DE19723625B4 - Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Entladungslampe - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Entladungslampe Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Entladungslampe, umfassend
– eine Steuereinrichtung (8), die die Leistung, die der Entladungslampe (7, 18) zugeführt wird, steuert und derart ausgebildet ist, dass sie
eine Leuchtbeschleunigungssteuerung durchführt, um der Entladungslampe (7, 18) eine über der Nennleistung liegende Leistung zuzuführen und
eine Konstantleistungssteuerung durchführt, um der Entladungslampe (7, 18) die Nennleistung zuzuführen, und
– eine Zeitsteuereinrichtung (9, 62) zum Festlegen einer vorbestimmten Zeit für die Leuchtbeschleunigungssteuerung durch die Steuereinrichtung (8), nach deren Ablauf die Leuchtbeschleunigungssteuerung beendet wird, wobei die Stromzufuhr zu der Entladungslampe (7,18) nicht gestoppt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zeitsteuereinrichtung (9, 62) während des Betriebs der Entladungslampe (7, 18) die vorbestimmte Zeit von einem Zeitpunkt des Modusübergangs der Entladungslampe (7, 18) von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung an misst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Entladungslampe, welche mit einer Steuerfunktion ausgestattet ist, um einer Entladungslampe eine die Nennleistung übersteigende Leistung zuzuführen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 43 32 112 A1 ist bereits eine solche Schaltungsanordnung bekannt. Die Schaltung weist einen Strom-/Leistungssollwertgeber auf, wobei nach dem Zünden der Lampe über eine vorbestimmte Zeit zusätzlich Leistung zugeführt wird. Die Zeit wird von einer Zeitsteuerung derart festgelegt, dass es zu keiner Überhitzung kommt. Der Eingang der Zeitsteuerung ist mit einem Schalter zum Einschalten eines Vorschaltgerätes verbunden. Somit wird die Zeitsteuerung beim Einschalten des Vorschaltgerätes gestartet. Aus der US 5 523 656 A ist es bereits bekannt die Startzeit der Lampe auf eine bestimmte Zeit zu begrenzen. Aus der Druckschrift FR 2 646 538 A1 ist eine Entladungslampe bekannt, mit einer Einrichtung, die einen Kurzschluss detektieren kann und die die Versorgung der Lampe unterbricht, wenn eine zu hohe Spannung über eine vorbestimmte Integrationszeit gemessen wird. Das bedeutet, dass hier bei einem Kurzschluss die Spannungszufuhr abgebrochen wird.
  • Es ist somit eine Schaltungsanordnung bekannt für eine Entladungslampe wie eine Halogenmetalldampf lampe, welche einer Entladungslampe mehr Leistung als die Nennleistung liefert in einem Übergangszustand von dem Beginn des Leuchtens der Entladungslampe bis zu dem Übergang zu einer Konstantleistungssteuerung, um die Zündzeit zu verkürzen und dadurch das Leuchten voranzutreiben.
  • In dem Fall, in dem bei der Nutzungsdauer einer Entladungslampe in ihrem letzten Stadium die Lampenspannung unter Konstantleistungssteuerung nicht in den richtigen Spannungsbereich fällt oder aus ihm herausgeht, liefert die herkömmliche Schaltungsanordnung an die Entladungslampe eine die Nennleistung übersteigende Leistung. Wenn dieser Zustand über eine lange Zeitspanne andauert, tritt eine Wärmeerzeugung von der Schaltung oder ein anderer durch zu hohe Leistung hervorgerufener Mangel auf, und schlimmstenfalls kann die Schaltungsanordnung beschädigt werden.
  • Eine Lösung dieses Problems besteht darin zu prüfen, ob die Lampenspannung oder der Lampenstrom einer Entladungslampe von einem vorbestimmten Bereich ab weicht, und die Leistungszufuhr zu der Entladungslampe zu stoppen, wenn diese Tatsache eintritt.
  • Dieses Verfahren hindert jemanden, der beabsichtigt hat die Entladungslampe einzuschalten, daran, den Grund für das Ausschalten der Lampe zu kennen, oder erfordert eine Einrichtung, um die Person über den Grund zu informieren.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, die ermöglicht, dass selbst, wenn während des Betriebs die Lampenspannung unter einer Konstantleistungssteuerung nicht in den richtigen Spannungsbereich fällt oder aus ihm herausgeht, ein stabiles Leuchten ohne thermische Zerstörung des Beleuchtungsstromkreises wiederhergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dieser gemäß der Erfindung vorgesehene Aufbau kann zulassen, dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung beendet wird, bevor die vorbestimmte Zeit abläuft, so dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung für eine Entladungslampe nicht mehr als erforderlich fortfährt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausfürungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zum Erläutern des Grundaufbaus der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm zum Erläutern der Steuerkennlinie, die mit der Lampenspannung und dem Lampenstrom einer Entladungslampe verknüpft ist;
  • 3 ein Blockschaltbild, das schematisch eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ein Schaltbild eines Beispiels für eine Konstantleistungssteuerung;
  • 5 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels für die Konstantleistungssteuerung;
  • 6 ein Schaltbild einer Leuchtbeschleunigungssteuerung;
  • 7 ein Schaltbild eines Beispiels für eine Zeitsteuereinrichtung;
  • 8 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels für eine Zeitsteuereinrichtung; und
  • 9 ein Schaltbild einer Zeitsteuereinrichtung, die aktiviert wird, wenn ein Spannungsermittlungssignal Sv aus einem vorbestimmten Bereich herausgeht.
  • 1 zeigt den Grundaufbau einer Schaltungsanordnung 1 gemäß der Erfindung. Die Schaltungsanordnung 1 ist derart konstruiert, dass eine Lieferspannung von einer Energieversorgung 2 über Eingangsklemmen 3 und 3' und einen Lichtschalter 4 einer Lichtsteuereinrichtung 5 zugeführt wird, deren Ausgangsgröße von Ausgangsklemmen 6 und 6' einer Entladungslampe 7 zugeführt wird. Die Energieversorgung 2 kann eine Gleichspannung oder einer Wechselspannung erzeugen. Der Lichtschalter 4 kann manuell oder automatisch eingeschaltet werden.
  • Die Lichtsteuereinrichtung 5 dient dazu, die Entladungslampe 7 zu aktivieren und der Entladungslampe 7 Energie zuzuführen, und wird gesteuert durch ein Ausgangssignal von einer Leistungssteuereinrichtung 8.
  • Die Leistungssteuereinrichtung 8 führt eine Leistungszufuhrsteuerung durch während des Übergangs von dem Zeitpunkt der Aktivierung der Entladungslampe 7 in einen stetigen Zustand oder eine Konstantleistungssteuerung mit der Nennleistung der Entladungslampe 7 auf der Grundlage der Lampenspannung oder des Lampenstromes der Entladungslampe 7, die bzw. der in der Lichtsteuereinrichtung 5 ermittelt wird, oder eines der Lampenspannung oder dem Lampenstrom äquivalenten Signals. Zu diesem Zweck weist die Leistungssteuereinrichtung 8 eine Leuchtbeschleunigungs-Steuereinrichtung 8a und eine Konstantleistungs-Steuereinrichtung 8b auf.
  • Die Konstantleistungs-Steuereinrichtung 8b führt eine Konstantleistungssteuerung an der Entladungslampe 7 mit der Nennleistung aus, um ein stabiles Leuchten der Entladungslampe 7 sicherzustellen. Die Leuchtbeschleunigungs-Steuereinrichtung 8a führt der Entladungslampe 7 eine größere Leistung als die Nennleistung zu, um das Leuchten der Entladungslampe 7 voranzutreiben oder zu beschleunigen während einer Übergangszeitspanne von dem Beginn der Aktivierung der Entladungslampe 7, in der die Entladungslampe 7 unter Konstantleistungssteuerung kommt, oder wenn die Entladungslampe 7 der Herrschaft der Konstantleistungs-Steuereinrichtung 8b entgeht. Um ein Problem zu verhindern, das entsteht aus der Fortsetzung einer solchen Leuchtbeschleunigungssteuerung über eine lange Zeitspanne (zum Beispiel Wärmeerzeugung von dem Stromkreis, die verursacht wird, wenn eine Entladungslampe in dem letzten Stadium der Lebensdauer der Konstantleistungssteuerung entkommt), ist die Leuchtbeschleunigungs-Steuereinrichtung 8a mit einer Zeitsteuereinrichtung versehen, um zu verhindern, dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung über eine vorbestimmte Zeit oder länger fortgesetzt wird.
  • 2 belegt die Steuerkennlinie der Leistungssteuereinrichtung 8 mit der Lampenspannung VL als Abszisse und dem Lampenstrom IL als Ordinate.
  • Eine Hyperbel f, die in der Figur durch eine strichpunktierte Linie angezeigt wird, zeigt eine Konstantleistungskurve, welche die Nennleistung der Entladungslampe 7 angibt. Von einer Steuerlinie g zeigt ein Abschnitt gb, der zu einem Bereich B gehört, die Steuerkennlinie der Konstantleistungs-Steuereinrichtung 8b. Das heißt, "gb" umfasst ein Liniensegment oder eine Polygonlinie, die mit einem Teil der Konstantleistungskurve f zusammenfällt oder durch lineare Approximation an diesen Teil erfasst wird.
  • Ein Abschnitt ga der Steuerlinie g, welcher zu einem Bereich A gehört, gibt die Steuerkennlinie der Leuchtbeschleunigungs-Steuereinrichtung 8a wieder. Dieser Abschnitt ga ist in der Weise ausgelegt, dass ein großer Lampenstrom (in der Figur durch Imax angedeutet) fließt, wenn die Lampenspannung niedrig ist und der Lampenstrom IL allmählich kleiner wird, so dass der Abschnitt ga einstückig wird mit dem Abschnitt gb, wenn die Lampenspannung VL bis zu einem bestimmten Pegel zunimmt. Der Übergang von dem Liniensegment von IL = Imax zu der Linie gb kann auf verschiedene Weise erreicht werden, wie durch Verbinden beider Linien durch eine Gerade oder durch Vorsehen einer Schaltung mit einer vorbestimmten Zeitkonstante, um die Verbindung durch eine Kurve herzustellen, die von der vorherigen Linie exponentiell abnimmt. Mit anderen Worten kann der Abschnitt ga irgendeine Gestalt annehmen, solange er über der Konstantleistungskurve f gelegen ist.
  • Ein Bereich C rechts von dem Bereich B befindet sich dort, wo eine mit dem Lampenstrom verknüpfte Steuerung durchgeführt wird, wenn die Lampenspannung hoch ist. In dieser Erfindung ist die Gestalt einer Steuerlinie gc in diesem Bereich C nicht wesentlich.
  • Um die Entladungslampe 7 aus dem kalten Zustand in Betrieb zu setzen, wird unter Verwendung dieser Steuerlinie g der Entladungslampe 7 ein hoher Strom zugeführt an einem optionalen Punkt P1, bei dem IL = Imax, wonach der Lampenstrom IL allmählich vermindert wird, wenn die Lampenspannung VL zu einem Arbeitspunkt P2 zunimmt, bei dem die Konstantleistungssteuerung durchgeführt wird. Wenn der Zustand der Entladungslampe 7, die eine Konstantleistungssteuerung bei dem Arbeitspunkt P2 mitgemacht hat, sich aus dem Bereich B zu dem Bereich A verschiebt, wird der Entladungslampe 7 eine höhere Leistung als die Nennleistung zugeführt, wie zum Beispiel bei einem Arbeitspunkt P3 angedeutet.
  • Eine Leuchtbeschleunigungssteuerung kann durch die Zeitsteuereinrichtung 9 auf folgende Weisen verhindert werden:
    • (I) durch Stoppen der Leuchtbeschleunigungssteuerung, bis eine vorbestimmte Zeit vergeht von dem Punkt, bei dem das Leuchten der Entladungslampe begonnen hat. Dieses Verfahren entspricht nicht der vorliegenden Erfindung und dient lediglich der allgemeinen Erläuterung.
    • (II) durch Stoppen der Leuchtbeschleunigungssteuerung, bis eine vorbestimmte Zeit vergeht von dem Punkt, bei dem die Betriebsart (der Modus) der Entladungslampe von der Konstantleistungssteuerung zu der Leuchtbeschleunigungssteuerung übergegangen ist.
  • Gemäß dem Verfahren (I), das nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, wird die Leuchtbeschleunigungssteuerung durchgeführt, bevor eine vorbestimmte Zeit vergeht von dem Beginn des Leuchtens der Entladungslampe, und wird danach nicht durchgeführt. Vorzugsweise wird die Zeit der Zeitsteuereinrichtung 9 eingestellt unter Berücksichtigung der Zeit für die Lampenspannung oder den Lampenstrom der Entladungslampe zum Erreichen des Nennbereichs in dem Fall des sogenannten Kaltstarts, durch den die Entladungslampe aus dem kalten Zustand in Betrieb gesetzt wird. (Die Zeit wird berücksichtigt, da dann, wenn die Entladungslampe bis zu einem gewissen Ausmaß warm ist, die Zeit für die Lampenspannung oder den Lampenstrom zum Erreichen des Nennbereichs kürzer ist als die Zeit in dem Kaltstartfall.) Es ist zu beachten, dass der "Beginn des Leuchtens der Entladungslampe" den Punkt bedeutet, bei dem ein Befehl zum Leuchten der Entladungslampe erteilt worden ist, oder den Punkt, in dem die Entladungslampe tatsächlich aktiviert oder angemacht wird. Wenn die Entladungslampe sich in dem letzten Stadium der Lebensdauer befindet, wird gemäß diesem Verfahren die Leuchtbeschleunigungssteuerung innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet, selbst wenn die Steuerung nicht auf die Konstantleis tungssteuerung übergeht. Dieses Verfahren ist daher in dem anfänglichen Leuchtstadium der Entladungslampe wirksam.
  • Das Verfahren (II), das der vorliegenden Erfindung entspricht, ist so ausgelegt, dass es mit einer Veränderung des Leuchtzustands der Entladungslampe zurechtkommt und kann auf die folgenden zwei Weisen ausgeführt werden:
    • (II-a) durch Stoppen der Leuchtbeschleunigungssteuerung, bevor eine vorbestimmte Zeit vergeht von dem Punkt, bei dem die Lampenspannung und/oder der Lampenstrom der Entladungslampe aus dem Nennbereich herauskommt.
    • (II-b) durch Stoppen der Leuchtbeschleunigungssteuerung, bevor eine vorbestimmte Zeit vergeht von dem Punkt, bei dem eine Zunahme der Größe der Leistung, die der Entladungslampe zuzuführen ist, ermittelt wird.
