilen auch besonders Gurte
eingesetzt, an deren Enden Haken angeordnet sind, die in
Verzurrösen oder sonstige Befestigungselemente eingehängt
werden. Gurte oder Seile können beispielsweise auch dazu
dienen, um Netze zu spannen. Zu diesem Zweck sind die Gurte
oder Seile mit den Außenkanten der Netze verbunden. Unter
Verwendung mehrerer auf dem Umfang des Netzes verteilter, an
den Seilen oder Gurten befestigter Haken, die in
Befestigungsmittel eingehakt sind, kann ein Netz zur Sicherung
von Gegenständen über diese Gegenstände gespannt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei Transportmitteln,
beispielsweise im Kofferraum eines Autos, ein Netz senkrecht zu
spannen, um damit unkontrollierte Bewegungen der Ladung,
insbesondere bei Bremsmanövern, zu verhindern.
In der Regel stehen diese Haltemittel unter Spannung, um die zu
sichernden Gegenstände zu fixieren. Die eingehängten Haken
stehen deshalb in der Regel ständig unter Zugspannung. Die
Haken können einfache Drahthaken, Flachhaken oder
Karabinerhaken sein. Drahthaken oder Flachhaken sind einfach im
Aufbau und in der Anwendung. Sie umgreifen das
Befestigungselement, eine Öse oder einen Stab, nur auf dem
halben Umfang. Bei einer plötzlichen Entlastung des
Haltemittels können sie deshalb aushaken und das Haltemittel
dadurch funktionslos machen. Zur Vermeidung des selbständigen
Lösens gibt es deshalb Karabinerhaken. Aufgrund des
Federverschlusses sind diese wesentlich teurer als einfache
Haken. Außerdem ist für die Betätigung des Federverschlusses,
je nach Größe des Hakens, ein entsprechender Kraftaufwand
erforderlich. Weiterhin kann die Betätigung des
Federverschlusses durch ungenügende Zugänglichkeit erschwert
sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen leicht
herstellbaren Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten
Haltemittels vorzustellen, der sich bei einer Zugentlastung des
Haltemittels nicht selbsttätig von seinem Befestigungselement
lösen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Formgebung des Hakens verhindert sicher
ein selbsttätiges Lösen vom Befestigungselement, also ein
Aushaken aus einer Öse oder von einem geraden, stabförmigen
Befestigungselement. Durch die schraubenlinienförmige Formgebung
des Hakens wird das Befestigungselement auf seinem Umfang
vollständig von dem gebogenen Teil des Hakens umgriffen. Bei
einer Entlastung des Hakens kann dieser nicht aushaken, da das
Ende des gebogenen Hakenteils bis neben den Hakenschaft reicht
und so ein Aushaken verhindert. Der Hakenschaft ist der Teil
des Hakens, der sich an den gebogenen Teil anschließt.
Trotz der Sicherung des Hakens gegen selbsttätiges Lösen vom
Befestigungselement ist es leicht möglich, den Haken ohne
Hilfsmittel vom Befestigungselement zu lösen. Das Hakenende
weist einen solchen Abstand vom Hakenschaft auf, daß das
Befestigungselement ohne Klemmwirkung hindurchführbar ist.
Durch eine leichte Drehung des Hakens in Richtung des
Hakenendes, unterstützt durch eine der Zugrichtung des
Haltemittels entgegengerichteten Bewegung, schwenkt der Haken
um seine Längsachse und schiebt sich so über das
Befestigungsmittel, daß es zwischen dem Hakenende und dem
Hakenschaft hindurchtritt. Dadurch wird der Haken freigegeben.
Das Einhaken ist ebenso einfach. Es ist nur eine solche
geschwenkte Stellung des Hakens in Richtung auf sein Hakenende
erforderlich, daß das Befestigungselement zwischen dem
Hakenende und dem Hakenschaft hindurchtreten kann. Durch die
schraubenlinienförmige Gestaltung des Hakens wird der Haken
beim Ziehen in die Befestigungsstellung automatisch in eine
nicht geschwenkte Stellung gebracht, wobei er dann das
Haltemittel vollständig umfaßt. Die Schwenkachse des Hakens ist
auch seine Längsachse und verläuft im Befestigungspunkt auf dem
Befestigungselement, dem Berührungspunkt des gebogenen
Hakenteils auf dem Befestigungselement bei unter Zugspannung
stehendem Haken, im wesentlichen senkrecht zur Achse des
Befestigungselements.
