DE19624169A1 - Begasung eines Aquariums mit CO¶2¶ - Google Patents

Begasung eines Aquariums mit CO¶2¶

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur geregelten Begasung eines Aquariums mit CO₂.
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Ernährung der Wasser­ pflanzen und zur günstigen leicht saueren Einstellung des pH- Wertes, die insbesondere beim Halten empfindlicher Fische bevor­ zugt wird und teilweise auch erforderlich ist (s. auch weiter unten), ist es bekannt, in die Wasserfüllung eines Aquariums zeitweise oder - je nach Bedarf - auch kontinuierlich eine rela­ tiv kleine Menge CO₂ einzuspeisen. Zur automatischen Steuerung der Einspeisung, die in beispielsweise bezüglich Abstand und Dauer jeweils einstellbaren Zeitspannen oder abhängig von dem kontinuierlich überwachten pH-Wert erfolgen kann, ist die Anwen­ dung von Zeitschaltuhren und/oder pH-Wertregeleinrichtungen be­ kannt, wobei letztere besonders bei Haltung der erwähnten emp­ findlichen Fische wichtig sind, da es zu einer Schädigung dieses Fischbesatzes und auch zu dessen Verlust kommen kann, wenn die CO₂-Zufuhr beispielsweise durch unbemerktes Leerlaufen der Vor­ ratsflasche unterbrochen wird und der pH-Wert danach in den basischen Bereich ansteigt.
Zwar weisen die Vorratsflaschen üblicherweise neben einem Druck­ minderer auch ggf. vor und hinter diesem den Druck in der Fla­ sche und hinter dem Druckminderer anzeigende Manometer auf, die­ se geben jedoch im allgemeinen keinerlei Hinweise auf den Füll­ zustand der Flasche, sondern lassen am Ende eben nur erkennen, daß die Flasche leer ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur geregelten Begasung eines Aquariums mit CO₂ bereitzustellen, bei der eine unkontrollierte Unterbrechung der CO₂-Zufuhr und damit insbesondere eine schädliche Veränderung des pH-Wertes verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur CO₂-Einspeisung zur geregelten Begasung einer Aquariumfüllung mit CO₂ gelöst, die mit einer eine Schaltuhr und/oder eine pH-Wert- Regeleinrichtung aufweisenden Steuervorrichtung zum Öffnen oder Schließen des Magnetventils einer mit einem Reduzierventil ver­ sehenen ersten CO₂-Vorratsflasche sowie mit einer aus einem Blasenzähler und einem Reaktor zum Einwaschen des zugeführten CO₂ in die Aquarienfüllung bestehenden CO₂-Einspeisungseinheit ausge­ stattet ist und sich dadurch auszeichnet, daß die Verbindung der CO₂-Einspeisungseinheit mit der CO₂-Quelle über eine zwischen Schaltuhr und pH-Wert-Regeleinrichtung einerseits und CO₂-Ein­ speisungseinheit andererseits vorgesehene, durch die Schaltuhr und/oder die pH-Wertregeleinrichtung aktivierbare, abhängig von dem am Ausgang der ersten CO₂-Vorratsflasche herrschenden Druck betätigbare Schalteinheit geführt ist, durch welche die Beliefe­ rung der CO₂-Einspeisungseinheit selbsttätig bei unter den Be­ triebsdruck absinkendem Druck in der ersten CO₂-Vorratsflasche von dieser auf eine als Reserveflasche dienende zweite CO₂-Vor­ ratsflasche umgeschaltet und nach Auswechseln der leeren gegen eine neue oder wieder gefüllte erste CO₂-Vorratsflasche und deren Öffnen selbsttätig wieder auf diese zurückgeschaltet wird. Dabei kann die Reserveflasche wesentlich kleiner dimensioniert sein als die erste CO₂-Vorratsflasche, da beispielsweise schon mit einer 300-g-Flasche selbst bei einer Aquariengröße von 200 l Inhalt eine unbeaufsichtigte Zeitspanne von ca. einem Monat überbrückbar ist.
Die Schalteinheit eist neben einer durch einen Netzanschluß gespeisten, bevorzugt Niederspannung liefernden Energieversor­ gung und einem ersten, durch einen Schaltmagnet betätigbaren Ein/Aus-Schalter einen durch den Druck in der ersten Vorrats­ flasche schaltbaren zweiten Ein/Aus-Schalter auf. Die Schaltuhr und die pH-Wertregeleinrichtung können vorteilhaft ebenfalls aus der Energieversorgung gespeist werden.
