DE19631747A1 - Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Markierung eines bewegten Endlos-Aufzeichnungsträgers in elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen - Google Patents

Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Markierung eines bewegten Endlos-Aufzeichnungsträgers in elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Markierung eines bewegten Endlos-Aufzeichnungsträgers in elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen.
Bei elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen, die Endlos-Aufzeichnungsträger verarbeiten, werden diese mittels Traktoren durch die Druck- oder Kopiereinrichtung geführt. Hierzu greifen Pins in eine Randlochung des Endlos-Aufzeich­ nungsträger ein. Da der Abstand der einzelnen Löcher der Randlochung konstant und genau festgelegt ist, kann die Lage des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem auf den Aufzeichnungs­ träger zu druckenden bzw. zu kopierenden Bild genau bestimmt werden.
Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn Endlos-Aufzeich­ nungsträger mit einer Querperforation in einzelne Papierblät­ ter getrennt werden und das Bild somit in einer genau festge­ legten Lage zur Perforation auf dem Endlos-Aufzeichnungs­ träger gedruckt werden muß. Ferner ist ein Synchronisieren des Druckbildes mit dem Endlos-Aufzeichnungsträger besonders wichtig, wenn ein bereits einseitig, d. h. auf der Vorderseite bedruckter Endlos-Aufzeichnungsträger auf der Rückseite lage­ konform bedruckt werden soll.
Nachteilig bei Endlos-Aufzeichnungsträgern mit Randlochung ist jedoch insbesondere, daß die Randlochung nach dem Bedruc­ ken des Endlos-Aufzeichnungsträgers abgeschnitten werden muß. Gegenüber Aufzeichnungsträgern ohne Randlochung ist somit ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich, und außerdem ist der Papierverbrauch höher.
Sollen in elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtun­ gen Endlos-Aufzeichnungsträger ohne Randlochung eingesetzt werden, besteht insbesondere bei doppelseitigem Bedrucken ei­ nes Endlos-Aufzeichnungsträgers das Problem, daß das auf den Aufzeichnungsträger zu druckende Druckbild hinsichtlich sei­ ner Lage sehr genau bezüglich des Endlos-Aufzeichnungsträgers aufgebracht werden muß; dies gilt insbesondere beispielweise auch beim Mehrfarbendruck.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sensoreinrichtung zu schaffen, von welcher Markierungen auf einem Endlos-Auf­ zeichnungsträger ohne Randlochung selbst bei hohen Transport­ geschwindigkeiten des Endlos-Aufzeichnungsträgers erfaßt wer­ den.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Sensorein­ richtung zum Erfassen einer Markierung eines bewegten Endlos- Aufzeichnungsträgers durch die Merkmale in Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den An­ spruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche. Ferner ist ein Endlos-Aufzeichnungsträger für eine Verwendung in Verbindung mit gemäß der Erfindung ausgeführten Sensorein­ richtungen geschaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Markierung eines be­ wegten Endlos-Aufzeichnungsträgers in elektro-fotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen ein opto-elektrisches Element, mindestens eine Linse und mindestens eine Lichtquelle auf. Gemäß der Erfindung wird von mindestens einer der Lichtquel­ len ein Bereich des Endlos-Aufzeichnungsträgers beleuchtet, in welchem die auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Mar­ kierungen durchlaufen. Im folgenden wird ein Endlos-Auf­ zeichnungsträger nurmehr als Aufzeichnungsträger bezeichnet. Das von mindestens einer Lichtquelle auftreffende Licht wird von dem Aufzeichnungsträger reflektiert und mittels einer Linse so gebündelt, daß der beleuchtete Bereich des Aufzeich­ nungsträgers auf dem optoelektrischen Element abgebildet wird.
Das opto-elektrische Element ist beispielsweise aus mehrere­ ren lichtempfindlichen Zellen zusammengesetzt, die vorzugs­ weise in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, wobei die Reihe vorzugsweise senkrecht zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet ist.
Als Markierung kann beispielsweise im Randbereich des Auf­ zeichnungsträgers eine Marke in Form einer dunklen, vorzugs­ weise schwarzen Linie oder in Form eines dunklen, vorzugswei­ se schwarzen Bereichs vorgesehen sein, der von der erfin­ dungsgemäßen Sensoreinrichtung erfaßt wird. Da die jeweilige Lage einer Markierung zu der Lage und Ausrichtung eines auf den Aufzeichnungsträger aufzubringenden Druckbildes vorherbe­ stimmbar bzw. festlegbar ist, ist die Lage eines Druckbildes relativ zu einem Aufzeichnungsträger nach Erfassen einer ent­ sprechenden Markierung eindeutig festgelegt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung mit Auflicht gearbeitet wird, ist vorzugsweise mindestens eine Lichtquelle auf der Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet, auf wel­ cher auch das opto-elektrische Element angeordnet ist. Zur Verbesserung der mit Auflicht erzielbaren Ergebnisse werden vorzugsweise zwei Lichtquellen auf der Seite des Aufzeich­ nungsträgers angeordnet, auf der sich auch das opto­ elektrische Element befindet, und zwar jeweils eine Licht­ quelle in der Transportrichtung vor und eine nach dem opto­ elektrischen Element.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Lichtquellen und dem Aufzeichnungsträger vor­ zugsweise jeweils eine Linse angeordnet, die das von der je­ weiligen Lichtquelle abgegebene Licht auf den abzubildenden Bereich des Aufzeichnungsträgers fokussiert, wodurch die Er­ gebnisse weiter verbessert werden.
Gelangt eine Markierung auf einem mit vorzugsweise gleichmä­ ßiger Geschwindigkeit an der Sensoreinrichtung vorbeitrans­ portierten Aufzeichnungsträger in den dem opto-elektrischen Element gegenüberliegenden Bereich, so ändert sich die Inten­ sität des von der Markierung reflektierten Lichts abrupt und die Sensoranordnung gibt ein entsprechend deutlich geändertes Signal an eine nachgeordnete Steuereinrichtung ab.
Falls sowohl die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungs­ trägers als auch die Lage der Markierung auf dem Aufzeich­ nungsträger bekannt sind, kann mit Hilfe des Sensorsignals das auf einem Zwischendatenträger vorhandene Druckbild lage­ richtig auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden. Wenn die Marken in einem vorgegebenen Abstand voneinander auf dem Aufzeichnungsträger aufgebracht sind, kann daraus die aktuel­ le Transportgeschwindigkeit ermittelt werden.
Mit Hilfe von Auflicht können beispielsweise auf den Auf­ zeichnungsträger gedruckte Markierungen in Form verschieden­ artiger Marken, aber auch senkrecht zur Transportrichtung verlaufende Querperforationen festgestellt werden. Wenn je­ doch ein mit Markierungen in Form von Marken versehener Auf­ zeichnungsträger beidseitig bedruckt werden soll, müssen die­ se Marken lagekonform auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträ­ gers entsprechend korrespondierend aufgebracht sein.
Um ein solches aufwendiges Vorsehen von korrespondierenden Marken auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsträgers zu ver­ meiden, können gemäß der Erfindung als Markierungen Ausneh­ mungen oder Öffnungen beispielsweise in Form von Stanzlöchern in dem Aufzeichnungsträger ausgebildet sein. Da Ausnehmungen oder Öffnungen mit Hilfe von Auflicht nur schwer feststellbar sind, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung auf der dem opto-elektrischen Element abgewandten Seite des Aufzeichnungsträgers eine Lichtquelle vorgesehen, der ebenfalls beispielsweise eine Linse zugeordnet sein kann.
