DE10233889B4 - System und Verfahren zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

System und Verfahren zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers Download PDF

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Abstract

System zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10), mit
einer elektrografischen Druckeinrichtung (14) mit einem ersten Drucker (20), der ein erstes Druckbild und eine zu dem ersten Druckbild in einer festen Positionsbeziehung stehende Synchronmarke auf den Aufzeichnungsträger (10) druckt, und mit einem zweiten Drucker (22), der unter Berücksichtigung dieser Synchronmarke ein zweites Druckbild in Lageübereinstimmung mit dem ersten Druckbild auf den Aufzeichnungsträger (10) druckt,
einer von der Druckeinrichtung (14) getrennt angeordneten Markierungseinrichtung (18) zum Erzeugen einer Nachverarbeitungsmarke (80) auf dem Aufzeichnungsträger (10) und
einer Nachverarbeitungseinrichtung (16) zum Nachverarbeiten des mittels des ersten und des zweiten Druckers (20, 22) bedruckten Aufzeichnungsträgers (10) auf Grundlage der Nachverarbeitungsmarke (80).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers.
  • In jüngerer Vergangenheit wurden Systeme entwickelt, die einen endlosen Aufzeichnungsträger, üblicherweise eine zu einer Rolle aufgewickelte Papierbahn, in einem kontinuierlichen Prozess entsprechend digitalen Bilddaten bedrucken und anschließend einer auch als „Finishing" bezeichneten Nachverarbeitung unterziehen, in der der Aufzeichnungsträger beispielsweise gelocht, geschnitten, gefalzt, geheftet oder zu einem Loseblatt-Stapel gestapelt wird. Zum Bedrucken des Aufzeichnungsträgers enthält das Systeme eine Druckeinrichtung, in der beispielsweise zwei im wesentlichen baugleiche Drucker so miteinander gekoppelt sind, dass in dem in Transportrichtung ersten Drucker die Vorderseite und in dem in Transportrichtung zweiten Drucker die Rückseite des Aufzeichnungsträgers bedruckt wird. Eine solche Druckeinrichtung wird auch als Zwillingssystem bezeichnet. Um die beiden, auf Vorder- und Rückseite zu erzeugenden Druckbilder in ihrer Lage auf dem Aufzeichnungsträger in Übereinstimmung miteinander zu bringen, wird in dem ersten Drucker eine Synchronmarke auf den Aufzeichnungsträger gedruckt, die in dem zweiten Drucker von einem Sensor erfasst wird.
  • Zusätzlich zu der Synchronmarke wird in dem ersten Drucker eine Nachverarbeitungsmarke auf den Aufzeichnungsträger gedruckt. Auf Grundlage dieser auch als Cuttermarke bezeichneten Nachverarbeitungsmarke wird die Funktion der Nachverarbeitung des Aufzeichnungsträgers aktiviert. Die Nachverarbeitungsmarke soll eine positionsgenaue Nachverarbeitung gewährleisten. Beispielsweise soll in einer Nachverarbeitungseinrichtung, die Nachverarbeitungseinheiten zum Lochen, Falzen, Schneiden und Stapeln des auf Vorder- und Rückseite bedruckten Aufzeichnungsträgers enthält, letzterer zu einem Loseblatt-Stapel nachverarbeitet werden, dessen Einzelblätter sowohl mit ihren geschnittenen Blattkanten als auch mit ihren gestanzten Löchern möglichst genau übereinander liegen. Zu diesem Zweck enthalten die zum Lochen, Falzen bzw. Schneiden bestimmten Einheiten jeweils einen Sensor zum Erfassen der Nachverarbeitungsmarke.
  • Die Genauigkeit, mit der die Nachverarbeitung des bedruckten Aufzeichnungsträgers vorgenommen wird, also beispielsweise die Löcher gestanzt und der Aufzeichnungsträger in Einzelblätter geschnitten oder gefalzt wird, hängt wesentlich davon ab, mit welcher Positionsgenauigkeit die Nachverarbeitungsmarke in der Druckeinrichtung auf den Aufzeichnungsträger gedruckt werden kann, d.h wie groß die Abweichung der Position der vom ersten Drucker aufgedruckten Nachverarbeitungsmarke gegenüber einer Soll-Position ist.
  • Eine solche Abweichung wird insbesondere von den mechanisch bewegten Teilen der Druckeinrichtung verursacht, die für den Transport des Aufzeichnungsträgers durch die Druckeinrichtung vorgesehen sind. In der Druckeinrichtung kann der Aufzeichnungsträger durch seine Bewegung und im Stillstand durch Entlastung seine geführte Position verlieren. So tritt beispielsweise an Transportwalzen, an denen der Aufzeichnungsträger längs seines Transportwegs anliegt, ein Schlupf des Aufzeichnungsträgers auf, der bei einer relativ eng bemessenen Toleranz für das Endprodukt zu einer erheblichen Abweichung vorstehend genannter Art führen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Aufzeichnungsträger im sogenannten stop-and-go-Betrieb während seines Transports wiederholt angehalten und anschließend wieder in Bewegung versetzt wird. Eine Abweichung der tatsächlichen Position der Nachverarbeitungsmarke auf dem Aufzeichnungsträger gegenüber der Soll-Position tritt ferner auf, wenn der Aufzeichnungsträger in der Druckeinrichtung beispielsweise in Folge des elektrografischen Druckprozesses statisch aufgeladen wird. Auch Schwankungen der im Aufzeichnungsträger vorhandenen mechanischen Spannung verursachen eine solche Positionsabweichung.
  • Aus der US 4,485,982 ist ein System zum Verarbeiten einer endlosen Materialbahn bekannt. Die Materialbahn ist mit vorgedruckten Marken versehen, an denen sich die in dem System vorhandenen Verarbeitungseinheiten orientieren.
  • In der US 4,963,899 ist eine Druckeinrichtung beschrieben, die mit einer umlaufenden, lichtempfindlichen Bahn arbeitet. Das durch Belichten auf dieser Bahn erzeugte latente Ladungsbild wird auf einen Aufzeichnungsträger übertragen. Ferner wird ein Linienmuster auf die Bahn belichtet, das von einer Sensoranordnung erfasst wird. Dieses Linienmuster entspricht der oben beschriebenen Synchronmarke und dient der Synchronisierung des elektrografischen Druckprozesses.
  • Es ist ferner eine elektrofotografische Kopiereinrichtung bekannt, die mit einem Thermodrucker versehen ist. Dieser Thermodrucker druckt eine Marke auf die Rückseite eines Blattes, während auf die Vorderseite des Blattes ein Bild kopiert wird.
  • Ferner wird auf die EP 0 729 846 B1 verwiesen. Dort ist eine Druckeinrichtung beschrieben, in der ein Tintenstrahldrucker eine der oben beschriebenen Synchronmarke entsprechende Marke auf den Aufzeichnungsträger druckt.
  • Aus der WO 99/24263 A1 ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Antriebsaggregats bekannt, das in einem elektrografischen Drucker einen bahnförmigen, seitenweise vorgedruckten Aufzeichnungsträger transportiert. Während des Druckbetriebs tastet ein Sensor den Aufzeichnungsträger fortlaufend ab. Der Sensor wird dabei auf eine regelmäßig wiederkehrende Marke des Aufzeichnungsträgers sensibilisiert. Das Antriebsaggregat wird mit den vom dem Sensor ausgegebenen Signalen geregelt, wodurch die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers eingestellt wird.
  • In der DE 197 49 603 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät beschrieben. Es sind auf den Aufzeichnungsträger aufgedruckte Marken angesprochen, die zur Nachverarbeitung des Aufzeichnungsträgers verwendbar sind. Eine von dem Druckgerät getrennt angeordnete Markierungseinrichtung zum Erzeugen solcher Marken ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Aus der US 5,243,394 A ist eine elektrografische Einrichtung bekannt, die Einzelblätter bedruckt. Die Ränder dieser Einzelblätter werden mit Tintenmarkierungen versehen. Anhand dieser Markierungen kann der Benutzer die bedruckten Einzelblätter aufeinander folgenden Druckaufträgen zuordnen.
  • In der DE 196 31 747 A1 ist eine Sensoreinrichtung beschrieben, die in einer Druck- oder Kopiereinrichtung Markierungen eines bewegten, endlosen Aufzeichnungsträgers erfasst. Die Sensoreinrichtung kann sowohl mit Durchlicht als auch mit Auflicht arbeiten, je nach dem, ob die Marken durch Ausnehmungen oder aufgedruckten Marken gebildet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers anzugeben, das eine besonders genaue Nachverarbeitung auf Grundlage einer auf dem Aufzeichnungsträger erzeugten Nachverarbeitungsmarke ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das Verfahren mit den Merkmalen des Nebenanspruchs 22. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht eine von der Druckeinrichtung getrennt angeordnete Markierungseinrichtung zum Erzeugen einer Nachverarbeitungsmarke auf dem Aufzeichnungsträger vor. Da die Nachverarbeitungsmarke im Unterschied zum Stand der Technik nicht in der Druckeinrichtung selbst, sondern in der von dieser getrennt angeordneten Markierungseinrichtung erzeugt wird, ist die Positionsgenauigkeit der Nachverarbeitungsmarke unbeeinflußt von den in der Druckeinrichtung ablaufenden Prozessen. Insbesondere wirken sich die oben beschriebenen Einflüsse wie der Schlupf im Transport des Aufzeichnungsträgers, die Variation der mechanischen Spannung innerhalb des Aufzeichnungsträgers sowie dessen statische Aufladung nicht nachteilig auf die Positionsgenauigkeit aus, mit der die Nachverarbeitungsmarke auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird. Der bedruckte Aufzeichnungsträger kann so nach Verlassen der Druckeinrichtung besonders genau nachverarbeitet, also z.B. gelocht, geschnitten, gefalzt, geheftet oder gestapelt werden, so daß das durch das erfindungsgemäße System gefertigte Endprodukt, z.B. ein Loseblatt-Stapel, die gewünschte äußere Form erhält.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft auf ein System anwendbar, in dessen Druckeinrichtung der Aufzeichnungsträger im stop-and-go-Betrieb wiederholt angehalten und anschließend wieder in Bewegung gesetzt wird, da in diesem Fall das aus dem Stand der Technik bekannte Setzen der Nachverarbeitungsmarke innerhalb der Druckeinrichtung mit besonders großen Positionsfehlern behaftet ist. Entsprechendes gilt, wenn das durch das System zu fertigende Endprodukt nicht aus Einzelblättern, sondern aus kompletten Signaturen besteht, die oft eine Länge von bis zu 1,20 m haben können. Bei einer solchen Länge wirken sich in der Druckeinrichtung verursachte Positionsungenauigkeiten beim Setzen der Nachverarbeitungsmarke besonders nachteilig auf die äußere Form des in der Nachverarbeitung erhaltenen Endprodukts aus.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers vorgesehen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden auf das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel Bezug genommen, das anhand spezifischer Terminologie beschrieben ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Schutzumfang der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden soll, da derartige Veränderungen und weitere Modifizierungen an dem gezeigten System und dem Verfahren sowie derartige weitere Anwendungen der Erfindung, wie sie darin aufgezeigt sind, als übliches derzeitiges oder künftiges Fachwissen eines zuständigen Fachmannes angesehen werden.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich
  • 1 ein erfindungsgemäßes System zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines endlosen Aufzeichnungsträgers anhand eines Blockdiagramms und
  • 2 eine durch ein Stanzwerkzeug in dem Aufzeichnungsträger erzeugte Nachverarbeitungsmarke.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. Dieses System verarbeitet in einem kontinuierlichen Prozeß eine Papierbahn 10 zu einem das Endprodukt darstellenden Loseblatt-Stapel. Hierzu wird die Papierbahn 10 zunächst auf Vorder- und Rückseite entsprechend digitalen Bilddaten in einem elektrografischen Verfahren bedruckt und anschließend einer Nachverarbeitung unterzogen, in der sie gelocht und in Einzelblätter geschnitten wird und die so erhaltenen Einzelblätter schließlich zu dem Loseblatt-Stapel gestapelt werden.
  • Das System enthält einen Rollenabwickler 12, eine Druckeinrichtung 14, und eine Nachverarbeitungseinrichtung 16, die in dieser Reihenfolge in Richtung des Papiertransports angeordnet sind. Ferner enthält das System eine Markierungseinrichtung 18, die an dem Rollenabwickler 12 angeordnet ist und in weiter unten erläuterter Weise eine Nachverarbeitungsmarke auf der Papierbahn 10 erzeugt.
  • Der Rollenabwickler 12 wickelt die zu einer Papierrolle 19 gewickelte Papierbahn 10 ab. Die Papierbahn 10 wird dann der Druckeinrichtung 14 zugeführt. Die Druckeinrichtung 14 enthält einen ersten Drucker 20 und einen zweiten Drucker 22, der in Papiertransportrichtung nach dem ersten Drucker 20 angeordnet ist. Zwischen den beiden Druckern 20 und 22 ist eine Wendeeinrichtung 24 angeordnet, die die den ersten Drucker 20 verlassende Papierbahn 10 wendet, bevor letztere dem zweiten Drucker 22 zugeführt wird.
  • In dem ersten Drucker 20 wird auf der Vorderseite der Papierbahn 10 in einem elektrografischen Prozeß ein Druckbild entsprechend digitalen Bilddaten erzeugt. Der erste Drucker 20 enthält hierfür eine mit einem lichtempfindlichen Material beschichtete Fotoleitertrommel 26, eine Ladestation 28, einen LED-Zeichengenerator 30, eine Entwicklerstation 32, eine Umdruckstation 34 und eine Fixierstation 36. Die Fotoleitertrommel 26 rotiert mit konstanter Drehgeschwindigkeit und wird beim Passieren der Ladestation 28 elektrisch aufgeladen. Anschließend entlädt der LED-Zeichengenerator 30 die Fotoleitertrommel 26 partiell entsprechend den digitalen Bilddaten und speichert so ein latentes Ladungsbild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 26. Dieses latente Ladungsbild wird in der Entwicklerstation 32 mit Toner eingefärbt und in der Umdruckstation 34 auf die vorbeigeführte Vorderseite der Papierbahn 10 übertragen. Anschließend durchläuft die Papierbahn 10 die Fixierstation 36, in der das Druckbild unter Wärme- und Druckbeaufschlagung fixiert wird.
  • In dem ersten Drucker 20 wird zusätzlich zu dem Druckbild eine mit letzterem in einer festen Positionsbeziehung stehende Synchronmarke auf die Papierbahn 10 gedruckt, die anschließend in dem zweiten Drucker 22 dazu verwendet wird, das dort auf der Rückseite der Papierbahn 10 zu erzeugende Druckbild hinsichtlich seiner Anordnung auf der Papierbahn 10 in Übereinstimmung mit dem in dem ersten Drucker 20 auf der Vorderseite der Papierbahn 10 erzeugten Druckbild zu bringen.
  • Nachdem die Papierbahn 10 den ersten Drucker 20 verlassen hat, wird sie der Wendeeinrichtung 24 zugeführt, die die Papierbahn 10 wendet. Auf diese Weise wird in dem zweiten Drucker 22 in einem elektrografischen Prozeß, der dem in dem ersten Drucker 20 durchgeführten Prozeß entspricht, entsprechend digitalen Bilddaten ein Druckbild auf der Rückseite der Papierbahn 10 erzeugt. Zu diesem Zweck enthält der zweite Drucker 22 eine Fotoleitertrommel 38, eine Ladestation 40, einen LED-Zeichengenerator 42, eine Entwicklerstation 44, eine Umdruckstation 46 und eine Fixierstation 48. Die vorstehend genannten Komponenten sind bau- und funktionsgleich mit den in dem ersten Drucker 20 enthaltenen Komponenten 26 bis 36. Der zweite Drucker 22 ist ferner mit einem nicht gezeigten Sensor versehen, der die in dem ersten Drucker 20 erzeugte Synchronmarke erfasst. Durch das Erfassen der Synchronmarke kann der in dem zweiten Drucker 22 durchgeführte elektrografische Prozess so gesteuert werden, dass die einander zugeordneten Druckbilder auf Vorder- und Rückseite der Papierbahn 10 in der gewünschten Positionsbeziehung zueinander stehen.
  • Die aus dem zweiten Drucker 22 austretende Papierbahn 10 wird dann der Nachverarbeitungseinrichtung 16 zugeführt. Die in der Nachverarbeitungseinrichtung 16 an der Papierbahn 10 vorgenommene Nachverarbeitung erfolgt auf Grundlage der Nachverarbeitungsmarke, die die an dem Rollenabwickler 12 angeordnete Markierungseinrichtung 18 auf der Papierbahn 10 erzeugt. Die Markierungseinrichtung 18 enthält einen Impulsgeber 49, einen Zähler 50, eine Steuereinheit 52 und ein Stanzwerkzeug 54. Der Impulsgeber 49 ist mit dem Rollenabwickler 12 verbunden und gibt bei jeder Umdrehung der Papierrolle 19 eine vorbestimmte Zahl von Impulsen an den Zähler 50 aus. Dieser zählt die Impulse und führt die so ermittelte Zahl, die unter Berücksichtigung der Dicke der Papierrolle 19 ein Maß für deren Drehgeschwindigkeit und damit für die Transportgeschwindigkeit der Papierbahn 10 ist, der Steuereinheit 52 zu. Die Papierbahn 10 wird dabei für die gewünschte Genauigkeit mechanisch gleichmäßig gespannt geführt. Die Steuereinheit 52 steuert das Stanzwerkzeug 54 entsprechend der ermittelten Zahl von Impulsen an. Das Stanzwerkzeug 54 stanzt so in Abhängigkeit der Transportgeschwindigkeit in regelmäßiger Folge eine die Nachverarbeitungsmarke bildende Ausnehmung in die Papierbahn 10. Auf diese Weise wird für jeden Abschnitt der Papierbahn 10, der einem später geschnittenen Einzelblatt entspricht, die Nachverarbeitungsmarke erzeugt.
  • Wie schon oben erläutert, wird die Nachverarbeitungsmarke in der Nachverarbeitungseinrichtung 16 genutzt, um aus der von dem zweiten Drucker 22 ausgegebenen, auf Vorder- und Rückseite bedruckten Papierbahn 10 das gewünschte Endprodukt, in diesem Ausführungsbeispiel den Loseblatt-Stapel, zu fertigen. Die Nachverarbeitungseinrichtung 16 enthält eine Lochereinheit 60, eine Schneideeinheit 62 und eine Stapeleinheit 64.
  • Die bedruckte Papierbahn 10 wird zunächst der Lochereinheit 60 zugeführt. Diese hat einen Durchlichtsensor 66, der aus einem Lichtsender 68, z.B. einer LED, und einem Lichtempfänger 70, z.B. einer Fotodiode, besteht. Der Lichtsender 68 ist so angeordnet, daß er der Vorderseite der der Lochereinheit 60 zugeführten Papierbahn 10 zugewandt ist. Der Lichtempfänger 70 ist der Rückseite der Papierbahn 10 zugewandt. Ferner sind der Lichtsender 68 und der Lichtempfänger 70 so angeordnet, daß das von dem Lichtsender 68 ausgesendete Licht durch die gestanzte Nachverarbeitungsmarke tritt, wenn sich diese zwischen dem Lichtsender 68 und dem Lichtempfänger 70 befindet, und auf den Lichtempfänger 70 fällt. Befindet sich die Nachverarbeitungsmarke nicht zwischen dem Lichtsender 68 und dem Lichtempfänger 70, so wird das von dem Lichtsender 68 ausgesendete Licht an der Vorderseite der Papierbahn 10 reflektiert und gelangt deshalb nicht zu dem Lichtempfänger 70. Auf diese Weise erfaßt der Durchlichtsensor 66 die in die Papierbahn 10 gestanzte Nachverarbeitungsmarke und gibt ein entsprechendes Erfassungssignal aus. Über dieses Erfassungssignal wird die Lochereinheit 60 so gesteuert, daß sie auf jedem einem Einzelblatt zugeordneten Abschnitt der Papierbahn 10 an den gewünschten Stellen positionsgenau Löcher stanzt.
  • Die gelochte Papierbahn 10 wird anschließend der Schneideeinheit 62 zugeführt. Die Schneideeinheit 62 hat wie die Lochereinheit 60 einen Durchlichtsensor 72, der aus einem Lichtsender 74 und einem Lichtempfänger 76 besteht. Der Durchlichtsensor 72 arbeitet wie der vorstehend beschriebene Durchlichtsensor 66. Er gibt ein Erfassungssignal aus, über das die Schneideeinheit 62 so angesteuert wird, daß die bedruckte und gelochte Papierbahn 10 wie gewünscht positionsgenau in Einzelblätter geschnitten wird.
  • Die so erhaltenen Einzelblätter werden schließlich der Stapeleinheit 64 zugeführt, in der sie zu einem das Endprodukt darstellenden Loseblatt-Stapel gestapelt werden.
  • Bei dem in 1 gezeigten System setzt die Markierungseinrichtung 18 die Nachverarbeitungsmarke unbeeinflußt von den in der Druckeinrichtung 14 ablaufenden Prozessen. Dadurch kann die Genauigkeit, mit der die Nachverarbeitungsmarke gesetzt wird, im Vergleich zu bekannten Systemen, in denen die Nachverarbeitungsmarke in der Druckeinrichtung erzeugt wird, erhöht werden. Die äußere Form des Endproduktes beeinflussende Ungenauigkeiten werden in dem System nach 1 allenfalls noch in der Nachverarbeitungseinrichtung 16, nicht jedoch in der Druckeinrichtung 14 verursacht. Toleranzen, die von der Schrumpfung der Papierbahn 19 herrühren, können minimiert werden, indem der Druckprozess kontinuierlich gestaltet wird.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die mit dem Stanzwerkzeug 54 in die Papierbahn 10 gestanzte Nachverarbeitungsmarke. Diese ist als länglicher Schlitz ausgebildet und in Figur 2 mit den Bezugszeichen 80 bezeichnet. Der Schlitz verläuft quer zur der Papierbahn 10 und ist von deren beiden Kanten beabstandet. Diese Beabstandung gewährleistet, daß die Nachverarbeitungsmarke 80 in einen Bereich der Papierbahn 10 gestanzt wird, der in dem System stabil geführt ist, was für die beiden Kantenbereiche der Papierbahn 10 erfahrungsgemäß nicht immer sichergestellt ist. In seinem mittleren Teil hat der Schlitz parallel zueinander verlaufende Schlitzkanten, die einen in 2 zwischen den gestrichelten Linien liegenden Sensorlesebereich festlegen. Die Breite dieses mittleren Teils des Schlitzes ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa 1 bis 2 mm.
  • Der die Nachverarbeitungsmarke 80 bildende Schlitz ist zu seinen beiden Schlitzenden hin spitz zulaufend. wird die Papierbahn 10 in der in 1 gezeigten Schneideeinheit 62 im Bereich des Schlitzes geschnitten, so führt diese spitz zulaufende Form dazu, daß die Nachverarbeitungsmarke 80 in dem das Endprodukt darstellenden Loseblatt-Stapel vorteilhaft weniger deutlich zu sehen ist, als dies beispielsweise bei einem über seine gesamte Ausdehnung rechteckigen Schlitz der Fall wäre.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Nachverarbeitungsmarke durch das in der Markierungseinrichtung 18 vorgesehene Stanzwerkzeug 54 in die Papierbahn 10 gestanzt. Diese mechanische Erzeugung der Nachverarbeitungsmarke hat den Vorteil, daß letztere in der Nachverarbeitungseinrichtung nach dem Durchlichtverfahren erfaßt werden kann. Das Durchlichtverfahren ist ein besonders genaues und technisch vergleichsweise aufwandsarm realisierbares und damit kostengünstiges Verfahren. Außerdem hat eine mit einem Stanzwerkzeug erzeugte Nachverarbeitungsmarke 80 naturgemäß eine hohe Konturenschärfe sowie eine gleichmäßige Densität, wodurch sie besonders genau erfaßbar ist. Schließlich hat die mechanisch erzeugte Nachverarbeitungsmarke 80 gegenüber einer z.B. schwarzen Tinten- oder Tonermarke den Vorteil, daß sie im Endprodukt kaum auffällt. So ist letztere oftmals im Schnittbereich an der Papierkante des Endprodukts sichtbar.
  • Alternativ kann in der Markierungseinrichtung 18 ein Fräswerkzeug vorgesehen sein, das die Nachverarbeitungsmarke 80 in die Papierbahn 10 einarbeitet. Ferner ist auch möglich, in der Markierungseinrichtung 18 anstelle des Stanzwerkzeugs oder des Fräswerkzeugs eine Lasereinheit vorzusehen, die einen Laserstrahl auf die Papierbahn 10 ausgibt, wodurch in letzterer die Nachverarbeitungsmarke 80 herausgeschnitten wird. Das Fräswerkzeug und die Lasereinheit bieten die gleichen Vorteile hinsichtlich Konturenschärfe und Densität wie das oben beschriebene Stanzwerkzeug.
  • Bei dem in 1 gezeigten System wird die Papierbahn 10 in der Fixierstation 36 des ersten Druckers 20 und in der Fixierstation 48 des zweiten Druckers 22 mit Wärme beaufschlagt, um das jeweilige Druckbild zu fixieren. Diese Wärmebeaufschlagung kann dazu führen, daß die Papierbahn 10 in dem ersten Drucker 20 bzw. dem zweiten Drucker 22 schrumpft und sich beim Austritt aus dem jeweiligen Drucker wieder ausdehnt, also eine Änderung ihrer Abmessung erfährt. Die diese Abmessungsänderung beeinflussenden Parameter sind z.B. die in den Fixierstationen 36 und 48 angewendeten Temperaturen, die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchtigkeit, der thermische Ausdehnungskoeffizient des verwendeten Papiers, die in dem Papier enthaltene Feuchtigkeit und die durch den Papiertransport verursachte mechanische Spannung in der Papierbahn 10.
  • Wird der Einfluß dieser Parameter auf die Position der durch die Markierungseinrichtung 18 zu setzende Nachverarbeitungsmarke 80 im Vorfeld erfaßt, so kann über die Parameter ein in 1 mit R bezeichnetes Regelsignal erzeugt werden, mit dem die Markierungseinrichtung 18 angesteuert wird. Dadurch kann die Position der zu setzenden Nachverarbeitungsmarke 80 entsprechend der erwarteten Schrumpfung geregelt werden. Damit sind in dem System nach 1 auch die durch die Schrumpfung der Papierbahn 10 verursachten Ungenauigkeiten in der Positionierung der Nachverarbeitungsmarke 80 beseitigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Markierungseinrichtung 18 zwischen dem Rollenabwickler 12 und der Druckeinrichtung 14 angeordnet. Sie kann jedoch auch zwischen der Druckeinrichtung 14 und der Nachverarbeitungseinrichtung 16 und damit in Transportrichtung nach den beiden Druckern 20 und 22 angeordnet sein. In diesem Fall wird die durch die elektrografischen Druckprozesse verursachte Schrumpfung in der Papierbahn 10 noch berücksichtigt.
  • Die Nachverarbeitungseinrichtung 16 ist nicht auf die in 1 gezeigte beschränkt. So kann sie beispielsweise eine Nachverarbeitungseinheit enthalten, die die bedruckte Papierbahn 10 zu einer Signatur falzt. Außerdem kann eine zum Lochen der Papierbahn bestimmte Einheit unmittelbar nach dem Rollenabwickler 22 und damit vor der Druckeinrichtung 14 angeordnet und mit dem Stanz- oder Fräswerkzeug konstruktiv gekoppelt sein. Eine solche konstruktive Kopplung, d.h. Integration des Werkzeugs mit dieser Einheit ist besonders kostengünstig.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird also die Papierbahn gelocht, bevor sie bedruckt und thermisch belastet wird.
  • Wie oben erwähnt, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 die Dicke der Papierrolle 19 zu berücksichtigen, um die Transportgeschwindigkeit zu erfassen. Dies kann vermieden werden, indem in der Markierungseinrichtung 18 zur Erfassung der Transportgeschwindigkeit ein Drehgeber eingesetzt wird, der an der Papierbahn 10 anliegt so und deren Geschwindigkeit unabhängig von der Dicke der Papierrolle 19 erfassen kann. Als Drehgeber kann z.B. ein Laufrad verwendet werden, das mit der Translation der Papierbahn 10 rotiert. Die Rotation des Laufrads ist ein Maß für die Transportgeschwindigkeit der Papierbahn 10.
  • Obleich in den Zeichnungen und in der vorhergehenden Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel aufgezeigt und detailliert beschrieben ist, sollte dies als rein beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend angesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, daß nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben ist und sämtliche Veränderungen und Modifizierungen, die derzeit und künftig im Schutzumfang der Erfindung liegen, geschützt werden sollen.
  • 10
    Papierbahn
    12
    Rollenabwickler
    14
    Druckeinrichtung
    16
    Nachverarbeitungseinrichtung
    18
    Markierungseinrichtung
    19
    Papierrolle
    20
    erster Drucker
    22
    zweiter Drucker
    24
    Wendeeinrichtung
    26
    Fotoleitertrommel
    28
    Ladestation
    30
    LED-Zeichengenerator
    32
    Entwicklerstation
    34
    Umdruckstation
    36
    Fixierstation
    38
    Fotoleitertrommel
    40
    Ladestation
    42
    LED-Zeichengenerator
    44
    Entwicklerstation
    46
    Umdruckstation
    48
    Fixierstation
    49
    Impulsgeber
    50
    Zähler
    52
    Steuereinheit
    54
    Stanzwerkzeug
    60
    Lochereinheit
    62
    Schneideeinheit
    64
    Stapeleinheit
    66
    Durchlichtsensor
    68
    Lichtsender
    70
    Lichtempfänger
    72
    Durchlichtsensor
    74
    Lichtsender
    76
    Lichtempfänger
    80
    Nachverarbeitungsmarke
    R
    Regelsignal

Claims (42)

  1. System zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10), mit einer elektrografischen Druckeinrichtung (14) mit einem ersten Drucker (20), der ein erstes Druckbild und eine zu dem ersten Druckbild in einer festen Positionsbeziehung stehende Synchronmarke auf den Aufzeichnungsträger (10) druckt, und mit einem zweiten Drucker (22), der unter Berücksichtigung dieser Synchronmarke ein zweites Druckbild in Lageübereinstimmung mit dem ersten Druckbild auf den Aufzeichnungsträger (10) druckt, einer von der Druckeinrichtung (14) getrennt angeordneten Markierungseinrichtung (18) zum Erzeugen einer Nachverarbeitungsmarke (80) auf dem Aufzeichnungsträger (10) und einer Nachverarbeitungseinrichtung (16) zum Nachverarbeiten des mittels des ersten und des zweiten Druckers (20, 22) bedruckten Aufzeichnungsträgers (10) auf Grundlage der Nachverarbeitungsmarke (80).
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungseinrichtung (16) eine Nachverarbeitungseinheit (60) zum Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) enthält.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungseinrichtung (16) eine Nachverarbeitungseinheit zum Falzen des Aufzeichnungsträgers (10) zu einer Signatur enthält.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungseinrichtung (16) eine Nachverarbeitungseinheit (62) zum Schneiden des Aufzeichnungsträgers (10) in Einzelblätter enthält.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungseinrichtung (16) eine Nachverarbeitungseinheit (64) zum Stapeln der Einzelblätter enthält.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Transportrichtung vor der Druckeinrichtung (14) angeordneten Rollenabwickler (12) zum Abwickeln des zu einer Rolle (19) aufgewickelten Aufzeichnungsträgers (10).
  7. System nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) in Transportrichtung nach der Druckeinrichtung (14) angeordnet ist.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) in Transportrichtung vor der Druckeinrichtung (14) angeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) mit der in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen, zum Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) bestimmten Nachverarbeitungseinheit (60) gekoppelt ist.
  10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) mit einer Einheit zum Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) gekoppelt ist, die in Transportrichtung vor der Druckeinrichtung (14) angeordnet ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) ein Stanzwerkzeug (54) enthält, das die Nachverarbeitungsmarke (80) in den Aufzeichnungsträger (10) stanzt.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) ein Fräswerkzeug enthält, das die Nachverarbeitungsmarke (80) in den Aufzeichnungsträger (10) fräst.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) eine Lasereinheit enthält, die die Nachverarbeitungsmarke (80) mittels eines Laserstrahls in dem Aufzeichnungsträger (10) erzeugt.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) eine Vorrichtung (49, 50, 52) zum Erfassen der Transportgeschwindigkeit des gespannt und definiert geführten Aufzeichnungsträgers (10) enthält und dass die Nachverarbeitungsmarke (80) in Abhängigkeit der erfassten Transportgeschwindigkeit erzeugt wird.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erfassen der Transportgeschwindigkeit einen Impulsgeber (49), der bei jeder Umdrehung der Rolle (19) eine vorbestimmte Zahl von Impulsen ausgibt, einen Zähler (50) zum Zählen der Impulse und eine Steuereinheit (52) zum Erfassen der Transportgeschwindigkeit über die gezählten Impulse enthält.
  16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erfassen der Transportgeschwindigkeit einen an dem Aufzeichnungsträger (10) anliegenden Drehgeber enthält.
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (18) in dem Aufzeichnungsträger (10) einen länglichen Schlitz als Nachverarbeitungsmarke (80) erzeugt, der quer zu dem Aufzeichnungsträger (10) verläuft, von dessen beiden Kanten beabstandet ist, in seinem mittleren Teil parallel zueinander verlaufende Schlitzkanten hat und zu seinen beiden Schlitzenden hin spitz zuläuft.
  18. System nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) angeordneten Durchlichtsensor (66, 72) zum Erfassen der Nachverarbeitungsmarke (80).
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlichtsensor (66, 72) einen der einen Seite des Aufzeichnungsträgers (10) zugewandten Lichtsender (68, 79) und einen der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers (10) zugewandten Lichtempfänger (70, 76) hat, die so angeordnet sind, dass das von dem Lichtsender (68, 74) ausgesendete Licht im Bereich der Nachverarbeitungsmarke (80) durch den Aufzeichnungsträger (10) auf den Lichtempfänger (70, 76) fällt und im übrigen Bereich des Aufzeichnungsträgers (10) an letzterem reflektiert wird.
  20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem System auftretende Änderung der Abmessung des Aufzeichnungsträgers (10) erfasst und ein dieser Änderung entsprechendes Regelsignal (R) erzeugt wird, mit dem die Markierungseinrichtung (18) so geregelt wird, dass sie die Nachverarbeitungsmarke (80) unter Kompensation der Änderung erzeugt.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Abmessung des Aufzeichnungsträgers (10) über Parameter erfasst wird, die durch die Systemkomponenten, die Materialeigenschaften des Aufzeichnungsträgers (10) und die Umgebungsbedingungen vorgegeben sind.
  22. Verfahren zum Bedrucken und Nachverarbeiten eines bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (10), mit folgenden Schritten: Bedrucken des Aufzeichnungsträgers (10) mittels einer elektrografischen Druckeinrichtung (14), wobei mittels eines ersten Druckers (20) der Druckeinrichtung (14) ein erstes Druckbild und eine zu dem ersten Druckbild in einer festen Positionsbeziehung stehende Synchronmarke auf den Aufzeichnungsträger (10) gedruckt wird und mittels eines zweiten Druckers (22) der Druckeinrichtung (14) unter Berücksichtigung dieser Synchronmarke ein zweites Druckbild in Lageübereinstimmung auf den Aufzeichnungsträger (10) gedruckt wird, Erzeugen einer Nachverarbeitungsmarke (80) auf dem Aufzeichnungsträger (10) mittels einer von der Druckeinrichtung (14) getrennt angeordneten Markierungseinrichtung (18) und Nachverarbeiten des mittels des ersten und des zweiten Druckers (20, 22) bedruckten Aufzeichnungsträgers (10) auf Grundlage der Nachverarbeitungsmarke (80) mittels einer Nachverarbeitungseinrichtung (16).
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger (10) mittels einer in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen Nachverarbeitungseinheit (60) gelocht wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger mittels einer in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen Nachverarbeitungseinheit zu einer Signatur gefalzt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger (10) mittels ei ner in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen Nachverarbeitungseinheit (62) in Einzelblätter geschnitten wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelblätter mittels einer in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen Nachverarbeitungseinheit (64) gestapelt werden.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zu einer Rolle (19) aufgewickelte Aufzeichnungsträger (10) mittels eines Rollenabwicklers (12) abgewickelt und dann in der Druckeinrichtung (14) mittels des ersten Druckers (20) auf einer Seite und mittels des zweiten Druckers (22) auf der anderen Seite bedruckt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) in Transportrichtung nach der Druckeinrichtung (14) erzeugt wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) in Transportrichtung vor der Druckeinrichtung (14) erzeugt wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeiehnet, dass die Nachverarbeitungsmarke beim Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) erzeugt wird, wobei die Markierungseinrichtung (18) mit der in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) enthaltenen, zum Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) bestimmten Nachverarbeitungseinheit (60) gekoppelt ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke beim Lochen des Aufzeichnungsträgers (10) erzeugt wird, wobei die Markierungseinrichtung (18) mit einer zum Lochen des Aufzeichnungs trägers (10) bestimmten Einheit gekoppelt ist, die in Transportrichtung vor der Druckeinrichtung (16) angeordnet ist.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) mittels eines Stanzwerkzeugs (54) in den Aufzeichnungsträger (10) gestanzt wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) mittels eines Fräswerkzeugs in den Aufzeichnungsträger (10) gefräst wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) mittels einer mit einem Laserstrahl arbeitenden Lasereinheit in dem Aufzeichnungsträger (10) erzeugt wird.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass in der Markierungseinrichtung (18) die Transportgeschwindigkeit des gespannt und definiert geführten Aufzeichnungsträgers (10) erfasst und die Nachverarbeitungsmarke (80) in Abhängigkeit der erfassten Transportgeschwindigkeit erzeugt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass in der Markierungseinrichtung (18) mittels eines Impulsgebers (49) bei jeder Umdrehung der Rolle (19) eine vorbestimmte Zahl von Impulsen ausgegeben und mittels eines Zählers (50) die Impulse gezählt werden und die Transportgeschwindigkeit über die gezählten Impulse erfasst wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit mittels eines an dem Auf zeichnungsträger (10) anliegenden Drehgebers erfasst wird.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufzeichnungsträger (10) ein länglicher Schlitz als Nachverarbeitungsmarke (80) erzeugt wird, der quer zu dem Aufzeichnungsträger (10) verläuft, von dessen beiden Kanten beabstandet ist, in seinem mittleren Teil parallel zueinander verlaufende Schlitzkanten hat und zu seinen beiden Schlitzenden hin spitz zuläuft.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverarbeitungsmarke (80) in der Nachverarbeitungseinrichtung (16) mittels mindestens eines Durchlichtsensors (66, 72) erfasst wird.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlichtsensor (66, 72) einen der einen Seite des Aufzeichnungsträgers (10) zugewandten Lichtsender (68, 74) und einen der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers (10) zugewandten Lichtempfänger (70, 76) hat, die so angeordnet sind, dass das von dem Lichtsender (68, 74) ausgesendete Licht im Bereich der Nachverarbeitungsmarke (80) durch den Aufzeichnungsträger (10) auf den Lichtempfänger (70, 76) fällt und im übrigen Bereich des Aufzeichnungsträgers (10) an diesem reflektiert wird.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem System auftretende Änderung der Abmessung des Aufzeichnungsträgers (10) erfasst und ein dieser Änderung entsprechendes Regelsignal (R) erzeugt wird, mit dem die Markierungseinrichtung (18) so geregelt wird, dass sie die Nachverarbeitungsmarke (80) unter Kompensation der Änderung erzeugt.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Abmessung des Aufzeichnungsträgers (10) über Parameter erfasst wird, die durch die Systemkomponenten, die Materialeigenschaften des Aufzeichnungsträgers (10) und die Umgebungsbedingungen vorgegeben sind.
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