DE19632725A1 - Plattform, insbesondere Ladebordwand für Fahrzeuge - Google Patents

Plattform, insbesondere Ladebordwand für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattform, insbesondere eine Ladebordwand für Fahrzeuge, mit mehreren parallel aneinan­ dergefügten, eine Fläche bildenden - bevorzugt stranggepreßten - Plattformprofilen sowie mit wenigstens einem an einer Plattformkante angebrachten - Ausnehmungen oder Augen für die Plattform haltende Gelenkbolzen od. dgl. Achsen aufweisenden - Anschlußorgan, welches als insbesondere lösbarer Anschlußkopf ausgebildet ist, wobei sich der Längsschnitt der Plattform vom Anschlußorgan weg verjüngt.
Eine schwenkbare Plattform dieser Art mit quer zu ihrer Ge­ samthöhe verlaufenden Hohlkammerprofilen, von denen das an­ schlußnahe sich konisch erweitert, beschreibt die US-A- 4,569,626. In diesen erweiterten Profilabschnitt ist zumin­ dest eine Randausnehmung eingeformt, welche einen Gelenk­ kasten mit zwei zueinander höhenversetzten Achsen aufnimmt; deren eine dient als Scharnierachse für die Plattform, wo­ hingegen die zweite Achse an eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung angeschlossen ist.
Eine einseitig anhängbare Fahrzeug-Hubwand mit trogförmigem Anschlußprofil, das an seiner offenen Seite von den Enden der quer zu ihm langgelegten Plattformprofile abgedeckt und mit abkragenden Anschlußlaschen ausgerüstet ist, kann der EP-A-081 115 entnommen werden. Die Anschlußlaschen bieten Bohrungen als Augen für Gelenkbolzen an. Das trogförmige Anschlußprofil soll mittels Schrauben an den Enden der Plattformprofile festliegen; jene Anschlußlaschen aufweisende Anschlußblöcke werden angeschweißt.
Übliche Anschlußblöcke aus Stahl werden an Leichtmetall- Hohlprofilen durch Verbindungsorgane wie Schrauben gehalten, wobei sich besondere Probleme am Übergang des Anschlußblockes zur eigentlichen Plattformfläche bezüglich der Einleitung von Kräften bei Kragbelastung ergeben, insbesondere im Hinblick auf die den jeweiligen Verhältnissen anzupassende Lage der Fahrfläche, welche von der im ausgeklappten Zustand nach oben weisenden Oberfläche der Plattform angeboten wird. Ein häufiger Nachteil ist das Fehlen der Möglichkeit, die Anschlußblöcke nach längerem Gebrauch der Plattform von dieser problemlos lösen zu können.
Bekannte Plattformen bzw. Ladebordwände werden für den jeweiligen Einzelfall gefertigt, eine Herstellung in Serie ist nur in sehr beschränktem Rahmen möglich.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Plattformen bzw. Ladebordwände der eingangs erwähnten Art bei Meidung der erkannten Mängel insbesondere dadurch zu verbessern, daß die Variationsbreite für die aus den Profilen zusammenzustellende Fläche erhöht sowie die Lagerhaltung und der Aufwand für das Zusammenfügen der Profile vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiter­ bildungen an.
Erfindungsgemäß ist den sich in ihrer Breite von/zu einer bestimmten Anschlußhöhe verjüngenden Plattformprofilen zumindest ein Zwischenprofil mit in sich gleichbleibender Anschlußhöhe zugeordnet, welches an wenigstens eines der Plattformprofile anschließbar ausgebildet ist und diese/s ergänzt.
Als günstig hat es sich erwiesen, das Zwischenprofil mit einer Firstwand als Obergurt, einer dazu parallelen Bodenwand als Untergurt und mit diese verbindenden Querstegen auszustatten. Ein solches Zwischenprofil wird ebenso auf dem Wege des Strangpressens aus einer Aluminiumlegierung geformt wie das querschnittlich konische Plattformprofil, dessen - ebenfalls mit den Querwänden an den Obergurt angeschlossener - Untergurt zum Obergurt querschnittlich geneigt ist. Es entstehen so zwei Profilquerschnitte, nämlich ein rechteckiger sowie ein sich verjüngender, die beide in unterschiedlichen Dimensionen konzipiert sind. Beide Formen enthalten eine etwa rechtwinkelig zum Obergurt verlaufende Stegwand sowie zwei zum Obergurt hin zueinander geneigte Querstege; First- und Bodenwand bzw. Ober- und Untergurt sind erfindungsgemäß jeweils einends mit einer abragenden Anschlußrippe und andernends mit einer abragenden Endleiste versehen, welche eine günstige Anschlußmöglichkeit für die dann parallelen Profile bieten. Denn die Anschlußrippen eines Profiles sollen den Endleisten eines anschließenden Profiles außenseitig anliegen und so mit diesen eine Verbindungspaarung darstellen, die wenigstens kurzfristig klemmend hält, bis die - beide Profile verbindende - Schweißnaht gesetzt ist.
Um das Zusammenführen zweier Profile zu erleichtern, soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens eine Anschlußrippe eines Profiles mit einer in Abstand zugeordneten Lippenleiste einen Klemmschlitz für eine in diesen einzuführende Endleiste des benachbarten Profils begrenzen. Der Einschubvorgang wird erleichtert, wenn sich der Klemmschlitz querschnittlich nach außen erweitert.
Da die parallelen Hohlprofile - wie beschrieben - verschweißt werden, hat sich für den Schweißvorgang als günstig erwiesen, die Anschlußrippe mit der Lippenleiste als sog. Schweißfuge zu gestalten, der die Endleiste des benachbarten Profils als sog. Badstütze zugeordnet ist. Dank dieser Maßgabe kann ein Versetzen der thermisch beeinflußten Partner verhindert werden; Anschlußrippe und Lippenleiste nehmen die Endleiste in sich auf - wie dies etwa beim Kalt- und Warmpreßschweißen von Leichtmetall zum Fügen von Strangpreßprofilen seit langem bekannt ist -, und die Endleiste verhindert zudem das Abfließen von Schweißgut aus der Schweißfuge beim thermischen Verbinden.
Die Form des Profils mit einer einzigen endwärtigen Stegwand als Spreizelement - auch für das benachbarte Profil - trägt zur Gewichtseinsparung erheblich bei; die erörterte, nach unten gebogene Lippenleiste erlaubt die schnelle Anpassung des freien Endes zumindest des Obergurtes des anderen Profils.
Im Rahmen der Erfindung liegt vor allem die Variationsfähigkeit beim Zusammenfügen von Ladebordwänden aus den Profilen; man kann mit nur wenigen von ihnen eine Vielzahl von unterschiedlichen Bordwandhöhen darstellen.
Die Maßgabe, daß Zwischenprofile für zwei unterschiedliche Anschlußhöhen eingesetzt werden, ist ebenso wichtig wie die Vorgabe unterschiedlicher Profilbreiten diese Zwischenprofile.
Zu dem Konzept eines Bausatzes für Ladebordwänden gehört auch, daß wenigstens ein Zwischenprofil in sich gleichbleibender Anschlußhöhe als beidseits festgelegtes Verbindungselement zwischen einem das Anschlußorgan aufweisenden Anschlußprofil und einem der sich verjüngenden Plattformprofile angeordnet ist. Zudem soll nach Wahl mindestens ein Zwischenprofil - also ein Profil mit in sich gleichbleibender Anschlußhöhe - als beidseits festgelegtes Verbindungselement zwischen zwei der querschnittlich konischen Plattformprofile angeordnet werden.
Die sich fortlaufend verjüngenden Hohlprofile finden sich übrigens als Kernteil der Konstruktion in jeder der Kombinationen; die Zwischenprofile sind als die variablen "Bausteine" anzusehen.
Durch die Möglichkeit, beispielsweise mit acht verschiedenen Profilen alle Bordwandhöhen zusammenstellen zu können, wird aufgabengemäß die Produktion vereinfacht sowie die Lagerhaltung vermindert.
Selbständig Schutz wird für die Ausbildung der Anschlußköpfe und deren Verbindung an das Anschlußprofil begehrt.
In einem Falle wird ein Anschlußkopf aus Stahl eingesetzt mit einer Sockelplatte, die mit einem zum Obergurt des Anschlußprofils in einem Winkel geneigten Profilsteg verschraubt ist und von der in rechtwinkeligen Ebenen - die Achsaugen enthaltende - Anschlußlaschen abragen.
Erfindungsgemäß wird ein Anschlußkopf in Form eines Strangpreßprofils aus einer Aluminiumlegierung und mit wenigstens einem ein Auge anbietenden Zylinderbereich bevorzugt; dieser Anschlußkopf ist mit seinem Anschlußprofil sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig verbunden.
In der einen Ausgestaltung dieses Anschlußkopfes ist an seinen Zylinderbereich eine Kammrippe mit abwärts geneigter Schrägfläche angeformt, die einer gegenläufigen Pultfläche an der Randausnehmung des Anschlußprofils aufliegt; der Anschlußkopf ist andernends mit einem in einem Neigungswinkel zum Obergurt geneigten Profilsteg des Anschlußprofils so verschraubt, daß er die Flächenpaarung aufeinanderpreßt.
Bei einer anderen Ausführung steht von dem Zylinderbereich des Anschlußkopfes eine Rippe ab und sitzt in einer Nut des Anschlußprofils; auch hier wird die Rippe dadurch in die Nut gepreßt, daß der Anschlußkopf andernends mit einem in jenem Neigungswinkel zum Obergurt verlaufenden Profilsteg des Anschlußprofils verschraubt ist.
Jene Nut ist etwa dreiecksförmig und verläuft in einer Anformung des Obergurtes.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, den Anschlußkopf mit dem Obergurt nahe des Zylinderbereiches zusätzlich zu verschrauben.
Für die kraftschlüssige Verbindung ist im einen Fall an dem Zylinderabschnitt etwa tangential zu dessen Auge und als Begrenzung von dessen Schrägfläche ein Steg angeformt und zur Anlage an den Profilsteg endwärts abgewinkelt. In der anderen Ausführungsform ist ein Mittelsteg an den Zylinderbereich etwa in einer Durchmesserebene angeformt und ebenfalls zur Anlage an den Profilsteg endwärts abgewinkelt.
Insgesamt wird die vom Erfinder gesehene Aufgabe sowohl durch die Ausbildung der Hohlprofile als auch durch deren Abstimmung aufeinander in bestechender Weise gelöst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugt er Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 bis Fig. 4 Seitenansichten von Ladebordwänden unterschiedlicher Zusammensetzung und Länge;
Fig. 5 ein vergrößertes Detail der Fig. 2, 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 mit voneinander distanziert skizzierten Profilteilen;
Fig. 7, 8 Draufsicht und Seitenansicht zu einem Profil der Ladebordwand;
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 1 bis 5 ver­ größerten Abschnitt einer Ladebord­ wand mit Anschlußkopf;
Fig. 10 eine Schrägsicht auf einen ge­ schnittenen Anschlußkopf;
Fig. 11 das vergrößerte Profil der Fig. 8;
Fig. 12 einen Anschlußkopf für das Profil der Fig. 11 in Seitenansicht;
Fig. 13, 14 Seitenansichten zweier Ladebord­ wandabschnitte mit Anschlußköpfen.
Eine Ladebordwand 10 der Gesamthöhe a besteht in der Aus­ führung nach Fig. 1 aus einem - zu einem nicht weiter dar­ gestellten Lastwagenaufbau gerichteten - Anschlußprofil 12 mit Achsauge 14, vier Plattformprofilen 16, 16 a bis 16 c ko­ nischen Querschnittes sowie einer heckwärtigen Auffahrzunge 18. Nicht erkennbar sind seitliche Flankenelemente, welche das Anschlußprofil 12 sowie die Plattformprofile 16, 16 a bis 16 c beidseits abdecken.
Die Breite b der konischen Plattformprofile 16, 16 a, 16 b mißt jeweils etwa 180 mm bzw. 200 mm, die Breite e des Endbereiches aus dem in Fig. 1 rechten konischen Plattformprofil 16 c und der Auffahrzunge 18 etwa 420 mm sowie die Breite f des Anschlußprofils 12 hier 220 mm. Die Breite e₁ der sog. Anschlußgruppe vom freien Ende des Anschlußprofils 12 bis zu dem diesem fernen Ende des zweiten konischen Plattformprofils 16 a beträgt 580 mm.
Die Plattformprofile 16, 16 a bis 16 c sind aus einer Alumi­ niumlegierung als stranggepreßte Hohlkammerprofile gefer­ tigt mit jeweils einer Firstwand 20 als Obergurt sowie einer Bodenwand 22 als Untergurt, welche beide zum einen durch zueinander - in einem Winkel w zur Bodenwand 22 - geneigte Querstege 24 verbunden sind, die eine Innenkammer 25 begrenzen, sowie anderseits durch eine in Fig. 5 an der rechten Profilseite liegende Stegwand 26. Die Firstwand 20 ist an ihrer Außenfläche mit angeformten Querrippen 21 als Rutschsicherung versehen.
Zur Vermehrung der Gesamthöhe a ist in Fig. 2, 3, 5 zwi­ schen Anschlußprofil 12 und dem benachbarten konischen Plattformprofil 16 ein Zwischenprofil 28 der beidseitigen Anschlußhöhe h und der Breite i von 200 mm mit paralleler First- und Bodenwand 20, 22 eingesetzt, zudem in Fig. 2 zwischen zwei konischen Plattformprofilen 16 a und 16 b ein weiteres Zwischenprofil 28 a geringerer - ebenfalls gleich­ bleibender - Anschlußhöhe h₁ und verminderter Breite i₁ von 180 mm.
In der Ladebordwand 10 der Fig. 3 sind zwischen zwei koni­ schen Plattformprofilen 16 a, 16 b zwei Zwischenprofile 28 a, 28 b der Anschlußhöhe h₁ vorgesehen. Die Breite des Zwi­ schenprofils 28 b entspricht jener des anschlußnahen Zwi­ schenprofils 28.
Zusammen mit dem Anschlußprofil 12 stets gleicher Breite f von 220 mm lassen sich durch die Auswahl an Zwischenprofi­ len 28, 28 a, 28 b unterschiedlicher Anschlußhöhen h, h₁ und verschiedener Einbaubreiten i, i₁ stufenweise wachsende Bordwandhöhen a darstellen; so mißt etwa beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 4 die Bordwandhöhe a 1.750 mm.
Die Auswahl kann noch dadurch vergrößert werden, daß man Zwischenprofile 28 a einer nicht gezeigten weiteren Breite i₂ - beispielsweise von 150 mm - einfügt.
Bevorzugt sind die folgend zusammengestellten Baugruppen, wobei die Breite e des Endbereiches 16 c/18 stets mit 420 mm angenommen sei (Maße in mm):
Es wird erkennbar, daß hier schon mit vier dieser Plattformprofile 16, 16 a bis 16 c sowie mit einem großen Zwischenprofil 28 der Breite i und der Anschlußhöhe h, drei niederen Zwischenprofilen 28 a, 28 b der Anschlußhöhen h₁ sowie der Querschnittsbreiten i, i₁, i₂ zumindest zwölf unterschiedliche Gesamthöhen zusammengesetzt werden können. Die Zwischenprofile 28, 28 a, 28 b sind die variabel eingesetzten Komponenten.
Selbstverständlich sind noch weitere Varianten möglich.
Jedes der beschriebenen Hohlkammerprofile 16, 16 a bis 16 c und 28, 28 a, 28 b weist - wie vor allem Fig. 5 verdeutlicht - an einem Profilende die zur Firstwand 20 rechtwinkelige Stegwand 26 auf, von der - mit den Außenflächen von First- und Bodenwand 20, 22 fluchtend - zwei parallele An­ schlußrippen 30 der Länge n abragen.
