DE19626736C1 - Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate - Google Patents

Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate

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Robert Lebherz
Hartmut Mueller
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MUELLER, HARTMUT, 78199 BRAEUNLINGEN, DE
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MOSER ELEKTROGERAETE GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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Description

Die Erfindung betrifft eine Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Langhaarschneideinrichtungen werden insbesondere als zuschaltbare Einheiten bei elektrischen Folien-Rasierapparaten verwendet, um längere Barthaare, beispielsweise am Haaransatz, bearbeiten zu können. Sie basieren auf dem Prinzip, daß ein geradlinig hin- und herbewegbares Untermesser gegen ein fest­ stehendes Messer, auch Scherkamm genannt, unter Druck geführt ist.
Derartige Langhaarschneideinrichtungen gibt es in einer großen Zahl von Ausführungsvarianten, die sich hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit weitgehend bewährt haben. Die Bestrebungen gehen deshalb dahin, die Konstruktion dahingehend zu optimie­ ren, daß die Langhaarschneideinrichtungen aus möglichst weni­ gen und einfachen Teilen kostengünstig gestaltet ist und gleichzeitig der erforderlichen Nontageaufwand gering gehal­ ten werden kann. Ein in diesem Sinne gestalteter Langhaar­ schneider ist beispielsweise aus der DE 39 25 016 C1 bekannt­ geworden, von der die Erfindung ausgeht.
Dieser bekannte Langhaarschneider besitzt einen feststehenden Scherkamm, der rückseitig abgewinkelt in eine im wesentlichen rechtwinklig zum Scherkamm verlaufende Befestigungsplatte übergeht. Der Scherkamm wirkt mit einem Untermesser zusammen, das plan ausgeführt und unter Einwirkung von Federn gegen den Scherkamm gedrückt gehalten ist. Das Untermesser ist auf einer Trägerplatte befestigt, welche ein Kopplungselement zum Ein­ griff eines Antriebszapfens besitzt, wodurch die Trägerplatte - und damit das darauf befestigte Untermesser - in bezug auf den feststehenden Scherkamm geradlinig hin und her verschieb­ bar ist. Die die Andruckkraft bewirkende Federn sind in einem Federträger gelagert, der an der Befestigungsplatte angebracht ist und als Widerlager für die Federn dient. Die Übertragung der Federkraft auf das Untermesser erfolgt durch einen Winkel­ hebel, der schwenkbar am Federträger angelenkt ist und von den Federn beaufschlagt werden. Der freie Schenkel des Winkelhe­ bels ist hierbei gegen die Trägerplatte im Bereich der Zähne des Untermessers gerichtet, so daß dieses im Bereich der Kamm­ zinken gegen den feststehenden Scherkamm gedrückt wird.
Nachteilig hierbei ist, daß sich häufig keine optimal gleich­ mäßige Druckverteilung längs der Schneidflächen erzielen läßt, wie sie zur Erreichung eines optimalen Scherergebnisses er­ forderlich ist. Weiterhin ist ein vergleichsweise hoher Auf­ wand vonnöten, um den Federträger mit dem angeformten Winkel­ hebel herzustellen. Besonders kritisch ist in diesem Zusammen­ hang der Übergang vom Federträger zum Winkelhebel in Form eines Filmscharniers, welches für eine einwandfreie Funktion wesentlich ist.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, eine Lang­ haarschneideinrichtung der eingangs genannten Art derart wei­ terzuentwickeln, daß es die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere sollte es eine optimale Druckverteilung längs des Untermessers ermöglichen. Darüber hinaus sollte sie so aufgebaut sein, daß sie einfach und kostengünstig zu mon­ tieren ist.
Gelöst wird das Problem mit einer Langhaarschneideinrichtung, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die Andruckkraft durch einen Andruckbalken zu realisieren, der an dem Federträger verschieblich gelagert und von den Federn beaufschlagt ist. Diese Art der Beaufschlagung erlaubt einen effektiven Aus­ gleich von Fertigungstoleranzen, so daß der vorgegebene An­ preßdruck des Untermessers exakt eingehalten werden kann. Am Andruckbalken sind Rastelemente vorgesehen, die mit korrespon­ dierenden Rastelementen des Federträgers zusammenarbeiten, so daß der Andruckbalken mit dem Federträger unverlierbar ver­ rastbar ist. Gleichzeitig wird der maximal mögliche Verschie­ beweg des Andruckbalkens in bezug auf den Federträger festge­ legt.
Besondere Vorteile ergeben sich gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform, bei der zwei solcher Federträger in Tandemanord­ nung vorgesehen sind. Dies ermöglicht gegenüber einer Einzel­ anordnung eine weitere Vergleichmäßigung der Andruckkraft, wobei darüber hinaus fertigungs- oder gebrauchsbedingte, in Längsrichtung des Scherkamms verlaufende Deformationen weit­ gehend ausgeglichen werden können.
Bevorzugt sind die mit den Federträgern jeweils zusammenwir­ kenden Andruckbalken durch einen Steg miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Fertigung, da die beiden Federträger zusammen mit den jeweils eingesetzten Federn und den daran angebrachten Andruckbalken als Monta­ geeinheit gehandhabt und in einem einzigen Arbeitsgang in die Befestigungsplatte einsetzbar sind.
Bevorzugt sind als Rastelemente am Andruckbalken zwei mit Rastnasen versehene Schnapparme angeformt, die in die als Hinterschneidungen ausgebildeten Rastelemente des Federträgers eingreifen. Die Hinterschneidungen sind so gewählt, daß sie nach dem Einrasten der Schnapparme, deren Herausgleiten ver­ hindern, andererseits eine axiale Verschiebebewegung soweit zulassen, bis die Rastnasen stirn­ seitig an einer weiteren Kante des Federträgers anschlagen.
Bevorzugt sind am Andruckbalken Gleitstege angeformt, die in korrespondierenden Gleitnuten der Trägerplatte geführt sind. Sie bilden definierte Gleitflächen, die die Reibungsverluste infolge der Relativbewegung zwischen dem Andruckbalken und der Trägerplatte minimieren. Andererseits ist sichergestellt, daß die Trägerplatte quer zur Hauptbewegungsrichtung nicht aus­ weichen kann.
Bevorzugt können am Scherkamm Nuten vorgesehen sein, die zum einen Platz für Befestigungszapfen schaffen, die an der Trä­ gerplatte angeformt und zur Aufnahme des Untermessers dienen, andererseits ermöglichen sie eine Erhöhung der Flächenbela­ stung im Bereich der Schneidkanten, so daß der Schneiddruck gesteigert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Langhaarschneideinrichtung in verschiedenen Ansich­ ten,
Fig. 2 Untermesser,
Fig. 3 Trägerplatte,
Fig. 4 Andruckbalken,
Fig. 5 Federträger mit aufgesetztem Andruckbalken.
Ein feststehender Scherkamm 10 geht rückseitig abgewinkelt in eine Befestigungsplatte 12 über. Scherkamm 10 und Befesti­ gungsplatte 12 sind einteilig aus einem gebogenen Stanzteil gefertigt. Die Befestigungsplatte 12 ist dazu vorgesehen, an einem hier nicht dargestellten Schiebeschalter oder derglei­ chen befestigt zu werden, damit die Langhaarschneideinrichtung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebszapfen in Wirkverbindung gebracht und damit in Betrieb gesetzt werden kann. Eine derartige Konfiguration ist insbesondere bei Folien-Rasierapparaten vorgesehen, bei denen die Langhaar­ schneideinrichtung bei Bedarf zuschaltbar ist.
An der Befestigungsplatte 12 sind Aufnahmeöffnungen 14 an­ gebracht, die zur Aufnahme eines Federträgers 60 dienen. Der Federträger 60 weist zu diesem Zweck korrespondierend gestal­ tete Befestigungsprofile 64 auf, die durch die Aufnahmeöffnung 14 hindurchgeführt und durch Hintergreifen eines der Aufnahme­ öffnung 14 unmittelbar benachbarten Randbereichs der Befesti­ gungsplatte 12 und durch Verrasten den Federträger 60 fixiert halten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Fed­ erträger 60 in Tandemanordnung vorgesehen, die symmetrisch an der Befestigungsplatte 12 angebracht sind.