Die zum Druckschalter geführte Druckfühlleitung kann vorteilhaft von einer Druckentnahmemöglichkeit ausgehn, die an der ersten CO₂-Vorratsflasche zwischen dem Reduzierventil und dem Magnetven­ til in Form eines Druckanschlusses vorgesehen ist.
Die von den Ausgängen der ersten und der zweiten CO₂-Vorrats­ flasche zur CO₂-Einspeisungseinheit führenden Druckleitungen sind bevorzugt jeweils mit einem der beiden Eingänge eines Wechsel­ ventils (Wechsel-Rückschlagventils) verbunden, von dessen Aus­ gang eine Leitungsverbindung zu der CO₂-Einspeisungseinheit geführt ist. Das Wechselventil bewirkt, daß von den beiden von den CO₂-Vorratsflaschen zu der CO₂-Einspeisungseinheit führenden Druckleitungen jeweils nur die druckführende Druckleitung mit der CO₂-Einspeisungseinheit verbunden ist.
Um zu gewährleisten, daß das Leerlaufen der ersten CO₂-Vorrats­ flasche rechtzeitig vor dem Leerlaufen auch der Ersatzflasche bemerkt wird, kann bei einer Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen werden, daß mit der Umschaltung auf die als Ersatzfla­ sche dienende zweite CO₂-Vorratsflasche durch den druckbetätigten Ein/Aus-Schalter gleichzeitig eine ständig oder in bezüglich Zeitabstand und Dauer einstellbaren Zeitintervallen aktivierbare akustische oder/und optische Warnanzeige über eine von der Steu­ erleitung ausgehende weitere Schaltleitung eingeschaltet wird.
An Hand eines in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Zeichnung eine allein der Erläu­ terung der Erfindung dienende Prinzipskizze ist und weder eine Bauanleitung darstellt, noch den Erfindungsgegenstand ein­ schränkt.
Die Zeichnung zeigt ein wassergefülltes Aquarium 1 mit einem zugeordneten Blasenzähler 2 und einem das zugeführte CO₂ in die Wasserfüllung einwaschenden Reaktor 3. Beide Einrichtungen 2, 3 sind ebenso wie die Einleitung von CO₂ in das Aquarienwasser 1 zur Sicherstellung einer ausreichenden Ernährung der Wasser­ pflanzen und zur günstigen leicht saueren Einstellung des pH- Wertes beim Halten empfindlicher Fische ebenso an sich bekannt, wie die Anwendung von Zeitschaltuhren 4 und/oder pH-Wertregel­ einrichtungen 5 zur automatischen Steuerung der Einspeisung in beispielsweise bezüglich Abstand und Dauer jeweils einstellbaren Zeitspannen oder auch abhängig von dem kontinuierlich überwach­ ten pH-Wert. Da jedoch das Leerlaufen der vorhandenen CO₂-Vor­ ratsflasche 6 an den an dieser montierten (nicht näher bezeich­ neten) Druckanzeigern nicht ablesbar, sondern nur durch das Aufhören der Blasenbildung erkennbar ist, konnte eine solche Einrichtung nicht verhindern, daß relativ häufig mehr oder weni­ ger lange Zeit verging und ggf. bei Haltung empfindlicher Fische die ersten Ausfälle auftreten konnten, ehe das Leerlaufen der Vorratsflasche bemerkt wurde.
Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß auch beim Leerlaufen der ersten CO₂-Vorratsflasche 6 durch das Umschalten auf die Reserveflasche die ordnungsgemäße Einleitung des CO₂ aufrech­ terhalten wird und daß genügend Zeit verbleibt, das Leerlaufen zu bemerken und die leere Vorratsflasche 6 erneut füllen zu lassen oder gegen eine volle Flasche auszutauschen.
Die Schaltuhr 4 und die pH-Wert-Regeleinrichtung 5 der Steuer­ vorrichtung 19, die durch die Energieversorgung 21 gespeist werden, dienten beim Stand der Technik dazu, das Magnetventil 10 der mit einem Reduzierventil 8 versehenen CO₂-Vorratsflasche 6 auf- und zuzusteuern. Erfindungsgemäß sind nun eine weitere, als Reserve dienende CO₂-Vorratsflasche 7 sowie eine druckgesteuerte Umschalteinheit 23 bis 26 vorgesehen. Läuft nun die erste CO₂- Vorratsflasche 6 leer, so wird die Versorgung der CO₂-Einspei­ sungseinheit 2, 3 durch die druckgesteuerte Umschalteinheit 23 bis 26 von der leeren (6) automatisch auf die als Reserve die­ nende zweite CO₂-Vorratsflasche 7 umgelegt. Die normalerweise als Haupt-CO₂-Versorgung dienende erste CO₂-Vorratsflasche 6 kann nun ausgetauscht oder neu gefüllt werden, wobei hierzu selbst bei Reserveflaschen mit nur wenigen hundert Gramm CO₂-Füllung genü­ gend - d. h. je nach Aquariumgröße beispielsweise ca. ein Monat und mehr - Zeit bleibt. Nach erneutem Anschluß und Öffnen der ersten CO₂-Vorratsflasche wird die Versorgung der CO₂-Einspei­ sungseinheit 2, 3 durch die druckgesteuerte Umschalteinheit 23 bis 26 automatisch wieder auf die erste CO₂-Vorratsflasche 6 zurückgelegt.
Hierzu weist die über eine Zuleitung 22 mit der Energieversor­ gung 21 verbundene Umschalteinheit 23 bis 26 einen Ein/Aus- Schalter 23 auf, der durch einen von der Schaltuhr 4 oder/und der pH-Wert-Regeleinrichtung 5 einschaltbaren Schaltmagnet 25 entsprechend Doppelpfeil 26 betätigbar ist und durch den ein druckgesteuerter, durch den über eine Druckleitung 18 am Druck­ anschluß 11 der Vorratsflasche 6 abgegriffenen Druck schaltbarer Ein/Aus-Schalter 24 an die Energieversorgung angeschlossen bzw. von dieser getrennt werden kann. Dabei wird bei am Druckanschluß 11 vorhandenem Druck durch die von der Schaltuhr 4 oder/und der pH-Wert-Regeleinrichtung 5 ausgehenden Schaltsignale das Magnet­ ventil 10 der Vorratsflasche 6 betätigt, während bei an 11 feh­ lendem Druck der Ein/Aus-Schalter 24 auf das Magnetventil 12 der Ersatzflasche 7 wirkt, so daß die Versorgung der CO₂-Einspei­ sungseinheit 2, 3 auf letztere umgelegt wird.
Wie in der Zeichnung zu sehen, führt von der zum Magnetventil 12 der Reserveflasche 7 führenden Steuerleitung 17 eine Steuerlei­ tung 32 zu einem bei der dargestellten beispielsweisen Ausfüh­ rung akustisch und optisch wirkenden, als Alarmanlage dienenden Anzeigegerät 32. Schaltet nun der druckbetätigte Ein/Aus-Schal­ ter 24 bei Leerlaufen der CO₂-Vorratsflasche 6 auf die CO₂-Reser­ veflasche 7, so wird über die von der Steuerleitung 17 ausgehen­ de Steuerleitung 32 gleichzeitig auch die Alarmanlage 32 einge­ schaltet. Die Aktivierung der Alarmanlage kann beispielsweise so vorgewählt werden, daß etwa zunächst nur die Warnlampe und erst nach einer voreingestellten, etwa die verbleibende Zeit bis zum Leerlaufen der Reserveflasche 7 berücksichtigenden Zeitspanne die akustische Warneinrichtung zugeschaltet wird. Allgemein zu bevorzugen ist eine Warnanzeige 31, die ständig oder besser in bezüglich Zeitabstand und Dauer einstellbaren Zeitintervallen akustisch oder/und optisch wirkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt eine ununterbrochene Versorgung einer Aquarienfüllung mit CO₂ zuverlässig sicher, zumal die Größe der Reserveflasche 7 beliebig und in Anpassung an maximale Zeitspannen, in denen keine Überwachung des Aquari­ ums stattfindet, ausgewählt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Aquarium, Wasserfüllung
2 Blasenzähler
3 Reaktor, CO₂-Einspüler
4 Schaltuhr, Zeitschaltuhr
5 pH-Wertregeleinrichtung, pH-Wertregler
6 erste CO₂-Vorratsflasche, CO₂-Vorratsflasche
7 zweite CO₂-Vorratsflasche, CO₂-Vorratsflasche
8 Druckminderer
9 Druckminderer
10 Magnetventil
11 Druckanschluß
12 Magnetventil
13 Druckleitung, CO₂-Druckleitung
14 Druckleitung, CO₂-Druckleitung
15 Wechselventil
16 Steuerleitung
17 Steuerleitung
18 Druck-Steuerleitung
19 Schalteinheit
20 Netzanschluß, Netzspannung
21 Transformator, Energieversorgung
22 Niederspannungsanschluß, Spannungsanschluß
23 Ein/Aus-Schalter
24 Drucksensor, druckgesteuerter Ein/Aus-Schalter
25 Schaltmagnet
26 Richtungspfeil
27 Steuerleitung Ein/Ausschalter
28 Stichleitung
29 Stichleitung
30 Energieversorgung
31 Warnanlage
32 Steuerleitung
33 Stichleitung

Claims (7)

1. Einrichtung zur CO₂-Einspeisung zur geregelten Begasung einer Aquariumfüllung mit CO₂ mit einer eine Schaltuhr (4) und/oder eine pH-Wert-Regeleinrichtung (5) aufweisenden Steuervorrichtung zum Öffnen oder Schließen des Magnetven­ tils (10) einer mit einem Reduzierventil (8) versehenen ersten CO₂-Vorratsflasche (6) sowie mit einer aus einem Blasenzähler (2) und einem Reaktor (3) zum Einwaschen des zugeführten CO₂ in die Aquarienfüllung bestehenden CO₂-Ein­ speisungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der CO₂-Einspeisungseinheit (2, 3) mit der CO₂-Quelle (6; 7) über eine zwischen Schaltuhr (4) und pH- Wert-Regeleinrichtung (5) einerseits und CO₂-Einspeisungs­ einheit (2, 3) andererseits vorgesehene, durch die Schaltuhr (4) und/oder die pH-Wertregeleinrichtung (5) aktivierbare, ab-hängig von dem am Ausgang der ersten CO₂-Vorratsflasche (6) herrschenden Druck betätigbare Schalteinheit (19) ge­ führt ist, durch welche die Belieferung der CO₂-Einspei­ sungseinheit (2, 3) selbsttätig bei unter den Betriebsdruck absinkendem Druck in der ersten CO₂-Vorratsflasche (6) von dieser auf eine als Reserveflasche dienende zweite CO₂-Vor­ ratsflasche (7) umschaltbar ist.
2. CO₂-Einspeisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswechseln der leeren gegen eine volle erste CO₂-Vor­ ratsflasche (6) die Belieferung der CO₂-Einspeisungseinheit (2, 3) durch die Schalteinheit (19) selbsttätig wieder auf die volle erste CO₂-Vorratsflasche (6) zurückgeschaltet wird.
3. CO₂-Einspeisung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (19) eine durch einen Netzanschluß (20) gespeiste, insbesondere durch einen Transformator mit Nie­ derspannungsausgang gebildete Energieversorgung (21), einen ersten, durch einen Schaltmagnet (25) betätigbaren Ein/Aus- Schalter (23, 26) und einen durch den Druck in der ersten Vorratsflasche (6) schaltbaren zweiten Ein/Aus-Schalter (24) aufweist.
4. CO₂-Einspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltuhr (4) und pH-Wertregeleinrichtung (5) aus der Ener­ gieversorgung (21) gespeist werden.
5. CO₂-Einspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten CO₂-Vorratsflasche (6) zwischen dem Reduzier­ ventil (8) und dem Magnetventil (10) ein Druckanschluß (11) für eine zum Druckschalter (24) geführte Druckfühlleitung (18) vorgesehen ist.
6. CO₂-Einspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ersten (6) und der zweiten CO₂-Vorrats­ flasche durch ihnen jeweils zugeordnete Druckleitungen (13, 14) mit der CO₂-Einspeisungseinheit (2, 3) verbindbar sind derart, daß von beiden Druckleitungen (13, 14) jeweils die Druck führende der Druckleitungen (13, 14) über ein Wechsel­ ventil (15) mit der CO₂-Einspeisungseinheit (2, 3) verbunden ist.
7. CO₂-Einspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druck-betätigten Ein/Aus-Schalter (24) bei der Umschaltung auf die zweite CO₂-Vorratsflasche (7) über eine von der Steuerleitung (17) ausgehende Schaltleitung (32) gleichzeitig eine ständig oder in bezüglich Zeitabstand und Dauer einstellbaren Zeitintervallen akustische oder/und op­ tische Warnanzeige (31) einschaltbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001082687A1 (en) * 2000-04-28 2001-11-08 Ian Tinkler Method and apparatus for supplying co2 to aquaria
CN102657132A (zh) * 2012-03-01 2012-09-12 叶勤 一种水生物养殖的水环境处理***
CN102669018A (zh) * 2012-03-29 2012-09-19 叶勤 一种水生物养殖的水环境监控***

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