  • Zunächst ist das Verfahren (II-a) so ausgelegt, dass es immer die Lampenspannung und/oder den Lampenstrom der Entladungslampe oder ein zu der ersteren oder dem letzteren äquivalentes Signal oder zu ihnen äquivalente Signale überwacht, feststellt, ob ein solcher Parameter in den Nennbereich fällt, und, falls eine Abweichung des Parameters oder der Parameter von dem Nennbereich auftritt, die Leuchtbeschleunigungssteuerung beendet, bevor die vorbestimmte Zeit von dem Punkt der Abweichung vergangen ist. Dieses Verfahren ist wirksam in dem anfänglichen Leuchtstadium der Entladungslampe sowie zu der Zeit, in dem der Zustand der Entladungslampe sich nach der Aktivierung verändert.
  • Das Verfahren (II-b) ist so ausgelegt, dass es die Leuchtbeschleunigungssteuerung stoppt, bevor die vorbestimmte Zeit vergeht von dem Punkt, bei dem ermittelt wird, dass eine Zunahme der der Entladungslampe zuzuführenden Leistung gleich einem vorbestimmten Wert oder größer wird, angesichts einer kleinen Veränderung der der Entladungslampe unter der Konstantleistungssteuerung zuzuführenden Leistung. Gemäß diesem Verfahren wird eine Zunahme der der Entladungslampe zuzuführenden Leistung erfasst als eine Änderung des Produkts einer Spannung und eines Stromes im Lauf der Zeit aus der Lampenspannung und dem Lampenstrom der Entladungslampe oder ihrer äquivalenten Signale, oder wird erfasst durch die Summe der Produkte einer Änderung der Spannung oder des Stromes mit der Zeit und dem Strom oder der Spannung. Falls der Zustandsübergang der Entladungslampe von der Konstantleistungssteuerung zu der Leuchtbeschleunigungssteuerung bedeutet, dass eine Zunahme der der Entladungslampe zuzuführenden Leistung gleich einem vorbestimmten Wert oder größer ist, kann jedoch der Punkt des Auftretens solch einer Zunahme der Leistung leicht festgestellt werden durch Ermitteln des Übergangspunktes von der Konstantleistungssteuerung zu der Leuchtbeschleunigungssteuerung.
  • In beiden Verfahren beruht die Hinderung (Sperrung) der Leuchtbeschleunigungssteuerung auf der Voraussetzung, dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung ausgeführt wird, wenn das Leuchten der Entladungslampe beginnt oder der Zustand der Entladungslampe sich ändert, und eine solche Hinderung findet nicht statt, wenn die Steuerung unmittelbar auf die Konstantleistungssteuerung übergeht wie in dem Fall, in dem jemand die Entladungslampe unmittelbar nach ihrer Abschaltung einschalten will. Es ist zu beachten, dass lediglich die Leuchtbeschleunigungssteuerung gestoppt wird, nachdem sie eine bestimmte Zeit ausgeführt worden ist (die gleich oder kleiner ist als die durch die Zeitsteuereinrichtung 9 eingestellte Zeit), und die Stromzufuhr zu der Entladungslampe nicht gestoppt wird.
  • Natürlich können die Verfahren (I) und (II) kombiniert werden. Während es vorzuziehen ist, dass bei dem Verfahren (I) allein die Leuchtbeschleunigungssteuerung überhaupt nicht ausgeführt werden sollte, wenn der Zustand der Entladungslampe unter der Konstantleistungssteuerung verändert wird, kann die Kombination des Verfahrens (I) und des Verfahrens (II-a) oder (II-b) es zulassen, die Leuchtbeschleunigungssteuerung innerhalb einer vorbestimmten Zeit durchzuführen, selbst wenn solch eine Zustandsänderung auftritt.
  • Wenn der vorerwähnte Bereich C angesehen werden kann als Teil des Leuchtbeschleunigungsbereichs (das heißt, wenn die Steuerlinie gc über der Konstantleistungskurve f liegt), kann die Zeitbeschränkung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung durch das Verfahren (I) und/oder das Verfahren (II) übernommen werden unter der Bedingung, dass die Bereiche A und C in dem Leuchtbeschleunigungsbereich eingeschlossen sind.
  • Die 3 bis 9 belegen diese Erfindung in Anpassung an eine Schaltungsanordnung für eine Fahrzeug-Entladungslampe.
  • In einer Schaltungsanordnung 10, gezeigt in 3, ist eine Batterie 11 als Gleichspannungsquelle mit Eingangsklemmen 12 und 12' verbunden, und ein Lichtschalter 14 ist vorgesehen an einer (13) der Stromleitungen 13 und 13'.
  • Eine Gleichspannungsschaltung 15 hebt die Batteriespannung an oder vermindert sie. Ein Wechselrichter 16 wandelt die Ausgangsgröße der Gleichspannungsschaltung 15 in eine Wechselspannung um.