Am anderen Querschnittsende des Hohlkammerprofils 16, 16 a bis 16 c, 28, 28 a, 28 b kragen First- und Bodenwand 20, 22 frei von dem einen geneigten Quersteg 24 ab und enden je­ weils als aus ihnen verdickt herausgeformte Endleiste 32, die gemäß Fig. 6 einen Schulterabsatz 34 für eine jener An­ schlußrippen 30 der benachbarten First- oder Bodenwand 20 oder 22 anbietet. An der von der Anschlußrippe 30 und dem Schulterabsatz 33 gebildeten Stoßlinie 34 sind die Hohlkammerprofile 12, 16, 16 a bis 16 c, 28, 28 a, 28 b - wie auch die Auffahrzungen 18 - verschweißt.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schulterabsatz nach innen gerichtet, d. h. die Anschlußrip­ pen 30 sind von den Oberflächen der First- oder Bodenwand 20, 22 nach innen versetzt. Die Stoßlinie 34 ist dadurch nur geringfügig verschoben.
Beim Anschlußprofil 38 der Fig. 7, 8 wird das Achsauge 14 durch einen Anschlußkopf 40 g angeboten, der im Beispiel der Fig. 9 als Stahlteil ausgebildet ist, in Randausfräsungen 42 des Anschlußprofils 38 eingesetzt und mit einer zur Firstwand 20 in einem Neigungswinkel t von etwa 120° geneigten Sockelplatte 41 durch Zylinderschrauben 44 an einem gleichermaßen geneigten Profilsteg 24 a des Anschlußprofils 38 festgelegt wird; die Zylinderschrauben 44 enden in einer dem Profilsteg 24 hinterlegten Gewindeplatte 45.
Von der Sockelplatte 41 ragen nahe der Firstwand 20 obere Anschlußlaschen 46 mit den Achsaugen 14 für einen nicht ge­ zeigten Gelenkbolzen ab sowie wenigstens eine untere An­ schlußlasche 46 t, in deren Augöffnung 15 eine - ebenfalls in der Zeichnung vernachläßigte - Hydraulikeinrichtung an­ greift.
Der Anschlußkopf 40 der Fig. 10, 14 ist ein Abschnitt eines Strangpreßprofils mit an einen Zylinderbereich 48 etwa in einer Durchmesserebene E angeformtem Mittelsteg 50, dessen freies Ende abgewinkelt ist und dem geneigten Quersteg 24 als Stützfuß 51 der Dicke q von 10 mm anliegt. Zudem ragen von einer oberen Kammanformung 49 des Zylinderbereiches 48 - in Fig. 10 nach vorn - ein abwärts gekrümmter Nasensteg 52 sowie entgegengesetzt eine querschnittlich etwa dreiecksförmige Rippe 53 ab; letztere greift haltend in eine entsprechend geformte Nut 54 einer innenliegenden Anformung 55 des Anschlußprofils 38 ein. Dessen vordere, ebenfalls abwärts gekrümmte Nasenkante 39 ist gegenüber dem Nasensteg 52 des Anschlußkopfes 40 nach hinten versetzt (Fig. 14).
Das Anschlußprofil 38 ist mit dem Anschlußkopf 40 durch Schrauben 44 a verbunden, welche beispielsweise jene Anformung 55 durchsetzen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bis 13 zeigt ein An­ schlußprofil 38 a der Breite f von etwa 218 mm und eine An­ schlußhöhe von 107 mm; die Profildicke k der Firstwand 20 beträgt 8 mm, die Tiefe m der Randausfräsungen 42 hier 55 mm. Die Rückenkante der Randausfräsung 42 wird von einer geneigten Pultfläche 56 gebildet als Auflage für eine ent­ sprechende Schrägfläche 57 einer Kammrippe 58 des Anschlußkopfes 40 a; diese Paarung 56/57 ersetzt die vorab beschriebene Rippe 53 und ihre Nut 54 im Anschlußprofil 38. Hier ist der Mittelsteg 50 a am Ende der Schrägfläche 57 etwa tangential zum Achsauge 14 angeformt.
In dieser Ausführung begrenzt die an die Stegwand 26 an­ geformte Anschlußrippe 30 mit einer dazu in Abstand etwa parallelen Lippenleiste 60 einen Klemmschlitz 62 für eine Einsatznase 64 des anzuschließenden Plattformprofils 16, 28. Die innenliegende Lippenleiste 60 ist - unter Bildung einer Art von sich gegen die Einschubrichtung x öffnenden leistenlangem Einzugstrichter - querschnittlich gebogen, um die einzuschiebene Einsatznase 64 besser erfassen und ausrichten zu können.
Die Anschlußrippe 30 bildet mit der parallelen Lippenleiste 60 zudem eine Gabelstütze, in die jene Einsatznase 64 als Badstütze eingeschoben wird; sie dient während eines Schweißvorganges zur Stützung des flüssigen Metalls zwi­ schen den Partnern und hält das Abfließen flüssigen Schweißzusatzwerkstoffes aus dem Klemmschlitz 62 bzw. aus einer in der oberen Anschlußrippe 30 erkennbaren Hinterschneidung 31 (Fig. 14) hintan.

Claims (22)

1. Plattform, insbesondere Ladebordwand für Fahrzeuge, mit mehreren parallel aneinandergefügten, eine Fläche bildenden Plattformprofilen sowie mit wenigstens einem an einer Plattformkante angebrachten, Ausneh­ mungen oder Augen für die Plattform haltende Gelenk­ bolzen od. dgl. Achsen aufweisenden Anschlußorgan, wobei sich der Längsschnitt der Plattform vom Anschlußorgan weg verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß den sich in ihrer Breite (b) von/zu einer Anschlußhöhe (h, h₁) verjüngenden Plattformprofilen (16, 16 a bis 16 c) wenigstens ein Zwischenprofil (28, 28 a, 28 b) mit in sich gleichbleibender Anschlußhöhe (h, h₁) zugeordnet und an wenigstens eines der Plattformprofile anschließbar ausgebildet ist.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprofil (28, 28 a, 28 b) eine Firstwand als Obergurt (20), eine dazu parallele Bodenwand als Untergurt (22) und diese verbindende Querwände (24, 26) aufweist.
3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Plattformprofile (16, 16 a bis 16 c) eine Firstwand als Obergurt (20), eine dazu geneigte Bodenwand (22) als Untergurt und diese verbindende Querwände (24, 26) aufweist.
4. Plattform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattformprofil (16, 16 a bis 16 c) und/oder das Zwischenprofil (28, 28 a, 28 b) jeweils als Strangpreßprofil ausgebildet sind/ist mit einer etwa rechtwinkelig zum Obergurt (20) verlaufenden Stegwand (26) sowie zwei zum Obergurt hin zueinander geneigten Querstegen (24), wobei Ober- und Untergurt jeweils einends mit einer abragenden Anschlußrippe (30) sowie andernends mit einer abragenden Endleiste (32) versehen sind.
5. Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrippen (30) eines Profiles (16, 16 a bis 16 c; 28, 28 a, 28 b) den Endleisten (32) eines anschließenden Profiles außenseitig anliegen und so mit diesen eine Verbindungspaarung bilden.
6. Plattform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anschlußrippe (30) eines Profiles (16, 16 a bis 16 c; 28, 28 a, 28 b) mit einer an diesem in Abstand zugeordneten Lippenleiste (60) einen Klemmschlitz (62) für eine Endleiste (32) des benachbarten Profiles bilden.
7. Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmschlitz (62) querschnittlich nach außen erweitert, insbesondere die Lippenleiste (60) querschnittlich nach außen gekrümmt ist.
8. Plattform nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrippe (30) mit der Lippenleiste (60) des Profils (16, 16 a bis 16 c; 28, 28 a, 28 b) eine Schweißfuge bildet, der die Endleiste (32) des benachbarten Profils als Badstütze zugeordnet ist.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußrippe (30) und/oder Lippenleiste (60) und/oder Endleiste (32) mit wenigstens einer Hinterschneidung (31) für die Schweißfuge ausgestattet sind/ist.
10. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Zwischenprofile (28, 28 a, 28 b) für zwei unterschiedliche Anschlußhöhen (h, h₁).
11. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch unterschiedliche Profilbreiten (i, i₁, i₂) der Zwischenprofile (28, 28 a, 28 b).
12. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischenprofil (28) in sich gleichbleibender Anschlußhöhe (h) als beidseits festliegendes Verbindungselement zwischen einem das Anschlußorgan (14) aufweisenden Anschlußprofil (12, 38, 38 a) und einem der sich verjüngenden Plattformprofile (16) angeordnet ist.
13. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenprofil (28 a, 28 b) in sich gleichbleibender Anschlußhöhe (h₁) als beidseits festliegendes Verbindungselement zwischen zwei sich verjüngenden Plattformprofilen (16 a, 16 b) angeordnet ist.
14. Plattform mit zumindest einem in einer Randausnehmung des Anschlußprofils lösbar festliegenden Anschlußkopf als Anschlußorgan nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem zum Obergurt (20) des Anschlußprofils (38 a) in einem Winkel (t) geneigten Profilsteg (24 a) eine Sockelplatte (41) eines aus Stahl geformten Anschlußkopfes (40 g) angeschraubt ist, von der in rechtwinkeligen Ebenen die Augen (14, 15) enthaltende Anschlußlaschen (46, 46 t) abragen.
15. Plattform mit zumindest einem in einer Randausnehmung des Anschlußprofils lösbar festliegenden Anschlußkopf als Anschlußorgan nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (40, 40 a) ein Strangpreßprofil aus einer Aluminiumlegierung und mit wenigstens einem ein Auge (14) anbietenden Zylinderbereich (46) versehen ist, wobei der Anschlußkopf mit dem Anschlußprofil (38, 38 a) sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig verbunden ist.
16. Plattform nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinderbereich (46) des Anschlußkopfes (40 a) eine Kammrippe (58) mit abwärts geneigter Schrägfläche (57) angeformt ist und letztere einer gegenläufigen Pultfläche (56) an der Randausnehmung (42) des Anschlußprofils (38 a) aufliegt, wobei der Anschlußkopf andernends mit einem in einem Neigungswinkel (t) zum Obergurt (20) geneigten Profilsteg (24 a) des Anschlußprofils (38 a) verschraubt ist.
17. Plattform nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zylinderbereich (46) des Anschlußkopfes (40) eine Rippe (53) in eine Nut (54) des Anschlußprofils (40) eingreift und der Anschlußkopf andernends mit einem in einem Neigungswinkel (t) zum Obergurt (20) geneigten Profilsteg (24 a) des Anschlußprofils (38) verschraubt ist.
18. Plattform nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (t) zwischen dem Obergurt (20) und dem an ihn angeformten Profilsteg (24 a) von mehr als 90°, insbesondere etwa 120°.
19. Plattform nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die querschnittlich etwa dreiecksförmige Nut (54) für die gleichgestaltete Rippe (53) in einer Anformung (55) des Obergurtes (20) verläuft.
20. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (40, 40 a) mit dem Obergurt (20) nahe dem Zylinderbereich (48), gegebenenfalls an der Anformung (55), verschraubt ist.
21. Plattform nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinderabschnitt (48) etwa tangential zu dessen Auge (14) und als Begrenzung von dessen Schrägfläche (57) ein Steg (50 a) angeformt und zur Anlage an den Profilsteg (24 a) endwärts abgewinkelt ist.
22. Plattform nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinderbereich (48) etwa in einer Durchmesserebene (E) ein Mittelsteg (50) angeformt und zur Anlage an den Profilsteg (24 a) endwärts abgewinkelt ist.
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