DE19622097A1 - Eisenmolybdänlegierung - Google Patents

Eisenmolybdänlegierung

Info

Publication number
DE19622097A1
DE19622097A1 DE1996122097 DE19622097A DE19622097A1 DE 19622097 A1 DE19622097 A1 DE 19622097A1 DE 1996122097 DE1996122097 DE 1996122097 DE 19622097 A DE19622097 A DE 19622097A DE 19622097 A1 DE19622097 A1 DE 19622097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molybdenum
iron
mixture
stage
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996122097
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Leitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Treibacher Industrie AG
Original Assignee
Treibacher Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Treibacher Industrie AG filed Critical Treibacher Industrie AG
Priority to DE1996122097 priority Critical patent/DE19622097A1/de
Publication of DE19622097A1 publication Critical patent/DE19622097A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting
    • C22C1/03Making non-ferrous alloys by melting using master alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
    • B22F9/22Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds using gaseous reductors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eisenmolybdänlegierung mit 60-80 Gew.-% Molybdän als Legierungsmittel für eisen- und molybdänhaltige Metallschmelzen.
Molybdän ist ein Legierungselement für hochfeste molybdänhaltige Baustähle sowie molybdänhaltige rost-, säure- und hitzebeständige Stähle und Nickelbasis­ legierungen.
Bei der Stahlerzeugung wird die Hauptmenge des erforderlichen Legierungsanteils Molybdän entweder in Form von molybdänhaltigem Rücklaufschrott oder brikettiertem Molybdäntrioxid (MoO₃) dem schmelzflüssigen Stahl zugegeben.
Die Zugabe des Molybdäns in oxidischer Form ist möglich, weil in flüssigem Stahl das Eisen als Reduktionsmittel wirkt und so das MoO₃ zu metallischem Molybdän umgewandelt wird. Jedoch ist diese Art der Molybdänzugabe mit Bezug auf die Handhabung schwierig. Es muß auf ein tiefes Eindringen des MoO₃ in die Schmelze geachtet werden, da MoO₃ bei den Temperaturen des flüssigen Stahls sehr leicht verdampft und bei ungenügendem Eintauchen des MoO₃ daher hohe Verluste auftreten können.
Im Rahmen einer die Erschmelzung der genannten Stähle abschließenden sogenannten pfannenmetallurgischen Nachbehandlung zur Reduzierung der schädlichen Gasgehalte (Sauerstoff, Stickstoff), zur genauen Einstellung der gewünschten Gießtemperatur und der Endanalyse des Stahls wird die Feineinstellung des Molybdängehaltes daher mit stückigem sogenanntem Ferromolybdän vorgenommen.
Ferromolybdän ist eine metallothermisch herstellte Eisenmolybdänlegierung mit 60-80 Gew.-% Molybdän. Die metallothermische Herstellung nach dem Thermit­ abbrandverfahren ist aufwendig, da hier die Metalle Eisen und Molybdän auf- und zusammengeschmolzen werden müssen. Es ist die Verwendung teurer Reduktionsmittel wie Aluminium oder Ferrosilicium notwendig. Das Verfahren läßt sich nur bedingt automatisieren. Daraus folgt ein höherer Marktpreis des Ferromolybdäns gegenüber dem Molybdäntrioxid (MoO₃).
