DE1962205A1 - Halteeinrichtung fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Halteeinrichtung fuer Kleidungsstuecke

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DE1962205A1
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stocking
pocket
garment
holding
holding device
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DE19691962205
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English (en)
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Jaggers Jun Thomas Henry Pitt
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International Playtex Inc
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International Playtex Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/18Means for fastening the stocking directly to the undergarment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Halteeinrichtung für Kleidungsstücke Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für ein Kleidungsstück, das zumindest eine derartige Halteeinrichtung aufweist, die zumindest mit einem seiner Enden zum lösbaren Festhalten eines angrenzenden Kleidungsstückes aus einem faltbaren Material in einer gewünschten Position am Körper der Trägerin verbunden ist.
  • Bekannte Kleidungsstücke, wie etwa Hüftgürtel, die daran befestigte Schnallen oder Klammern zum Festhalten der Strürnpfe der Trägerin aufweisen, verursachen unansehnl i che Alsbeulungen der äußeren Kleidungsstücke der Trägerin. Solche Schnallen oder Klammern üben außerdem auf den Körper der Trägerin an bestirom1:en Stellen einen Druck aus und werd.en nach verhältnismäßig kurzen Gebrauchszeiten unbequem. Wenn ein Hüftgürtel mit Strumpfbandschnallen oder-Klammern unter einem engen Kleid oder Hosen getragen wird, wird die Ausbeulung in größerem-Umfang offensichtlich erkennbar, so daß das Problem verstärkt auftritt.
  • Es existieren zahlreiche bekannte Strumpfbandkonstruktionen, die die unbequemen und unansehnlichen Eigenschaften dieser Eiririchtungen aufheben sollen, aber selbst bei der heutigen Unterkleidung besteht ein gewisser Grad an unansehnlicher Ausbeulung und Unbequemlichkeit, wenn Strumpfbandschnallen oder -klammern verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung macht die herkömilichen Strumpfbandschnallen oder Klammern überflüssig und zeigt eine Halteeinrichtung, die ohne weiteres als ein strumpfhaltender, dehnbarer Aufschlag oder Umschlag verwendet werden kann, der mit dem unteren Umfangsrand beispielsweise eines Unterkleides verbun den werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Unter-Kleidungsstück auszubilden, das die unansehnliche Ausbeulung der äußeren Kleidung der Trägerin behebt und den unangeehmen, örtlich begrenzten Druck auf der Haut der Trägerin, der bisher durch die Strumpfschnallen oder -klammern verursacht wurde, verringert.
  • Entsprechend der Erfindung ist eine Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung an einem Kleidungsstück vorgesehen, wobei die Halteeinrichtung an dem Kleidungsstück befestigt ist und zumindest zwei angrenzende dehnbare Bänder umfang, die dafür vorgesehen sind, in der Gebrauchs- oder Haltestellung.konzentrisch zueinander zu liegen und eine Tasche zur Aufnahme und zum Halten des geschmeidigen Materials zu bilden. Das innere der konzentrischen Bänder besitzt eine freie Endkante an der Taschenöffnung, die im allgemeinen der Befestigung der Halteeinrichtung an dem Kleidungsstück derart zugewandt ist, daß ein geschmeidiges Material, das in der Tasche aufgenommen ist, über dieser Endkante liegt, und Teile des geschrneidigen Materials an der äußeren Oberfläche des inneren Bandes und der inneren Fläche der Tasche anliegen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Miederhöschen, bei dem an jedem das Beim umge.benden Teil eine dehnbare, einen Strumpf haltende Einrichtung befestigt ist, die zwei aneinander angrenzende Bänder eines dehnbaren Materials umfaßt, die in der Gebrauchsstellung beim Halten eines Strumpfes konzentrisch zueinander liegen und so eine den Strumpf haltende Tasche bilden, und bei denen das innere konzentrische Band eine freie Kante aufweist, die sich entlang des offenen Endes der Tasche erstreckt, und bei der das äußere konzentrische Band an dem jeweiligen Beinabschnitt des- Gürtels befestigt ist, wobei die Öffnung der Tasche der unteren Kante des jeweiligen das Bein umgebenden Abschnitts derart zugewandt ist, daß in die Tasche aufgenommene und von dieser gehaltene Strümpfe über der freien Endkante des inneren konzentrischen Bandes liegen, und daß Teile des Strumpfes die Außenfläche des inneren Bandes und die Innenfläche der Tasche berühren.
