DE19632183A1 - Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller - Google Patents

Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller

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DE19632183A1
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Robert Dipl Ing Pradel
Guenther Handke
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ZF Friedrichshafen AG
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Mannesmann Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/13Attachments or mountings comprising inserts and spacers between the windings for changing the mechanical or physical characteristics of the spring
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
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Description

Die Erfindung betrifft ein Federbein für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeu­ ge, welches zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem Rad, bzw. einem Radfüh­ rungsteil, eingebaut ist und aus einem Schwingungsdämpfer und einer den Schwingungsdämpfer umgebenden Schraubendruckfeder besteht, wobei sich die Schraubendruckfeder einerseits auf einem fest mit einem Gehäuse des Schwin­ gungsdämpfers verbundenen Federteller und andererseits auf einem vorzugswei­ se am Fahrzeugaufbau angeordneten zweiten Federteller abstützt und zumindest zwischen dem am Schwingungsdämpfer befestigten Federteller und der Schrau­ bendruckfeder eine elastische Auflage angeordnet ist.
Eine derartige Konstruktion ist durch die DE-OS 40 07 488 bekannt. Die elasti­ sche Auflage liegt hierbei auf dem Federteller auf, wird von diesem zentriert und besteht aus einem Metall-Winkelring mit einer Beschichtung aus Gummi oder Kunststoff. Dieser die elastische Auflage bildende Formring wird von der Schrau­ bendruckfeder in der eingelegten Position auf dem Federteller gehalten, wobei zur seitlichen Fixierung des Formrings entsprechende Anschlagflächen vorgesehen sind. Der in der elastischen Auflage eingebettete Metall-Winkelring dient zur Zen­ trierung der Schraubendruckfeder und als Fangvorrichtung bei einem Federbruch. Weiter ist bei einer solchen Konstruktion von Nachteil, daß der Formring kaum wiederaufbereitet werden kann, da insbesondere bei einer Gummibeschichtung der Gummi bis heute nicht wiederverwertbar ist und nur durch Verbrennung oder auf einer Deponie entsorgt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige elastische Auflage zwischen der Schraubendruckfeder und dem Federteller zu schaffen, welche eine gute Geräuschisolierung und einen Korrosionsschutz bietet und problemlos montierbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die elasti­ sche Auflage fest mit der Schraubendruckfeder verbunden ist. Auf diese Weise wird ein guter Korrosionsschutz erzielt und die feste Verbindung mit der Schrau­ benfeder ermöglicht eine einfache Montage, da kein zusätzlicher Arbeitsgang für das Einlegen und für eine Kontrolle der richtigen Einbaulage eines elastischen Rings auf den Federteller erforderlich ist. Eine weitere Vereinfachung der Monta­ ge wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch erhalten, daß die elastische Auflage durch ein Elastomer-Formteil gebildet ist, welches auf die Schraubendruckfeder aufgeknöpft wird. Das Elastomer-Formteil besteht vor­ zugsweise aus einem extrudierten Profil, welches mittels einer Vorrichtung auf die Federwindung aufgeknöpft wird, so daß ein preiswertes Formteil und eine einfache Montage erhalten wird.
Bei besonderen Ausbildungen der unteren Windung der Schraubendruckfeder liegt diese infolge von Seitenkräften nicht auf dem ganzen Umfang auf dem Federteller auf. Damit eine gewünschte Seitenkraft-Reduzierung erreicht wird, ist u. U. nur 30 bis 50% der unteren Windung der Schraubendruckfeder im Kontakt mit dem Federteller. Bei derartigen Fällen kann, wie die Erfindung zeigt, das Elastomer- Formteil auf die untere Federwindung nur über einen Umfangswinkel von etwa 180° aufgebracht sein. Auf diese Weise wird nur im Tragbereich der Schrauben­ druckfeder die elastische Auflage aufgeknöpft, also eine äußerst preisgünstige Lösung geschaffen, die vorwiegend bei lackierten Schraubendruckfedern und lackierten Federtellern Verwendung findet. In weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung kann das Elastomer-Formteil die gesamten Federwindungen umgeben, wo­ durch u. a. ein sehr guter Korrosionsschutz für die Schraubendruckfeder geschaf­ fen wird.
Wie weitere Merkmale der Erfindung zeigen, bildet das Elastomer-Formteil nach dem Aufknöpfen auf die Schraubendruckfeder einen in Achsrichtung der Feder verlaufenden äußeren Ansatz. Dieser Ansatz weist vorteilhafterweise eine axiale Länge auf, die so bemessen ist, daß die mit dem Elastomer-Formteil versehenen Federwindungen eine Art Schutzrohr für die Kolbenstange bilden, wodurch Be­ schädigungen der Kolbenstange durch Steinschlag vermieden werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch erhalten, daß das Elastomer-Formteil mit Verdickungen versehen ist, welche bei der Einfederung der Schraubendruck­ feder einen elastischen Anschlag für die Federwindungen bilden. Diese Verdic­ kungen können beispielsweise durch einen sich über die ganze Länge des Elasto­ mer-Formteils erstreckenden axial gerichteten Steg gebildet sein, der ab einem bestimmten Einfederweg zur Anlage an der darüberliegenden Windung kommt. Damit wird die Schraubendruckfeder vor zu starker Beanspruchung geschützt und gleichzeitig eine Dämpfung der Schraubendruckfeder erreicht.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf die untere Windung der Schraubendruckfeder aufgeknöpftes Ela­ stomer-Formteil;
Fig. 2 ein sich über sämtliche Windungen der Schraubendruckfeder erstreckendes Elastomer-Formteil.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Federbeins, welches im wesentlichen aus einem Schwingungsdämpfer 1, einem mit einem Gehäuse 2 des Schwingungs­ dämpfers fest verbundenen Federteller 3 und einer sich auf dem Federteller unter Zwischenschaltung einer elastischen Auflage 5 abstützenden Schraubendruckfe­ der 4 besteht. Die elastische Auflage 5 dient der Dämpfung und wird von einem Elastomer-Formteil 6 gebildet, welches vorzugsweise aus einem wiederaufarbeit­ barem Kunststoff, beispielsweise aus einem extrudierten Santopren oder themo­ plastischen Kautschuk, besteht. Bei dieser Ausführungsbeispiel ist das Elastomer- Formteil 6 auf die untere Federwindung 7 aufgeknöpft, was kostensparend mit einer Vorrichtung erfolgt. Durch einen vom Elastomer-Formteil 6 angeordneten äußeren Ansatz 8 wird das Ende der Schraubendruckfeder 4 trocken gehalten. Das Elastomer-Formteil 6 kann auch mit unterschiedlicher Wandstärke ausgebil­ det sein. Beispielsweise kann der Bereich der elastischen Auflage 5 dicker ausge­ führt sein. Ferner ist es möglich, das Elastomer-Formteil 6 nur auf einem Um­ fangswinkel von etwa 180° auf das Ende der unteren Federwindung 7 aufzu­ bringen, wenn für eine gewünschte Seitenkraft-Reduzierung nur etwa 30 bis 50% der unteren Federwindung 7 auf dem Federteller 3 zur Anlage kommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf dem Gehäuse 2 des Schwingungs­ dämpfers 1 der Federteller 3 befestigt und zwischen dem Federteller 3 und der Schraubendruckfeder 4 wirkt das auf alle Windungen der Schraubendruckfeder 4 aufgeknöpfte Elastomer-Formteil 6 mit der elastischen Auflage 5. Das Elastomer- Formteil 6 ist mit einem äußeren Ansatz 8 versehen, dessen axiale Länge so groß ist, daß dadurch ein Schutzrohr 9 für die Kolbenstange des Schwingungsdämp­ fers 1 gebildet wird. Die axiale Länge des Ansatzes 8 kann so gewählt werden, daß dieser Ansatz 8 übereinandergehend ausgebildet ist, also kein Zwischenraum des übereinanderliegenden Ansatzes vorhanden ist und dadurch ein in sich ge­ schlossenes Schutzrohr 9 entsteht, durch das weder Spritzwasser noch Stein­ schlag an die Kolbenstange gelangt.
In der Fig. 2 zeigt die linke Seite der Schraubendruckfeder 4 das Elastomer- Formteil 6 mit einer Verdickung 10, die sich beispielsweise als axial gerichteter Steg über die gesamte Länge des Elastomer-Formteils erstreckt. Diese Verdic­ kung 10 dient vorwiegend als Anschlagpuffer, wodurch die Schraubendruckfeder 4 vor zu starker Zusammendrückung geschützt und eine Dämpfung erreicht wird. Das Elastomer-Formteil 6 wird, wie bereits erörtert, aus einem wiederverwertba­ ren elastischen Werkstoff hergestellt, der entsprechend den gestellten Anforde­ rungen ausgewählt wird. Als Kunststoff wird vorzugsweise sehr preiswertes San­ topren oder thermoplastischer Kautschuk) verwendet, wobei die daraus herge­ stellten Elastomer-Formteile eine hohe Alterungs- und Verwitterungsbeständigkeit aufweisen und unempfindlich gegen UV- und Ozoneinwirkung sind.

