DE102020133813B4 - Bekleidungsstück - Google Patents

Bekleidungsstück Download PDF

Info

Publication number
DE102020133813B4
DE102020133813B4 DE102020133813.9A DE102020133813A DE102020133813B4 DE 102020133813 B4 DE102020133813 B4 DE 102020133813B4 DE 102020133813 A DE102020133813 A DE 102020133813A DE 102020133813 B4 DE102020133813 B4 DE 102020133813B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
hip section
undergarment
hip
outer part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020133813.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102020133813A1 (de
Inventor
gleich Patentinhaber Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020133813.9A priority Critical patent/DE102020133813B4/de
Publication of DE102020133813A1 publication Critical patent/DE102020133813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020133813B4 publication Critical patent/DE102020133813B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F7/00Devices for connecting underpants to trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/008Undergarments with releasable waist connecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Abstract

Unterbekleidungsstück in Form einer Unterhose zum sicheren Halten wenigstens eines weiteren Bekleidungsstücks, wobei das Unterbekleidungsstück wenigstens einen äußeren Teil (3) und wenigstens einen an dem wenigstens einen äußeren Teil (3) gekoppelten inneren Teil (2) aufweist, wobei der wenigstens eine äußere Teil (3) und der wenigstens eine innere Teil (2) jeweils wenigstens einen Bund (4) zum Halten des Unterbekleidungsstücks (1) in einer Gebrauchsposition an einem menschlichen Hüftbereich aufweisen, wobei der wenigstens eine innere Teil (2) und der wenigstens eine äußere Teil (3) jeweils wenigstens einen Hüftabschnitt (5) aufweisen, wobei der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) und/oder der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) in einer Transversalebene mit wenigstens einem Beinabschnitt (6) verbunden sind, wodurch in der Gebrauchsposition zwischen den Hüftabschnitten (5) ein Hohlraum zur Aufnahme des wenigstens einen weiteren Bekleidungsstücks aufgespannt ist und der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) vollständig vom wenigstens einen Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) in einer Gebrauchsposition überragend aufgenommen ist und der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) den wenigstens einen Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) in der Transversalebene umschließt und die Fläche des wenigstens einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) und/oder die Fläche des wenigsten einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen inneren Teils (2), die sich gegenüberliegen und zusammen den Hohlraum aufspannen, wenigstens ein rutschhemmendes Mittel aufweisen und der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils (2) und des wenigstens einen äußeren Teils (3) eine Breite in einem Bereich von 7 bis 11 cm aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterbekleidungsstück zum sicheren Halten wenigstens eines weiteren Bekleidungsstücks ohne Anwendung von Knöpfen, Klammern und dergleichen.
  • Hintergrund
  • In der Mode ist gut sitzende Kleidung wesentlich für ein seriöses und gepflegtes Auftreten, insbesondere zu formellen Anlässen und im beruflichen Umfeld. Verrutschte oder heraushängende Kleidung wird hierbei oftmals als unangebracht und unpassend gesehen. Im Alltag getragene Oberbekleidungsstücke, wie beispielsweise Hemden, Blusen, T-Shirts oder Poloshirts, werden sowohl von Männern als auch Frauen häufig in die Hose oder in den Rock gesteckt, damit insbesondere im beruflichen Alltag ein seriöses Aussehen garantiert ist. Die Fixierung des Oberbekleidungsstücks lediglich in der Hose oder im Rock zeigt sich in der Praxis jedoch als nachteilig, da insbesondere nach dem Sitzen und dem daran anschließenden Aufstehen das Oberbekleidungsstück insbesondere im Rückenbereich aus der Hose herausrutscht und einen ungepflegten und unprofessionellen Eindruck hinterlässt.
  • Zudem ist es auch bei alltäglichen Bewegungen mehr als kompliziert und schwierig, das getragene Oberbekleidungsstück in der gewünschten Position zu halten, sodass dessen unterer Saumabschluss innerhalb der Hose oder dem Rock verbleibt. Gleichzeitig soll die Kleidung nicht einengend und/oder unbequem sein, sondern einen hohen Tragekomfort aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Die bisher sicherste Variante, um Oberbekleidung einen sicheren Halt zu bieten, ist das Tragen von sog. „Bodys“, wobei Oberbekleidung und Unterhose einteilig ausgeführt sind. Der Body kann weder nach unten noch nach oben hin verrutschen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das An- und Ausziehen eines solchen Bodys besonders umständlich ist, was insbesondere beim Austreten auf der Toilette hinderlich ist. Zumeist werden solche Bodys im Schritt von Druckknöpfen verschlossen, die wiederum den Tragekomfort mindern.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2018 101 489 U1 ist bekannt, dass ein Unterbekleidungsteil die Sicherung gegen Herausrutschen der Kleidung durch Knöpfe und Gürtel erzeugt. Die japanische Schrift JP 2007 - 039 837 A zeigt eine Hose mit innerem Gürtel und dazu passend mit inneren Führungen, die innerhalb einer Taille versehen sind, welche eine Kleidung halten könnten.
  • Aus der DE 10 2020 000 927 A1 ist eine Alternativlösung bekannt, bei welcher eine Unterhose die Funktion aufweist, das Verrutschen von Kleidung zu verhindern, indem ein Taillenringriemen einen ersten Riemenabschnitt und einen zweiten Riemenabschnitt, die beide miteinander verbunden und faltbar sind, mit Haftelementen zum Verhindern des Verrutschens versehen wird.
  • Beim Produkt der Firma Champion mit dem Produktnamen „Rochester 1919, Shorts mit Doppelbund“ handelt es sich um eine Short mit einem Doppelbund, die zum Hineinstecken von Oberbekleidung geeignet wäre:
    • https://www.championstore.com/de_de/shorts-mit-doppelbund
  • Aufgabe
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden und ein Bekleidungsstück bereitzustellen, mit welchem Oberbekleidung sicher in einer Hose oder in einem Rock gehalten werden kann, wobei der Tragekomfort nicht zusätzlich, bspw. durch Druckknöpfe, gemindert wird. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bekleidungsstück bereitzustellen, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist. Ebenso ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bekleidungsstück mit hohem Tragekomfort für den Träger bereitzustellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das hier erstmals beschriebene Bekleidungsstück nach Patentanspruch 1 gelöst. Das Bekleidungsstück ist vorteilhaft als Unterbekleidungsstück ausgebildet, welches vorteilhaft als Unterhose unter einer Hose oder einem Rock getragen werden kann.
  • Es wird ein Unterbekleidungsstück zum sicheren Halten wenigstens eines weiteren Bekleidungsstücks beschrieben, wobei das Unterbekleidungsstück wenigstens einen äußeren Teil und wenigstens einen an dem wenigstens einen äußeren Teil gekoppelten inneren Teil aufweist, wobei der wenigstens eine äußere Teil und der wenigstens eine innere Teil jeweils wenigstens einen Bund zum Halten des Unterbekleidungsstücks in einer Gebrauchsposition an einem menschlichen Hüftbereich aufweisen, wobei der wenigstens eine innere Teil und der wenigstens eine äußere Teil jeweils wenigstens einen Hüftabschnitt aufweisen, wobei der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils und/oder der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils in einer Transversalebene mit wenigstens einem Beinabschnitt verbunden sind, wodurch in der Gebrauchsposition zwischen den Hüftabschnitten ein Hohlraum zur Aufnahme des wenigstens einen weiteren Bekleidungsstücks aufgespannt ist.
  • Die Bünde sind hierbei nicht miteinander verbunden ausgebildet. Sie sind vorteilhaft weder über Nähte noch über Knöpfe miteinander verbunden ausgebildet. Beide Bünde sind lose zueinander bewegbar und nur jeweils am Stoff des jeweiligen Teils, d.h. des wenigstens einen äußeren Teils bzw. des wenigstens einen inneren Teils, angeordnet.
  • Der Beinabschnitt weist wenigstens eine erste und eine zweite Beinöffnung zum Hindurchstecken eines ersten bzw. eines zweiten Beins eines Trägers auf, wobei die Beinöffnungen auf der unteren, dem Hüftabschnitt gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Darüber hinaus ist ebenfalls denkbar, dass der Beinabschnitt an den Beinöffnungen jeweils einen Beinansatz aufweist, wobei die Beinansätze den oberen Teil des Oberschenkels des Trägers umschließen und hosenartig ausgebildet sind. Hierbei kann bspw. das Unterbekleidungsstück als Boxershorts, Retropants und/oder Panty ausgebildet sein. Die Länge des Beinansatzes kann unterschiedlich lang ausgebildet sein.
  • Als Gebrauchsposition wird die normale Trageposition des Unterbekleidungsstücks verstanden, so wie es für den Alltagsgebrauch vorgesehen ist. Das heißt, das Unterbekleidungsstück sitzt angezogen am Körper des Trägers, wobei der wenigstens eine Beinabschnitt vorteilhaft zumindest teilweise das Gesäß und optional die oberen Enden der Oberschenkel des Trägers umschließt. Der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils und der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils überspannen den Hüftbereich des Trägers. Die Bünde bilden hierbei den oberen Abschluss des Unterbekleidungsstücks aus und umschließen bspw. den Hüftbereich des Trägers bzw. sitzen auf der Hüfte des Trägers auf. Die Bünde sind hierbei nicht miteinander verbunden.
  • Als Transversalebene wird die Ebene bezeichnet, die einen Körper horizontal schneidet, wobei sich der Körper in einer normalen, senkrecht stehenden Position befindet. So bezieht sich bspw. der Hüftumfang stehts auf den Umfang der Hüfte in der Transversalebene.
  • Der Hohlraum zwischen den Hüftabschnitten wird in der Gebrauchsposition - also beim bestimmungsgemäßen Tragen der Unterbekleidung am Körper - von der Innenfläche des Hüftabschnitts des äußeren Teils und der Außenfläche des Hüftabschnitts des inneren Teils ausgebildet. Die Bünde bilden die Öffnung des Hohlraums aus. In der Gebrauchsposition zeigt die Öffnung nach oben in Richtung Rumpf des Trägers. Gegenüberliegend von der Öffnung des Hohlraums wird dieser durch die Verbindung der Stoßkanten des Hüftabschnitts des äußeren Teils und des Hüftabschnitts des inneren Teils begrenzt. Die Verbindung ist als eine feste Verbindung ausgebildet und kann bspw. als eine Verklebung und/oder als eine Naht ausgebildet sein.
  • In der Gebrauchsposition bildet der Hohlraum vorteilhaft eine umlaufende Tasche aus, in die ein Oberbekleidungsstück, wie bspw. ein Hemd, ein T-Shirt oder eine Bluse hineingesteckt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Bekleidungsstücks sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform denkbar, dass der Beinansatz so kurz ausgebildet ist, dass der Beinansatz kurz unterhalb des Schrittes des Trägers endet. In diesem Fall ist das Unterbekleidungsstück bspw. als sog. Panty ausgebildet. Ist der Beinansatz etwas länger ausgebildet, sodass der Beinansatz im oberen Drittel des Oberschenkel des Trägers endet, so ist das Unterbekleidungsstück als sog. Retroshorts bzw. Pants ausgebildet. Ist der Beinansatz noch länger ausgebildet, sodass dieser wenigstens die halbe Oberschenkellänge des Trägers aufweist, so ist das Unterbekleidungsstück als Shorts bzw. Boxershorts ausgebildet. Es kann in diesem Fall auch statt von einem Beinansatz von einem Hosenbein gesprochen werden, welches mit entsprechender Länge 3/4, 7/8 oder die gesamte Beinlänge umschließen. Es kann hierbei von einer sog. 3/4-Hose, 7/8-Hose bzw. langen Unterhose gesprochen werden. Die Längenangaben sind hierbei nicht als beschränkend zu sehen. So können auch beliebige Längen zwischen sehr kurz unterhalb des Schrittes des Trägers endend bis sehr lang bis unterhalb des Knöchels des Trägers endend angenommen werden. Es ist darüber hinaus auch denkbar, dass im Falle der Ausbildung des Unterbekleidungsstücks als lange Unterhose unterhalb der Hosenbeine Füßlingen angeordnet sind. Die Füßlinge können als eine Art angenähte Socken verstanden werden. Vorteilhaft sind lange Unterhose und Füßlinge einteilig ausgebildet.
  • Weiterhin ist vorteilhaft der Bereich des Unterbekleidungsstücks zwischen den Beinöffnung geschlossen oder mit Druckknöpfen verschließbar ausgebildet. Der Bereich kann auch als Schrittbereich, welcher in der Gebrauchsposition zwischen den Beinen des Trägers ist, bezeichnet werden. Bei einer Ausbildung des Unterbekleidungsstücks mit einem mit Druckknöpfen verschließbaren Schrittbereich ist das Unterbekleidungsstück wenigstens aus einem vorderen Teil und wenigstens einem hinteren Teil ausgebildet, die im Schrittbereich zusammenführbar und mit Druckknöpfen verschließbar ausgebildet sind. Sowohl der wenigstens eine vordere Teil als auch der wenigstens eine hintere Teil weisen sowohl wenigstens den einen Hüftabschnitt als auch den wenigstens einen Beinabschnitt auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die einzelnen Teile des Unterbekleidungsstücks vorteilhaft an den Stoßkanten miteinander vernäht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Nähte sehr flach ausgebildet sind. Hierdurch erhöht sich der Tragekomfort, da am Körper des Trägers keine unangenehmen Druck- oder Scheuerstellen entstehen können. So kann ein sog. „seamless“ Unterbekleidungsstück geschaffen werden, wobei sich keine Nähte durch die Oberbekleidung hindurch für Andere sichtbar abzeichnen. Es ist aber auch denkbar, dass die Stoßkanten der einzelnen Teile des Unterbekleidungsstücks miteinander verklebt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es ebenfalls auch denkbar, dass statt einer geraden Verbindung der Stoßkannte des wenigstens einen Hüftabschnitts des wenigstens einen äußeren Teils mit den Stoßkanten des wenigstens einen Hüftabschnitts des wenigstens einen inneren Teils und des wenigstens einen Beinabschnitts in der Transversalebene die Stoßkanten bspw. wellen- und/oder zickzackartig miteinander verbunden sind. Es ist ebenfalls auch denkbar, dass die Stoßkanten in einer zur Transversalebene geneigten Ebene verlaufen bzw. miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es denkbar, dass generell statt eines Oberbekleidungsstücks auch ein Unterbekleidungsstück in Form eines Unterhemds in den Hohlraum eingesteckt werden kann. Bspw. kann ein Unterhemd einzeln oder gemeinsam mit bspw. einem Hemd in den Hohlraum des Unterbekleidungsstücks eingesteckt werden. Es kann somit von einem bekleidungsaufnehmenden Hohlraum bzw. von einem Bekleidungsstückhaltehohlraum gesprochen werden. Das Oberbekleidungsstück wird hierbei durch die den Hohlraum ausbildenden Flächen, also von der Innenfläche des Hüftabschnitts des äußeren Teils und der Außenfläche des Hüftabschnitts des inneren Teils, die gleichzeitig die Innenflächen des Hohlraums darstellen, gehalten. Die Innenflächen des Hohlraums umschließen hierbei den Teil der Oberbekleidung, welcher in den Hohlraum gesteckt wurde, vollständig, wobei die Innenflächen flächig einen Reibkontakt mit der eingesteckten Oberbekleidung bzw. Oberbekleidungsstück ausbilden. Die flächig wirkende Reibkraft hält in der Gebrauchsposition die Oberbekleidung besonders vorteilhaft in dem Hohlraum des Unterbekleidungsstücks, wodurch sie allein durch die Bewegungen des Trägers nicht selbstständig wieder herausrutschen kann. Durch die flächig wirkende Reibkraft, die sich nicht nur auf die Bünde, sondern auch auf die Innenflächen des Hohlraums erstreckt, wird einerseits ein besonders sicherer Halt der Oberbekleidung in Form eines Oberbekleidungsstücks gewährleistet und andererseits durch das Vermeiden von punktuellen oder flächig sehr begrenzten Kraftbeaufschlagungen zum Halten der Oberbekleidung der Stoff derselben geschont. Es kann somit vorteilhaft auch von einem kleidungsschonenden Halten der Oberbekleidung durch die hier beschriebene Unterbekleidung gesprochen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es ebenfalls denkbar, dass wenigstens einer der Hüftabschnitte in einer Transversalebene mit dem wenigstens einen Beinabschnitt abschnittsweise verbunden sind. Dadurch kann in der Gebrauchsposition das Oberbekleidungsstück an den Stellen, wo der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren und/oder äußeren Teils mit dem wenigstens einen Beinabschnitt nicht verbunden ist, hindurchgesteckt werden. So überragt in einer Gebrauchsposition das eingesteckte untere Ende des Oberbekleidungsstück zumindest teilweise wenigstens die Hüftabschnitte des Unterbekleidungsstücks. In einer konkreten Ausführungsform ist bspw. denkbar, dass wenigstens einer der Hüftabschnitte nur an den Seiten mit dem wenigstens einen Beinabschnitt verbunden ist, sodass ein vorderer Teil sowie ein hinter Teil des eingesteckten Oberbekleidungsstücks durch das Unterbekleidungsstück hindurchgesteckt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks sind der wenigstens eine Bund des wenigstens eine äußeren Teils und der wenigstens eine Bund des wenigstens einen inneren Teils jeweils in ihrer Weite veränderbar ausgebildet. Vorteilhaft sind hierbei die Bünde aus einem elastischen Material ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist dieses Material ein Gummiband. Die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Bund und dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils sowie zwischen dem wenigstens einen Bund und dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils ist vorteilhaft als eine sog. „Stretchnaht“ ausgebildet. Eine solche Stretchnaht ist in ihrer Länge dehnbar ausgebildet. Dadurch werden die elastischen Eigenschaften der in ihrer Weite veränderbaren Bünde auf die daran angeordneten Hüftabschnitte übertragen, womit ein sicherer und komfortabler Halt des Unterbekleidungsstücks in der Gebrauchsposition gewährleistet ist. Somit ist auch ein Überziehen des Unterbekleidungsstücks von unten nach oben über das Gesäß auf die Hüfte des Trägers möglich.
  • Alternativ ist ebenfalls denkbar, dass der wenigstens eine Bund des wenigstens eine äußeren Teils und der wenigstens eine Bund des wenigstens einen inneren Teils als sog. „Gummibund“ ausgebildet ist. Hierbei wird der Saum des jeweiligen Hüftabschnitts gemeinsam mit einem Gummizug oder einem Gummiband umgeschlagen oder dieser im Nachhinein in den Saum eingelassen und vorteilhaft mit einer Stretchnaht vernäht.
  • Dies ist jedoch nicht begrenzend zu verstehen, da bei nicht dehnbaren Stoffen auch eine nicht elastische Naht zur Saumausbildung verwendet werden kann. Dies wäre bspw. bei einer Ausbildung als Boxershorts bzw. Webboxer der Fall.
