DE19631814C1 - Blaslufteinrichtung für einen Bogenausleger einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Blaslufteinrichtung für einen Bogenausleger einer Verarbeitungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blaslufteinrichtung für einen Bogenausleger einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE 28 37 579 A1 bekannt. In Bogenlaufrich­ tung ist vor dem Auslegerstapel in bekannter Weise die Saugwalze zum Abbrem­ sen der abzulegenden Bogen angeordnet. Oberhalb des Auslegerstapels sind übereinanderliegend längs und quer der Bogenlaufrichtung regel- und steuerbare quer- und Längsblasrohre mit auf den abzulegenden Bogen gerichteten Aus­ trittsöffnungen angeordnet. Der im Greiferschluß geführte Bogen wird in Bogenför­ dereinrichtung quer von oben mit einem Blasluftstrom beaufschlagt und danach längs non oben mittig beginnend nach außen verlaufend, mit Blasluft beaufschlagt und abgelegt. In einer weiteren Ausführung ist anstelle der Quer- und Längsblasrohre über dem Auslegerstapel ein Blaskasten mit kreuzweise steuerbaren Düsenzeilen angeordnet.
Aus der DE 42 13 020 A1 ist eine Blaslufteinrichtung bekannt, die oberhalb des Auslegerstapels angeordnet eine vollflächige Kammer aufweist, deren Austrittsöff­ nungen für den Luftstrom etwa dem max. Bogenformat entsprechend auf den Aus­ legerstapel gerichtet ist. Die Austrittsöffnungen sind mittels Abdeckungen zur Einstellung von Luftstromstärke bzw. Luftverteilung verschließbar.
Gemäß der DE 34 13 179 A1 ist eine regelbare Blaslufteinrichtung bekannt, bei der einzelne Blasrohre längs oder quer zur Bogenlaufrichtung in Kombination mit Ventilatoren oberhalb des Auslegerstapels angeordnet sind.
Aus der DD 1 11 870 ist eine Blaslufteinrichtung für den Ausleger einer Bogenverarbeitungsmaschine bekannt, die mehrere Blasrohre mit kleinen, im wesentlichen auf den abzulegenden Bogen gerichteten Öffnungen aufweisen. Diese Blasrohre sind untereinander zu einer einzigen Baugruppe verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sinkgeschwindigkeit der abzulegenden Bogen in einem Bogenausleger zu verbessern, um Bogen mit unterschiedlichem Flächen­ gewichten auch bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten einwandfrei auf dem Stapel abzulegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptan­ spruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Blaslufteinrichtung besteht aus einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Blasrohren mit in den Wandungen vorzugsweise fluchtend angeordneten, relativ kleinen, auf den abzulegenden Bogen gerichteten Öffnungen. Die Öffnungen sind vorzugsweise durch Einstechen oder Stanzung in die Wandung der Blasrohre ein­ gebracht. Jedes Blasrohr besteht aus einem druckfesten, elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff. Die Blaslufteinrichtung ist aus modularem Baugrup­ pen gebildet, wobei jede Baugruppe durch Blasrohre als Funktionsbausteine auf­ gebaut ist und die verbundenen Blasrohre selbständige Baugruppen mit einer separaten Druckluftversorgung bilden. Bevorzugt sind die Blasrohre in beliebiger Vielzahl mittels Verbindungsstücke untereinander zusammengefügt, insbesondere zusammengesteckt. Damit lassen sich Teilbaugruppen in beliebiger Flächengröße ausbilden und durch die separate Druckluftversorgung individuell hinsichtlich der Blasluftbeaufschlagung und der relevanten Fläche ansteuern. Die Öffnungen der Blasrohre sind kleiner als 1 mm im Durchmesser ausgebildet und erzielen bei Druckluftbeaufschlagung einen gebündelten Luftstrom mit vorzugsweise überwie­ gend laminarer Strömung.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausleger einer Bogendruckmaschine mit Blaslufteinrich­ tung,
Fig. 2 eine Baugruppe von Blasrohren in Draufsicht,
Fig. 3 eine Detaildarstellung (Y) eines Blasrohres,
Fig. 4 eine Blaslufteinrichtung mit Baugruppen.
Einem Druckwerk oder einer Veredelungseinheit einer Offsetdruckmaschine ist ein Ausleger nachgeordnet. Mittels umlaufender Fördersysteme 12 und daran ange­ ordneten Greifersystemen 13 werden im Greiferschluß gefaßte Bogen 11 in Bogenlaufrichtung 9 über Bogenleitflächen 8 und eine Bogenführungsvorrichtung 10 und eine Bogenbremse 7 einem Auslegerstapel 5 zugeführt und kantengerecht abgelegt. Zum Vermindern der Geschwindigkeit und zum schnellen Ablegen der Bogen 11 auf den Auslegerstapel 5 ist oberhalb des Auslegerstapels 5 eine Blas­ lufteinrichtung 6 im wesentlichen horizontal angeordnet. Der Ausleger weist weiterhin in bekannter Weise der Bogenbremse 7 benachbart angeordnete Hin­ terkantenanschläge 14 sowie Vorderkantenanschläge 15 und Seitenanschläge 16 auf.