Das Lösen oder Befestigen des Hakens geht leicht vonstatten,
wenn der schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil so
dimensioniert ist, daß er das Befestigungselement mit Spiel
umgreift.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Hakenschaft gekröpft. Die Kröpfung ist so gewählt, daß der
Befestigungspunkt auf der durch das Befestigungsteil für das
Haltemittel verlaufenden Längsachse des Hakens liegt. Die
Kröpfung bewirkt, daß das Haltemittel, beispielsweise ein Gurt,
in der Verlängerung der Längsachse des Hakens verläuft. Dadurch
wird vorteilhaft vermieden, daß zusätzlich Biegekräfte auf den
Haken einwirken.
Die erfindungsgemäße Formgebung des Hakens ist sowohl bei
einfachen Drahthaken, die beispielsweise aus einem runden,
gebogenen Draht bestehen, oder bei Flachhaken, die aus einem
flachen Blechstück gestanzt und gebogen sind, möglich.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Flachhaken, der ein stabförmiges Befestigungselement
umgreift,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hakens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Flachhakens nach Fig. 1 in Richtung
auf die Befestigungsöse des Gurtes,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Flachhaken in der Stellung, in
der entweder ein Lösen oder ein Befestigen möglich
ist, und
Fig. 5 einen Haken aus Rundmaterial in der
erfindungsgemäßen Form.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Haken als
Flachhaken dargestellt. An dem Befestigungsteil für das
Haltemittel des Hakens 1, hier eine Öse 6, ist im vorliegenden
Beispiel ein flacher Gurt 2 als Haltemittel befestigt. Der das
Befestigungselement 4, im vorliegenden Fall einen Stab,
umfassende Hakenteil 3 ist schraubenlinienförmig so gebogen,
daß das Hakenende 5 bis neben den Hakenschaft 7, den nicht
gebogenen Teil 7 des Hakens 1, reicht. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel steht das Hakenende 5 im wesentlichen
senkrecht neben dem Hakenschaft. Die Formgebung des gebogenen
Hakenteils 3 sowie die Stellung des Hakenendes 5 ist
insbesondere aus der Seitenansicht in Fig. 2 und der
Frontansicht in Fig. 3 ersichtlich.
Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist das
schraubenförmig gebogene Hakenteil 3 so dimensioniert, daß es
das Befestigungselement 4 mit Spiel umgreift. Weiterhin ist der
Abstand 8 zwischen dem Hakenschaft 7 des Hakens 1 und dem
Hakenende 5 so auf den Querschnitt 9 des Befestigungselements 4
abgestimmt, daß das Befestigungselement ohne Klemmwirkung
hindurchgeführt werden kann. Das Befestigungselement 4 ist von
dem gebogenen Hakenteil 3 vollständig umschlossen, so daß bei
einer plötzlichen Entlastung des Gurts 2 von den in
Pfeilrichtung 17 wirkenden Zugkräften und einer durch die
Entlastung in Pfeilrichtung 16 bewirkten Bewegung kein
selbsttätiges Lösen des Hakens vom Befestigungselement 4
möglich ist.
Ein Lösen vom Befestigungselement 4 ist nur möglich, wenn, wie
in Fig. 4 dargestellt, der Haken 1 um seine Längsachse 10 in
Richtung auf sein Hakenende 5, also in Pfeilrichtung 11,
geschwenkt wird. Die Längsachse 10 des durch Zugkräfte
belasteten Hakens 1 verläuft im Befestigungspunkt 13, wo das
schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil 3 an dem
Befestigungselement 4 anliegt, im wesentlichen senkrecht, also
im wesentlichen unter einem rechten Winkel 14, zur Achse 15 des
Befestigungselements 4.
Das Lösen vom Befestigungselement 4 wird zusätzlich zur
Drehbewegung durch eine leichte Schubbewegung in Pfeilrichtung
16, entgegen der Zugbelastung, unterstützt. Die Steigung des
schraubenlinienförmig gebogenen Hakenteils 3 ist so gewählt,
daß unter der leichten Drehbewegung des Hakens 1 das
Befestigungselement 4 schließlich zwischen das Hakenende 5 und
den Schaft 7 gelangt. Durch ein geringes Weiterschieben des
Hakens in Pfeilrichtung 16 löst sich der Haken vollständig von
dem Befestigungselement 4 und kann von ihm abgehoben werden.
