DE19622803A1 - Lichtstromkreis für Entladungslampe - Google Patents

Lichtstromkreis für Entladungslampe

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Description

Die Erfindung betrifft einen neuartigen Lichtstromkreis für eine Entladungslampe, welcher aufhört, einen Hilfsversorgungsabschnitt zum Liefern einer vorbestimmten Spannung an einzelne Abschnitte des Lichtstromkreises zu betätigen oder die Ausgangsspannung des Hilfsversorgungsabschnitts sperrt, um die Stromversorgung der Entladungslampe zu unter­ brechen, durch eine Schaltereinrichtung, die an einer Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der auf einer Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe flie­ ßende Strom, wenn eine Abnormalität in einer Entladungslampe, ein Schaltungsausfall oder dergleichen festgestellt wird, wodurch das Stehstromvermögen oder die Kontaktkapazität der Schaltereinrichtung vermindert werden kann.
In letzter Zeit finden kompakte Entladungslampen (zum Beispiel Metallhalogenidlampen) mehr Beachtung als Lichtquelle, um an die Stelle von Glühlampen zu treten. Um diese Lampe zum Beispiel an die Lichtquelle für eine Fahrzeugleuchte anzupassen, ist es erforder­ lich, die Tätigkeit des Lichtstromkreises zu unterbrechen, wenn eine Abnormalität in dem Lichtstromkreis festgestellt wird, wodurch ein Kurzschlußstörung oder dergleichen verhin­ dert wird.
In einem in Fig. 9 gezeigten Lichtstromkreis a wird zum Beispiel die Spannung von einer Batterie b einem Lichtsteuerabschnitt c zugeführt, an dessen Ausgangsklemmen d und d′ eine Entladungslampe e angeschlossen ist. Wenn eine Abnormalitätsermittlungsschaltung f eine Abnormalität in der Entladungslampe e oder dem Stromkreis feststellt, wird ein Schal­ terabschnitt h, der an einer Stromversorgungsleitung g vorgesehen ist, welche die Batterie b mit dem Lichtstromkreis a verbindet, geöffnet, um die Lieferung der Batteriespannung zu dem Lichtsteuerabschnitt c zu sperren.
Da der Schalterabschnitt zum Aktivieren und Deaktivieren des Lichtsteuerabschnitts c an der Stromversorgungsleitung g vorgesehen ist, die von der Batterie b zu der Entladungs­ lampe e verläuft, sollte die Kontaktkapazität oder das Stehstromvermögen des Schalterab­ schnitts h erhöht werden. Dies macht es nachteilig schwierig, die Herstellkosten zu reduzie­ ren.
Ein Ziel der Erfindung ist dementsprechend die Schaffung eines Lichtstromkreises für eine Entladungslampe, welcher aufhört, einen Hilfsversorgungsabschnitt zu betätigen oder die Ausgangsspannung des Hilfsversorgungsabschnitts sperrt, um die Stromversorgung der Entladungslampe zu unterbrechen, durch eine Schaltereinrichtung, die an einer Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der auf einer Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe fließende Strom, wenn eine Abnormalität in einer Entladungslampe, ein Schaltungsausfall oder dergleichen festgestellt wird, wodurch das Stehstromvermögen oder die Kontaktkapazität der Schaltereinrichtung vermindert werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Lichtstromkreis für eine Entla­ dungslampe geschaffen, welcher zum Liefern einer Eingangsspannung von einer Gleich­ spannungsquelle zu einer Entladungslampe über einen Gleichstromversorgungsabschnitt konstruiert ist und umfaßt:
einen Hilfsstromversorgungsabschnitt zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, die auf der Eingangsspannung von der Gleichspannungsquelle beruht, und zum Liefern der vorbe­ stimmten Spannung an einzelne Abschnitte des Lichtstromkreises,
eine Abnormalitätsermittlungsschaltung zum Ermitteln einer Abnormalität in der Entla­ dungslampe oder dem Lichtstromkreis; und
eine Schaltereinrichtung, die dazu dient, die Stromversorgung der einzelnen Abschnitte des Lichtstromkreises von dem Hilfsstromversorgungsabschnitt zuzulassen oder zu unterbre­ chen gemäß einem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung, wodurch die Stromversorgung der Entladungslampe zugelassen oder gesperrt wird.
Vorzugsweise weist der Hilfsstromversorgungsabschnitt eine kleinere Stromkapazität auf als der Gleichstromversorgungsabschnitt.
Vorzugsweise sollte die Schaltereinrichtung an einer Stromleitung vorgesehen werden, de­ ren Strom kleiner ist als ein auf einer Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe fließende Strom.
Da gemäß der Erfindung die Schaltereinrichtung, die an einer Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der Strom, der durch die Stromversorgungsleitung zu der Entla­ dungslampe fließt, die Stromversorgung der einzelnen Abschnitte des Lichtstromkreises von dem Hilfsversorgungsabschnitt zuläßt oder unterbricht gemäß dem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung, wodurch die Stromversorgung zu der Entladungs­ lampe zugelassen oder gesperrt wird, braucht die Kontaktkapazität oder das Stromstehver­ mögen der Schaltereinrichtung nicht erhöht zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 4 einen Lichtstromkreis gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, und zwar
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus des Lichtstromkreises gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Schaltbild als Beispiel für den Aufbau des Hilfsversorgungsabschnitts;
Fig. 3 ein Schaltbild als Beispiel für einen Brückentreiber eines Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzers;
Fig. 4 ein Schaltbild als Beispiel für den Aufbau einer Treibersteuerschaltung des Gleich­ strom-Wechselstrom-Umsetzers;
Fig. 5 bis 7 einen Lichtstromkreis gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, und zwar
Fig. 5 ein Schaltbild des wesentlichen Abschnitts des Lichtstromkreises gemäß der zwei­ ten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Beispiel für eine Ermittlungsschaltung, die mit einer Batteriespannung ver­ knüpft ist;
Fig. 7 ein Beispiel für eine Halteschaltung;
Fig. 8 ein Beispiel einer Modifikation des Ausgabesystems des Hilfsversorgungsabschnitts; und
Fig. 9 ein Beispiel für den Aufbau eines herkömmlichen Lichtstromkreises.
In den dargestellten Ausführungsformen ist die Erfindung ausgelegt für einen Lichtstrom­ kreis mit Rechteckwellenaktivierung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Lichtstromkreises 1. Eine Batterie 2 ist mit Gleichspan­ nungs-Eingangsklemmen 3 und 3′ verbunden, und ein Lichtschalter 5 ist als Handschalter vorgesehen an einer der beiden Gleichstromversorgungsleitungen 4 und 4′ oder der Gleich­ stromversorgungsleitung 4.
In dieser Ausführungsform umfaßt ein Gleichstromversorgungsabschnitt 6, der eine Batte­ riespannung (mit B bezeichnet) erhält, eine Gleichspannungs-Verstärkungs/Erniedrigungs­ schaltung, welche die Batteriespannung B verstärkt und/oder erniedrigt und ihre Ausgangs­ größe an einen Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 liefert, der bei der nachfolgenden Stufe angeordnet ist.
Der Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 wandelt die Ausgangsspannung des Gleich­ stromversorgungsabschnitts 6 in eine Rechteckwellenspannung um. Dieser Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzer 7 umfaßt einen Batteriespannungs-Brückentreiber 7a, der in dem Stromlieferweg zu einer Entladungslampe 10 vorgesehen ist, und eine Treibersteuerschal­ tung 7b zum Steuern des Brückentreibers 7a.
Ein Zündschaltkreis 8 ist bei der auf den Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 folgenden Stufe vorgesehen und weist Wechselspannungs-Ausgangsklemmen 9 und 9′ auf, an welche die Entladungslampe 10 angeschlossen ist. Es ist zu beachten, daß eine Metallhalogenidlam­ pe mit einer Nennleistung von beispielsweise 35 W als Entladungslampe 10 verwendet wird.
Eine Steuerschaltung 11 steuert die Ausgangsspannung des Gleichstromversorgungsab­ schnitts 6. Die Steuerschaltung 11 erzeugt ein Steuersignal entsprechend der Ausgangs­ spannung des Gleichstromversorgungsabschnitts 6 und/oder des Ausgangsstromes des Gleichstromversorgungsabschnitts 6, der ermittelt wird durch einen Stromermittlungswider­ stand 12, der an der Erdleitung vorgesehen ist, welche den Gleichstromversorgungsab­ schnitt 6 mit dem Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 verbindet. Die Steuerschaltung 11 sendet ein Steuersignal zu dem Gleichstromversorgungsabschnitt 6, um dessen Ausgangs­ spannung zu steuern. Dementsprechend führt die Steuerschaltung 11 eine Leistungssteue­ rung durch, welche abgestimmt ist auf den Zustand der Entladungslampe 10, wenn sie akti­ viert ist, wodurch die Aktivierungszeit und die Reaktivierungszeit verkürzt werden und die stabile Lichtsteuerung in einem gleichförmigen Lichtmodus sichergestellt wird.
Eine Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 dient dazu, eine Abnormalität in der Entla­ dungslampe 10 oder dem Lichtstromkreis zu ermitteln. Die Abnormalitätsermittlungsschal­ tung 13 ermittelt die Ausgangsspannung und/oder den Ausgangsstrom des Gleichstromver­ sorgungsabschnitts, die Batteriespannung B oder dergleichen, um zum Beispiel eine abnor­ male Belastung der Entladungslampe 10, das Kurzschließen der Ausgangsklemmen 9 und 9′, den Überspannungszustand oder das abnormale Abfallen der Batteriespannung B und so weiter zu ermitteln. In dieser Ausführungsform wird ein mit der Ausgangsgroße des Gleich­ stromversorgungsabschnitts 6 verknüpftes Ermittlungssignal, welches äquivalent ist zu der Lampenspannung oder dem Lampenstrom der Entladungslampe 10, der Steuerschaltung 11 als Leistungssteuersignal eingegeben, wodurch der Schaltungsaufbau vereinfacht wird. An­ stelle des mit der Ausgangsgröße des Gleichstromversorgungsabschnitts 6 verknüpften Er­ mittlungssignals kann die Lampenspannung oder der Lampenstrom der Entladungslampe 10 an der auf den Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 folgenden Stufe ermittelt werden, um dadurch eine Abnormalität in der Entladungslampe 10 oder dem Lichtstromkreis festzu­ stellen.
Die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 umfaßt eine Halteschaltung 14, die das Ermitt­ lungssignal hält, bis der Lichtschalter 5 wieder eingeschaltet wird, wenn eine Abnormalität in der Entladungslampe 10 oder dem Lichtstromkreis festgestellt wird. Das Ausgangssignal der Halteschaltung 14 wird zu der Treibersteuerschaltung 7b des Gleichstrom-Wechsel­ strom-Umsetzers 7 und zu einem Hilfs(strom)versorgungsabschnitt 15 gesendet.
Der Hilfsversorgungsabschnitt 15 ist vorgesehen als ein von dem Stromlieferweg zu der Entladungslampe 10 getrenntes System und erzeugt eine für die einzelnen Abschnitte des Lichtstromkreises 1 nötige Spannung. Der Hilfsversorgungsabschnitt 15 erhält die Batterie­ spannung B bei der auf den Lichtschalter 5 folgenden Stufe. Die durch den Hilfsversor­ gungsabschnitt 15 erzeugte Spannung (mit Vcc bezeichnet) wird als Versorgungsspannung an die Steuerschaltung 11, die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 und so weiter geliefert und wird als eine vorbestimmte Bezugsspannung oder die ursprüngliche Spannung für die Bezugsspannung verwendet. Der Hilfsversorgungsabschnitt 15 ist so konstruiert, daß er durch eine Abnormalitätsermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 gesperrt wird. Das Leistungsvermögen des Hilfsversorgungsabschnitts 15 ist kleiner festge­ legt als das des Gleichstromversorgungsabschnitts 6.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Hilfsversorgungsabschnitts 15, welcher die Konstruktion eines Rücklauftransformators annimmt.
Ein Transformator 16 weist eine Primärwicklung 16a auf, deren eines Ende mit einer Klemme 17 verbunden ist, an welche die Batteriespannung B geliefert wird, und deren ande­ res Ende über ein Halbleiter-Schalterelement 18 (in der Figur durch das Symbol eines Schalters angedeutet) und einen Widerstand 19 geerdet ist. Der Transformator 16 weist eine Sekundärwicklung 16b auf, deren Ausgangsgröße gleichgerichtet und geglättet wird durch eine Diode 20 und einen Kondensator 21, deren Klemmenspannung als Vcc von einer Klemme 22 erworben wird.
Die integrierte Steuerschaltung 23 ist vorgesehen, um von ihrer Ausgangsklemme (OUT) ein Signal zu dem Halbleiter-Schalterelement 18 zu senden zum Ausführen der Schalter­ steuerung des Schalterelementes 18. Der durch den Widerstand 19 ermittelte Strom wird zu der Ermittlungsklemme Is der integrierten Steuerschaltung 23 gesendet, und die Klemmen­ spannung des Kondensators 21 wird zu der Rückkopplungsklemme Fd der integrierten Steuerschaltung 23 zurückgekoppelt.
Mit der Spannungslieferklemme Vc der integrierten Steuerschaltung 23 ist ein Schalterab­ schnitt 24 verbunden, um zu bestimmen, ob eine Ausgangsspannung zu liefern ist oder nicht. Der Schalterabschnitt 24 wird ein- oder ausgeschaltet gemäß dem Signal von der Ab­ normalitätsermittlungsschaltung 13. Der Schalterabschnitt 24 kann ein mechanischer Schal­ ter wie zum Beispiel ein Relaiskontakt sein. In dieser Ausführungsform verwendet der Schalterabschnitt 24 jedoch einen npn-Transistor als Halbleiterschaltelement. Die Basis des Transistors 25 ist mit einer Klemme 26 verbunden, der das Ausgangssignal der Abnormali­ tätsermittlungsschaltung 13 zugeführt wird, und ist über eine Zenerdiode 27 geerdet. Der Transistor 25 weist einen Kollektor auf, der mit einer Klemme 28 verbunden ist, und einen Emitter, der mit der Spannungslieferklemme Vc der integrierten Steuerschaltung 23 ver­ bunden ist. Die Klemme 28 ist über eine Diode 28a mit der vorerwähnten Klemme 17 ver­ bunden und ist ferner über eine Diode 28b und einen Widerstand 28c mit der Klemme 22 verbunden.
Wenn ein Signal, das bezeichnend ist für eine Abnormalität in dem Lichtstromkreis oder dergleichen, der Klemme 26 des Hilfsversorgungsabschnitts 15 von der Abnormalitätser­ mittlungsschaltung 13 geliefert wird, wodurch der Transistor 25 gesperrt wird, wird die Lieferung der Ausgangsspannung an die integrierte Steuerschaltung 23 unterbrochen. Folg­ lich wird die Stromversorgung zu der Steuerschaltung 11 und so weiter von dem Hilfsver­ sorgungsabschnitt 15 unterbrochen, um den Lichtbetrieb zu unterbrechen, womit die Stromversorgung zu der Entladungslampe 10 gesperrt wird. In diesem Fall weist der durch den Transistor 25 fließende Strom eine Wert von etwa einigen hundert Milliampere auf, und der durch die Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe 10 fließende Strom erreicht bis zu einigen zehn Ampere. Es versteht sich daher, daß der Ausschaltstrom des Transistors 25 um einen Faktor von einigen Hundert reduziert werden kann.
Die Diode 28b und der Widerstand 28c, die zwischen die Klemmen 22 und 28 zwischenge­ schaltet sind, sind vorgesehen, um den Einfluß des temporären Abfalls der Batteriespannung B zu unterdrücken. Wenn die Batteriespannung B abfällt, leitet die Diode 28b und läßt zu, daß der Ausgangswert von der Klemme 22 die Spannung an der Klemme 28 ausgleicht. Das heißt, es wird verhindert, daß der Transistor 25 durch den temporären Abfall der Batterie­ spannung B unmittelbar abgeschaltet wird.
Wenn der Hilfsversorgungsabschnitt 15 einen Glättungskondensator 21 an seiner Aus­ gangseinrichtung aufweist, wird die Stromversorgung zu der Steuerschaltung 11 nicht un­ mittelbar unterbrochen, selbst wenn die Tätigkeit des Hilfsversorgungsabschnitts 15 ge­ stoppt wird, und die Stromversorgung geht noch eine kurze Zeit weiter. Während dieser Zeitspanne werden die Tätigkeiten des Gleichstromversorgungsabschnitts 6 und des Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzers 7 nicht vollständig gestoppt, so daß der Strom zu der Entladungslampe 10 weiterhin fließt. Vorzugsweise wird deshalb ein Signal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 zu dem Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 ge­ sendet, um dessen Tätigkeit unmittelbar abzuschalten.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Brückentreibers 7a des Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzers 7, welcher zum Beispiel die Zweistufenbrücken-Konstruktion unter Verwendung von FETs annimmt. Die Schaltsteuerung der FETs wird ausgeführt durch ein Steuersignal, das von der Treibersteuerschaltung 7b zu den FET gesendet wird.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Gleichspannungs-Eingangsklemme oder eine positive Eingangsklemme, und das bz 29′ bezeichnet eine weitere Gleichspannungs-Eingangsklemme oder eine Erdeingangsklemme. Die Ausgangsspannung des Gleichstromversorgungsab­ schnitts 6 wird an diese Eingangsklemmen 29 und 29′ angelegt.
Der Brückentreiber 7a besteht aus vier n-Kanal-FETs (i = 1, 2, 3, 4). Die FET 30(1) und 30(2) sind in Reihe geschaltet, und die FET 30(3) und 30(4) sind in Reihe geschaltet. Diese zwei Reihenschaltungen von FETs sind parallel zueinander angeordnet. Mehr im einzelnen ist der Drain-Pol des FET 30(1) bei der oberen Stufe mit der positiven Eingangsklemme 29 verbunden und sein Source-Pol ist mit dem Drain des FET 30(2) der unteren Stufe verbun­ den, dessen Source-Pol mit der Erdeingangsklemme 29′ verbunden ist. Bezüglich der FET 30(3) und 30(4), die parallel zu den FET 30(1) und 30(2) angeordnet sind, ist der Drain des FET 30(3) bei der oberen Stufe mit der positiven Eingangsklemme 29 verbunden und sein Source-Pol ist mit dem Drain des FET 30(4) der unteren Stufe verbunden, dessen Source- Pol mit der Erdeingangsklemme 29′ verbunden ist.
Eine Zenerdiode ist zwischen das Gate und den Source-Pol des FET 30(1) eingefügt, und eine weitere Zenerdiode ist ebenso zwischen das Gate und den Source-Pol des FET 30(3) eingefügt, wobei ein Kondensator und ein Widerstand zwischen der Anode jeder Zenerdi­ ode und dem Gate des zugehörigen FET vorgesehen ist. Eine vorbestimmte Spannung Vcc wird an jedes Paar des Kondensators und des Widerstandes über eine Diode angelegt.
Eine Ausgangsklemme 31 ist mit dem Source-Pol des FET 30(1) verbunden, und eine Ausgangsklemme 31′ ist mit dem Source-Pol des FET 30(3) verbunden, so daß eine Recht­ eckwellen-Ausgangsspannung über eine Drossel 32 an die Entladungslampe 10 angelegt wird.
Die Drossel 32 ist äquivalent der Sekundärwicklung eines Triggertransformators, der in dem Zündschaltkreis 8 vorgesehen ist, um einen Aktivierungsimpuls zu der Entladungslam­ pe 10 zu erzeugen.
Hinsichtlich der Schaltsteuerung der FETs 30(i) (i = 1, 2, 3, 4) werden Steuersignale S(i) (i = 1, 2, 3, 4) von der Treibersteuerschaltung 7b zu den einzelnen FETs gesendet in der Wei­ se, daß zwei Sätze der schräg angeordneten FET komplementär gesteuert werden. Die Treibersteuerschaltung 7b umfaßt einen Oszillator 33 und einen Frequenzteiler 34, wie in Fig. 4 gezeigt.
Der Oszillator 33 erzeugt ein Taktsignal, das seinerseits zu der Takteingangsklemme CK des Frequenzteilers 34 gesendet wird.
Der Frequenzteiler 34 wird gebildet unter Verwendung eines D-Flip-Flop, dessen zwei Ausgangssignale entgegengesetzte Phasen zueinander aufweisen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird eines der Ausgangssignale (das mit S(34Q) bezeichnet ist) über einen Puffer 35 und einen FET 36 zu dem Gate des FET 30(3) und über ein NICHT-Gatter 37 zu dem Gate des FET 30(3) gesendet, wogegen das andere Ausgangssignal (mit S(34Q*) bezeich­ net) über einen Puffer 38 und einen FET 39 zu dem Gate des FET 30(1) und über ein NICHT-Gatter 40 zu dem Gate des FET 30(4) gesendet wird. Dementsprechend werden ein Paar der FET 30(2) und 30(3) und ein Paar der FET 30(1) und 30(4) komplementär ge­ schaltet mit einer Verzögerung zwischen dem Schalten. Die D-Klemme des Frequenzteilers 34 ist mit der /Q-Ausgangsklemme verbunden.
Das Ausgangssignal der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 wird zu der Basis eines Transistors 41 mit geerdetem Emitter gesendet, und das Kollektorausgangssignal des Tran­ sistors 41 wird zu der Setzklemme (S) und der Rückstellklemme des Frequenzteilers 34 gesendet. Wenn der Transistor 41 durch das Abnormalitätsermittlungssignal ausgeschaltet wird, werden die beiden Ausgangssignale des Frequenzteilers 34 H-Signale und sperren sämtliche FET 30(i) (i = 1, 2, 3, 4).
In dem Lichtstromkreis 1 nach obiger Beschreibung wird, wenn eine Abnormalität in der Entladungslampe 10 oder dem Lichtstromkreis durch die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 festgestellt wird, die Tätigkeit des Hilfsversorgungsabschnitts 15 abgeschaltet durch das Signal, das von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 zu dem Hilfsversorgungsabschnitt 15 gesendet wird, was die Stromversorgung zu der Steuerschaltung 11 und so weiter von dem Hilfsversorgungsabschnitt unterbricht. Ferner wird die Tätigkeit des Brückentreibers 7a des Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzers 7 unmittelbar unterbrochen durch das Signal, das von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13 zu der Treibersteuerschaltung 7b des Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzers 7 gesendet wird.
Da der Schalterabschnitt 24 zum Steuern der Stromversorgung zu dem Hilfsversorgungsab­ schnitt 15 an der Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der Strom, der durch die Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe 10 fließt, ist es überflüssig, ein Schalterelement zu verwenden, dessen Stehstromvermögen oder Kontaktkapazität groß ist. Obwohl in dieser Ausführungsform die Lieferung der Versorgungsspannung zu der Steuer­ schaltung 11 und so weiter von dem Hilfsversorgungsabschnitt 15 unterbrochen wird, wenn eine Abnormalität festgestellt wird, ist das Verfahren zum Sperren der Steuerschaltung 11 und so weiter nicht auf diese Verhinderung der Lieferung der Versorgungsspannung be­ schränkt. Wenn der IC, der die Steuerschaltung 11 bildet, zum Beispiel eine Stoppklemme aufweist, sollte eine vorbestimmte Spannung an diese Klemme angelegt werden. Alternativ kann ein Fehlersignal absichtlich der internen Schaltung (Fehlerverstärker oder dergleichen) des IC zugeführt werden, um die Tätigkeit des IC auszuschalten. Das heißt, ein beliebiges Verfahren kann angewendet werden, solange die Tätigkeit der Steuerschaltung 11 und so weiter unterbrochen wird durch das von dem Hilfsversorgungsabschnitt 15 zu der Steuer­ schaltung 11 und so weiter gesendete Signal.
Fig. 5 zeigt einen Lichtstromkreis 1A gemaß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform haupt­ sächlich darin, daß an der Ausgangsstufe des Hilfsversorgungsabschnitts 15 eine Schal­ tereinrichtung vorgesehen ist, um die Stromversorgung zu der Steuerschaltung und so weiter zu unterbrechen, wenn eine Abnormalität festgestellt wird, und ist in den meisten übrigen Teilen der ersten Ausführungsform gleich. Um eine überflüssige Beschreibung zu vermeiden, sind daher den Bauteilen der zweiten Ausführungsform, welche die gleichen sind wie die entsprechenden Bauteile der ersten Ausführungsform, gleiche oder ähnliche Be­ zugszeichen erteilt.
Ein Transistor 25A, der zwischen die Klemme 28 und die Spannungsversorgungsklemme Vc des Steuer-IC 23 in einem in Fig. 5 gezeigten Hilfsversorgungsabschnitt 15A zwi­ schengeschaltet ist, ist einfach vorgesehen, um eine konstante Spannung sicherzustellen, und wird nicht durch das Signal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A geschaltet. Mehr im einzelnen weist der Transistor 25A eine Basis auf, die über eine Zenerdiode 27 geerdet ist, einen Kollektor, der mit der Klemme 28 verbunden ist, und einen Emitter, der mit der Spannungsversorgungsklemme Vc des Steuer-IC 23 verbunden ist. Ein Widerstand 42 ist zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors 25A eingefügt.
Die Schaltereinrichtung, deren EIN/AUS-Steuerung ausgeführt wird durch das Signal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A, ist ein pnp-Transistor 43, der bei der Aus­ gangsstufe des Hilfsversorgungsabschnitts 15A vorgesehen ist. Dieser Transistor 43 weist einen Emitter auf, der mit der Diode 20 und dem Kondensator 21 verbunden ist, und einen Kollektor, der über einen Kondensator 44 geerdet ist. Die Basis des Transistors 43 ist über einen Kondensator 45 geerdet und ist mit der Ausgangsklemme der Abnormalitätsermitt­ lungsschaltung 13A über einen Widerstand 46 verbunden. Eine Diode 47 ist zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors 43 eingesetzt, und ein Widerstand 48 ist zwi­ schen die Basis und den Emitter des Transistors 43 eingesetzt.
Ein Kondensator 49 ist dem Kondensator 21 parallelgeschaltet und seine Klemmenspannung (mit Vcc1 bezeichnet) wird abgenommen von einer Klemme 50, um der Abnormalitätser­ mittlungsschaltung 13A als die Versorgungsspannung zugeführt zu werden.
Die Klemmenspannung des Kondensators 44 (mit Vcc2 bezeichnet) wird von einer Klemme 51 abgenommen, um der Steuerschaltung 11, dem Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer 7 und so weiter zugeführt zu werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen beispielhaft den Aufbau der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A. Fig. 6 zeigt eine Schaltung 52, die feststellt, ob die Batteriespannung B innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und Fig. 7 zeigt eine Halteschaltung 53, welche das Abnormalitätsermittlungssignal hält.
Die Schaltung 52 umfaßt einen Schaltkreisabschnitt 54, um festzustellen, ob die Batterie­ spannung B abnormal unter einen vorbestimmten Wert abfällt, und einen Schaltkreisab­ schnitt 55, der parallel zu dem Schaltkreisabschnitt 54 vorgesehen ist, um festzustellen, ob die Batteriespannung B einen vorbestimmten Wert übersteigt und einen Überspannungszu­ stand bildet.
Die der Klemme 56 einzugebende Batteriespannung B wird an die positive Eingangsklemme eines Komparators 58 angelegt über Spannungsteilungswiderstände 57 und 57′ und eine vorbestimmte Bezugsspannung (mit E1 bezeichnet) wird an die negative Eingangsklemme des Komparators 58 von einer Konstantspannungsquelle 59 geliefert. Der Komparator 58 bildet den Schaltkreisabschnitt 54. Der Komparator 58 weist zwei Ausgangsklemmen OUT(+) und OUT(-) auf. Der Komparator 58 gibt ein H-Pegel-Signal an der Ausgangs­ klemme OUT(+) ab, wenn die positive Eingangsspannung an dem Komparator 58 größer ist als die negative Eingangsspannung, und gibt ein L-Pegel-Signal an der Ausgangsklemme OUT(+) ab, wenn die positive Eingangsspannung kleiner ist als die negative Eingangsspan­ nung. Der Komparator 58 gibt ein L-Pegel-Signal an der Ausgangsklemme OUT(-) ab, wenn die positive Eingangsspannung an dem Komparator 58 größer ist als die negative Ein­ gangsspannung, und gibt ein H-Pegel-Signal an der Ausgangsklemme OUT(-) ab, wenn die positive Eingangsspannung kleiner ist als die negative Eingangsspannung.
Wie dargestellt, ist die Ausgangsklemme OUT(+) über einen Widerstand 60 zwischen den Widerständen 57 und 57′ angeschlossen, und die Ausgangsklemme OUT(-) ist über eine Zeitkonstantenschaltung 61 mit der negativen Eingangsklemme eines Komparators 62 ver­ bunden. Eine Bezugsspannung von einer Konstantspannungsquelle 63 wird der positiven Eingangsklemme des Komparators 62 zugeführt, dessen Ausgangsklemme mit einer Strom­ versorgungsklemme 65 für die Klemmenspannung Vcc1 über einen Widerstand 64 und mit einer Ermittlungsausgangsklemme 66 verbunden ist.
Wenn die Batteriespannung B kleiner wird als eine zu der Bezugsspannung E1 äquivalente vorbestimmte Spannung, wird das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 58 ein H-Pegel-Signal. Dies lädt einen Kondensator auf, der die Zeitkonstan­ tenschaltung 61 bildet. Wenn der Ausgangswert der Zeitkonstantenschaltung 61 die Be­ zugsspannung übersteigt, welche die Spannung von der Konstantspannungsquelle 63 angibt, wird das Ausgangssignal des Komparators 62 ein L-Pegel-Signal, das als Signal (bezeichnet mit RS) von der Ermittlungsausgangsklemme 66 ausgegeben wird.
Die der Klemme 56 einzugebende Batteriespannung B wird an die positive Eingangsklemme eines Komparators 68 angelegt über Spannungsteilungswiderstande 67 und 67′, und eine vorbestimmte Bezugsspannung (mit E2 bezeichnet) wird an die negative Eingangsklemme des Komparators 68 von einer Konstantspannungsquelle 69 geliefert. Der Komparator 58 weist zwei Ausgangsklemmen OUT(+) und OUT(-) auf, welche denen des vorher bespro­ chenen Komparators 58 gleich sind. Die Ausgangsklemme OUT(+) des Komparators 58 ist über einen Widerstand 70 zwischen den Widerständen 67 und 67′ angeschlossen, und die Ausgangsklemme OUT(-) ist über eine Verzögerungsschaltung 71 mit der Ermittlungsaus­ gangsklemme 66 verbunden.
Wenn die Batteriespannung B einen der Bezugsspannung E2 äquivalenten vorbestimmten Wert übersteigt, wird das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme OUT(-) des Kompa­ rators 68 ein L-Pegel-Signal, das als das Signal RS von der Ermittlungsausgangsklemme 66 ausgegeben wird.
Es ist zu beachten, daß die Komparatoren 58 und 68 Hysteresecharakteristiken aufweisen in Anbetracht des Einflusses des Leitungsabfalls, und daß die Zeitkonstantenschaltung 61 und die Verzögerungsschaltung 71 angesichts einer wechselstromartigen Variation der Batterie­ spannung B vorgesehen sind.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist die Halteschaltung 53 ein UND-Gatter 72 mit zwei Eingängen auf, ferner eine Zeitkonstantenschaltung 73, einen Komparator 74, einen Triggerflipflop 75, ein ODER-Gatter 76 und ein NICHT-Gatter 77. Ein Ermittlungssignal (mit HS bezeichnet) und das vorerwähnte Signal RS werden dem UND-Gatter 72 eingegeben. Das Ermittlungs­ signal HS wird ein H-Pegel-Signal, wenn eine Abnormalität auftritt in verschiedenen nicht dargestellten Ermittlungsschaltungen, wie zum Beispiel die Ermittlung des offenen oder kurzgeschlossenen Zustands der Last, die Ermittlung der Lieferung der Überleistung, Über­ spannung oder dergleichen an die Entladungslampe, oder die Ermittlung der Lieferung einer unzureichenden Spannung an die Entladungslampe.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 72 wird zu der negativen Eingangsklemme des Komparators 74 gesendet über eine Zeitkonstantenschaltung 73, die einen Widerstand und einen Kondensator umfaßt, und wird verglichen mit einer Bezugsspannung von einer Kon­ stantspannungsquelle 78, die an die positive Eingangsklemme des Komparators 74 angelegt wird.
Die Ausgangsklemme des Komparators 74 ist über einen Widerstand 79 mit einer Strom­ versorgungsklemme 80 für die Klemmenspannung Vcc1 verbunden und ist ferner mit der Eingangsklemme des Triggerflipflops 75 verbunden. Das Ausgangssignal des Triggerflipf­ lops 75 wird zu einer der Eingangsklemmen des ODER-Gatters 76 geleitet. Das vorer­ wähnte Ermittlungssignal RS wird über das NICHT-Gatter 77 der anderen Eingangsklemme des ODER-Gatters 76 eingegeben, deren Ausgangssignal an einer Klemme 81 ausgegeben wird. Dieses Ausgangssignal wird zu dem vorerwähnten Transistor 43 gesendet als das Ausgangssignal der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A.
Wenn das Signal HS und das Signal RS H-Pegel-Signale werden, das heißt, wenn die Batte­ riespannung B nicht abnormal ist und eine andere Abnormalität festgestellt wird, wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 72 ein H-Pegel-Signal, so daß der Ausgangswert der Zeitkonstantenschaltung 73 mit einer vorbestimmten Zeitkonstante zunimmt. Der Kompa­ rator 74 vergleicht den Ausgangswert der Zeitkonstantenschaltung 73 mit der Bezugsspan­ nung von der Konstantspannungsquelle 78. Wenn der Ausgangswert der Zeitkonstanten­ schaltung 73 größer wird als diese Bezugsspannung, wird das Ausgangssignal des Kompa­ rators 58 ein L-Pegel-Signal, was bewirkt, daß das Ausgangssignal des Triggerflipflops 75 bei der nachfolgenden Stufe seinen Pegel von dem L-Pegel zu dem H-Pegel verändert. Die­ ser Zustand wird gehalten (gespeichert). Daher wird der Transistor 43 durch das H-Pegel- Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 76 ausgeschaltet, und dieser Zustand dauert an, bis der Lichtstromkreis wieder eingeschaltet wird.
Wenn das Signal RS ein L-Pegel-Signal ist, das heißt, wenn der Überspannungszustand oder abnormale Abfall der Batteriespannung B festgestellt wird, wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 72 ein L-Pegel-Signal, um das Halten des Signals HS zu sperren. Da das H- Pegel-Signal von dem NICHT-Gatter 77 zu dem ODER-Gatter 76 geliefert wird, wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 76 ein H-Pegel-Signal ohne Rücksicht auf das Aus­ gangssignal des Triggerflipflop 75. Folglich wird der Transistor 43 abgeschaltet. Wenn die Batteriespannung B danach auf den normalen Bereich zurückgeführt ist, wird das Signal RS ein H-Pegel-Signal, womit die Sperrung des Haltens des Signals HS freigegeben wird.
Wenn in dem Lichtstromkreis 1A eine Abnormalität der Entladungslampe 10 oder dem Lichtstromkreis ermittelt wird durch die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A, wird die Stromversorgung der Steuerschaltung 11 und so weiter von dem Hilfsversorgungsabschnitt 15A unterbrochen. Da der Transistor 43 an der Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der Strom, der durch die Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe 10 fließt, ist es jedoch überflüssig, ein Schaltelement mit einem hohen Stehstromvermögen oder einer großen Kontaktkapazität zu verwenden.
Da die stabile Spannung Vcc1, nicht die Batteriespannung B, als Versorgungsspannung für die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A geliefert wird, braucht keine besondere Schal­ tung zum Reduzieren des Einflusses einer Schwankung der Batteriespannung in der Abnor­ malitätsermittlungsschaltung 13A vorgesehen zu werden. Dies trägt bei zur Vereinfachung des gesamten Schaltungsaufbaus und vermeidet damit, daß die Schaltungsabmessung groß wird oder die Herstellkosten ansteigen.
Der Grund dafür, daß die an die Abnormalitätsermittlungsschaltung 13a zu liefernde Span­ nung Vcc1 abgenommen wird von der Versorgungsspannung, die durch den Hilfsversor­ gungsabschnitt 15A erzeugt wird, liegt darin, daß diese Konstruktion geeignet ist zum Ein­ bauen der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A in einen IC (integrierte Schaltung). Wenn zwei Stromversorgungswege zu der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A vorgesehen sind für die Batteriespannung B bzw. die Spannung Vcc1, behindert dieser Aufbau die Ein­ gliederung der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A in einen IC. Wenn die Batteriespan­ nung B beträchtlich schwankt, ist die Verwendung solch einer Batteriespannung als Versor­ gungsspannung unerwünscht für die richtige Ermittlungsoperation, höhere Ermittlungsgenauigkeit und so weiter.
Obwohl die zweite Ausführungsform so konstruiert ist, daß sie die Spannung Vcc2 über die Schaltereinrichtung (den Transistor 43) von dem Hilfsversorgungsabschnitt 15A ableitet, ist die Erfindung nicht auf diesen besonderen Aufbau beschränkt. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann zum Beispiel eine Schaltereinrichtung 82 auf dem Pfad vorgesehen werden, der verknüpft ist mit der Versorgungsspannung Vcc2 (siehe eine Klemme 51′ in der Figur), nicht mit der Versorgungsspannung Vcc1 (Vcc1 und Vcc2 werden beide von dem Hilfsversorgungsab­ schnitt 15A abgegeben). In dieser Modifikation wird der EIN/AUS-Vorgang der Schal­ tereinrichtung 82 durch das Signal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A gesteu­ ert, um die Lieferung der Spannung Vcc2 an die Steuerschaltung 11 und so weiter zu sper­ ren, wenn eine Abnormalität ermittelt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Lieferung der Spannung Vcc1 (siehe eine Klemme 50′) zu der Abnormalitätsermittlungsschaltung 13A aufrechterhalten.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Schaltereinrichtung, die an der Strom­ leitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als der Strom, der durch die Stromversor­ gungsleitung zu der Entladungslampe fließt, die Stromversorgung der einzelnen Abschnitte des Lichtstromkreises von dem Hilfsversorgungsabschnitt zuläßt oder unterbricht gemäß dem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung. Es ist daher überflüssig, die Kontaktkapazität oder das Stehstromvermögen der Schaltereinrichtung zu erhöhen, was zum Reduzieren der Herstellkosten und der Schaltungsabmessung beiträgt.
Ferner aktiviert oder sperrt die Schaltereinrichtung den Hilfsversorgungsabschnitt entspre­ chend dem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung, um dadurch die Stromversorgung der Entladungslampe zuzulassen oder zu sperren. Der Wert des Aus­ schaltstromes der Schaltereinrichtung sollte so klein sein wie der Strom, der benötigt wird, um den Hilfsversorgungsabschnitt zu betätigen.
Ferner wird die durch den Hilfsversorgungsabschnitt stabilisierte Versorgungsspannung der Abnormalitätsermittlungsschaltung zugeführt, und die Schaltereinrichtung ist bei der Aus­ gangsstufe des Hilfsversorgungsabschnitts vorgesehen. Diese Konstruktion kann den Schaltungsschutz sicherstellen durch Unterbrechen des Stromes zu der Entladungslampe, ohne daß er beeinflußt wird durch eine Schwankung der Eingangsspannung von der Gleich­ spannungsversorgung, wenn eine Abnormalität ermittelt wird.
Außerdem ist die Sperreinrichtung zum Sperren der Operation des Gleichstrom-Wechsel­ strom-Umsetzers bei Erhalt des Abnormalitätsermittlungssignals von der Abnormalitätser­ mittlungsschaltung vorgesehen, um die Operation des Lichtstromkreises schnell und sicher zu unterbrechen, wenn eine Abnormalität festgestellt wird.

Claims (16)

1. Lichtstromkreis für eine Entladungslampe, welcher zum Liefern einer Eingangsspan­ nung von einer Gleichspannungsquelle zu einer Entladungslampe über einen Gleichstrom­ versorgungsabschnitt konstruiert, gekennzeichnet durch:
einen Hilfsstromversorgungsabschnitt (15) zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, die auf der Eingangsspannung (B) von der Gleichspannungsquelle (2) beruht, und zum Liefern der vorbestimmten Spannung an einzelne Abschnitte des Lichtstromkreises (1),
eine Abnormalitätsermittlungsschaltung (13) zum Ermitteln einer Abnormalität in der Entladungslampe (10) oder dem Lichtstromkreis (1);
und eine Schaltereinrichtung (24, 43), die dazu dient, die Stromversorgung der ein­ zelnen Abschnitte des Lichtstromkreises (1) von dem Hilfsstromversorgungsabschnitt (15) zuzulassen oder zu sperren gemaß einem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermitt­ lungsschaltung (13), wodurch die Stromversorgung der Entladungslampe (10) zugelassen oder gesperrt wird.
2. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrich­ tung den Hilfsversorgungsabschnitt (15) freigibt oder sperrt gemäß dem Ermittlungssignal von der Abnormalitätsermittlungsschaltung (13), um dadurch die Stromversorgung der Entladungslampe (10) zuzulassen oder zu sperren.
3. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Hilfsversorgungsabschnitt (15) stabilisierte Versorgungsspannung von einer ersten Klemme an seiner Ausgangsstufe an die Abnormalitätsermittlungsschaltung (13) geliefert wird, und daß eine vorbestimmte Versorgungsspannung an einzelne Abschnitte des Lichtstromkreises (1) außer der Abnormalitätsermittlungsschaltung (13) geliefert wird von einer zweiten Klemme, die mit einer Ausgangsklemme der Schaltereinrichtung verbunden ist, welche bei einer nachfolgenden Stufe der ersten Klemme oder der anderen Stromversorgungsklemme des Hilfsversorgungsabschnitts (15) vorgesehen ist.
4. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gleichstrom-Wechselstrom-Umsetzer (7) zum Umwandeln einer Ausgangs­ spannung des Gleichstromversorgungsabschnitts (6) in eine Wechselspannung und zum Liefern der Wechselspannung an die Entladungslampe (10) und eine Sperreinrichtung zum Sperren der Operation des Gleichstrom- Wechselstrom-Umsetzers (7) bei Erhalt eines Abnormalitätsermittlungssignals von der Ab­ normalitätsermittlungsschaltung (13).
5. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsversor­ gungsabschnitt (15) eine kleinere Stromkapazität aufweist als der Gleichstromversorgungs­ abschnitt (6).
6. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrich­ tung an einer Stromleitung vorgesehen ist, deren Strom kleiner ist als ein Strom, der auf einer Stromversorgungsleitung zu der Entladungslampe (10) fließt.
7. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormali­ tätsermittlungsschaltung (13) eine Abnormalität in der Entladungslampe (10) oder dem Lichtstromkreis (1) feststellt auf der Basis eines Signals, das einer Lampenspannung der Entladungslampe (10) äquivalent ist und/oder eines Signals, das einem Lampenstrom der Entladungslampe (10) äquivalent ist.
8. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormali­ tätsermittlungsschaltung (13) eine Abnormalität in der Entladungslampe (10) oder dem Lichtstromkreis (1) feststellt auf der Basis einer Lampenspannung und/oder eines Lampen­ stromes der Entladungslampe (10), die direkt ermittelt werden.
9. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrich­ tung ein Halbleiterschaltelement (24) umfaßt.
10. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrich­ tung einen mechanischen Schalter umfaßt.
11. Lichtstromkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiter­ schaltelement (24) einen npn-Transistor umfaßt.
12. Lichtstromkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Schalter einen Relaiskontakt umfaßt.
13. Lichtstromkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormali­ tätsermittlungsschaltung (13) eine Batteriespannungs-Ermittlungseinrichtung (52) umfaßt, um festzustellen, ob eine Batteriespannung (B) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und eine Halteeinrichtung (53) zum Halten des Ermittlungssignals, bis die Schalterein­ richtung (5) wieder eingeschaltet wird, wenn eine Abnormalität in der Entladungslampe (10) oder dem Lichtstromkreis (1) ermittelt wird.
14. Lichtstromkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormali­ tätsermittlungsschaltung (13) eine Batteriespannungs-Ermittlungseinrichtung (52) umfaßt, um festzustellen, ob eine Batteriespannung (B) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und eine Halteeinrichtung (53) zum Halten des Ermittlungssignals, bis die Schalterein­ richtung (5) wieder eingeschaltet wird, wenn eine Abnormalität in der Entladungslampe (10) oder dem Lichtstromkreis (1) ermittelt wird.
15. Lichtstromkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriespan­ nungs-Ermittlungseinrichtung (52) eine Einrichtung (54) umfaßt, um zu ermitteln, ob die Batteriespannung (B) unter einen vorbestimmten Wert abfällt und eine Einrichtung (55) umfaßt, um zu ermitteln, ob die Batteriespannung (B) einen vorbestimmten Wert übersteigt und eine Überspannungszustand bildet, wobei beide Ermittlungseinrichtungen (54, 55) par­ allel zueinander vorgesehen sind.
16. Lichtstromkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteinrich­ tung (53) ein UND-Gatter (72) mit zwei Eingängen, eine Zeitkonstantenschaltung (73), einen Komparator (74), einen Triggerflipflop (75), ein ODER-Gatter (76) mit zwei Eingängen und ein NICHT-Gatter (77) aufweist.
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