  • Beim praktischen Gebrauch durch Trägerinnen, die zuvor unansehnliche Ausbeulungen ihrer äuBeren Kleidungsstücke und Unbequemlichkeit-beim Tragen von Unterkleidung mit Strumpfbandschnallen oder -klammern kennengelernt hatten, hat sich gezeigt, daß die Ausbeulung der äußeren Kleider der Trägerin und die Unbequemlichkeit, die durch den Druck des Strumpfbandes gegen be-Stimmte Bereiche der Haut der Trägerin hervorgerufen worden.waren, durch das erfindungsgemäße Unterkleid im wesentlichen behoben waren. Es hat sich gezeigt, daß nach verhältnismäßig langen Gebrauchszeiträumen praktisch weder ein Verrutschen noch eine Faltenbildung der Strümpfe der Trägerin zu beobachten waren.
  • Bemerkenswert ist vor allem, daß die Formung und die Abschluß~ funktion der bekannten Umschläge und die Haltefunktion der Sirumpfbandklammern oder -schnallen beide auf vorteilhafter Weise durch den A.ufbau des erfindungsgemänen Umschlages bzw.
  • der Halteeinrichtung vorgesehen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die äußere Fläche des Unterkleides verhältnismäßig glatt und frei von vorstehenden Schnallen, klammern und Riemen ist, so daß die äußeren Kleidungsstücke nicht an dem Unterkleid haften und in unansehnlicher Weise festhängen.
  • Im folgenden werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Miederhöschens Hose (panty giedle) als eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt eines der Halteumschläge entlang der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 ist eine Vordetansicht eines Miederhöschens nach Fig..1, die den rechten Halteunschlag über der Außenfläche des rechten Beiflabschnittes des HUftgürtels nach oben gefaltet, und den linken Halteumschlag über die Außenfläche des linken Beinabschnittes des Hüftgürtels nach oben gefaltet zeigt, wobei im zweiten Falle auch das innere Band über die Außenfläche des Hüftgürtels näch oben gefaltet ist.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt des rechten Halteumschlags entlang der Linie 4-4 von Figö 3.
  • Fig. 5 is ein Querschnitt des linken Halteumschlages entlang der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 6 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Halteumschlages; Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines unten offenen Hüftgürtels -mit Halteumschlägen im.oberen und unteren Bereich des Gürtels; Fig. 8 ist eine Rückansicht einer weiteren Austührungsform eines erfindungsgemäßen Hüftgürtels oder eines Miederhöschens Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfthrungsform der Erfindung in Form eines Hüftgürtels oder eines Miedernöschens; Fig. 10 ist ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, bei dem das freie Ende in gestrichelten Linien als zu einer geschlossenen Tasche nach unten gefaltet dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt' eine Vorderansicht eines HüftgUrtels oder einer Hose (panty girdle , Hüftgürtel in Hosen form ) entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser AusfUhrungsform ist der grdßte Teil des Gürtels aus irgendeinem Gürtelmaterial 10, wie zum Beispiel getauchter Latex, elastischem Stoff otreinemtSchichtmaterial aus Latex und elastischem Stoff hergestellt. Der Gürtel stoff 10 bildet vorzugsweise den Teil des Gürtels, der dem Hüft- und Gesäßbereich des Körpers der Trägerin entspricht. Damit ist, zum Beispiel durch herkömmliche Nähtechniken, ein vorderes Flächenteil 12 verbunden, das im wesentlichen dem Unterleib des Körpers der Trägerin entspricht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, nimmt die vordere Fläche 12 etwa ein Sechstel des Gürtels ein und bietet eine zusätzliche Unterstützung für den Unterleib.
  • Die Seitenkanten der vorderen Fläche 12 sind zum Beispiel durch Nähte 14 und 16 mit dem Gürtel stoff 10 verbunden. Der Gürtel nach Fig. 1 enthält auch ein Schritteil 18, das mit dem Gürtelstoff 10. durch, die Naht 20 verbunden ist; ein elastisches Taillenband 24, das mit dem oberen Rand des Gürtel stoffes 10 und der vorderen Fläche 12 durch die Naht 26 verbunden ist; und ein linkes und rechtes elastisches Beinband 28 bzw. 30, die jeweils mit dem linken und rechten unteren Rand des Gürtelstoffes 10 und des Schritteiles 18 durch Nähte 32 und 34 verbunden sind.
  • Bei den erfindungsgemäßen Kleidungsstücken werden keine herkömmlichen Schnallen oder Klammern verwendet, sondern an ihrer Stelle Strumpf-haitende, dehnbare Umschläge 28 und 30 zum Halten des Strumpfes 36 oder irgendeiner anderen Art von Beinkleidungsstücken der Trägerin an einer Stelle des Beines 38 der Trägerin.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des linken, Strumpf-haltenden, dehnbaren Uzschlages 28'entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Der G5rtalstoff loi der Umschlag 28, der Strumpf 36 und das Bein der Trägerin 38 in Fig. 2 und in Fig. 4 bis 6 sind in Bezug auf Dicke und gegenseitlge Lage übertrieben graphisch dargestellt, so daß sie die Druck- und Reibungseigenschaften des Erfindungsgegenstandes deutlicher zeigen. Weiterhin sind zum Zwecke der Klarheit Zwischenräume zwischen dem Gürtelstoff 10, dem Umschlag 28 und dem Strumpf 36 im Hinblick auf das Bein 38 der Trägerin gezeigt, während in Wirklichkeit eine wesentlich dchtere räumliche Anordnung vorliegt.
  • Der dehnbare Umschlag ist vorzugsweise aus einem endlosen Band, das zumindest teilweise aus elastischen Fäden zur Erzielung der gewünschten Dehnungschatakteristik besteht, hergestellt. Dieses Band wird gefaltet, so daß ein wesentlicher Teil der einen Oberfläche den verbleibenden Teil derselben Oberfläche berührt, so dob ein äußerer Bandabschnitt 40 und ein innerer BandaiJschniet 42 gebildet. wird. Etwas innerhalb des gefalteten Abschnittes 44 des Umschlages 28 befindet sich ein Verbindungsgewebe oder eine Naht 46. Die inneren und äußeren Bänder haben erste und zweite Kanten oder Ränder. Die ersten Ränder sind vorzugsweise in der Falte 44 miteinander verbunden. Der zweite Rand des äußeren Bandes ist mit 48 bezeichnet und der zweite Rand des inneren Bandes mit 56. Der zweite oder obere Rand 48 des äußeren Bandes 40 ist mit dem unteren Rand 50 des Gürtel stoffes j0 auf irgendeine geeignete Arte verbunden, wie etwa durch die Naht 32, so daß eine ringförmige oder umlaufende Tasche 52 mit einem offenen Ende am zweiten oder freien Rand 56 des inneren Bandes und einem geschlossenen Ende an der Falte gebildet wird, deren offenes Ende 56 nach oben hin in Richtung der Befestigungslinie, d.h. in Richtung der Taille der Trägerin gerichtet ist.
  • Wenn sich der Gürtel am Körper der Trägerin befindet und den Strumpf 36 der Trägerin hält, üben die äußere und inneren Blnder 40 und 42 auf den Strumpf 36 d einen Druck aus und halten durch Reibung zumindest eine Lage, vorzugsweise zwei Lagen des Strumpfes fest. Der dehnbare Umschlag 28 übt zusammen mit dem Bein der Trägerin 38 auch einen Druck auf eine Lage des Strumpfes 36 aus und hält diese durch Reibung fest. Dementsprechend ist der Umschlag 28 in der Lage, auf einen Bereich des Strumpfes 36 der Trägerin einen Druck auszuüben und diesen durch Reibung festzuhalten, der zumindest zweimal so groß wie der Oberflächenbereich einer Fläche des inneren Bandes 42 ist, und ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Lage, einen Bereich des Strumpfes 36 anzudrücken und durch Reibung festzuhalten, der zumindest dreimal so groß wie der Bereich einer Fläche des inneren Bandes 42 ist.
  • Das Verfahren zur lösbaren Verbindung des Strumpfes 36 der Trägerin mit dem elastischen Umschlag 28 ist in den Fig. 3 bis 5 graphisch dargestellt. Zum Zwecke der Klarheit ist der Vorgang in 5 getrennten Schritten gezeigt. Bei den ersten Schritten befindet sich der Strumpf 36 noch nicht in Verbindung mit dem Umschlag. Daher ist zu beachten, daß bei den ersten beiden im folgenden beschriebenen Schritten der Strumpf 36, der in den jeweiligen Figuren gezeigt ist, noch nicht vorhanden ist.
  • Der erste Schritt besteht darin, den elastischen Umschlag 28 nach oben über seine Befestigungslinie umzufalten, die in den Fig. 3 bis 5 durch die Naht 32 gebildet wird. Das ist am rechten Bein des Gürtels in Fig. 3 und lm CQuerschnitt in Fig. 4 dargestellt. In dieser Stellung berührt das äußere Band 40 den Gürtel stoff 10 und das innere Band 42 befindet sich auf der Außenseite, so daß das offene-Ende der ringförmigen Tasche 52 nun nach unten in Richtung der Füße der Trägerin zeigt. Die strichpunktierte Linie 54 in Fig. 3 zeigt die Lage der umgefalteten Kante 44 des Umschlages, besror st e nach oben gefaltet wurde. Der freie Rand 56 des inneren Bandes 42 befindet sich nun auf der Außenseite, etwas oberhalb des unteren Randes 50 des Gürtel stoffes 10. -Der zweite Schritt besteht darin, die konzentrisch angeordheten Bänder auseinanderzufalten und dia Tasche zu offenen, d.h., das innere Band 42 ü)>er die Naht 46 nach oben zu falten, wie am linken Bein des Gürtels in Fig. 3 und im Querschnitt in Fig. 5 gezeigt' ist. In dLeser Stellung des Umschlages 28 berühren im wesentlichen das äußere und das innere Band 40 und 42 den Gürtelstoff 10. Die ringförmige Tasche 52 des Umschlages 28 ist jetzt vollständig geöffnet oder in einer im wesentlichen flachen Stellung. Die strichpunktierte Linie 58 in Fig. 3 zeigt den freien Rand 56 des inneren Bandes 42, bevor dieses nach oben gefaltet wurde. Der freie Rand 56 des inneren Bandes 42 befindet sich noch auf der Außenseite des Gürtels, aber nun in einem wesentlichen Abstand oberhalb des unteren Randes 50 des Gürtelstoffes 10.
  • Der dritte Schritt besteht darin, den Strumpf 36 der Trägerin (in'Fig, 5 strichpunktiert dargestellt) über die nach außen gekehrten inneren Flächen der elastischen Bänder 40 und 42 zu ziehen. Es ist vorteilhaft, den Strumpf 36 der Trägerin so an zuordnen; daß ar die gc6ffnete Fläche des Umschlages 28 vollständig bedeckt. Daraus ergibt sich, daß zwei Lagen des Strumpfes der Trägerin von den elastischen Bändern 40 und 42 zusammengedrückt und durch Reibung festgehalten werden, wenn sich der elastische Umschlag in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung befindet.
  • In einem vierten Schritt wird das innere Band 42 über die Naht 46, wie in Fig. 4 gezeigt, nach unten umgelegt. In dieser Stellung des Umschlages 28 befindet sich das äußere Band 42 auf der Außenseite, so daß das offene Ende der ringförmigen Tasche 52 wiederum nach unten in Richtung der FUUe der Trägerin gerichtet ist. Jetzt drücken die Inneren Flächen der elastischen ßnd'er 40 und 42 zwei Lagen des Strumpfes 36 der Trägerin zusam-und und halten diese durch Reibung fest (in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt), d.h., der obere umlaufende Bereich des Strumpfes 36 der Trägerin beflndtt sich innerhalb der ringförmigen Tasche 52 des Uzaschlages 28 in einer umgeschlagenen Stellung..
  • Die Zweilagen-Anordnung des Strumpfes ist, wle zuvor gesagt, wünschenswert. Eine einzelne Lage kann jedoch ausrdthend sein, und daher muß der Strumpf über dem geöffneten Umschlag nur bis zu einer Höhe oder etwas höher als die Breite des Bandes 40 ist, angeordnet sein.
  • Der fünfte und letzte Schritt besteht darin, den Umschlag 28-nach unten über die Naht 32 zufalten, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In dieser Stellung des Umschlages 28 befindet sich das äußere Band 40 auf der Außenseite und das innere Band 42 auf der Innenseite, so daß das offene Ende der ringförmigen Tasche 52 wlederum nach oben in Richtung der Taille der Trägerin weist. Die Außenfläche des inneren Bandes 42 drückt den Strumpf 36 der Trägerin gegen deren Bein 38 und hält so durch Reibung einen zusätzlichen Teil des Strumpfes 36 in einer Stellung auf dem Bein 38 der Trägerin. Der dehnbare Umschlag 28 ist nun in der ndrmalen Gebrauchsstellung.
  • Das innere Band 42 kann so aufgebaut und dimensioniert sein, daß sein freier Rand 56 den unteren Rand 50 des Gürtelstoffes 10 berührt. Durch diese Anordnung wird ein zusätzlicher Druck auf den Strumpf 36 durch eine Art Scherenklemmung erzielt. Wenn dpr-Umschlag 28 enger auf dem Bein 38'der Trägerin anliegt, nehrilen auch die durch den Umschlag 28 auf den Strumpf 36 ausgeübten Druckkräfte zu, und damit werden die gesamte Reibungs- und Halteeigenschaften des Umschlages 28 gesteigert.
  • Ein unerwartetes Ergebnis der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Strumpf-haltende, dehnbare Umschlag 28 nicht übermåBiy dicht zu sitzen braucht,.um die beabsichtigten, zuvor beschriebenen Aufga'ben zu erfüllen. Das heißt, die Dehnungseigenschaften des Umschlages 28 gleichen im wesentlichen denjenigen der herkömmlichen, einschichtigen, elastischen Abschlußbänder. Das steht im Gegensatz zu der herkömmlichen Praxis, bei der sehr straffe Strumpfbänder zum Halten der Strümpfe in Bereichen etwas unterhalb (des Gürtels) oder oberhalb des Knies der Trägerin verwendet. werden, die auf die Haut der Trägerin entsprechend einen Druck ausüben und nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchszeit unbequem werden.
  • Es ist vorteilhaft, Kautschukfäden oder andere Fäden mit hohem Reibwert mit elastischen Fäden in einer oder in beiden inneren Flächen des äußeren und inneren Bandes 40 und 42 zu verweben und so die Reibungscharakteristik des Strumpf-haltenden Umschlages zu verbessern. Zusätzlich können solche eingewebten Fäden auf der-AuBenflAche des inneren Bandes 42 vorgesehen werden.
  • Auf diese Art wird der Kontakt zwischen dem Bein-38 der Trägerin.
  • dem Strumpf 36 und dem inneren Band 42 verstärkt. Das Reibungsmaterial kann wiederum von der Art sein, daß es die Gesamtcharakteristik des Umschlagmaterials verbessert und dessen Zerstörung verhindert.
  • Der Umschlag 28 und der Gürtel stoff 10 können auf Stoß miteinander verbunden sein und so eine im wesentlichen glatte, koplanare Fläche der Außenseite des Gürtels ergeben, wobei das äußere Band und der Gürtel stoff 10 im wesentlichen axial miteinander fluchten. In dieser Bezi-ehung kann der elastische Umschlag 28 zur Erzielung einer glatten, koplanaren äußeren Fläche mit dem GUrtelstoff 10 durch Verwendung der neuen Lippenkonstruktion nach der US-Patentschriff Nr. 3 362 410 verbunden sein.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer abweichenden Ausführung 5 form des Strumpf-haltenden, dehnbaren Umschlages. Bei dieser Konstruktion ist ein getrenntes äußeres Band 40 konzentrisch in Bezug auf ein getrenntes inneres Band 42 angeordnet, wobei die jeweiligen ersten oder unteren Ränder 43 und 45 zum Beispiel durch eine Naht 46 verbunden sind, so daß ein zusammenhängendes Band hergestellt wird, das die den Strumpf aufnehmcnde Tasche 52 bildet. Der freie Rand 56 ist hier in gleicher Höhe mit dem unteren Rand 50 des Kleidungsstückes dargestellt.
  • Der dehnbare Umschlag nach Fig. 6, der eine aufgerauhte Fläche 52' in der Tasche 52 zur Erhöhung der Haltereibung aufweist, gleicht im übrigen den Umschlägen 28 und 30 der Fig. 1 bis 5, und die Funktionen sind im wesentlichen die gleichen.
  • Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen normalen Gürtel, obwohl es auf der Hand liegt, daß die Verwendung eines oberen Umschlag es 94 auch bei Hüftgürteln in Hosenform (pUnty gurdle) möglich ist.
  • Die unteren Ränder des Gürtel stoffes 66 und der Vorderfläche 68 des Gürtels nach Fig. 7 werden abgeschlossen oder umrandet von einem herkömmlichen, einschichtigen, elastischen Abschlußband 78. Am unteren, waagrechten Rand des Gürtels sind zum Beispiel durch herkömmliche Nähtechnik zwei vordere elastische Streifen 80 und'82 und zwei hintere elastische Streifen (nicht gezeigt) befestigt, die sich nach unten in Richtung der Füße der Trägerin über eine Entfernung erstrecken, die ausreicht, daß die Umschläge 88', 90 jeweils wie zuvor beschrieben geöffnet werden können. Die Enden der elastischen Streifen sind zum Beispiel durch herkömmliche Mittel mit den Strumpf-haltenden, dehnbaren Umschlägen 88, 90 verbunden. Die dehnbaren Umschläge 88 und 90 sind auf dieselbe Art aufgebaut, wie die oben beschriebenen Umschläge 28 und 30 der Fig. 1 und 2. Entsprechend werden die Strümpfe 92 des Trägerin durch die Umschläge 88 und 90 zusammengedrückt und durch Reibung festgehalten. Der Vorgang der Verbindung der Strümpfe 92 der Trägerin mit den Umschlägen 88 und 90 ist derselbe wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann auch mit dem oberen Rand eines Gürtels ein ~Klddung-haltender, dehnbarer Umschlag verbunden sein. In diesem Falle wird ein dehnbarer Umschlag 94, der in jeder Beziehung den dehnbaren Umschlägen 28 und 30 der Fig. 1 und 2 gleicht, zum Beispiel durch Nähte 96 und 98 mit dem oberen Rand des Gürtel stoffes 66 und der vorderen Fläche 68 verbunde. Bei dieser Ausführungsform ist das offene Ende der, ring-, förmigen Tasche des dehnbaren Umschlages 94 wieder im wesentlichen dessen Befestigungslinie zugewandt, d.h. in diesem Falle nach unten in Richtung der Füße der Trägerin gerichtet. Der Halteumschlag an der Taille des Gürtels ist sehr vorteilhaft, um den unteren Rand eines auf dem oberen Körper getragenen Klei,dungsstückes, zum Beispiel den unteren Rand 100 des Korsage 102, der in Fig. 7 gezeigt ist, festgehalten.
  • Dementsprechend kann der dehnbare Halteumschlag auf.vorteLlhWfte Weise sowohl am oberen als auch am unteren Umfangsrand eines Hüftgürtels zum Festhalten eines geschmeidigen Materials auf dem Oberkörper und den Beinen in einer Stellung auf dem Körper der Trägerin verwendet werden.
  • Der Halteumschlag kann mit dem oberen und dem unteren Umfangsrand anderer Kleidungsstücke, wie etwa Röcken sowie langen und kurzen Hosen und für Männer und Frauen verwendet werden. äußere dem kann der erfindungsgemäße Kleidungs-Halte-Umschlag mit beiden Umfangsrändern im wesentlichen zylindrischer Teile dehnbaren Materials verbunden werden, die dann am Handgelenk oder am Fußgelenk des Trägers zum' gleichzeitigen Halten von Xrmeln und Handschühen am Handgelenk des Trägers oder zum gleichzeitigen .1ten von oben und Socken an Fußgelenk des Träger.
  • getragen werden Onnen.
  • Fig. 8 ist dann Rückansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Hüftgürtel in Hosenform. Bei dieser Ausführungsform ist der Hüftgürtel in. jeder Beziehung dem Hüftgürtel der Fig. 1 und 2 gleich, enthält aber "Allwegn-Dehnungsabschnitte 104 und 106 Pm unteren Bereich des Gürtels.
  • Die Dehnungsabschnitte 104 und 106 sind vorzugsweise ein hetz-oder maschenförmiges elastisches Material, obwohl jedes in allen Richtungen dehnbares Material verwendet werden kann.
  • Die unteren waagrechten Ränder des Gürtelstoffes 10 sind, wie in-Fig.. 8 gezeigt, nach oben gebogen. Der obere Rand der Dehnungsabschnitte 104 und 106 ist jeweils mit den gebogenen Rändern des Gürtelstoffes 10 durch Nähte 110 und 112 verbunden, während der untere Rand der Dehnungsabschnitte 104 und 106 mit den dehnbaren Umschlägen 28 und 30 durch Naht 114 und 116 verbunden ist. Durch diese Konstruktion ist der hintere Bereich des Gürtel stoffes 10 jeweils mit den dehnbaren UmschlAgen 28 und 30 durch die dehnbaren Abschnitte 104 und 106 verbunden, so daß sich die Rückseite des Gürtels beim Hinsetzen und Strecken der Trägerin ausdehnen kann, ohne daß die Umschläge auf dem Bein der Trägerin nach oben gleiten.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand eines HUftgUrtels oder einer Hüfthose, bei dem bzw. bei der ein "Allweg"-dehnbarer Teil 118 mit dem unteren linken Bereich des Gürtels verbunden ist. Ein gleicher "Allweg"-dehnbarer Teil (nicht vollständig sichtbar) ist mit der rechten unteren Seite des HUftgürtels verbunden.
  • Die dehnbaren Rück- und Seitenteile, die in den Fig. 8 und 9 zu sehen sind, sind für Unterkleidungsstücke mit guten rückwärtigen und seitlichen Formungseigenschaften . sehr vorteilhaft, insbesondere für Hüftgürtel aus getauchtem Latex oder aus Schichten aus Latex und elastischem Stoff. Das E;infUgen des "Allweg"-dehnbaren Materials auf die beschriebene Art zwischen den Umschlägen und dem Kleidungsstück dient dazu, die Umschläge während des Tragens in gewissem Grade von Dreh- undRoder Längskräften zu entlasten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen beschränkt, sondern ebenso auf alle Arten von Unterkleidungsstücken, seien sie aus Kautschuk, Stoff oder einer Kombination aus Kautschuk und Stoff, anwendbar.
  • Die inneren Bänder der dehnbaren Umschläge können breiter sein als zuvor beschrieben. Sie können z.B. zweimal so breit sein oder ein anderes Vielfaches der gezeigten Breite einnehmen. Bei diesem Aufbau ist das breitere innere Band zunächst zur Aufnahme des Kleidungsstückes, das in einer bestimmten Lage am Körper der Trägerin gehalten werden soll, zu entfalten und so dann s9 oft umzufalten, wie es ein Vielfaches der Ausgangsbreite einnimmt, so daß eine Zunahme des Oberflächenbereiches des dehnbaren Umschlages, der das Kleidungsstück'in seiner Lage durch Reibung festhält, gegeben ist. Diese vergrößerte, das Kleidungsstück haltende Fläche ist etwa genau so groß wie der Flächenbereich des vergrößerten Abschnittes des inneren Bandes. Dies ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird das innere Band 42, wenn der Umschlag geöffnet ist, nach Anlegen des nicht gezeigten Strumpfes entlang der Fläche des inneren Bandes zunächst so, wie durch den' Pfeil A dargestellt, umgefaltet. Das so umgefaltete innere Band 42 wird dann in Richtung des Pfeiles B umgefaltet, so daß es parallel zu dem äußeren Band d0 liegt, und schlieX-lieh wird das äußere Band 40' nach unten gefaltet, wie durch den Pfeil C angezeigt wird. Die Öffnung der so entstehenden asche liegt in Richtung der Befestigungslinie zwischen dem Umschlag und dem Kleidungssfflck, jedoch ist bei dieser Ausführungsforut der freie Rand 56 des Umschlages nach innen in die entstehende Tasche gerichtet.
  • Obgleich verschiedene Materialien oder Zusammensetzungen von Materialien für die Umschläge verwendet werden können, ist es außerordentlich wichtig, daß das gebrauchte Material eine ausreichende Festigkeithat, so daß es nicht Querverformungen unterworfen wird, d.h., daß die Flächen der verschiedenen innet rcn und äußeren Bänder sich unter den lrerschiedenen Drücken oder Umgebungsbelastungen, die auf sie während des normalen Tragens ausgeübt werden, einknicken oder sich krümmen.

Claims (18)

Paten'tansprüche
1. Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung eines faltberen Materials an einem Kleidungsstück mit einem endlosen; den Körper umschließenden, dehnbaren Material, das mit einem Rand an dem Kleidungsstück befestigt ist und zumindest zwei nebeneinanderliegende Bänder aufweist, die in der Gebrauchs- oder Haltestellung zueinander konsentisch angeordnet sind und eine Tasche mit einem freien Rand an dem offenen Ende der Tasche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rsnd(56)sich in der Gebrauchsstellung entlang des inneren Bandes (42) erstreckt und die Öffnung der Tasche(52) in Richtung der Befestigung der Binder an dem Kleidungsstück' (10) liegt, und wobei die Bänder (40, 42) und die Tasche (52) derart angeordnet sind, daß ein faltbares Material (36) in der Tasche (52)-aufgenommen und festgehalten wird und ein Teil des faltbaren Materials (36) die äußere Oberfläche des inneren Bandes (42) und die Innenfläche der Tasche (52) berührt.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Bändern gebildete Umschlag an dem Kleidungsstück (10) im wesentlichen entlang des Endbereiches (50) des Kleidungsstückes (10) befestigt-ist.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Bänder (40,42) miteinander entlang derFa1te (44) verbunden sind.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Bänder (40, 42) getrennte Schichten eines dehnbaren Material es sind, die (bei 46) entlang je eines Randes miteinander verbunden sind.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (46) des Umschlages im wesentlichen axial mit dem Endabschnitt (50) des Kleidung'sstückes (10) fluchtet.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (56) des inneren Bandes (42) aneignen Teil des. Kle'idungsstückes (10) angrenzt.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis bt dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (10) dafür vorgesehen ist, einen Körper zu umgeben, und däß die Halte ein richtung an einem Endbereich des Kleidungsstückes befestigt ist.
8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in allen Richtungen dehnbares Material zwischen dem Kleidungsstück (10) und dem daran befestigten Rand des Umschlages angebracht ist.
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Umschlag an dem Kleidungsstück (10) durch Streifen (80, 82), die von dem Kleidungsstück herabhängen, befestigt ist.
10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch iekennzeichnetw daß die Innenfläche der Tasche eine aufgerauhte Oberfläche (52') zur Vergrößerung der Reibung aufweist.
11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (10) ein Hüftgürtei ist.
- 12. HUftgürtel bzw. Miederhose mit das Bein umgebenden Teilen, an denen je ein dehnbares, Strumpf-haltendes Teil befestigt ist, das aus einem endlosen Umschlag besteht, der aus zwei nebeneinanderliegenden Bändern aus dehnbarem Material, die in der Strumpf-haltenden Gebrauchsstellung konzentrisch zueinander angeorndetwsind und miteinander eine Strumpfhaltende Tasche'mit einem freien Rand an deren offenen Ende bilden, besteht,. dadurch gekennzeichnet, daß in der Strumpf-haltenden GebrauchsstelLung er freie Rand (56) sich entlang des inneren Bandes (42) erstreckt,- wobei da's Strumpf-haltende Teil (28, 30) an dem jeweiligen Beine, reich entlang eines Abschnittes des äußeren Bandes (40) befestigt ist und die Öffnung' der Tasche in Richtung des unteten Randes des jewiligen das Bein umgebenden Bereiches liegt und einen Strumpf (36) darin derart aufnimmt und festhält, daß ein Teil des Strumpfes die äußere Fläche des inneren Bandes (42) und die beiden Innenflächen der Tasche (52) berührt.
13. Hüftgürtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Innenfläche jeder Tasche (52) eine aufgerauhte Fläche (52') zum Festhalten des Strumpfes (36) vorgesehen ist.
14. Hüftgürtel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Band (42) in der Gebrauchsstellung des Strumpf-haltenden Teiles an einem Teil des Beines der Trägerin anliegt.
15. Hüftgürtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennze'ichnet, daß das äußere Band (40) jedes Strumpfhaltenden Teiles entlang des unteren Randes des jeweiligen Beinbereiches des Hüftgürtels befestigt ist.
16a Hüftgürtel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (56) des inneren Bandes (42) jedes Strumpf-haltenden Teiles derart angeordnet ist, daß es mit einem Teil des Strumpf es in Berührung kommt.
17. HUftsürtel nach, einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Band (42) jedes Strumpfhaltenden Teiles als solches gefaltet werden kann.
18. HUftgürtel nach einem der Ansprüche 12 bis 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (40, 42) getrennte Schichten eines dehnbaren Materiales sind, die zu der Tasche (52) verbunden sind.
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