Bei der Erschmelzung von mit Eisen und Molybdän legierten Nickelsbasislegierungen ist neben molybdänhaltigem Rücklaufschrott Ferromolybdän das alleinige Legierungsmittel, da Molybdäntrioxid von flüssigem Nickel nicht zu metallischen Molybdän reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eisenmolybdänlegierung mit 60-80 Gew.-% Molybdän zu schaffen, die eine preisgünstige Alternative zum bisher verwendeten, metallothermisch hergestellten Ferromolybdän schafft.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Eisenmolybdän­ legierung mit 60-80 Gew.-% Molybdän in Form eines homogenen Pulvers aus metallischem Eisen und metallischem Molybdän, hergestellt durch Feststoffreduktion eines feinkörnigen Gemisches aus oxidischen Molybdänkonzentraten und oxidischen Eisenkonzentraten mit wasserstoffhaltigem Gas.
Dabei kann das Eisenmolybdän-Pulver auch zu Briketts mit einer Stückdichte < 3,5 g/cm² verpreßt sein.
Die Kompaktierung zu Briketts erfolgt auf einer Brikettierpresse bzw. einer Walzenbrikettiermaschine. Die Brikettierung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 150-200°C unter Zugabe eines Bindemittels, wie Wasserglas, um die Kornbindung zu verbessern. Diese Maßnahme erhöht die Abriebfestigkeit der Briketts, so daß ein übermäßiges Entstehen von Feinanteil während des Transportes und Einlagerung in Bunkeranlagen der Schmelzbetriebe verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Eisenmolybdänlegierung ist in Form von Pulver oder in Form von Briketts ein vorteilhaftes Legierungsmittel für molybdänlegierte Baustähle und rost-, säure- und hitzebeständige Chrom-Nickel-Stähle sowie für mit Eisen und molybdänlegierte korrosions- und hitzebeständige Nickelbasislegierungen.
Die Eisenmolybdänlegierung kann als Pulver mit einer geeigneten Einblasvorrichtung in die Stahl- bzw. Nickelschmelze eingeblasen werden und ermöglicht so eine sehr genaue Einstellung des gewünschten Molybdängehaltes bei nahezu verlustfreiem Ausbringen an Molybdän.
Bei der Zugabe in Brikettform können die einzelnen Brikettstücke die sich auf der Schmelze befindliche Schlackendecke durch schlagen und zur Auflösung tief in die Schmelze eindringen, so daß auch hier ein hohes Ausbringen an Molybdän gewährleistet ist.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße homogene metallische Eisenmolybdänpulver mit 60-80 Gew.-% Molybdän nach dem im Anspruch 5 beschriebenen Verfahren durch Reduktion (Feststoff-Reduktion) eines feinkörnigen Molybdäntrioxid/Eisenoxid-Gemisches mit wasserstoffhaltigem Gas hergestellt.
Molybdäntrioxid und z. B. Fe₂O₃ werden dabei in einem dem gewünschten Molybdängehalt des Pulvers angepaßten stöchiometrischen Verhältnis miteinander gemischt. Zur Herstellung von 1 kg Eisenmolybdänpulver werden 1050 g MoO₃ und 430 g Fe₂O₃ als Ausgangsgemisch benötigt.
