DE19626736C1 - Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate - Google Patents
Langhaarschneideinrichtung für elektrische RasierapparateInfo
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/10—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
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Description
Die Erfindung betrifft eine Langhaarschneideinrichtung für
elektrische Rasierapparate gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Langhaarschneideinrichtungen werden insbesondere als
zuschaltbare Einheiten bei elektrischen Folien-Rasierapparaten
verwendet, um längere Barthaare, beispielsweise am Haaransatz,
bearbeiten zu können. Sie basieren auf dem Prinzip, daß ein
geradlinig hin- und herbewegbares Untermesser gegen ein fest
stehendes Messer, auch Scherkamm genannt, unter Druck geführt
ist.
Derartige Langhaarschneideinrichtungen gibt es in einer großen
Zahl von Ausführungsvarianten, die sich hinsichtlich ihrer
Praxistauglichkeit weitgehend bewährt haben. Die Bestrebungen
gehen deshalb dahin, die Konstruktion dahingehend zu optimie
ren, daß die Langhaarschneideinrichtungen aus möglichst weni
gen und einfachen Teilen kostengünstig gestaltet ist und
gleichzeitig der erforderlichen Nontageaufwand gering gehal
ten werden kann. Ein in diesem Sinne gestalteter Langhaar
schneider ist beispielsweise aus der DE 39 25 016 C1 bekannt
geworden, von der die Erfindung ausgeht.
Dieser bekannte Langhaarschneider besitzt einen feststehenden
Scherkamm, der rückseitig abgewinkelt in eine im wesentlichen
rechtwinklig zum Scherkamm verlaufende Befestigungsplatte
übergeht. Der Scherkamm wirkt mit einem Untermesser zusammen,
das plan ausgeführt und unter Einwirkung von Federn gegen den
Scherkamm gedrückt gehalten ist. Das Untermesser ist auf einer
Trägerplatte befestigt, welche ein Kopplungselement zum Ein
griff eines Antriebszapfens besitzt, wodurch die Trägerplatte
- und damit das darauf befestigte Untermesser - in bezug auf
den feststehenden Scherkamm geradlinig hin und her verschieb
bar ist. Die die Andruckkraft bewirkende Federn sind in einem
Federträger gelagert, der an der Befestigungsplatte angebracht
ist und als Widerlager für die Federn dient. Die Übertragung
der Federkraft auf das Untermesser erfolgt durch einen Winkel
hebel, der schwenkbar am Federträger angelenkt ist und von den
Federn beaufschlagt werden. Der freie Schenkel des Winkelhe
bels ist hierbei gegen die Trägerplatte im Bereich der Zähne
des Untermessers gerichtet, so daß dieses im Bereich der Kamm
zinken gegen den feststehenden Scherkamm gedrückt wird.
Nachteilig hierbei ist, daß sich häufig keine optimal gleich
mäßige Druckverteilung längs der Schneidflächen erzielen läßt,
wie sie zur Erreichung eines optimalen Scherergebnisses er
forderlich ist. Weiterhin ist ein vergleichsweise hoher Auf
wand vonnöten, um den Federträger mit dem angeformten Winkel
hebel herzustellen. Besonders kritisch ist in diesem Zusammen
hang der Übergang vom Federträger zum Winkelhebel in Form
eines Filmscharniers, welches für eine einwandfreie Funktion
wesentlich ist.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, eine Lang
haarschneideinrichtung der eingangs genannten Art derart wei
terzuentwickeln, daß es die geschilderten Nachteile nicht mehr
aufweist. Insbesondere sollte es eine optimale Druckverteilung
längs des Untermessers ermöglichen. Darüber hinaus sollte sie
so aufgebaut sein, daß sie einfach und kostengünstig zu mon
tieren ist.
Gelöst wird das Problem mit einer Langhaarschneideinrichtung,
welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die Andruckkraft durch
einen Andruckbalken zu realisieren, der an dem Federträger
verschieblich gelagert und von den Federn beaufschlagt ist.
Diese Art der Beaufschlagung erlaubt einen effektiven Aus
gleich von Fertigungstoleranzen, so daß der vorgegebene An
preßdruck des Untermessers exakt eingehalten werden kann. Am
Andruckbalken sind Rastelemente vorgesehen, die mit korrespon
dierenden Rastelementen des Federträgers zusammenarbeiten, so
daß der Andruckbalken mit dem Federträger unverlierbar ver
rastbar ist. Gleichzeitig wird der maximal mögliche Verschie
beweg des Andruckbalkens in bezug auf den Federträger festge
legt.
Besondere Vorteile ergeben sich gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform, bei der zwei solcher Federträger in Tandemanord
nung vorgesehen sind. Dies ermöglicht gegenüber einer Einzel
anordnung eine weitere Vergleichmäßigung der Andruckkraft,
wobei darüber hinaus fertigungs- oder gebrauchsbedingte, in
Längsrichtung des Scherkamms verlaufende Deformationen weit
gehend ausgeglichen werden können.
Bevorzugt sind die mit den Federträgern jeweils zusammenwir
kenden Andruckbalken durch einen Steg miteinander verbunden.
Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Fertigung, da
die beiden Federträger zusammen mit den jeweils eingesetzten
Federn und den daran angebrachten Andruckbalken als Monta
geeinheit gehandhabt und in einem einzigen Arbeitsgang in die
Befestigungsplatte einsetzbar sind.
Bevorzugt sind als Rastelemente am Andruckbalken zwei mit
Rastnasen versehene Schnapparme angeformt, die in die als
Hinterschneidungen ausgebildeten Rastelemente des Federträgers
eingreifen. Die Hinterschneidungen sind so gewählt, daß sie
nach dem Einrasten der Schnapparme, deren Herausgleiten ver
hindern, andererseits eine axiale
Verschiebebewegung soweit zulassen, bis die Rastnasen stirn
seitig an einer weiteren Kante des Federträgers anschlagen.
Bevorzugt sind am Andruckbalken Gleitstege angeformt, die in
korrespondierenden Gleitnuten der Trägerplatte geführt sind.
Sie bilden definierte Gleitflächen, die die Reibungsverluste
infolge der Relativbewegung zwischen dem Andruckbalken und der
Trägerplatte minimieren. Andererseits ist sichergestellt, daß
die Trägerplatte quer zur Hauptbewegungsrichtung nicht aus
weichen kann.
Bevorzugt können am Scherkamm Nuten vorgesehen sein, die zum
einen Platz für Befestigungszapfen schaffen, die an der Trä
gerplatte angeformt und zur Aufnahme des Untermessers dienen,
andererseits ermöglichen sie eine Erhöhung der Flächenbela
stung im Bereich der Schneidkanten, so daß der Schneiddruck
gesteigert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Langhaarschneideinrichtung in verschiedenen Ansich
ten,
Fig. 2 Untermesser,
Fig. 3 Trägerplatte,
Fig. 4 Andruckbalken,
Fig. 5 Federträger mit aufgesetztem Andruckbalken.
Ein feststehender Scherkamm 10 geht rückseitig abgewinkelt in
eine Befestigungsplatte 12 über. Scherkamm 10 und Befesti
gungsplatte 12 sind einteilig aus einem gebogenen Stanzteil
gefertigt. Die Befestigungsplatte 12 ist dazu vorgesehen, an
einem hier nicht dargestellten Schiebeschalter oder derglei
chen befestigt zu werden, damit die Langhaarschneideinrichtung
mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebszapfen in
Wirkverbindung gebracht und damit in Betrieb gesetzt werden
kann. Eine derartige Konfiguration ist insbesondere bei
Folien-Rasierapparaten vorgesehen, bei denen die Langhaar
schneideinrichtung bei Bedarf zuschaltbar ist.
An der Befestigungsplatte 12 sind Aufnahmeöffnungen 14 an
gebracht, die zur Aufnahme eines Federträgers 60 dienen. Der
Federträger 60 weist zu diesem Zweck korrespondierend gestal
tete Befestigungsprofile 64 auf, die durch die Aufnahmeöffnung
14 hindurchgeführt und durch Hintergreifen eines der Aufnahme
öffnung 14 unmittelbar benachbarten Randbereichs der Befesti
gungsplatte 12 und durch Verrasten den Federträger 60 fixiert
halten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Fed
erträger 60 in Tandemanordnung vorgesehen, die symmetrisch an
der Befestigungsplatte 12 angebracht sind.
Jeder der Federträger 60 weist eine zweigeteilte Aufnahmescha
le 62 auf, die eine eingeschobene Feder 70 teilweise umfassend
haltern. Von oben ist ein Andruckbalken 50 aufgesetzt, der in
bezug auf den Federträger 60 gegen die Wirkung der Feder 70
axial verschiebbar gelagert ist. Der Verschiebeweg ist durch
eine unterhalb der Aufnahmeschale 62 angebrachte Hinterschnei
dung 66 definiert, so daß nach oben hin ein Anschlagsteg 67
und nach unten hin eine Anschlagschulter 68 entsteht. In den
Bereich der Hinterschneidung 66 ragen Rastnasen 54 hinein, die
von Schnapparmen 52 getragen und damit am Andruckbalken 50
fixiert sind. Die Schnapparme 52 sind biegeelastisch defor
mierbar, so daß sie beim Aufsetzen des Andruckbalkens 50 auf
den Federträger 60 zunächst jeweils auswärts gerichtet defor
miert werden, solange sie an der Aufnahmeschale 62 entlang
gleiten. Bei Erreichen der Hinterschneidung 66 kehren die
Schnapparme 52 in ihre (undeformierte) Ausgangslage zurück, so
daß die Rastnasen 54 in dem Bereich der Hinterschneidung 66
einrasten.
Der obere Anschlag ist damit durch das Anliegen der Rastnasen
54 am Anschlagsteg 67 vorgegeben, wohingegen der untere An
schlag durch das stirnseitige Anliegen der Rastnasen 54 an der
Anschlagschulter 68 definiert ist. Der hierdurch vorgegebene
(axiale) Verschiebeweg gibt den maximal möglichen Ausgleichs
weg des Andruckbalkens 50 vor.
Wie beispielsweise in Fig. 4 oder 5 dargestellt, sind zwei
identische Andruckbalken 50 miteinander durch einen Verbin
dungssteg 59 verbunden. Der Verbindungssteg 59 hat gegenüber
den Andruckbalken 50 einen geringeren Querschnitt, so daß
beide Andruckbalken 50 zwar miteinander verbunden sind, jedoch
eine Relativbewegung beider Andruckbalken 50 in begrenztem
Umfang möglich ist. Somit ist es möglich, eine Baueinheit,
bestehend aus Federträger 60, Federn 70 und Andruckbalken 50,
zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand vormon
tiert und anschließend komplett in die Befestigungsplatte 12
eingesetzt werden kann. Andererseits ist der Verbindungssteg
59 so ausgeführt, daß er eine mehr oder weniger unabhängige
Ausgleichsbewegung der beiden Andruckbalken 50 erlaubt.
Die Andruckbalken 50 weisen Gleitstege 56 auf, die auf korre
spondierende Gleitnuten 46 einer Trägerplatte 40 ausgerichtet
sind. Die Trägerplatte 40 dient zur Aufnahme eines Untermes
sers 30, welches mit dem Scherkamm 10 zusammenwirkt. An der
Trägerplatte 40 sind Befestigungselemente 42 nach Art von
Rastnocken angebracht, so daß das Untermesser 30 über zwei
korrespondierende Befestigungsöffnungen 32, 34 aufgeklipst
werden kann. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und auch
betriebs- oder fertigungsbedingten Toleranzen ist die Befesti
gungsöffnung 34 als Langloch ausgeführt.
Zum Antrieb des Untermessers 30 ist ein Kopplungselement 49 an
der Trägerplatte 40 angeformt, das in Eingriff mit dem hier
nicht dargestellten Antriebszapfen gebracht werden kann.
Das Untermesser 30 wird somit über die auf die Trägerplatte 40
wirkenden Andruckbalken 50 gegen den Scherkamm 10 gedrückt
gehalten, wobei die am Andruckbalken 50 angebrachten Gleit
stege 56 in Verbindung mit den korrespondierenden Gleitnuten
46 an der Trägerplatte 40 einerseits die Reibungskräfte zwi
schen dem Andruckbalken 50 und der Trägerplatte 40 gering
halten, andererseits die seitliche Führung der Trägerplatte 40
sicherstellen.
Am Scherkamm 10 ist eine durchgehende Längsnut 16 vorhanden,
die gegenüberliegend zu den Befestigungselementen 42 der Trä
gerplatte 40 angebracht ist. Sie dient dazu, Platz zu schaffen
für die in diesen Bereich hineinragenden Befestigungselemente
42, die somit berührungsfrei unterhalb des Scherkamms 10 posi
tioniert sind.
Zur Optimierung des Schneiddrucks zwischen dem Scherkamm 10
und dem Untermesser 30 ist am Scherkamm 10 im Bereich der
Schneidzinken eine weitere Nut 18 angebracht, die eine optima
le Anlage des Untermessers 30 am Scherkamm 10 ermöglicht.
Claims (9)
1. Langhaarschneideinrichtung für einen elektrischen Rasier
apparat mit
- - einem feststehenden Scherkamm (10), der rückseitig abge winkelt in eine Befestigungsplatte (12) übergeht,
- - einem Untermesser (30), das nach Art einer Scherklinge plan ausgeführt, unter der Einwirkung von Federn (70) gegen den Scherkamm (10) gedrückt gehalten, sowie längs diesem geradlinig hin und her verschiebbar gelagert ist,
- - einem Federträger (60), der an der Befestigungsplatte (12) befestigt ist und die Federn (70) aufnimmt,
- - einer Trägerplatte (40), auf der das Untermesser (30) befestigt ist und die ein Kopplungselement (49) zum Ein griff eines Antriebszapfens besitzt und
- - wenigstens einen Andruckbalken (50), der von den Federn (70) beaufschlagt, sowie infolge der Wirkung der Federn (70) gegen die Trägerplatte (40) gedrückt gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckbalken (50) in Bezug
auf den Federträger (60) axial verschieblich an dem Federträ
ger (60) gelagert ist sowie Rastelemente (52, 54) aufweist,
die mit korrespondierenden Rastelementen (66) des Federträgers
(60) zusammenarbeiten, so daß der Andruckbalken (50) mit dem
Federträger (60) unverlierbar verrastbar und gleichzeitig der
maximal mögliche Verschiebeweg des Andruckbalkens (50) in
bezug auf den Federträger (60) festgelegt ist.
2. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Rastelement (52, 54) am Andruckbalken (50)
elastisch nachgebende Schnapparme (52) angeformt sind, die
endseitig Rastnasen (54) tragen, welche in die als Hinter
schneidungen (66) ausgebildeten Rastelemente des Federträgers
(60) eingreifen.
3. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hinterschneidungen (66) nach oben hin durch
einen Anschlagsteg (67) und nach unten hin durch eine An
schlagschulter (68) begrenzt sind, wobei der Verschiebeweg des
Federträgers (60) an einem oberen Anschlag durch das Anliegen
der Rastnase (54) am Anschlagsteg (67) und an einem unteren
Anschlag durch das Anliegen der Rastnase (54) an der An
schlagschulter (68) definiert ist.
4. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Andruckbalken (50)
Gleitstege (56) angeformt sind, die mit korrespondierenden
Gleitnuten (46) der Trägerplatte (40) zusammenwirken.
5. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Scherkamm (10) an
gebrachte Längsnut (16), die gegenüberliegend zu Befestigungs
elementen (42) der Trägerplatte (40) vorgesehen ist.
6. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Scherkamm (10) an
gebrachte Nut (18), die unmittelbar benachbart zu den Schneid
zinken verläuft.
7. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Andruckbalken (50), die
jeweils für sich über eine Feder (70) mit einem Federträger
(60) verbunden sind und gemeinsam auf die Trägerplatte (40)
einwirken.
8. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen Verbindungssteg (59), der die beiden Andruckbalken
(50) miteinander zu einer Einheit verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126736 DE19626736C1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126736 DE19626736C1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626736C1 true DE19626736C1 (de) | 1998-02-05 |
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ID=7798786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126736 Expired - Fee Related DE19626736C1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Langhaarschneideinrichtung für elektrische Rasierapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626736C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10792824B2 (en) | 2016-09-28 | 2020-10-06 | Braun Gmbh | Beard trimmer |
US10906195B2 (en) | 2016-09-28 | 2021-02-02 | Braun Gmbh | Beard trimmer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836959A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-03-06 | Braun Ag | Langhaarscherteil, insbesondere fuer trockenrasierapparate |
DE3925006C1 (de) * | 1989-07-28 | 1990-10-31 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De |
-
1996
- 1996-07-03 DE DE1996126736 patent/DE19626736C1/de not_active Expired - Fee Related
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US10792824B2 (en) | 2016-09-28 | 2020-10-06 | Braun Gmbh | Beard trimmer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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