Ein Befestigen des Hakens erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
der beim Lösevorgang beschriebenen Schritte. Der Haken wird in
einer um seine Längsachse 10 in Richtung auf das Hakenende 5
geschwenkten Stellung mit seinem Schaft 7, dem nicht gebogenen
Teil, auf das Befestigungselement 4 aufgelegt und in
Pfeilrichtung 17, also in Richtung der beim befestigten Haken
wirkenden Zugkräfte, bewegt. Dabei rutscht das
Befestigungselement 4 zwischen dem Hakenende 5 und dem Schaft 7
des Hakens hindurch. Unter einer der Pfeilrichtung 11
entgegengesetzten Schwenkbewegung legt sich der Haken 1 an das
Befestigungselement 4 an und umgreift es mit seinem
schraubenlinienförmig gebogenen Hakenteil 3.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Hakens 1 zeigt eine
Kröpfung 18 im Schaft 7, dem nicht gebogenen Teil des Hakens.
Die Kröpfung 18 ist so gewählt, daß die in Pfeilrichtung 17
wirkenden Zugkräfte in Richtung der durch die Öse 6
verlaufenden Längsachse 10 des Hakens 1 in die Öse 6
eingeleitet werden. Dadurch wird das Haltemittel, der Gurt 2,
in Richtung der Längsachse 10 des Hakens 1 ausgerichtet. Unter
Zugbelastung verläuft die Längsachse 10 des Hakens 1 senkrecht
zur Achse 15 des Befestigungselements 4 durch den
Befestigungspunkt 13, in dem der gebogene Teil 3 des Hakens 1
an dem Befestigungselement 4 anliegt. Durch die Kröpfung 18
wird verhindert, daß auf den Haken 1 zusätzlich Biegekräfte
einwirken.
In Fig. 5 wird ein Ausführungsbeispiel für einen Haken aus
Rundmaterial gezeigt. Er bietet die gleichen Vorteile
hinsichtlich des Verhinderns des selbstätigen Lösens von einem
Befestigungselement wie ein Flachhaken.
Claims (4)
1. Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten
Haltemittels, insbesondere eines Gurtes zum Fixieren von
Gegenständen, wobei der gebogene Hakenteil ein stab- oder
ösenförmiges Befestigungselement umgreifen kann und das
Haltemittel vom gebogenen Hakenteil beabstandet befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Befestigungselement (4) umgreifende Hakenteil
(3) schraubenlinienförmig so gebogen ist, daß das
Hakenende (5) bis neben den Hakenschaft (7) des Hakens (1)
reicht, so daß das Befestigungselement (4) vollständig
umgriffen wird und daß zwischen dem Hakenende (5) und dem
Hakenschaft (7) des Hakens (1) ein Abstand (8) besteht,
der gegenüber dem Querschnitt (9) des Befestigungselements
(4) so gewählt ist, daß das Befestigungselement (4)
zwischen dem Hakenende (5) und dem Hakenschaft (7) des
Hakens (1) ohne Klemmwirkung hindurchführbar ist.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schraubenlinienförmig gebogene Hakenteil (3) so
dimensioniert ist, daß er das Befestigungselement (4) mit
Spiel umgreift.
3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (1) ein Flachhaken ist.
4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (7) des Hakens (1) eine
Kröpfung (18) aufweist, deren Ausmaß so gewählt ist, daß
der Berührungspunkt (13) des gebogenen Hakenteils (3) auf
dem Befestigungselement (4) bei unter Zugspannung
stehendem Haken (1) auf der durch das Befestigungsteil (6)
für das Haltemittel (2) verlaufenden Längsachse (10) des
Hakens (1) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133270 DE19633270A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133270 DE19633270A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633270A1 true DE19633270A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7802942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133270 Withdrawn DE19633270A1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Haken zur Befestigung eines auf Zug beanspruchten Haltemittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633270A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB692635A (en) * | 1950-11-01 | 1953-06-10 | River Wear Commissioners | An improved crane hook |
DE1975793U (de) * | 1967-08-08 | 1967-12-28 | Bosch Elektronik Photokino | Koaxiale steckkupplung fuer ein mikrowellen- oder dezimeterwellen-therapiegeraet. |
US4124154A (en) * | 1976-05-17 | 1978-11-07 | Russa Lorence O | Fish stringer |
US4404712A (en) * | 1981-10-28 | 1983-09-20 | Esco Corporation | Sling hook |
DE3048281C2 (de) * | 1980-12-20 | 1984-09-20 | Hermann Lohmann GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel | Schaukelhaken |
-
1996
- 1996-08-19 DE DE1996133270 patent/DE19633270A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Eisenwarenkatalog A89/90, der Fa. J.D.Geck GmbH, Altena, S.6 * |
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