  • Eine Zündschaltung 17, die bei der an den Wechselrichter 16 anschließenden Stufe gelegen ist, erzeugt einen Aktivierungsimpuls, der an eine Entladungslampe 18 zu senden ist, überlagert diesen Impuls der Ausgangsspannung des Wechselrichters 16 und liefert das resultierende Signal an die Entladungslampe 18, die an die Wechselspannungs-Ausgangsklemmen 19 und 19' angeschlossen ist.
  • Die Gleichspannungsschaltung 15, der Wechselrichter 16 und die Zündschaltung 17 sind der vorerwähnten Lichtsteuereinrichtung 5 äquivalent.
  • Bei der Ausgangsstufe der Gleichspannungsschaltung 15 sind ein Spannungsdetektor 20 zum Ermitteln der Ausgangsspannung (ein der Lampenspannung VL äquivalentes Signal) der Gleichspannungsschaltung 15 und ein Stromdetektor 21 zum Ermitteln ihres Ausgangsstromes (ein zu dem Lampenstrom äquivalentes Signal) vorgesehen. Diese Ermittlungssignale werden einer Steuerschaltung 22 zugeführt.
  • Die Steuerschaltung 22 umfasst eine Konstantleistungssteuerung 23, eine Leuchtbeschleunigungssteuerung 24, eine Konstantstromsteuerung 25 und einen Steuersignalgenerator 26, um ein Steuersignal entsprechend dem Ermittlungssignal Sv von dem Spannungsdetektor 20 oder ein Steuersignal entsprechend dem Ermittlungssignal Si von dem Stromdetektor 21 zu erzeugen, das Ermittlungssignal an die Gleichspannungsschaltung 15 zu liefern, um deren Ausgangsspannung zu steuern, eine Leistungssteuerung auszuführen, die mit der dem Aktivierungszustand der Entladungslampe 18 zusammenpasst, um dadurch die Aktivierungszeit oder Reaktivierungszeit der Entladungslampe 18 zu verkürzen, und eine Steuerung durchzuführen, um ein stabiles Leuchten der Entladungslampe 18 in dem normalen Leuchtzustand sicherzustellen. Der Steuersignalgenerator 26 erzeugt ein Rückführsignal, das zu der Gleichspannungsschaltung 15 zu senden ist entsprechend den Signalen von der Konstantleistungssteuerung 23, der Leuchtbeschleunigungssteuerung 24 und der Kon stantstromsteuerung 25. Der Aufbau dieses Steuersignalgenerators 26 wird dadurch bestimmt, welches Steuersystem anzuwenden ist (wenn zum Beispiel eine Steuerung mit PWM (Impulsdauermodulation) verwendet wird, erzeugt der Steuersignalgenerator 26 ein Impulssignal mit einem Tastverhältnis entsprechend dem Eingangssignal).
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Konstantleistungssteuerung 23. Die vorerwähnten Ermittlungssignale Si und Sv werden addiert nach Durchlaufen entsprechender Widerstände 28 und 28', und das resultierende Signal wird der nichtinvertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 27 eingegeben, während eine vorbestimmte Bezugsspannung E1 (in der Figur durch das Symbol einer Konstantspannungsquelle angedeutet) der invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 27 eingegeben wird. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 27 wird an den Steuersignalgenerator 26 geliefert. Dementsprechend wird eine Konstantleistungssteuerung für die Entladungslampe 18 durchgeführt gemäß der Steuerlinie, die erhalten wird durch lineare Approximation an die Konstantleistungskurve f, in der Weise, dass die Summe der Ermittlungssignale Sv und Si mit einem vorbestimmten Verhältnis konstant wird. Ein Widerstand 29 in der Figur umfasst einen Rückführwiderstand, der zwischen die Ausgangsklemme und die invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 27 eingesetzt ist, und ein Widerstand 30 umfasst einen variablen Widerstand, dessen eines Ende mit der invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 27 verbunden ist, und dessen anderes Ende geerdet ist.
  • Die Konstantleistungssteuerung 23 kann modifiziert werden, wie beispielhaft in 5 gezeigt. In Verbindung mit der Eingabe des Ermittlungssignals Si zu dem Operationsverstärker weist diese Konstantleistungssteuerung 23 den gleichen Aufbau auf wie den in 4 gezeigten. Das Ermittlungssignal Sv wird spannungsgeteilt durch Widerstände 31, 32 und 33, und die Klemmenspannung des Widerstandes 33 wird der invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers eingegeben. Das Ermittlungssignal Sv wird auch über einen Puffer 34 und einen Widerstand 35 abgegeben, und eine Spannung, die von einem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 31 und 32 erfasst wird, wird über einen Puffer 36 und einen Widerstand 37 abgegeben. Wenn die Ausgangssignale beider Puffer 34 und und das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 27, das von einem Knotenpunkt zwischen Widerständen 38 und 39 erfasst wird, in mehrfachen Stufen addiert werden, ist es möglich, eine Steuerlinie zu bilden, welche die lineare Approximation der Konstantleis tungskurve f mit einer Mehrzahl von Liniensegmenten darstellt (in diesem Fall drei Liniensegment).
  • 6 zeigt ein Beispiel für die Leuchtbeschleunigungssteuerung 24, in welcher das Ermittlungssignal Sv der invertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 40 eingegeben wird und eine vorbestimmte Bezugsspannung E2 der nichtinvertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers 40 zugeführt wird. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 40 ist über einen Widerstand 41 und einen Puffer 42 verbunden mit einem Konstantstromschaltkreis 45, der einen Widerstand 43, einen Kondensator 44 und eine Konstantspannungsquelle E3 umfasst. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 40 wird dem Steuersignalgenerator 26 über einen Puffer 46 und einen Widerstand 47 zugeführt. Speziell ist dieser Schaltkreis dafür vorgesehen, um eine Inversion und Verstärkung des Ermittlungssignals Sv auszuführen und eine hohe Spannung abzugeben, wenn der Pegel des Ermittlungssignals Sv entsprechend der Lampenspannung klein ist, so dass die durch den Abschnitt ga der Steuerlinie g angedeutete Kennlinie erreicht wird. Der Zeitkonstantenschaltkreis 45 definiert den Grad der Verminderung des Lampenstromes, wenn der Lampenstrom vermindert wird gemäß der Erhöhung des Pegels des Ermittlungssignals Sv.
  • Die Leuchtbeschleunigungssteuerung 24 ist mit der Zeitsteuereinrichtung 9 versehen, welche einen Aufbau gemäß 7 oder 8 annehmen kann, um das Verfahren (I) auszuführen, wobei das Verfahren I nicht der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • In einer in 7 gezeigten Schaltung 48 wird eine vorbestimmte Spannung Vc einer Klemme 49 zugeführt, wenn das Leuchten der Entladungslampe 18 beginnt, und wird ferner einer Leistung-ein-Rückstellschaltung zugeführt, welche aus einem Widerstand 50, einer diesem parallel geschalteten Diode 51 und einem Kondensator 52 besteht, der mit dem Widerstand 50 und der Diode 51 in Reihe geschaltet ist. Die Klemmenspannung des Kondensators 52 wird über eine Zenerdiode 53 der Basis eines emittergeerdeten npn-Transistors 54 zugeführt. Wenn der Kollektor des Transistors 54 mit einem der Knotenpunkte T1 (inver-tierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers 40), T2 (Eingangsklemme des Puffers 42) oder T3 (Ausgangsklemme des Puffers 42) in der Schaltung in 6 verbunden wird, wird der Kondensator 52 geladen mit der Spannung Vc, die bei Beginn des Leuchtens der Entladungslampe 18 geliefert wird. Wenn die Klemmenspannung des Kondensators 52 ansteigt und eine vorbestimmte Spannung erreicht, wird der Transistor 54 eingeschaltet, was das Potential an einem der Knotenpunkte T1, T2 und T3 auf einen niedrigen L-Pegel zwingt. Folglich wird die Leuchtbeschleunigungssteuerung gestoppt. In diesem Fall wird die Zeit durch die durch den Kondensator 52 und den Widerstand 50 gegebene Zeitkonstante und Wählen der Zenerdiode 53 eingestellt.
  • 8 zeigt ein weiteres Schaltungsbeispiel 55, das von dem in 7 gezeigten verschieden ist. Wenn die Spannung Vc einer Klemme 56 bei Beginn des Leuchtens der Entladungslampe 18 zugeführt wird, wird sie dann einer Leistung-ein-Rückstellschaltung zugeführt, welche aus einem Kondensator 57, einem Widerstand 58 und einer Diode 59 besteht, und das Ausgangssignal dieser Leistung-ein-Rückstellschaltung wird der Rückstellklemme RST eines Zählers 60 eingegeben. Der Zähler 60 startet das Zählen eines Taktsignals ϕ, das seiner Takteingangsklemme CK einzugeben ist von dem Empfangspunkt des Ausgangssignals der Leistung-ein-Rückstellschaltung. Wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert annimmt, wird ein Signal von einer Zählausgangsklemme Q abgegeben und über einem Latch-kreis 61 der Basis des npn-Transistors 54 zugeführt. Da der Kollektor des Transistors 54 verbunden ist mit einem der Knotenpunkte T1, T2 und T3, wird der Transistor 54 eingeschaltet, wenn das Ausgangssignal des Latchkreises 61 auf H geht. Dies zwingt das Potential an einem der Knotenpunkte T1, T2 und T3 auf einen L-Pegel, um die Leuchtbeschleunigungssteuerung zu sperren.
  • 9 zeigt als Beispiel den Aufbau der Zeitsteuereinrichtung 9 für das Verfahren (II-a) gemäß der vorliegenden Erfindung. In einer Schaltung 62 in 9 wird ein durch Spannungsteilung des Ermittlungssignals Sv durch Widerstände 63 und 63' erhaltenes Signal einer von zwei Eingangsklemmen eines Komparators 64 eingegeben, und eine Bezugsspannung Eref entsprechend der Nennlampenspannung wird der anderen Eingangsklemme zugeführt. Wenn der spannungsgeteilte Wert des Ermittlungssignals Sv kleiner wird als die Bezugsspannung Eref, gibt der Komparator 64 ein H-Pegel-Signal ab. Das Ausgangssignal des Komparators 64 wird über ein NICHT-Gatter 65 der Rückstellklemme RST eines Zählers 66 zugeführt. Ein Ausgangssignal von der Zählausgangsklemme Q des Zählers 66, wenn die von dem Zähler 66 gezählte Zahl von Taktsignalen ϕ einen vorbestimmten Wert erreicht, und das Ausgangssignal des Komparators 64 werden einem UND-Gatter 67 eingegeben, um ein Signal zu erfassen, welches das logische Produkt beider Eingangssignale anzeigt. Dieses Signal wird dann der Basis des Transistors 54 über den Latchkreis 61 zugeführt. Wenn die Lampenspannung von der Nenn-spannung abfällt, wechselt das Ausgangssignal des Komparators 64 von einem L-Pegel-Signal zu einem H-Pegel-Signal, und das Zählen beginnt von diesem Punkt aus. Wenn eine vorbestimmte Zeit danach vergeht, wird das Ausgangssignal des Zählers 66 ein H-Pegel-Signal. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal des Komparators 64 ein H-Pegel-Signal ist, wird das Ausgangssignal des Latchkreises 61 ein H-Pegel-Signal, was den Transistor 54 einschaltet. Dies zwingt das Potential an einem der Knotenpunkte T1, T2 und T3 auf einen L-Pegel, um die Leuchtbeschleunigungssteuerung zu stoppen.
  • Obwohl in der Schaltung in 9 der spannungsgeteilte Wert, der mit dem Ermittlungssignal Sv verknüpft ist, mit der Bezugsspannung Eref verglichen wird, kann ein spannungsgeteilter Wert der Gleichspannungsschaltung 15, der direkt erfasst worden ist, mit der Bezugsspannung Eref verglichen werden, oder ein Komparator mit einer Hysteresecharakteristik kann dazu verwendet werden, imstande zu sein, die Nennspannung für die Lampenspannung einzustellen.
  • Es ist offensichtlich, dass der oben besprochene Schaltkreis dazu verwendet werden kann, sich mit dem Ermittlungssignal Si des Lampenstromes zu befassen. In diesem Fall sollte die Bezugsspannung Eref eingestellt werden auf einen Spannungswert entsprechend dem Nenn-lampenstrom, und das Ausgangssignal des Komparators 64 sollte ein H-Pegel-Signal werden, wenn der Lampenstrom den Nennstrom übersteigt oder von dem Nennstrombereich abgeht.
  • Die Zeitsteuereinrichtung 9 für das Verfahren (II-b) gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht ausgelegt werden, indem lediglich das modifiziert wird, was dem Komparator 64 eingegeben wird. Insbesondere wird die Eingangsklemme des Komparators 64 mit einem der Knotenpunkte T1, T2 und T3 verbunden, ohne die Spannungsteilungswiderstände 63 und 63' zu passieren, so dass der verbundene Punkt der Ermittlungspunkt wird. Unter der Leuchtbeschleunigungssteuerung, in welcher das Potential des gewählten Knotenpunktes größer ist als ein vorbestimmtes Potential, wird das Ausgangssignal des Komparators 64 ein H-Pegel-Signal. Unter der Konstantleistungssteuerung umfasst andererseits das Ausgangssignal des Komparators 64 ein L-Pegel-Signal. Wenn die Steuerung von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung übergeht, stellt daher diese Schaltung fest, dass ein Anstieg der der Entladungslampe zuzuführenden Leistung immer gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist und den Zähler 66 aktiviert, um die Leuchtbeschleunigungssteuerung zu stoppen, bevor die vorbestimmte Zeit vergeht.
  • Da die Konstantstromsteuerung 25 die Gestalt der Steuerlinie gc in dem Bereich C in 2 definiert, ist diese Ausführungsform so ausgelegt, dass sie den Lampenstrom konstant macht ohne Rücksicht auf die Lampenspannung VL, und die Gerade IL = Ic liegt über der Konstantleistungskurve f, der Bereich C und der Bereich A können als der Leuchtbeschleunigungsbereich angesehen werden, wie oben erwähnt. In diesem Fall ist es daher vorzuziehen, die Tätigkeit der Konstantstromsteuerung 25 sowie die Tätigkeit der Leuchtbeschleunigungssteuerung 24 zu stoppen.
  • Das Ausgangssignal der Schaltung in 9 kann dazu verwendet werden, die Tätigkeit der Konstantstromsteuerung 25 zu sperren. Speziell kann die Schaltung so ausgelegt sein, dass dann, wenn die Lampenspannung VL höher wird als eine vorbestimmte Spannung (die Spannung am Schnittpunkt der Grenze zwischen den Bereichen B und C und der Steuerlinie g), der Komparator 64 ein H-Pegel-Signal abgibt und das Potential eines vorbestimmten Knotenpunktes auf den Signalleitungen der Konstantstromsteuerung 25 abgesenkt wird durch das Ausgangssignal des freigegebenen Transistors 54, welches angenommen wird nach Ablauf der durch den Zähler 66 ermittelten vorbestimmten Zeit, wodurch die Tätigkeit der Konstantstromsteuerung 25 gestoppt wird. Obwohl die mit dem Bereich C verknüpfte Steuersektion die Konstantstromsteuerung genannt wird aufgrund der Funktion der Steuerlinie gc in dieser Ausführungsform, kann die Steuerlinie gc in dem Bereich C eingestellt werden auf eine Gerade mit einer vorbestimmten Neigung oder eine Kurve. In solchen Fällen können der Bereich C zuzüglich des Bereichs A in dem Leuchtbeschleunigungsbereich eingeschlossen werden, solange die geneigte Linie oder die Kurve über der Konstantleistungskurve f liegt.
  • Die Leuchtbeschleunigungssteuerung kann innerhalb einer vorbestimmten Zeit beendet werden, so dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung für eine Entladungslampe nicht mehr als notwendig fortfährt. In dem Fall der Nutzungsdauer einer Entladungslampe in ihrem letzten Stadium ist es zum Beispiel möglich, das Entstehen eines Problems zu vermeiden, wenn unter der Konstantleistungssteuerung die Lampenspannung und/oder der Lampenstrom nicht in den richtigen Nennbereich fällt oder aus diesem abgeht, was anderenfalls bewirkt, dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung der Entladungslampe über eine lange Zeitspanne fortfährt.
  • Eine Schaltungsanordnung kann in der Weise konstruiert sein, dass die Leuchtbeschleunigungssteuerung innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach der Einleitung des Leuchtens der Entladungslampe beendet wird. Dies vereinfacht den Schaltungsaufbau. Selbst wenn die Leuchtbeschleunigungssteuerung nicht auf die Konstantleistungssteuerung umgestellt wird, falls die Entladungslampe im letzten Stadium der Nutzungsdauer eingeschaltet wird, kann die Leuchtbeschleunigungssteuerung innerhalb einer vorbestimmten Zeit gestoppt werden, um die Entladungslampe und die Schaltungsanordnung zu schützen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zeitsteuereinrichtung aktiviert von dem Zeitpunkt des Modusübergangs einer Entladungslampe von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung, und die Leuchtbeschleunigungssteuerung wird beendet, bevor eine vorbestimmte Zeit von dem Übergangspunkt vergeht. Diese Schaltungsanordnung kann daher eine Änderung des Leuchtzustands der Entladungslampe bewältigen, nachdem die Lampe temporär eingeschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Übergangspunkt von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung leicht zu ermitteln durch Überprüfen, ob der Leuchtzustand der Entladungslampe von dem Leuchtzustand in dem Nennbereich abgeht.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Übergangspunkt von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung leicht zu ermitteln durch Überprüfen, ob die Größe des Anstiegs der der Entladungslampe zuzuführenden Leistung einen vorbestimmten Bereich übersteigt.

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Entladungslampe, umfassend – eine Steuereinrichtung (8), die die Leistung, die der Entladungslampe (7, 18) zugeführt wird, steuert und derart ausgebildet ist, dass sie eine Leuchtbeschleunigungssteuerung durchführt, um der Entladungslampe (7, 18) eine über der Nennleistung liegende Leistung zuzuführen und eine Konstantleistungssteuerung durchführt, um der Entladungslampe (7, 18) die Nennleistung zuzuführen, und – eine Zeitsteuereinrichtung (9, 62) zum Festlegen einer vorbestimmten Zeit für die Leuchtbeschleunigungssteuerung durch die Steuereinrichtung (8), nach deren Ablauf die Leuchtbeschleunigungssteuerung beendet wird, wobei die Stromzufuhr zu der Entladungslampe (7,18) nicht gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuereinrichtung (9, 62) während des Betriebs der Entladungslampe (7, 18) die vorbestimmte Zeit von einem Zeitpunkt des Modusübergangs der Entladungslampe (7, 18) von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung an misst.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modusübergang von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung ermittelt wird durch Überprüfen, ob die Lampenspannung und/oder der Lampenstrom der Entladungslampe (7, 18) den Nennbereich verlässt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modusübergang von der Konstantleistungssteuerung auf die Leuchtbeschleunigungssteuerung ermittelt wird durch Überprüfen, ob die der Entladungslampe (7, 18) zuzuführende Leistung einen vorbestimmten Bereich übersteigt.
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