In der ersten Reduktionsstufe (Reduktionsphase) ist die Einhaltung einer Temperatur von < 650°C wichtig, da ansonsten das Molybdäntrioxid verdampfen würde.
Als Reduktionsgas wird vorzugsweise gecracktes Erdgas mit einem Wasserstoffanteil von 75-80 Vol.-% Wasserstoff verwendet, wobei je nach Crackverfahren die übrigen Volumenanteile Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Methan sind.
Das Abgas aus der zweiten Reduktionsstufe kann als Einsatzgas in der ersten Reduktionsphase verwendet werden. Das dann in der ersten Reduktionsphase weitgehend verbrauchte Abgas wird über einen Trockner geleitet, in dem der bei der Reduktion entstandene Wasserdampf auskondensiert wird. Der verbleibende Wasserstoff kann wieder in den Prozeß zurückgeführt werden.
Da das Reduktionsgas gleichzeitig auch Heizgas sein kann, wird es in einer Menge zugegeben, die über der für die Feststoff-Reduktion stöchiometrisch erforderlichen Menge liegt. Je nach gewünschter Temperatur liegt dabei die insgesamt zugeführte Wasserstoffmenge 110-250% über der theoretisch erforderlichen.
Bevorzugt wird das Feststoff-Reduktionsverfahren mit wasserstoffhaltigem Gas in einem Wirbelschichtreaktor durchgeführt. Das Behandlungsgas kann dabei über einen Wärmetauscher vorgeheizt und über den gasdurchlässigen Boden des Reaktors zugeführt werden. Durch das von unten in den Reaktor eingeleitete Reduktionsgas wird eine Wirbelschicht mit einem quasi flüssigkeitsähnlichen Verhalten des Feststoff-Gas-Gemisches und somit ein sehr guter Kontakt zwischen Gas und Feststoffen erreicht.
Die Gas-Feststoffreduktion kann dabei in nur einem Wirbelschichtreaktor in zwei Stufen bei unterschiedlichen Temperaturen ablaufen.
Die Feststoff-Reduktion kann aber auch vorteilhaft in zwei Wirbelschichtreaktoren durchgeführt werden, wobei in der ersten Reduktionsstufe in dem ersten Reaktor nur das im Gemisch enthaltene MoO₃ zu MoO₂ umgewandelt und in der zweiten Reduktionsstufe das in den zweiten Reaktor eingebrachte, nunmehr aus MoO₂ und Eisenoxid bestehende Gemisch zu metallischem Eisenmolybdänpulver reduziert wird.
In einer weiteren Variante kann die Reduktion in zwei aufeinanderfolgenden Reduktionsstufen in einem Drehrohrofen mit zwei getrennten Heizzonen erfolgen. Im Drehrohrofen wird das kontinuierlich durch den Ofen geförderte Gemisch von dem Reduktionsgas im Gegenstrom beaufschlagt. Dadurch ist ein guter Kontakt zwischen dem Gas und dem Feststoff-Gemisch in Verbindung mit einem guten Wärmeübergang gegeben, so daß beste Voraussetzungen für das Ablaufen der gewünschten Reduktionsreaktionen gegeben sind.
Das Temperaturprofil über die Ofenlänge kann durch die Verstellung der Flammenlänge eines zusätzlich vom Austragsende in den Ofenraum eingeführten Zentralbrenners sowie durch sogenannte Manteldüsen, durch die zusätzliches Gas eingeblasen wird, beeinflußt werden. Alternativ erfolgt die Beheizung indirekt, zum Beispiel durch elektrische Heizelemente oder eine Gasbeheizung, die jeweils auf die Außenfläche des Drehrohres wirken.

Claims (11)

1. Eisenmolybdänlegierung mit 60-80 Gew.-% Molybdän als Legierungsmittel für eisen- und molybdänhaltige Metallschmelzen dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenmolybdänlegierung ein durch Feststoff-Reduktion eines feinkörnigen Gemisches aus oxidischen Molybdänkonzentraten und oxidischen Eisenkonzentraten mit wasserstoffhaltigem Gas hergestelltes homogenes Pulver aus metallischem Eisen und metallischem Molybdän ist.
2. Eisenmolybdänlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das homogene Pulver aus metallischem Eisen und metallischem Molybdän zu Briketts mit einer Stückdichte < 3,5 g/cm² verpreßt ist.
3. Verwendung einer Eisenmolybdänlegierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Legierungsmittel für molybdänlegierte Baustähle und rost-, säure- und hitzebeständige Chrom-Nickel-Stähle.
4. Verwendung einer Eisenmolybdänlegierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Legierungsmittel für mit Eisen und Molybdän legierte, korrosions- und hitzebeständige Nickelbasislegierungen.
5. Verfahren zur Herstellung eines homogenen metallischen Eisenmolybdänpulvers mit 60-80 Gew.-% Molybdän gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • 5.1 je auf Korngrößen unter 2000 µm, vorzugsweise 100-1500 µm zerkleinertes Molybdäntrioxid (MoO₃) und Eisenoxid, wie Fe₂O₃ werden in einem dem gewünschten Molybdängehalt des Pulvers angepaßten Verhältnis miteinander gemischt (Gemisch),
  • 5.2 das Gemisch wird in einem Reaktor in zwei aufeinanderfolgenden Stufen einer Feststoff- Reduktion mit wasserstoffhaltigem Gas unterworfen,
  • 5.3 in der ersten Stufe wird bei Temperaturen von < 650°C, vorzugsweise 550-600°C, nur das im Gemisch enthaltene Molybdäntrioxid (MoO₃) zu Molybdändioxid (MoO₂) umgewandelt,
  • 5.4 in der zweiten Stufe wird bei Temperaturen von < 650°C, vorzugsweise 800-900°C, Molybdändioxid zu metallischem Molybdän und Eisenoxid zu metallischem Eisen reduziert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Feststoff- Reduktion in einem Wirbelschicht-Reaktor erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem:
  • 7.1 das Gemisch in zwei getrennten Reaktoren je einer Stufe der Feststoff-Reduktion mit wasserstoffhaltigem Gas unterworfen wird, wobei
  • 7.2 in der ersten Stufe bei Temperaturen < 650°C in dem ersten Reaktor nur das im Gemisch enthaltene MoO₃ zu MoO₂ umgewandelt und
  • 7.3 in der zweiten Stufe bei Temperaturen < 650°C das in den zweiten Reaktor eingebrachte, nunmehr aus MoO₂ und Eisenoxid bestehende Gemisch zu metallischem Eisenmolybdän- Pulver reduziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Feststoff- Reduktion in zwei aufeinanderfolgenden Stufen in einem Drehrohrofen mit mindestens zwei getrennten Heizzonen erfolgt, wobei das Gas das kontinuierlich durch den Ofen geförderte Gemisch im Gegenstrom beaufschlagt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem:
  • 9.1 in der ersten Stufe bei Temperaturen < 650°C in der der Chargierseite des Ofen zugekehrten Heizzone nur das im Gemisch enthaltene MoO₃ zu MoO₂ umgewandelt und
  • 9.2 in der zweiten Stufe bei Temperaturen < 650°C in der der Austragsseite des Ofens zugekehrten Heizzone MoO₂ und Eisenoxid zu metallischem Eisenmolybdän-Pulver reduziert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserstoffhaltiges Gas gecracktes Erdgas verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei dem das Abgas aus der zweiten Reduktionsstufe als Reduktionsgas in der ersten Reduktionsstufe eingesetzt wird.
DE1996122097 1996-06-01 1996-06-01 Eisenmolybdänlegierung Ceased DE19622097A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996122097 DE19622097A1 (de) 1996-06-01 1996-06-01 Eisenmolybdänlegierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996122097 DE19622097A1 (de) 1996-06-01 1996-06-01 Eisenmolybdänlegierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19622097A1 true DE19622097A1 (de) 1997-12-04

Family

ID=7795921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996122097 Ceased DE19622097A1 (de) 1996-06-01 1996-06-01 Eisenmolybdänlegierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19622097A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001057279A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Treibacher Industrie Ag Poröse agglomerate, enthaltend eisen und mindestens ein weiteres element der gruppen 5 oder 6 des periodensystems zur verwendung als legierungsmittel
EP1162281A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-12 Harper International Corp. Kontinuierliches Einstufenverfahren zur Herstellung metallisches Molybdäns
EP2597165A1 (de) 2011-11-25 2013-05-29 AB Ferrolegeringar Eisen- und molybdänhaltige Pellets
WO2013076300A1 (en) * 2011-11-25 2013-05-30 Ab Ferrolegeringar Iron and molybdenum containing pellets
CN105921762A (zh) * 2016-06-17 2016-09-07 陕西理工学院 可致密化成形的镍基合金粉末制备方法
US9540707B2 (en) 2011-11-25 2017-01-10 Ab Ferrolegeringar Iron and molybdenum containing agglomerates
CN109778059A (zh) * 2019-01-21 2019-05-21 西安建筑科技大学 一种多孔钼铁合金及其制备方法和应用

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB348641A (en) * 1930-02-10 1931-05-11 Mueller Wilhelm Improvements relating to alloys
DE3802811A1 (de) * 1988-01-30 1989-08-10 Starck Hermann C Fa Agglomerierte metall-verbund-pulver, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB348641A (en) * 1930-02-10 1931-05-11 Mueller Wilhelm Improvements relating to alloys
DE3802811A1 (de) * 1988-01-30 1989-08-10 Starck Hermann C Fa Agglomerierte metall-verbund-pulver, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001057279A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Treibacher Industrie Ag Poröse agglomerate, enthaltend eisen und mindestens ein weiteres element der gruppen 5 oder 6 des periodensystems zur verwendung als legierungsmittel
AT409271B (de) * 2000-02-04 2002-07-25 Treibacher Ind Ag Verfahren zur herstellung von agglomeraten, enthaltend eisen und mindestens ein weiteres element der gruppen 5 oder 6 des periodensystems
EP1162281A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-12 Harper International Corp. Kontinuierliches Einstufenverfahren zur Herstellung metallisches Molybdäns
EP2597165A1 (de) 2011-11-25 2013-05-29 AB Ferrolegeringar Eisen- und molybdänhaltige Pellets
WO2013076300A1 (en) * 2011-11-25 2013-05-30 Ab Ferrolegeringar Iron and molybdenum containing pellets
CN104053799A (zh) * 2011-11-25 2014-09-17 法罗雷格林加股份公司 含有铁和钼的丸粒
US9540707B2 (en) 2011-11-25 2017-01-10 Ab Ferrolegeringar Iron and molybdenum containing agglomerates
CN105921762A (zh) * 2016-06-17 2016-09-07 陕西理工学院 可致密化成形的镍基合金粉末制备方法
CN109778059A (zh) * 2019-01-21 2019-05-21 西安建筑科技大学 一种多孔钼铁合金及其制备方法和应用
CN109778059B (zh) * 2019-01-21 2021-01-26 西安建筑科技大学 一种多孔钼铁合金及其制备方法和应用

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69606666T2 (de) Verfahren zur Metalloxid-Reduktion in einem mittel oxidierender Flamme beheizten Drehherdofen
DE69010901T2 (de) Herstellung von ferrolegierung in einem schmelzbadreaktor.
DE69830924T2 (de) Direktschmelzverfahren zur herstellung von metallen aus metalloxiden
AT266461B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verhüttung von kleinstückigen Erzen oder Konzentraten in einem Herdofen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69622587T2 (de) Verfahren zur herstellung von gusseisen
DE2723857A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stahlherstellung
DE3042222C2 (de) Verfahren zur Reduktion von feinkörnigen, unter anderem Eisenoxide enthaltenden Metalloxiden unter Gewinnung von bei der Temperatur der Eisenschmelze flüchtigen Metallen
DE2618929C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohkupfer aus einem Kupfer-Eisensulfidkonzentrat
EP0046146B1 (de) Verwendung eines Muffelofens zur Entzinkung von oxydischen zinkhaltigen Eisenträgern
DD155331A5 (de) Verfahren zur herstellung von rostfreiem stahl
EP0003853A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Konvertierung von NE-Metallsulfidkonzentraten
DE19622097A1 (de) Eisenmolybdänlegierung
DE69737623T2 (de) Verfahren zum Behandeln von Flugstäuben aus Elektrostahlwerken
DE2443177C2 (de) Metallurgisches Verfahren zur direkten Reduktion von Metalloxiden zu Metall
AT409271B (de) Verfahren zur herstellung von agglomeraten, enthaltend eisen und mindestens ein weiteres element der gruppen 5 oder 6 des periodensystems
DE2422619A1 (de) Verfahren zur beseitigung von feinverteilten abfaellen
DE69806796T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen schmelzen von metallischen feststoffen
DE2840945C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von wenigstens 0,5 Prozent Kohlenstoff enthaltendem Eisenschwamm
DD215803A5 (de) Verfahren zur durchfuehrung von metallurgischen oder chemischen prozessen und niederschachtofen
DE60004049T2 (de) Verfahren zur fertigung einer roheisenschmelze
DE3442245C2 (de)
DE3713883A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferrochrom
DE3735966C2 (de)
DE4215858C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlschmelzen
DE19632403C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von siliziumreichen Gießereiroheisen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection