DE19625061C2 - Kraftstofftank mit Fördereinheit - Google Patents
Kraftstofftank mit FördereinheitInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
- F02M37/10—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
- F02M37/106—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank mit im Inneren
angeordneter Fördereinheit zum Fördern von Kraftstoff zu einer
Verbrennungskraftmaschine, wobei die Fördereinheit einen
Behälter und eine in diesem angeordnete Kraftstoffpumpe auf
weist, und der Behälter im Bereich des Tankbodens mit einem
Klappenventil versehen ist, das über eine Öffnung im Behälter
ein Einströmen von Kraftstoff in den Behälter gestattet.
In aller Regel sind bei Kraftfahrzeugen Verwendung findende
Kraftstofftanks der Form der dem Tank benachbarten Bauteile
angepaßt und es ist die Fördereinheit im Bereich des tiefsten
Punktes des Tanks angeordnet. Der im Tank befindliche Kraftstoff
strömt durch die Öffnung im Behälter in diesen ein, wobei das
Klappenventil dem Zweck dient, ein Rückströmen des Kraftstoffes
in den Tank zu verhindern. Bei bekannten Klappenventilen hat es
sich aber gezeigt, daß diese nicht geeignet sind, die Förder
einheit über einen gewissen Zeitraum abzudichten und gleichzei
tig ein Erstbefüllen der Fördereinheit zu ermöglichen.
Ein Kraftstofftank mit einer Fördereinheit der eingangs genann
ten Art ist aus der US 2 953 156 bekannt. Das dort verwendete
Klappenventil verhindert das Ausströmen des Kraftstoffs aus dem
Behälter bei Schräglage eines Hubschraubers und stellt damit
sicher, daß von der im Behälter angeordneten Fördereinheit
Kraftstoff sicher angesaugt werden kann, wenn sich der Hub
schrauber in Schräglage befindet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftstofftank
mit Fördereinheit der eingangs genannten Art so weiter zu
bilden, daß der in der Fördereinheit befindliche Kraftstoff über
einen längeren Zeitraum in der Fördereinheit verbleibt und sich
das Klappenventil bei Befüllung des Tanks, insbesondere bei
dessen Erstbefüllung, leicht öffnet. Darüber hinaus soll das
Klappenventil selbst bei großen Toleranzen noch prozessicher
arbeiten, sowie bei Schwingungsbelastung sicher in seiner
Lagerung fixiert bleiben. Die Schwerkrafteinflüsse sollen
möglichst kompensiert werden. Das Ventil soll möglichst univer
sell einsetzbar sein.
Die Erfindung schlägt einen Kraftstofftank mit Fördereinheit der
genannten Art vor, bei dem das Klappenventil durch einen
schwenkbar im Behälter gelagerten Ventilträger und ein im
Ventilträger gehaltenes elastisches Schirmventil gebildet ist.
Erfindungsgemäß ist damit vorgesehen, daß das Klappenventil
zweiteilig ausgebildet ist, nämlich das die eigentliche Ventil
funktion besitzende elastische Schirmventil und den Ventilträger
aufweist, wobei letztgenannter schwenkbar im Behälter gelagert
ist und das Schirmventil trägt. Eventuelle fertigungsbedingte
Toleranzen können damit im Bereich der Lagerstelle des Ventil
trägers und/oder der Lagerstelle des Schirmventils im Ventil
träger ausgeglichen werden. In aller Regel reicht es aus,
Toleranzen nur im Bereich der Lagerstelle des Ventilträgers zu
kompensieren.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die mit dem Schirmventil zusammenwirkende, die
Behälteröffnung umschließende Dichtfläche des Behälters schräg
zum Tankboden angeordnet ist, wobei unter letzterem derjenige
Bodenbereich des Tanks verstanden wird, in dessen Bereich sich
die Fördereinheit befindet. Infolge der schrägen Anordnung der
Dichtfläche werden die Schwerkrafteinflüsse auf den Ventilträger
und das von diesem gehaltene Schirmventil kompensiert. Vor
teilhaft ist die die Behälteröffnung umschließende Dichtfläche
des Behälters unter einem Winkel von 30 bis 60°, bevorzugt 40
bis 50°, insbesondere 45° zum Tankboden angeordnet.
Gemäß einer baulich besonders einfachen Gestaltung ist der
Ventilträger plattenförmig ausgebildet und, auf die Dicht
stellung des Schirmventils bezogen, parallel zur Dichtfläche
angeordnet. Durch diese parallele Anordnung des Schirmventiles
im Ventilträger relativ zur Dichtfläche werden alle Winkeltole
ranzen eliminiert.
Das Schirmventil ist zweckmäßig als Elastomermembrane ausgebil
det und damit geeignet, Toleranzen der Dichtfläche auszuglei
chen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Ventilträger in zwei Lagerwangen des
Behälters gelagert ist, wobei jede Wange als noch oben offenes
U ausgebildet ist, in die eine Lagerachse des Ventilträgers
eingelegt ist. Die zum Funktionieren des Klappenventils notwen
digen Freihaltsgrade werden damit erreicht, daß es in einer
Richtung auf der Dichtfläche des Behälters in vorgegebenem
Rahmen rutschen kann. Dies wird beispielsweise erreicht durch
Ansätze der Lagerachse, die deren Längsspiel begrenzen. Die
Ansätze erfüllen auch den Zweck, ein seitliches Kippen des
Ventilträgers zu verhindern, indem sie sich an die Lagerwangen
anlegen. Die Ansätze zentrieren damit den Ventilträger bezüglich
der Öffnung im Behälter. Das relativ große Spiel, bei gleichzei
tig genauer Abdichtung der Dichtfläche, ermöglicht ein einwand
freies Funktionieren, selbst bei starker Quellung der Kunst
stoffteile im Kraftstoff. Bevorzugt hintergreift die jeweilige
Lagerwange im Bereich ihres freien Endes die Lagerachse, so daß
der Hinterschnitt der Lagerwangen ein Herausspringen des
Ventilträgers unter Schwingungsbelastung verhindert.
Die vorgenannte Gestaltung ermöglicht es, das Klappenventil aus
Kunststoff herzustellen, wobei aufgrund der günstigen Entform
barkeit das Klappenventil universell einsetzbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio
nen von Einzelmerkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen
darstellen.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einem Kraftstofftank
angeordnete Fördereinheit,
Fig. 2 ein Detail des Behälters der Fördereinheit mit dem in
diesem gelangerten Klappenventil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bestandteil des Klappenventils
bildenden Ventilträgers,
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Ventilträgers
und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Bestandteil des Klappenventils
bildenden Schirmventils.
Fig. 1 zeigt die Einbaulage einer Fördereinheit 1, die dem
Fördern von Kraftstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine dient.
Bezogen auf die horizontale Position eines Kraftfahrzeuges liegt
die Fördereinheit 1 mit ihrer unteren, horizontalen Bodenfläche
2 an einem ebenen Abschnitt des Tankbodens 3 an, wobei dieser
Bereich des Tankbodens die Tanksohle darstellt.
Die Fördereinheit 1 weist einen Behälter 4 mit den darin
befindlichen Aggregaten zum Fördern des Kraftstoffes, ein
schließlich Rücklaufleitung, auf. In einem unteren Eckbereich
des Behälters 4 ist dieser mit einer schrägen Wandung 5 ver
sehen, die unter einem Winkel von 45° zur unteren Bodenfläche 2
des Behälters 4 angeordnet ist. Die Wandung 5 ist mit einer
Öffnung 6 kreisförmigen Querschnitts versehen, die mittels eines
innerhalb des Behälters 4 angeordneten Klappenventiles 7
verschließbar ist. Dieses gestattet damit ausschließlich das
Einströmen von Kraftstoff vom Tank in den Behälter 4.
In Fig. 2 ist die Ecke des Behälters 4 mit dem Klappenventil 7
im Detail veranschaulicht, wobei das Klappenventil sowohl in
seiner, die Öffnung 6 verschließenden Postion, als auch in der
Öffnungsposition dargestellt ist. Oberhalb der Öffnung 6 sind
benachbart der vertikalen äußeren Behälterwandung 4a, zwei
parallel zueinander angeordnete Lagerwangen 8 vorgesehen, die
mit einem bezüglich der Horizontalen geneigten Abschnitt 4b der
Behälterwandung verbunden sind. Jede Lagerwange ist als nach
oben offenes U ausgebildet und dient der Aufnahme der Lagerachse
9 eines plattenförmigen Ventilträgers 10. Die Lagerachse 9 ist
mit zwei Ansätzen 11 versehen, die beidseitig der Verbindungs
stelle des eigentlichen Ventilträgers und der Lagerachse 9
angeordnet sind, und zwar in einem solchen Abstand voneinander,
daß die Lagerachse 9 mit geringem Längsspiel zwischen den beiden
Lagerwangen 8 geführt ist. Da der Durchmesser der Lagerachse 9
geringfügig geringer ist als der Abstand der beiden Schenkel 12
und 13 der jeweiligen Lagerwange 8 voneinander, ist ein gewisses
Kippspiel der Lagerachse 9 in den beiden Lagerwangen 8 gegeben.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist,
ist der Schenkel 13 der jeweiligen Lagerwange 8 mit einem auf
den anderen Schenkel 12 dieser Lagerwange 8 gerichteten Vor
sprung 14 versehen, der sicherstellt, daß die Lagerachse 9 nicht
unbeabsichtigt, insbesondere infolge Schwingungen, sich aus der
jeweiligen Lagerwange 8 nach oben heraus bewegen kann.
Das freie Ende des Ventilträgers 10 ist kreisförmig ausgebildet
und dient der Aufnahme eines Bestandteil des Klappenventils 7
bildenden Schirmventiles 15, das als Elastomermembran ausgebil
det ist. Hierzu weist der kreisförmige Abschnitt 16 des Ventil
trägers 10 ein zentrales Loch 17 auf, durch das ein Zapfenansatz
18 des Schirmventils 15 hindurchgesteckt ist, wobei ein im
Bereich des Zapfenansatzes 18 angeordneter Wulst 19 den kreis
förmigen Abschnitt 16 des Ventilträgers 10 hintergreift.
Insgesamt betrachtet ist das Klappenventil 7 symmetrisch zur
Achse 22 ausgebildet.
Die Darstellung der Fig. 2 veranschaulicht, daß bei horizontal
orientiertem Tankboden 3 der Ventilträger 10 des Klappenventils
7, in der Dichtstellung des Schirmventils 15, parallel zur
Wandung 5 des Behälters 4 und damit parallel zur kreisringförmi
gen Dichtfläche 20 der Wandung 5 angeordnet ist. Durch diese
Anordnung ist der Schwerkrafteinfluß des Klappenventiles 7
gering und es können wegen der besonderen Lagerung des Ventil
trägers 10 in den beiden Lagerwangen 8 Fertigungstoleranzen
ausgeglichen werden, so daß ein sicheres Abdichten des Behälters
über einen längeren Zeitraum sichergestellt ist, und sich im
übrigen das Klappenventil 7 auch bei Erstbefüllung leicht öffnen
läßt.
Claims (8)
1. Kraftstofftank mit im Inneren angeordneter Fördereinheit
(1) zum Fördern von Kraftstoff zu einer Verbrennungs
kraftmaschine, wobei die Fördereinheit (1) einen Behälter
(4) und eine in diesem angeordnete Kraftstoffpumpe auf
weist, und der Behälter (4) im Bereich des Tankbodens (3)
mit einem Klappenventil (7) versehen ist, das über eine
Öffnung (6) ein Einströmen von Kraftstoff in den Behälter
(4) gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenven
til (7) durch einen schwenkbar im Behälter (4) gelagerten
Ventilträger (10) und ein im Ventilträger (10) gehaltenes
elastisches Schirmventil (15) gebildet ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem Schirmventil (15) zusammenwirkende, die Behälteröffnung
(6) umschließende Dichtfläche (20) des Behälters (4) schräg
zum Tankboden (3) angeordnet ist.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Behälteröffnung (6) umschließende Dichtfläche (20) des
Behälters (4) unter einem Winkel von 30 bis 60°, bevorzugt
40 bis 50°, insbesondere 45° zum Tankboden (3) angeordnet
ist.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilträger (10) plattenförmig ausgebil
det ist und, auf die Dichtstellung des Schirmventils (15)
bezogen, parallel zur Dichtfläche (20) angeordnet ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schirmventil (15) als Elastomermembrane
ausgebildet ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilträger (10) in zwei Lagerwangen (8)
des Behälters (4) gelagert ist, wobei jede Wange (8) als
nach oben offenes U ausgebildet ist, in die eine Lagerachse
(9) des Ventilträgers (10) eingelegt ist.
7. Tank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerachse (9) mit Längsspiel in den Lagerwangen (8)
gehalten ist und Ansätze (11) der Lagerachse (9) deren
Längsspiel begrenzen.
8. Tank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige Lagerwange (8) im Bereich ihres freien Endes
die Lagerachse (9) hintergreift (Vorsprung 14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125061 DE19625061C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Kraftstofftank mit Fördereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125061 DE19625061C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Kraftstofftank mit Fördereinheit |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625061A1 DE19625061A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19625061C2 true DE19625061C2 (de) | 2003-01-02 |
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DE1996125061 Expired - Fee Related DE19625061C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Kraftstofftank mit Fördereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19625061C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949260A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Halterung für eine Kraftstoff-Förderpumpe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953156A (en) * | 1957-08-28 | 1960-09-20 | United Aircraft Corp | Fuel transfer system |
DE3832281A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Walbro Corp | Kraftstoffpumpe mit einem laermschutzmittel |
DE4337183A1 (de) * | 1993-10-30 | 1995-05-04 | Pierburg Gmbh | Vorrichtung zur Brennstoffabsaugung |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE1996125061 patent/DE19625061C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19625061A1 (de) | 1998-01-08 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |