DE1962550U - Explosionsgeschuetztes fernsprech-, wechselsprech-, gegensprech- oder lautsprechgeraet. - Google Patents

Explosionsgeschuetztes fernsprech-, wechselsprech-, gegensprech- oder lautsprechgeraet.

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Publication number
DE1962550U
DE1962550U DEN19976U DEN0019976U DE1962550U DE 1962550 U DE1962550 U DE 1962550U DE N19976 U DEN19976 U DE N19976U DE N0019976 U DEN0019976 U DE N0019976U DE 1962550 U DE1962550 U DE 1962550U
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DE
Germany
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housing
intrinsically safe
explosion
components
circuits
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Expired
Application number
DEN19976U
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English (en)
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NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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Application filed by NEUMANN ELEKTRONIK GmbH filed Critical NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

ff
Akte 67-20-22
Or. HEINZ FEDER u.April 1967
Patentanwalt
4 Düsseldorf
Am Wehrhahn 77/U. '~~ -
Neumann Elektronik GmbH, Mülheim-Ruhr-Broioh, Bülowstr. I04-II0
Explosionsgeschütztes Sernsprech-, Wechselsprech-, Gegensprech- oder laut sprechgerät«
In Betrieben, in denen Explosionsgefahr durch Gasgemische "besteht, müssen Fernsprech-, Wechselsprech-, G-egensprech- oder Iiautsprechgeräte explosionsgeschützt oder schlagwettergeschützt ausgeführt sein. In der Regel sind solche G-eräte druckfest gekapselte D^e druckfesten Gehäuse haben jedoch großes G-ewicht und sind in der Herstellung aufwendig, insbesondere weil der Deckel in das Gehäuseunt'-er.teil mit sehr geringen Toleranzen eingepaßt sein muß. Eine solche druckfeste Kapselung ist insoweit nicht erforderlich, als die Stromkreise eigensicher sind, d.h» die Ströme und Spannungen müssen unter bestimmten festgelegten Höchstwerten liegen· 7/ährend die Lautsprecher-Stromkreise bei einer Sprechleistung von maximal etwa 1 Watt eigensicher ausgeführt werden können, enthalten die G-eräte auch Stromkreise, insbesondere zur Speisung des Verstärkers, die höhere Leistungen führen und deshalb nicht eigensicher ausge« führt werden können. Bauelemente, die nicht in eigensicheren Stromkreisen liegen, können entweder selbst druckfest oder ver-
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gössen ausgeführt sein. Die -Anschlüsse an diesen Bauelementen müssen verlötet oder erschüt"feerungssicher verschi?aubt werden, während in den eigensicheren Kreisen Steckverbindungen zulässig sind. Es sind explosionsgeschützte Geräte bekannt, die teils druckfeste oder vergossene Bauelemente enthalten, teils Bauelemente mit eigensicheren Stromkreisen, bei denen die Bauelemente, die in eigensicheren Stromkreisen liegen, z.B. Mikrqsfcon oder Lautsprecher, außerhalb des Gehäuses in Vertiefungen des Gehäusedeckels angeordnet sind, während die Bauelemente mit nicht eigensi£heren Stromkreisen an der Rückseite des Deckels befestigt sind. Dabei machen der Anschluß des Gerätes an der Verwendungsstelle und erst recht die spätere Wartung Schwierigkeiten, da bei solchen Geräten der Deckel nicht abgenommen werden kann. Die Art der Leitungsführung bedingt, daß Leitungsbrüche und Schadhaftwerden der Isolation nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Auch ist die Wartungsarbeit durch das erforderlich werdende Abklemmen des Gerätedeckels von den Anschlußleitungen unzweckmäßig.
Gegenstand der Neuerung ist ein explosionsgeschütztes !ernsprech-, Wechselsprech-, Gegensprech oder Lautsprechgerät mit teils druckfesten, teils vergossenen Bauelementen und mit Bauelementen, die eigensicher betriebene Stromkreise enthalten bzw. in- eigensicheren Stromkreisen liegen, mit einem nicht druckfest ausgeführten Gehäuse, insbesondere aus Kunststoff, bei dem diese Schwierigkeiten dadurch vermieden sind, daß die nicht eigensicher betriebenen druckfesten oder vergossenen Bauelemente und gegebenenfalls Koppelglieder in das Gehäuseunterteil fest eingebaut, die eigensicher betriebenen Bauelemente am Gehäuseoberteil angeordnet sind und im Gehäuseunterteil sowie am Ge{ajhusedeckel ein Steckverbindungsteil vorgesehen ist derart, daß beim Abnehmen des
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Gehäusedeckels die Steckverbindung die eigensicheren Stromkreise unterbricht» Dabei sind insbesondere iäie.Schaltvorrichtung en, die nicht eigensichere Stromkreise schalten, als druckfeste Drucktastenschalter mit Betätigungsstiften in das Gehäuseunterteil eingebaut, während im Gehäusedeckel Betätigungstasten für die Druckschalter vorgesehen sind. Die im Gehäuseunterteil angeordneten Drucktastenschalten besitzen zweckmäßig ein Außengewinde und sind durch Muttern höhenverstellbar an einer Montageplatte im Gehäuseunterteil befestigt. Der bzw. die nicht eigensicheren Verstärker können gegebenenfalls zusammen mit Koppelgliedern, wie Übertragern oder Begrenzungswiderständen zwischen den eigensicheren und den nicht eigensicheren Stromkreisen in einem vergossenen Gehäuse angeordnet sein. Soweit die Koppelglieder bezüglich ihrer Abmessungen, Kriechw^ege, Durchschlagsfestigkeit, Erwärmung usw., so gestaltet sind, daß der offene Einbau in explosionsgesehutzte Geräte zulässig ist, können sie auch offen im Gehäuseunterteil angeordnet sein. Die nur eigensichere Stromkreise enthaltenden Verstärker und/oder elektronischen Schalter oder Relais mit eigensicheren Stromkreisen dagegen können mittels Steckverbindungen am Gehäusedeckel angeordnet sein. Alle diese in das Gehäuseunterteil eingebauten Bauelemente sind zweckmäßig auf einer herausnehmbaren Chassisplatte befestigt. Damit beim Aufsetzen des Deckels die Steckverbindung zwangsläufig geführt ist, können am Gehäuseoberteil Führungsbügel angebracht sein, die zwischen Leisten im Unter— teil geführt sind, f
Ein Ausführungsbeispiel des neuen, explosionsgeschützten Gerätes ist in den Figuren dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf das Gehäuseunterteil bei abgenommenem Deckel.
Figur 2 zeigt einen Aufriß nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
wobei der Gehäusedeckel 2 vom Gehäuseunterteil 1 abgehoben dargestellt ist.
Im Gehäuseunterteil 1, das vorzugsweise aus Kunststoff bestellt, ist eine abnehmbare Chassisplatte 14- angeordnet. Auf dieser Chassisplatte 14· befindet sich in einem vergossenen Gehäuse 4-der Leistungsverstärker. In dem gleichen Gehäuse können.auch die Begrenzungswiderstände, die die Ströme in den eigensicheren Stromkreisen auf die zulässigen Werte begrenzen, angeordnet sein. An der Eingangsseite des Verstärkers sind Lötanschlüsse für den Anschluß der nicht eigensicheren Stromkreise, z.B. für die Stromzuführung vorgesehen, die mit anderen Leitungen, z.B. den Sprechleitungen, in dem Kabelbaum 25 zusammengefaßt sind. Der Kabelbaum 25 führt zu allen Bauelementen und andererseits zur festen Anschlußklemmenleiste 7'» s^i <3.ie die von außen kommenden Anschlußleitungen 11 angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen 11 sind durch eine Kabeleinführung 12 in das Gehäuse eingeführt. An der Ausgangsseite besitzt das vergossene Gehäuse 4-Anschlüsse 19 für die eigensicheren Stromkreise. Die Anschlüsse sind mit einer ebenfalls auf der Grundplatte 14- angeordneten Steckverbindungsleiste 6 und den nicht gezeichneten Koppelgliedern verbunden. Auf der Grundplatte 14- ist außerdem ein Chassis 15 befestigt, das die Anschlußklemmenleiste 7 s eine druckfest gekapselte Passung für die Signallampe 8 und Drucktastensehalter trägt. Da es sich dabei um nicht eigensichere Stromkreise handelt, sind die Verbindungsleitungen dieser Bauelemente durch Lötoder Schraubverbindungen mit der Inschlußklemmenleiste 7 bzw. den Anschlüssen 16 in explosionssicherer Ausführung verbunden.
Am Gehäusedeckel 2 ist ein Lautsprecher 25 und ein MikrcpBon 24-, de'&ijien- Stromkreise eigensicher sind, angeordnet.Ferner sind mittels der Steckverbindungen 17 und 18 am Deckel noch weitere
Bauelemente 35 die nur eigensiehere Kreise enthalten, "beispielsweise ein Mikrophonverstärker oder ein elektronischer Umschalter oder ein Umschaltrelais mit eigensicheren Stromkreisen, angeordnet. In Figur 2 sind.die Bauelemente 3 von den Steckverbindungen 17j 18 abgehoben dargestellt. Zur Betätigung der Drucktastensehalter 9 sind am Deekel Betätigungstasten Io vorgesehen. Durch diese Betätigungstasten werden die Betätigungsstifte 21 der Drucktastenschalter 9 mechanisch bewegt. Diese Teile besitzen also überhaupt keine elektrischen -Anschlüsse. Um eine einwandfreie Betätigung der Drucktastenschalter unter Ausgleich von Montagetoleranzen sicherzustellen, besitzen die Drucktastenschalter 9 Außengewinde und sind durch Muttern höhenverstellbar an dem Chassis 13 befestigt. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Bauelementen 3 land 23 am Gehäusedeckel und den Bauelementen im Gehäuseunterteil ist am Gehäusedeckel eine Steckverbindung 5 angeordnet, die beim Einsetzen des Deckels in die Steckleiste 6 eingeführt wird. Um ein richtiges Einführen der Stifte am Steckverbindungsteil 5 in die Steckleiste 6 zu gewährleisten, können in den Ecken des Gehäuseunterteiles 1 Führungsleisten 2o angeordnet sein, die beim Einsetzen des Deckels einen an diesem befestigten Bügel 15 führen. Ein solcher Bügel kann auch an dem Ende des Deckels, an dem sich die Steckverbindung 5 befindet, vorgesehen sein, oder die Steckverbindung 5 wird selbst zwischen den Führungsleisten 2o geführt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den Figuren ergibt, werden beim Abheben des Deckels die eigensicheren Stromkreise, die zu den am Deckel angeordneten Bauelementen führen, unterbrochen, und es können nunmehr die Bauelemente am Deckel gefahrlos geprüft, ausgetauscht oder der ganze Deekel
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zur Werkstatt genommen oder durch einen anderen Deckel ersetzt werden. Bei abgenommen^em Deekel sind aber auch die im Gehäuseunterteil angeordneten Bauelemente gut zugängig. Die eventuell defekten Signallampen können ohne Werkzeug, ohne Abschalten der Anlage im explosionsgefährdeten Raum ausgewechsel werden, und der Gehäuseunterteil kann, wie dies die Vorschrift verlangt, an seinem Aufstellungsort befestigt werden, worauf dann die Zuführungsleitungen an das ordnungsgemäß befestigte Gerät angeschlossen werden können.
Schutzansprüehe:

Claims (7)

-ν- RA.-20B 666*15.4.67 Schut ζ ansprüche
1. Explosionsgeschütztes Fernsprech-·, Wechselsprech-, Gegenspreeh- oder Lautsprechgerät mit teils druekfesten, teils vergossenen Bauelementen "und mit Bauelementen, die eigensicher betriebene Stromkreise enthalten bzw. in eigensicheren Stromkreisen liegen und mit einem nicht druckfest ausgeführtem Gehäuse, insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht eigensieher betriebenen druckfesten oder "vergossenen Bauelemente (4, 7» 8, 9) und gegebenenfalls Koppelglieder in das Gehäuseunterteil (1) fest eingebaut, die eigensieher betriebenen Bauelemente (17, 18, 23, 24) am Gehäusedeckel (2) angeordnet sind und im Gehäuseunterteil ein Steckverbindungsteil (6), am Gehäusedeckel ein entsprechendes Steckverbindungsteil (5) vorgesehen ist.
2. Bxplosionsgeschütztes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehaltvorrichtungen als druckfeste Drcuktastenschalter (9) mit Betätigungsstiften in das Gehäuseunterteil eingebaut sind, und im Gehäusedeckel Betätigungstasten (Io) vorgesehen sind.
3. Explosionsgeschütztes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Drucktastenschalter (9) ein Außengewinde besitzen und durch Muttern höhenverstellbar an einem Chassis (13) befestigt sind.
4. Ejaixplosionsgeschütztes Gerat nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil, (1) in einem vergossenen Gehäuse (4) der bzw. die nicht eigensicheren Verstärker und/oder die Begrenzungswiderstände für die eigensicheren Stromkreise angeordnet sind.
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5. Explosionsgeschütztes Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (2) die nur eigensichere Stromkreise enthaltenden Verstärker und/oder elektronischen Schalter (3) oder Relais mit eigensicheren Stromkreisen mittels Steckverbindungen (17, 18) angeordnet sind.
6· Explosionsgeschütztes Gerät nach einem der .Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuseunterteil (l) eingebauten Bauelemente (4·, 7» 8» 9) auf einer herausnehmbaren Grundplatte (14-) befestigt sind.
7. Explosionsgeschütztes Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (2) Suhrungsbügel (15) angebracht sind, die zwischen Leisten (So) des Gehäuseunterteiles (1) geführt sind.
DEN19976U 1967-04-15 1967-04-15 Explosionsgeschuetztes fernsprech-, wechselsprech-, gegensprech- oder lautsprechgeraet. Expired DE1962550U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333135A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Barlian, Reinhold, Dipl.-Ing.(FH), 6990 Bad Mergentheim Meldegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333135A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Barlian, Reinhold, Dipl.-Ing.(FH), 6990 Bad Mergentheim Meldegeraet

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