Die Blaslufteinrichtung 6 ist aus mehreren Blasrohren 1 gebildet, die in einer Ebene liegend untereinander verbunden sind. Jedes Blasrohr 1 besteht aus einem elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff. Bevorzugt wird Polyamid verwen­ det. Die Blasrohre sind mit Verbindungsstücken 2, z. B. Winkel- bzw. T-Stücke, zu Baugruppen 20 bis 22 zusammengesteckt. Im vorliegenden Beispiel bilden Blas­ rohre 1 und Verbindungsstücke 2 rechteckige Elemente, es sind jedoch auch an­ dere geometrische Formen möglich. Derartige geometrische Formen sind bei­ spielsweise dreieckig angeordnete Blasrohre mit entsprechend ausgeformten Ver­ bindungsstücken 2 oder auch schlangenförmig angeordnete Blasrohre. Jede Bau­ gruppe 20 bis 22 besitzt ein Kupplungsteil 17, welches über eine Druckluftleitung 3 mit einer vorgeschalteten, alle Baugruppen 20 bis 22 versorgende Steuereinheit 18 verbunden ist. Die Steuereinheit 18 ist mit einer Druckluftversorgung 19 gekop­ pelt. Somit ist jede Baugruppe 20, 21 oder 22 individuell mit Druckluft beaufschlag­ bar. Über die Länge der Blasrohre 1 sind fluchtend in deren Wandung, vorzugs­ weise durch Einstechen oder Stanzen eingebrachte, relativ kleine Öffnungen an­ geordnet, welche auf den abzulegenden Bogen 11 bzw. den Auslegerstapel 5 ge­ richtet sind. Die Öffnungen weisen einen Durchmesser von weniger als 1 mm auf und sind in einem Abstand von ca. 10 mm angeordnet. Die Blasrohre 1 und/oder die Verbindungsstücke 2 sind im Ausleger an einem Rahmen lösbar angeordnet. Durch die Steckverbindung von Blasrohren 1 und Verbindungsstücken 2 sind die Blasrohre 1 innerhalb der Verbindungsstücke 2 drehbar. Damit ist die Neigung der vorzugsweise senkrecht zum Auslegerstapel stehenden Öffnungen 4 auf die abzu­ legenden Bogen 11 bzw. zum Auslegerstapel 5 zusätzlich einstellbar. Die Bau­ gruppen 20 bis 22 der Blaslufteinrichtung sind individuell durch Blasrohre 1 und Verbindungsstücke 2 zusammengesteckt und die Öffnungen 4 sind mit vorgebba­ rer Neigung auf den Bogen 11 ausgerichtet. Das Zusammenstecken der Blasrohre 1 sowie die Neigung der Öffnungen 4 erfolgt abhängig vom Flächengewicht und/oder vom Druckbild der abzulegenden Bogen 11. Gleiches gilt für die flächen­ bezogene Ausbildung der jeweiligen Baugruppe 20 bis 22. In Fig. 4 bildet die Baugruppe 20 eine relativ kleine Teilfläche, wogegen die Baugruppe 21 eine größere Teilfläche bildet.
In Fig. 2 ist die Baugruppe 22 dargestellt, welche durch vier quadratische zu einem Rechteck angeordnete Teilbaugruppen gebildet ist. Die Baugruppe 22 ist in Draufsicht gezeigt, so daß die Öffnungen 4 der Blasrohre 1 nicht sichtbar sind. Die Baugruppe 22 besitzt zur separaten Druckluftversorgung ein Kupplungsteil 17, welches hier in das Verbindungsstück 2 integriert ist. Die eingezeichneten Pfeile eigen die drehbare Anordnung der Blasrohre 1 in den Verbindungsstücken 2 an.
Die Fig. 3 zeigt das Detail Y aus Fig. 2 jedoch um 180° gedreht, so daß die Öff­ nungen 4 sichtbar sind. Durch die geometrisch freiwählbaren Formen der Anord­ nung von Blasrohren 1, lassen sich auch wesentlich engere Abstände zu den Blas­ rohren untereinander realisieren.
Die Wirkungsweise ist wie folgt vom Fördersystem 12 werden die Bogen 11 in bekannter Weise über die Bogenbremse 7 in den Bereich des Auslegerstapels 5 transportiert. Im Bereich der Blaseinrichtung 6 wird der abzulegende Bogen 11 von oben mit Blasluft beaufschlagt. Die Blasluftbeaufschlagung erfolgt in der Mitte sowie im Bereich der Hinterkante des Bogens 11. Die Blasluft strömt aus den Öff­ nungen 4 als eine relativ geringe Luftmenge mit hoher Strömungsgeschwindigkeit mit vorzugsweise einem überwiegenden Teil laminarer Strömung gegen die Ober­ fläche der abzulegenden Bogen 11 aus. Dabei werden von der Steuereinheit 18 die im mittleren Bereich der Blaslufteinrichtung angeordneten Baugruppen 22 zu­ erst mit Druckluft angesteuert und anschließend die außermittigen Baugruppen 20, 21. Dadurch drückt die Blasluft flächenförmig den Bogen 11 zuerst in der Bogen­ mitte und/oder am Bogenende auf den Auslegerstapel 5 und drückt das unter dem Bogen 11 vorhandene Luftpolster seitlich aus. Durch die Blasluftbeaufschlagung erhält der Bogen 11 eine je nach Flächengewicht stärkere Krümmung, derart, daß der mittlere Bereich des Bogens 11, z. B. bei Papier zuerst den Auslegerstapel 5 mit der Bogenunterseite berührt. Die noch vorhandenen seitlichen Luftpolster werden danach durch die außermittig angeordneten Baugruppen seitlich ausge­ drückt. Die relativ geringe Luftmenge mit hoher Strömungsgeschwindigkeit und vorzugsweise einem überwiegenden Teil laminarer Strömung beschleunigt spürbar die Ablage der ankommenden Bogen. Unter hoher Strömungsgeschwindigkeit wird bin Bereich von größer 150 m/s gesehen. Insbesondere durch die laminare Strömung werden die Bogen aus der Bogenförderbahn schneller auf den Auslegerstapel 5 zu bewegt, da damit eine Erhöhung der Sinkgeschwindigkeit erzielbar ist. Damit werden Kollisionen mit nachfolgenden Bogen bzw. Greifersystemen vermieden.
In einer Weiterbildung können auch einzeln angeordnete Blasrohre 1, bestehend aus einem elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff, mit Öffnungen 4 von weniger als 1 mm Durchmesser mit je einem Kupplungsteil 17 verbunden und von der Steuereinheit 18 separat mit Druckluft angesteuert werden. Diese Blasrohre 1 sind mit den Baugruppen 20-22 flächenbezogen kombinierbar. Die Blaslufteinrichtung selbst stellt eine kostengünstige Lösung dar und ist durch den modularen Aufbau sowie die Steckverbindungen individuell zusammensteckbar und servicefreundlich.
Bezugszeichenliste
1 Blasrohr
2 Verbindungsstück
3 Druckluftleitung
4 Öffnung
5 Auslegerstapel
6 Blaslufteinrichtung
7 Bogenbremse
8 Leitfläche
9 Bogenlaufrichtung
10 Bogenführungsvorrichtung
11 Bogen
12 Fördersystem
13 Greifersystem
14 Hinterkantenanschlag
15 Vorderkantenanschlag
16 Seitenanschlag
17 Kupplungsteil
18 Steuerungseinheit
19 Druckluftversorgung
20 Baugruppe
21 Baugruppe
22 Baugruppe

Claims (10)

1. Blaslufteinrichtung für einen Bogenausleger einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit in einer Fläche oberhalb des Auslegerstapels angeordneten relativ kleine, im wesentlichen auf den abzulegenden Bogen gerichtete Öffnungen aufweisenden und untereinander zu einer Baugruppe verbundenen Blasrohren, die mittels austretender Blasluft die Bogenablage unterstützen, wobei die Bogen von einem Greifersysteme aufweisenden Fördersystem transportiert und auf dem Auslegerstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mehreren, auf Teilflächen sich erstreckende Baugruppe n (20 bis 22) gebildet ist, wobei jede Baugruppe (20 bis 22) ein Kupplungsteil (17) aufweist, welches über eine Druckluftleitung (3) mit einer den Baugruppen (20 bis 22) vorgeschalteten Steuerungseinheit (18) mit einer Druckluftversorgung (19) gekoppelt ist.
2. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (1) aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
3. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyamid besteht.
4. Blaslufteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre in einer Ebene horizontal angeordnet sind.
5. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) fluchtend in der Wandung des Blasrohres durch Einste­ chen angeordnet sind.
6. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen (4) mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm ein gebündelter Luftstrahl überwiegend laminarer Strömung erzeugbar ist.
7. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (1) durch Verbindungsstücke (2) lösbar gekoppelt sind.
8. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr innerhalb der Verbindungsstücke (2) um seine Achse drehbar ist.
9. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Druckbild und/oder vom Flächengewicht die Baugruppen (20 bis 22) durch die Steuereinheit (3) pneumatisch beaufschlagbar sind.
10. Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Öffnungen (4) aufweisende und aus einem elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff bestehende Einzel-Blasrohre (1), mit je einem Kupplungsteil (17) verbunden, von der Steuereinheit (18) separat mit Druckluft ansteuerbar in Kombination mit den Baugruppen (20 bis 22) angeordnet sind.
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