Jeder der Federträger 60 weist eine zweigeteilte Aufnahmescha­ le 62 auf, die eine eingeschobene Feder 70 teilweise umfassend haltern. Von oben ist ein Andruckbalken 50 aufgesetzt, der in bezug auf den Federträger 60 gegen die Wirkung der Feder 70 axial verschiebbar gelagert ist. Der Verschiebeweg ist durch eine unterhalb der Aufnahmeschale 62 angebrachte Hinterschnei­ dung 66 definiert, so daß nach oben hin ein Anschlagsteg 67 und nach unten hin eine Anschlagschulter 68 entsteht. In den Bereich der Hinterschneidung 66 ragen Rastnasen 54 hinein, die von Schnapparmen 52 getragen und damit am Andruckbalken 50 fixiert sind. Die Schnapparme 52 sind biegeelastisch defor­ mierbar, so daß sie beim Aufsetzen des Andruckbalkens 50 auf den Federträger 60 zunächst jeweils auswärts gerichtet defor­ miert werden, solange sie an der Aufnahmeschale 62 entlang­ gleiten. Bei Erreichen der Hinterschneidung 66 kehren die Schnapparme 52 in ihre (undeformierte) Ausgangslage zurück, so daß die Rastnasen 54 in dem Bereich der Hinterschneidung 66 einrasten.
Der obere Anschlag ist damit durch das Anliegen der Rastnasen 54 am Anschlagsteg 67 vorgegeben, wohingegen der untere An­ schlag durch das stirnseitige Anliegen der Rastnasen 54 an der Anschlagschulter 68 definiert ist. Der hierdurch vorgegebene (axiale) Verschiebeweg gibt den maximal möglichen Ausgleichs­ weg des Andruckbalkens 50 vor.
Wie beispielsweise in Fig. 4 oder 5 dargestellt, sind zwei identische Andruckbalken 50 miteinander durch einen Verbin­ dungssteg 59 verbunden. Der Verbindungssteg 59 hat gegenüber den Andruckbalken 50 einen geringeren Querschnitt, so daß beide Andruckbalken 50 zwar miteinander verbunden sind, jedoch eine Relativbewegung beider Andruckbalken 50 in begrenztem Umfang möglich ist. Somit ist es möglich, eine Baueinheit, bestehend aus Federträger 60, Federn 70 und Andruckbalken 50, zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand vormon­ tiert und anschließend komplett in die Befestigungsplatte 12 eingesetzt werden kann. Andererseits ist der Verbindungssteg 59 so ausgeführt, daß er eine mehr oder weniger unabhängige Ausgleichsbewegung der beiden Andruckbalken 50 erlaubt.
Die Andruckbalken 50 weisen Gleitstege 56 auf, die auf korre­ spondierende Gleitnuten 46 einer Trägerplatte 40 ausgerichtet sind. Die Trägerplatte 40 dient zur Aufnahme eines Untermes­ sers 30, welches mit dem Scherkamm 10 zusammenwirkt. An der Trägerplatte 40 sind Befestigungselemente 42 nach Art von Rastnocken angebracht, so daß das Untermesser 30 über zwei korrespondierende Befestigungsöffnungen 32, 34 aufgeklipst werden kann. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und auch betriebs- oder fertigungsbedingten Toleranzen ist die Befesti­ gungsöffnung 34 als Langloch ausgeführt.
Zum Antrieb des Untermessers 30 ist ein Kopplungselement 49 an der Trägerplatte 40 angeformt, das in Eingriff mit dem hier nicht dargestellten Antriebszapfen gebracht werden kann.
Das Untermesser 30 wird somit über die auf die Trägerplatte 40 wirkenden Andruckbalken 50 gegen den Scherkamm 10 gedrückt gehalten, wobei die am Andruckbalken 50 angebrachten Gleit­ stege 56 in Verbindung mit den korrespondierenden Gleitnuten 46 an der Trägerplatte 40 einerseits die Reibungskräfte zwi­ schen dem Andruckbalken 50 und der Trägerplatte 40 gering halten, andererseits die seitliche Führung der Trägerplatte 40 sicherstellen.
Am Scherkamm 10 ist eine durchgehende Längsnut 16 vorhanden, die gegenüberliegend zu den Befestigungselementen 42 der Trä­ gerplatte 40 angebracht ist. Sie dient dazu, Platz zu schaffen für die in diesen Bereich hineinragenden Befestigungselemente 42, die somit berührungsfrei unterhalb des Scherkamms 10 posi­ tioniert sind.
Zur Optimierung des Schneiddrucks zwischen dem Scherkamm 10 und dem Untermesser 30 ist am Scherkamm 10 im Bereich der Schneidzinken eine weitere Nut 18 angebracht, die eine optima­ le Anlage des Untermessers 30 am Scherkamm 10 ermöglicht.

Claims (9)

1. Langhaarschneideinrichtung für einen elektrischen Rasier­ apparat mit
  • - einem feststehenden Scherkamm (10), der rückseitig abge­ winkelt in eine Befestigungsplatte (12) übergeht,
  • - einem Untermesser (30), das nach Art einer Scherklinge plan ausgeführt, unter der Einwirkung von Federn (70) gegen den Scherkamm (10) gedrückt gehalten, sowie längs diesem geradlinig hin und her verschiebbar gelagert ist,
  • - einem Federträger (60), der an der Befestigungsplatte (12) befestigt ist und die Federn (70) aufnimmt,
  • - einer Trägerplatte (40), auf der das Untermesser (30) befestigt ist und die ein Kopplungselement (49) zum Ein­ griff eines Antriebszapfens besitzt und
  • - wenigstens einen Andruckbalken (50), der von den Federn (70) beaufschlagt, sowie infolge der Wirkung der Federn (70) gegen die Trägerplatte (40) gedrückt gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckbalken (50) in Bezug auf den Federträger (60) axial verschieblich an dem Federträ­ ger (60) gelagert ist sowie Rastelemente (52, 54) aufweist, die mit korrespondierenden Rastelementen (66) des Federträgers (60) zusammenarbeiten, so daß der Andruckbalken (50) mit dem Federträger (60) unverlierbar verrastbar und gleichzeitig der maximal mögliche Verschiebeweg des Andruckbalkens (50) in bezug auf den Federträger (60) festgelegt ist.
2. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Rastelement (52, 54) am Andruckbalken (50) elastisch nachgebende Schnapparme (52) angeformt sind, die endseitig Rastnasen (54) tragen, welche in die als Hinter­ schneidungen (66) ausgebildeten Rastelemente des Federträgers (60) eingreifen.
3. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterschneidungen (66) nach oben hin durch einen Anschlagsteg (67) und nach unten hin durch eine An­ schlagschulter (68) begrenzt sind, wobei der Verschiebeweg des Federträgers (60) an einem oberen Anschlag durch das Anliegen der Rastnase (54) am Anschlagsteg (67) und an einem unteren Anschlag durch das Anliegen der Rastnase (54) an der An­ schlagschulter (68) definiert ist.
4. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Andruckbalken (50) Gleitstege (56) angeformt sind, die mit korrespondierenden Gleitnuten (46) der Trägerplatte (40) zusammenwirken.
5. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Scherkamm (10) an­ gebrachte Längsnut (16), die gegenüberliegend zu Befestigungs­ elementen (42) der Trägerplatte (40) vorgesehen ist.
6. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Scherkamm (10) an­ gebrachte Nut (18), die unmittelbar benachbart zu den Schneid­ zinken verläuft.
7. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Andruckbalken (50), die jeweils für sich über eine Feder (70) mit einem Federträger (60) verbunden sind und gemeinsam auf die Trägerplatte (40) einwirken.
8. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Verbindungssteg (59), der die beiden Andruckbalken (50) miteinander zu einer Einheit verbindet.
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US10906195B2 (en) 2016-09-28 2021-02-02 Braun Gmbh Beard trimmer

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DE2836959A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Braun Ag Langhaarscherteil, insbesondere fuer trockenrasierapparate
DE3925006C1 (de) * 1989-07-28 1990-10-31 Braun Ag, 6000 Frankfurt, De

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