Sobald nun eine Ausnehmung oder Öffnung an der erfindungsge­ mäßen Sensoreinrichtung vorbeigeführt wird, erhöht sich so­ fort die auf das opto-elektrische Element auftreffende Licht­ menge. Somit sind Markierungen in Form von Ausnehmungen oder Öffnungen bei Verwenden von Durchlicht ebenfalls eindeutig feststellbar; dadurch ist ein korrektes, lagegenaues Aufrich­ ten von Druckbildern auf einem Aufzeichnungsträger, insbeson­ dere auch bei doppelseitigem Bedrucken gewährleistet.
Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Durchlichtverfahrens können auch Querperforationen in einem Aufzeichnungsträger leicht festgestellt werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sensoreinrich­ tung sind sämtliche Elemente der Sensoreinrichtung in staub­ dichten Gehäusen untergebracht, wobei jedes Gehäuse gegen­ überliegend zu dem Aufzeichnungsträger einen lichtdurchlässi­ gen Bereich, aufweist, der vorzugsweise als eine Glasscheibe ausgebildet ist. Durch das Vorsehen staubdichter Gehäuse ist verhindert, daß die Linsen oder die übrigen Elemente der Sen­ soreinrichtung verschmutzt werden und dadurch die Ergebnisse beeinträchtigt werden.
Vorzugsweise ist, wenn auf verschiedenen Seiten des Aufzeich­ nungsträgers je ein staubdichtes Gehäuse angeordnet ist, zwi­ schen diesen ein schmaler Zwischenraum ausgespart, durch wel­ chen der Aufzeichnungsträger geführt ist. Vorzugsweise ist der Zwischenraum so eng bemessen, daß der Aufzeichnungsträger bei seinem Transport durch den Zwischenraum entlang den bei­ den einander gegenüberliegenden durchlässigen Bereiche der staubdichten Gehäuse gleitet, wodurch eine Selbstreinigung der lichtdurchlässigen Bereiche realisiert ist. Somit ist auf einfache Weise wirksam sichergestellt, daß die mittels der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung erhaltenen Ergebnisse nicht verfälscht werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist das opto-elektrische Ele­ ment beispielsweise aus mehreren lichtempfindlichen Zellen gebildet, die in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind. Eine derartige An­ ordnung ist besonders vorteilhaft, da eine auf dem Aufzeich­ nungsträger befindliche Marke oder Markierung von der Sen­ soreinrichtung auch dann erfaßt wird, wenn die Marke oder Markierung seitlich versetzt ist. Dadurch kann zum einen fest­ gestellt werden, ob die Lage der Marke unkorrekt ist, und zum anderen, ob der Aufzeichnungsträger seitlich verschoben ist. Da davon ausgegangen werden kann, daß im allgemeinen die Mar­ ken lagerichtig vorgesehen sind, kann das Feststellen einer seitlich verschobenen Marke zur Regelung eines Papierbahnver­ laufs herangezogen werden.
Das Vorsehen mehrerer Zellen in einer Reihe weist ferner den Vorteil auf, daß mittels der erfindungsgemäßen Sensorein­ richtung nicht nur erkannt wird, daß auf dem Aufzeichnungs­ träger eine Marke bzw. Markierung vorhanden ist, sondern auch die Art der Markierung festgestellt werden kann. Dadurch kön­ nen mit der Sensoreinrichtung beispielsweise auch Marken in Form von Barcodes oder Referenzmustern erfaßt werden.
Ferner sind zur Verbesserung der Erfassung einer Marke bzw. Markierung sämtliche Lichtquellen regelbar. Dadurch kann die auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachte Lichtmenge bei­ spielsweise in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Auf­ zeichnungsträgers, beispielsweise der Papiersorte, angepaßt werden.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann mit der erfindungsge­ mäßen Sensoreinrichtung sowohl Auflicht als auch Durchlicht verarbeitet werden. Ebenso können beide Methoden kombiniert werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, bei Benutzen des Auflichts durch Einschalten der auf der gegenüberliegen­ den Seite des Aufzeichnungsträgers angeordneten Lichtquelle, die vorzugsweise bei der Durchlichtmethode eingesetzt wird, den Aufzeichnungsträger von der gegenüberliegenden Seite auf­ zuhellen. Durch diese Maßnahme sind dann beispielsweise tief­ schwarze Marken auf dem Aufzeichnungsträger mittels des opto­ elektrischen Elements leichter feststellbar. Gemäß einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Sensoreinrich­ tung insbesondere zwischen den beiden Meßverfahren Durchlicht bzw. Auflicht umschaltbar.
Erfindungsgemäß weist eine Einrichtung zur Steuerung einer der vorstehend beschriebenen Sensoreinrichtungen insbesondere einen Speicher auf, in dem beispielsweise in Abhängigkeit von der Papiersorte und der auf dem Aufzeichnungsträger vorgese­ henen Marke entsprechende Daten gespeichert sind. Bei den Da­ ten handelt es sich beispielsweise um die Art des Meßverfah­ rens bzw. die Auswahl der erforderlichen Lichtquellen in Ab­ hängigkeit von der auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehenen Marke. Ferner können für die entsprechende Papiersorte die optimalen Helligkeitswerte bzw. die erforderlichen Beleuch­ tungsströme gespeichert sein. Werden von der erfindungsgemä­ ßen Sensoreinrichtung Barcodes oder Muster gelesen, so sind in dem Speicherelement entsprechende Referenzmuster abgelegt. Ferner können in dem Speicher Daten vorgesehen sein, welche die Zeit zwischen dem Erkennen einer Marke und dem Weiterlei­ ten des entsprechenden Synchronisationsimpulses an die Steue­ rung der elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtung festlegen, d. h. die Marken können, bezogen auf den Seitenan­ fang eines Papierblattes an beliebigen Stellen positioniert sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Sensoreinrichtung gemäß der Er­ findung, und
Fig. 2 einen beispielhaften Aufbau einer Steuerung für die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung.
In Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer bevorzug­ ten Ausführungsform einer Sensoreinrichtung gemäß der Erfin­ dung zum Erfassen einer Markierung eines Endlos-Aufzeich­ nungsträgers 3 dargestellt. In Fig. 1 handelt es sich um eine Sensoreinrichtung, mit welcher sowohl Auflicht- als auch Durchlichtverfahren durchgeführt werden können. In einem in Fig. 1 oberhalb des Aufzeichnungsträgers 3 angeordneten Gehäu­ se 4a sind die für ein Auflichtverfahren erforderlichen Ele­ mente der Sensoreinrichtung untergebracht.
Das Gehäuse 4a weist auf der dem Aufzeichnungsträger 3 zuge­ wandten Seite einen lichtdurchlässigen Bereich 5a auf, der vorzugsweise durch eine Glasplatte gebildet ist. Von zwei Lichtquellen L1 und L2, die innerhalb des staubdichten Gehäu­ ses 4a untergebracht sind, wird jeweils ein Strahlenbündel a bzw. c abgegeben. Die Strahlenbündel a und c treffen auf Lin­ sen 2a bzw. 2c, welche die austretenden Lichtbündel a′ bzw. c′ auf einen Bereich fokussieren, der in der in Fig. 1 wieder­ gegebenen Schnittansicht als Punkt dargestellt ist.
Die auftreffenden Lichtbündel a′ und c′ werden von dem Auf­ zeichnungsträger 3 als ein Lichtbündel b′ in Richtung einer weiteren Linse 2b reflektiert. Das aus der Linse 2b austre­ tende Lichtbündel b wird auf ein opto-elektrisches Element 1 fokussiert.
Da das opto-elektrische Element 1 vorzugsweise aus mehreren in einer Reihe angeordneten Zellen gebildet ist, die senk­ recht zu einer durch einen Pfeil mit zwei Spitzen angedeute­ ten Transportrichtung d des Aufzeichnungsträgers 3 angeord­ net sind, erscheint der von den beiden Lichtquellen L1 und L2 beleuchtete Bereich in Fig. 1 als Punkt P. Es handelt sich je­ doch selbstverständlich um eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 auf dem Aufzeichnungsträger verlaufende Linie oder beispielsweise auch um einen rechteckförmigen Bereich auf dem Aufzeichnungsträger 3.
Passiert eine auf der im allgemeinen weißen, zumindest jedoch hellen Oberfläche des Aufzeichnungsträger 3 vorgesehene, in Fig. 1 nicht näher dargestellte Marken, die sich jedoch von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 deutlich abhebt, den von den beiden Lichtquellen L1 und L2 beleuchteten Bereich von P, so nimmt die Intensität des reflektierten Lichtbündels b′ deutlich ab, und dementsprechend ist auch das auf das op­ to-elektrische Element 1 auftreffende Licht in seiner Inten­ sität entsprechend geringer.
Auf der dem Gehäuse 4a abgewandten Seite des Aufzeichnungs­ trägers 3 ist ein zweites ebenfalls staubdichtes Gehäuse 4b angeordnet, das auch einen lichtdurchlässigen Bereich 5b auf­ weist, der ebenso wie der lichtdurchlässige Bereich 5a so an­ geordnet ist, daß der Bereich von P etwa mittig in den beiden Bereichen 5a und 5b liegt. In dem Gehäuse 4b ist eine dritte Lichtquelle L3 untergebracht. Ferner kann in dem Gehäuse 4b zwischen der Lichtquelle L3 und dem lichtdurchlässigen Be­ reich 5b ebenfalls eine in Fig. 1 nicht dargestellte Linse vorgesehen sein, um das von der Lichtquelle L3 abgegebene Licht auf den Bereich von P zu fokussieren.
Die Lichtquelle L3 wird bei Durchlicht verwendet; in diesem Fall sind dann die Lichtquellen L1 und L2 ausgeschaltet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 ein von der Licht­ quelle L3 ausgehender Strahlengang nicht dargestellt, welcher durch den lichtdurchlässigen Bereich 5b hindurch ebenfalls auf den Aufzeichnungsträger 3 im Bereich von P auftrifft.
Passiert eine auf dem Aufzeichnungsträger 3 vorgesehene Mar­ kierung, beispielsweise in Form einer Ausnehmung oder Öffnung den von der Lichtquelle L3 beleuchteten Bereich P, so fällt kurzzeitig Licht durch diese Markierung hindurch, das mittels der Linse 2b auf dem opto-elektrischen Element 1 fokussiert wird. In dem opto-elektrischen Element 1 wird dann in Abhän­ gigkeit von der Größe der Markierung und der dadurch auftref­ fenden Lichtmenge ein entsprechender Spannungsimpuls er­ zeugt, der von einer nachgeordneten Steuerschaltung (siehe Fig. 2) ausgewertet wird. Dadurch lassen sich beispielsweise im Aufzeichnungsträger vorgesehene Ausnehmungen oder Öffnun­ gen, beispielsweise in Form von Stanzlöchern, mittels der er­ findungsgemäßen Sensoreinrichtung einwandfrei erfassen.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen 4a und 4b, durch welchen ein Aufzeichnungsträger 3 durchgeführt wird, ist in Fig. 1 vergrößert dargestellt. Gemäß der Erfindung ist der Abstand zwischen den beiden Gehäusen 4a und 4b so bemessen, daß der zwischen den beiden Gehäusen hindurchbeförderte Auf­ zeichnungsträger 3 jeweils mit der Außenseite des lichtdurch­ lässigen Bereichs 5a des in Fig. 1 oberen Gehäuses und des lichtdurchlässigen Bereichs 5b des in Fig. 1 unteren Gehäuses 4a in Berührungskontakt kommt. Auf diese Weise ist ein Ver­ schmutzen der beiden lichtdurchlässigen Bereiche 5a und 5b wirksam verhindert.
In Fig. 2 ist ein beispielhafter Aufbau einer Steuerung für die in Fig. 1 dargestellte Sensoreinrichtung wiedergegeben. Die Lichtquellen L1 bis L3 sind über Leitungen 91, 92 bzw. 93 und Leitungen 91, 92a bzw. 93a sowie 94 mit einer Lichtquel­ lentreibereinheit 81 in einer Steuereinheit 8 verbunden; die Lichtquellen-Treibereinheit 81 ist über eine Leitung 95 mit einem Mikroprozessor 82 verbunden.
Der Mikroprozessor 82 weist einen Speicher 84 auf, in welchem unter anderem hinsichtlich der Art des jeweiligen Aufzeich­ nungsträgers 3 (Fig. 1) und hinsichtlich der auf dem jeweili­ gen Aufzeichnungsträger vorgesehenen Marken oder Markierungen sowie hinsichtlich des für den jeweiligen Aufzeichnungsträger bzw. die vorgesehene Marke oder Markierungen geeigneten Meß­ verfahrens sowie bezüglich der hierfür erforderlichen Licht­ quellen alle benötigten Angaben und Daten gespeichert sind. Darüber hinaus können die verschiedenen Parameter für die je­ weils erforderlichen Helligkeitswerte der drei Lichtquellen L1 bis L3 sowie beispielsweise auch Referenzmuster für eine Markenerkennung in dem Speicher 84 gespeichert sein. Zusätz­ lich sind Werte gespeichert, die das Zeitintervall zwischen einem Erfassen einer Marke oder einer Markierung und dem Wei­ terleiten eines entsprechenden Synchronisationsimpulses an die elektrofotografischen Druck- und Kopiereinheiten betref­ fen. Insofern kann daher die Anordnung einer Marke auf einem Endlos-Aufzeichnungsträger hinsichtlich einer für das Über­ tragen eines Druckbilds relevanten Stelle praktisch in jeder beliebigen, jedoch bekannten Lage angeordnet sein.
Ferner ist die opto-elektrische Einheit 1 durch eine Leitung 97 mit einem Umsetzer 85 in der Steuereinheit 8 verbunden, in welchem das von der opto-elektrischen Einheit 1 abgegebene Signal entsprechend umgesetzt und über eine weitere Leitung 96 an den Mikroprozessor weitergeleitet wird.
In dem Mikroprozessor 82 werden die von dem opto-elektrischen Element 1 abgegebenen Signale mit den in dem Speicher 84 ge­ speicherten Daten verknüpft, beispielsweise zur Steuerung der Helligkeit der Lichtquellen L1 bis L3 verwendet, sowie über einen Datenbus 83 an eine im einzelnen nicht dargestellte Ge­ rätesteuerung der elektrofotografischen Druck- und Kopierein­ richtung abgegeben.

Claims (21)

1. Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Markierung eines be­ wegten Endlos-Aufzeichnungsträgers in elektrofotografischen Druck- und Kopiereinrichtungen, mit einem opto-elektrischen Element (1), mindestens einer Linse (2b) und mindestens einer Lichtquelle (L1, L2, L3), wobei die Linse (2b) so angeordnet ist, daß ein von der mindestens einen Lichtquelle (L1, L2, L3) beleuchteter Bereich des Aufzeichnungsträgers (3) auf dem opto-elektrischen Element (1) abgebildet wird.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher auf der Seite des Endlos-Aufzeichnungsträgers (3), auf welcher das opto-elektrische Element (1) angeordnet ist, mindestens eine Lichtquelle (L1, L2) zum Beleuchten des auf das elektro-opti­ sche Element (1) abzubildenden Bereichs des Endlos-Aufzeich­ nungsträgers (3) angeordnet ist.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher zwei Licht­ quellen (L1, L2) zum Beleuchten des auf das opto-elektrische Element (1) abzubildenden Bereichs des Endlos-Aufzeichnungs­ trägers (3) vorgesehen sind, von denen eine Lichtquelle be­ züglich der Transportrichtung (d) des Endlos-Aufzeichnungs­ trägers (3) vor bzw. hinter dem opto-elektrischen Element (1) angeordnet ist.
4. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher auf der dem opto-elektrischen Element (1) abgewandten Seite des Endlos- Aufzeichnungsträgers (3) mindestens eine Lichtquelle (L3) zum Beleuchten des auf das opto-elektrische Element (1) abzubil­ denden Bereichs des Aufzeichnungsträgers (3) angeordnet ist.
5. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Linse (2a, 2c) zum Fokussieren des von der mindestens einen Lichtquelle (L1, L2, L3) abgegebenen Lichts auf den abzubildenden Bereich des Endlos-Aufzeichnungsträgers (2) vorgesehen ist.
6. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Elemente der Sensoreinrichtung in staubdich­ ten Gehäusen (4a; 4b) untergebracht sind, die jeweils einen lichtdurchlässigen Bereich (5a; 5b) aufweisen.
7. Sensoreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, welche zwi­ schen Auflicht und Durchlicht umschaltbar ist.
8. Sensoreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei welcher die lichtdurchlässigen Bereiche (5a, 5b) Glasscheiben sind.
9. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das opto-elektrische Element (1) mehrere licht­ empfindliche Zellen aufweist.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Zellen des opto-elektrischen Elements (1) in einer Reihe angeordnet sind.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Zel­ lenreihe des Elements (1) senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (3) ausgerichtet ist.
12. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Endlos-Aufzeichnungsträger (3) in Kontakt mit mindestens einem der lichtdurchlässigen Bereiche (5a, 5b) gebracht ist.
13. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei welcher deren Lichtquellen (L1, L2, L3) an Umge­ bungsbedingungen und/oder die jeweiligen Eigenschaften des Endlos-Aufzeichnungsträgers (3) anpaßbar sind.
14. Endlos-Aufzeichnungsträger für eine Verwendung in Verbin­ dung mit einer Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, auf welchem als Markierung Marken vorgesehen sind.
15. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 14, welcher als Marken Barcodes auf dem Aufzeichnungsträger (3) aufweist, deren Striche parallel oder senkrecht zur Transportrichtung (d) des Aufzeichnungsträgers (3) aufgebracht sind.
16. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 14, bei welcher als Markierung in dem Endlos-Aufzeichnungsträger (3) mindestens eine Öffnung oder Ausnehmung ausgebildet ist.
17. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 14 bis 16, welcher senkrecht zur Transportrichtung eine von dem opto­ elektrischen Element (1) als Markierung erkennbare Perforati­ on aufweist.
18. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei welchem die Markierungen in konstantem Abstand voneinan­ der angeordnet sind.
19. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welchem die Markierungen im Randbereich aufgebracht sind.
20. Einrichtung zur Steuerung der Sensoreinrichtung nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 13, die eine Steuereinheit (82) mit einem Speicher (84) aufweist, die eine den Lichtquellen (L1 bis L3) nachgeordnete Treibereinheit (81) steuert, über einen Systembus (83) mit einer Steuereinrichtung der Druck- und Ko­ piereinrichtung verbunden ist und von dem opto-elektrischen Element (1) über einen Umsetzer (85) mit Daten einer erfaßten Markierung versorgt wird.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, bei welcher in dem Speicher (84) der Steuereinheit (82) in Abhängigkeit von den Eigen­ schaften des Aufzeichnungsträgers (3) und von den verwendeten Marken/Markierungen u. a. gespeichert sind:
  • - die Art des Meßverfahrens und die dazu anzusteuernden Lichtquellen;
  • - geforderte Helligkeitswerte bzw. dazu erforderliche Be­ leuchtungsströme;
  • - Referenzmuster für die Marken-/Markierungserkennung, und
  • - Zeitabstände zwischen Erkennen der Marke und Weiterleiten eines entsprechenden Synchronisierungs-Impulses an die Steuereinrichtung der Druck- und Kopiereinrichtung.
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