DE8512856U1 - Sockel für Kabelverzweigergehäuse - Google Patents

Sockel für Kabelverzweigergehäuse

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DE8512856U1
DE8512856U1 DE19858512856 DE8512856U DE8512856U1 DE 8512856 U1 DE8512856 U1 DE 8512856U1 DE 19858512856 DE19858512856 DE 19858512856 DE 8512856 U DE8512856 U DE 8512856U DE 8512856 U1 DE8512856 U1 DE 8512856U1
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner/ Patentanwähe in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Sockel für Kabelverzweigergehäuse, mit zumindest einer Kabeleinführungsöffnung in der Sockel\rsrderv?and und einer der Kabeleinführungsöffnung zugeordneten umsetzbaren Kabelrutsche im Bereich des Sockelfußes .
Sockel für die Montage von Kabelverzweigergehausen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So kennt man Sockel, bei denen die Kabelrutsche als einteiliges Rückenteil des Sockels ausgebildet ist. Bei derartigen Sockeln lassen sich Kabel nur auf der einen Sockelseite einführen.
Ferner kennt man Sockel, bei denen die Kabelrutsche eine Sollbruchnut aufweist, die derart angeordnet ist, daß nach dem Entfernen des von der Sollbruchnut begrenzten Teilstückes der Kabelrutsche eine für den Anschluß von Kabelformsteinen geeignete Öffnung in der Sockelrückwand entstehen. Das betreffende Teilstück der Kabelrutsche kann derart in den Sockel hineingestellt werden, so daß auch für diesen Anschlußfall eine Kabelführung gegeben ist, welche jedoch äußerst labil ist, weil sich das Teilstück nicht fixieren läßt. Darüber hinaus ist dieser bekannte Sockel über die Sockelreihe unter Bildung zumindest eines Sockeloberteils und deines Sockelüriterteils quergeteilt, wobei Söckeloberteil und Sockelunterteil unterschiedlich ausgebildet sind. Derartige Sockel sind hinsichtlich Fertigung, Material und Montage aufwendig.
AndrejewskS, Honke & Partner, Patentanvyälte in Essen
Das gleiche gilt für andere Ausführungsformen mit einer umsetzbaren Kabelrutsche. In diesem Fall weist das Sockelunterteil eine Kabeleinführungsöffnung in der Sockelvorderwand und eine Kabeleinführungsöffnung in der einen oder anderen Sockel· seitenwand auf, wobei sich die Kabelrutsche im Sockelfuß um 90° versetzen und folglich wahlweise entweder der einen Kabeleinführungsöffnung oder der anderen Kabeleinführungsöffnung zuordnen läßt. Auch in diesem Fall fehlt darüber hinaus die Möglichkeit einer vorder- und rückseitigen Kabeleinführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für Kabelverzweigergehäuse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht durch extrem einfache Bauweise auszeichnet und minimalen Materialaufwand verlangt.
Die Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sockel dadurch, daß der Sockel durch einen sich über die Sockelhöhe in Sockellängsrichtung erstreckenden Vertikalschnitt in eine vordere und eine hintere Sockelhälfte geteilt ist, daß die Sockelrückwand der einen Sockelhälfte eine Kabeleinführungsöffnung wie die Sockelvorderwand der anderen Sockelhälfte aufweist, und daß die Kabelrutsche wahlweise durch die eine oder andere Kabeleinführungsöffnung in den 44Söckelfuß einschiebbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und auch in Kombination mit den beanspruchten Maßnahmen ist vorgesehen, daß die beiden Sockelhälften identisch ausgebildet sind. - Diese Mäßnähmen der Erfindung haben
Andrejowski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
zur Folge, daß sich der erf indungsgemaße Sockel aus zwei identischen Sockelhälften zusammenfügen läßt, so daä der Kostenaufwand für die anzuschaffenden und vorzuhaltenden Spritzgießwerkzeuge relativ gering ist, zumal beide Sockelhälften wie auch die Kabelrutsche aus Kunststoff bestehen. Insoweit handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Sockel um einen echten Sparsockel, bei dem sich Kabel wahlweise an beiden Sockelseiten einführen lassen. Der Einführungsbereich ist folglich universell nutzbar. Die Kabelrutsche selbst ist ein Bauteil für sich und hat nur funktioneile, keine tragende Bedeutung, so daß sie sich aus einem verhältnismäßig preiswerten Kunststoff herstellen läßt. Das ist ein weiterer Vorteil hinsichtlich der angestrebten Kosteneinsparung.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weisen erfindungsgemäß die beiden Sockelhälften zwischen Sockelkopf und Sockelfuß eine Einschnürung mit auf der Außenseite von Sockelvorderwand und Sockelrückwand vertikal verlaufenden Versteifungsrippen auf, wodurch weitere Materialeinsparung erreicht wird. Dennoch sind die be;den Sockelhälften bzw. der daraus zusammengebaute Sockel durchaus in der Lage, die aus Erddruckbelastung auftretenden Kräfte aufzunehmen. Vorzugsweise sind die beiden Sockel·" hälften auf ihrer Innenseite glattwandig ausgebildet, kann also auf die sonst regelmäßig innenseitig erforderlichen Versteifungsrippen verzichtet werden, die das Einziehen der Kabel behindern. - Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die ' Kabelrutschs eine Bodenplatte mit in den Seitenrandbereichen j
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angeordneten Einschubnuten und Einschubfedern aufweist und die beiden Sockelhälften im Bereich ihrer Sockelseitenwände entsprechende durchlaufende Einschubfedern und Einschubnuten besitzen, so daß die Montage der Kabelrutsche durch bloßes Einschieben in den Sockelfuß von der einen oder anderen Sockelseite schnell und einfach positioniert werden kann und zugleich einwandfrei fixiert ist. Dabei weist die Bodenplatte zweckmäßigerweise unterseitig vertikale Einschubnuten und breitseitig horizontale Einschubfedern auf. Für die Sockelseitenwände gilt die Umkehrung. Die Kabelrutsche kann mittels Vertikalrippen gegen die Bodenplatte abgestützt sein und frontseitig im Übergang zur Bodenplatte eine Manipulierleiste zum Einschieben in den Sockelft-ß bzw. Herausziehen aus dem Sockelfuß besitzen. Ferner weist die Bodenplatte eine oder mehrere Durchbrechungen auf, um weitere Materialersparnis zu erreichen. Ein einfacher und schneller Zusammenbau der beiden Sockelhälften wird dadurch erreicht, daß diese im Bereich ihrer Sockelseitenwände außenseitige Montageflansche für Schraubbefestigungen aufweisen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Sockel für die Montage für | Kabelverzweigergehäuse verwirklicht wird, der sich durch extrem einfache und materialsparende Bauv/eise auszeichnet, j
darüber hinaus in besonders einfacher Weise hergestellt wer- \ den kann, so daß in fertigungstechnischer Hinsicht und insbes, hinsichtlich der zu verwendenden Werkzeuge Kosteneinsparung erreicht wird* Ferner ist der erfindungsgemäße Spar-
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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
sockel für beidseitige Kabeleinführung eingerichtet und zeichnet sich durch in statischer Hinsicht hohe Stabilität aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sockel in Frontansicht mit Teilschnitt E-H nach Fig. 2,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Schnitt A-D durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Schnitt I-K und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Sockel 1, 2 für Kabelverzweigergehäuse dargestellt, mit zumindest einer Kabeleinführungsoffnung 3 in der Sockelvorderwand 4 und einer der Kabeleinführungsoffnung 3 zugeordneten umsetzbaren Kabelrutsche 5 im Bereich des Sockelfußes 6. Der Sockel ist durch einen sich über die Sockelhöhe in Sockellängsrichtung erstreckenden Vertikalschnitt in eine vordere und eine hintere Sockelhälfte 1, 2 geteilt. Die Sockelrückwand 7 der einen Sockelhälfte 2 weist eine Kabeleinführungsoffnung 8 wie die Sockelvorderwand 4 der
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anderen Sockelhälfte 1 auf. Die Kabelrutsche 5 ist wahlweise durch die eine oder andere Kabeleinführungscffnung 3 oder 8 in den Sockelfuß 6 einschiebbar. Die beiden Sockelhälften 1, 2 sind identisch ausgebildet und weisen im Bereich ihrer Sockelseitenwände 9, 10 außenseitig Montageflansche 11, 12 für Sahraubbefestigungen 13 als durchsteckbare Schraubenbolzen und Schraubenmuttern auf. Die beiden Sockelhälften 1, 2 besitzen zwischen Sockelkopf 14 und Sockelfuß 6 eine Einschnürung 15 mit auf der Außenseite von Sockelvorderwand 4 und Sockelrückwand 7 vertikal verlaufenden Versteifungsrippen 16. Dagegen sind die beiden Sockelhälften 1, 2 auf ihrer Innenseite glattwandig ausgebildet. Die Kabelrutsche 5 weist eine Bodenplatte 17 mit in den Seitenrandbereichen angeordneten Einschubnuten 18 und Einschubfedern 19 auf, während die beiden Sockelhälften 1, 2 im Bereich ihrer Sockelseitenwände 9, 10 entsprechende durchlaufende Einschubfedern 20 und Einschubnuten 21 besitzen. Nach dem Ausführungsbeispißl weist die Bodenplatte 17 unterseitig vertikale Einschubnuten 18 und breitseitig horizontale Eiuschubfedern 19 verhältnismäßig großer Breite auf, um auch im Einschubbereich einwandfreie Abstützung zu erreichen. Die Kabelrutsche 5 kann mittels Vertikalrippen 22 gegegen die Bodenplatte 17 abgestützt sein und weist im frontseitigen Übergang zur Bodenplatte 17 eine Manipulierleiste 23 auf, die Bodenplatte 17 besitzt eine oder mehrere Durchbrechungen 24. - Die Sockelhälften 1, 2 und die Kabelrutsche 5 bestehen aus Kunststoff.
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Claims (11)

Gebrauchsmusteranmeldung G 85 12 856.2 Albert Stewing Barbar-«.Straße 56 4270 Dorsten / We-vtf. Sockel für Kabelverzweigergehäuse Schutzansprüche:
1. Sockel für Kabelverzweigergehäuse, mit zumindest einer Kabeleinführungsöffnung in der Sockelvorderwand und einer der Kabeleinführungsöffnung zugeordneten umsetzbaren Kabelrutsche im Bereich des Sockelfußes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel durch einen sich über die Sockelhöhe in Sockellängsrichtung erstreckenden Vertikalschnitt in eine vordere und eine hintere Sockelhälfte (1, 2) geteilt ist, daß die Sockelrückwand (7) der einen Sockel-
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halfte (2) eine Kafaeleinführungsöffnung (8) wie die Sockelvorderwand (4) der anderen Sockelhälfte (1) aufweist, und daß die Kabelrutsche (5) wahlweise durch die eine oder andere Kabeleinführungsöffnung (3 oder 8) in den Sockelfuß (6) einschiebbar ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sockelhälften {1, 2) identisch ausgebildet sind.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß j die beiden Sockelhälften (1, 2) zwischen Sockelkopf (14) und j Sockelfuß (6) eine Einschnürung (15) mit auf der Sockelaußen- j seite von Sockelvorderwand (4) und Sockelrückwand (7) verti- ; kai verlaufenden Versteifungsrippen (16) aufweisen.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sockelhälften (1, 2) auf ihrer Innenseite glattwandig ausgebildet sind.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelrutsche (5) eine Bodenplatte (17) mit in den Seitenrandbereichen angeordneten Einschubnuten (18) und Einschubfedern (19) aufweist und die beiden Sockelhälften (1, 2) im Bereich ihrer Sockelseitenwar.de (9, 10) entsprechende Einschubfedern (20) und Einschubnuten (21) besitzen.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 b'^s 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (17) unterseitig vertikale
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Einschubnuten (18) und breitseitig horizontale Einschubfedern (19) aufweist.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnsi, däS die Kabelrufesshe (5) mittels Vertikalrippen (22) gegen die Bodenplatte (17) abgestützt ist.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelrutsche (5) im frontseitigen Übergang zur Bodenplatte (17) eine Manipulierleiste (23) aufweist«
9. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (17) eine oder mehrere Durchbrechungen (24) aufweist.
10. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sockelhälften (1, 2) im Bereich ihrer Sockelseitenwände (9, 10) außenseitige Montageflansche (11, 12) für Schraubbefestigungen (13) aufweisen.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhälften (1, 2) und die Kabelrutsche (5) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9011642U1 (de) * 1990-08-10 1990-10-18 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten Sockel für Kabelverzweigergehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9011642U1 (de) * 1990-08-10 1990-10-18 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten Sockel für Kabelverzweigergehäuse

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