Claims (7)

1. Federbein für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem Rad, bzw. einem Radführungsteil, eingebaut ist und aus einem Schwingungsdämpfer und einer den Schwingungsdämpfer umgebenden Schraubendruckfeder besteht, wobei sich die Schraubendruckfe­ der einerseits auf einem fest mit einem Gehäuse des Schwingungsdämpfers verbundenen Federteller und andererseits auf einem vorzugsweise am Fahr­ zeugaufbau angeordneten zweiten Federteller abstützt und zumindest zwi­ schen dem am Schwingungsdämpfer befestigten Federteller und der Schrau­ bendruckfeder eine elastische Auflage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auflage (5) fest mit der Schraubendruckfeder (4) verbunden ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auf­ lage (5) durch ein Elastomer-Formteil (6) gebildet ist, welches auf die Schrau­ bendruckfeder (4) aufgeknöpft wird.
3. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Formteil (6) auf die untere Federwindung (7) zumindest über einen Umfangswinkel von etwa 180° erstreckend angeordnet ist.
4. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Formteil (6) die gesamten Federwindungen umgibt.
5. Federbein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Formteil (6) nach dem Aufknöpfen auf die Schraubendruck­ feder (4) einen in Achsrichtung der Feder verlaufenden äußeren Ansatz (8) bil­ det.
6. Federbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ansatz (8) eine axiale Länge aufweist, die so bemessen ist, daß die mit dem Elasto­ mer-Formteil (6) versehenen Windungen der Schraubendruckfeder (4) eine Art Schutzrohr (9) bilden.
7. Federbein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Formteil (6) mit Verdickungen (10) versehen ist, welche ei­ nen Anschlag bei der Einfederung der Schraubendruckfeder (4) bilden.
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