  • In beiden Ausgestaltungen ist vorteilhaft, dass die Oberbekleidung zusätzlich von der radialen Spannkraft der Bünde, die die Öffnung des Hohlraums, in welchen die Oberbekleidung teilweise hineingesteckt wird, gehalten wird. Dadurch wird in der Gebrauchsposition die Oberbekleidung einerseits durch die Reibkraft der Innenflächen des Hohlraums und andererseits durch die radiale Spannkraft, die ebenfalls eine Reibkraft auf die Oberbekleidung bewirkt, sicher von dem Unterbekleidungsstück gehalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks ist dieses aus einem elastischen Stoff und figuranliegend ausgebildet. Hierbei sind besonders vorteilhaft sämtliche Nähte des Unterbekleidungsstücks als elastische Stretchnähte ausgebildet. Durch die figuranliegende Ausgestaltung sitzt das Unterbekleidungsstück besonders sicher am Körper des Trägers und ist vor Verrutschen geschützt. Des Weiteren liegen in der Gebrauchsposition die Innenflächen des Hohlraums dicht auf den eingesteckten Teil der Oberbekleidung auf und sind vorteilhaft gespannt. So bewirken nicht nur die Bünde, sondern auch die restlichen Teile des Unterbekleidungsstücks eine radiale Spannkraft. Die Innenflächen des Hohlraums bewirken dadurch ebenfalls eine radiale Spannkraft auf den eingesteckten Teil der Oberbekleidung, wodurch die flächige Reibkraft zusätzlich erhöht wird, was vorteilhaft einen noch sichereren Halt der Oberbekleidung durch die Unterbekleidung bewirkt. Die Kombination aus radialer Spannkraft durch die Bünde auf die Oberbekleidung und radialer Spannkraft durch die Innenflächen des Hohlraums bewirken in der Gebrauchsposition am gesamten Umfang bezogen auf die Transversalebene einen besonders sicheren, effektiven und vor allem gleichmäßigen Halt der Oberbekleidung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks weist der wenigstens eine innere Teil einen den wenigstens einen Hüftabschnitt verlängernden Taillenabschnitt auf und ist aus elastischem Stoff zum eng am menschlichen Taillenbereich anliegenden, Figur formenden Tragen in der Gebrauchsposition ausgebildet. In dieser Ausgestaltung kann auch von sog. „Shapewear“ gesprochen werden. Im Weitesten Sinne erfüllt Shapewear die Funktion eines Korsetts oder Miederware und betont bspw. die Form einer Taille. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich der Taillenabschnitt über die Taille hinaus bis zur Brust oder kurz unterhalb der Brust erstreckt. Vorteilhaft weist der Taillenbereich Bereiche mit unterschiedlichen Weiten und/oder Elastizitäten im Stoff auf. So kann bspw. in der Gebrauchsposition des Unterbekleidungsstücks auf der Höhe des Bauchnabels des Trägers der Taillenabschnitt besonders eng ausgebildet sein, um eine schmale Taille auszuformen bzw. zu betonen. Hierdurch wird besonders vorteilhaft die Silhouette des Trägers gemäß optischen Ansprüchen des Trägers - wie bspw. schmale Taille, flacher Bauch, ebenmäßige Silhouette des Rumpfs usw. - geformt.
  • Darüber hinaus ist ebenfalls denkbar, dass ebenso der Beinabschnitt des Unterbekleidungsstücks aus elastischem Stoff zum eng am menschlichen Beinbereich anliegenden, Figur formenden Tragen in der Gebrauchsposition ausgebildet ist. Hierdurch können in der Gebrauchsposition bspw. straffe bzw. glattgeformte Beine bewirkt werden.
  • Vorteilhaft ist das gesamte Unterwäschebekleidungsstück aus elastischem Stoff zum eng am menschlichen Körper anliegenden, Figur formenden Tragen in der Gebrauchsposition ausgebildet. Somit kann das gesamte Unterwäschebekleidungsstück auch als Shapewear und/oder Kompressionsunterwäsche bezeichnet werden.
  • Vorteilhaft ist der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils mit dem verlängernden Taillenabschnitt einteilig ausgebildet. Der Bund des inneren Teils wird hierdurch weiter nach oben an den oberen Saum des Taillenabschnitts verlagert. Es ist ebenfalls denkbar, dass auf den Bund verzichtet wird.
  • Vorteilhaft beim Taillenabschnitt des wenigstens einen inneren Teils ist, dass eine zusätzliche Reibfläche für die Oberbekleidung vorgehalten ist. Das zu haltende Oberbekleidungsstück wird nicht nur vom in den Hohlraum eingesteckten Teil gehalten, sondern liegt darüber hinaus am Taillenabschnitt an, wodurch das Oberbekleidungsstück besonders sicher von dem Unterbekleidungsstück gehalten wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks ist der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils vollständig vom wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils aufgenommen. In der Gebrauchsposition überragt somit der wenigstens eine Bund des wenigstens einen äußeren Teils den wenigstens einen Bund des wenigstens einen inneren Teils. Dadurch ist gewährleistet, dass der wenigstens eine Bund des wenigstens einen inneren Teils vorteilhaft nicht durch das in den Hohlraum eingesteckte Oberbekleidungsstück durchscheint und so für Andere von außen sichtbar ist.
  • Dies ist jedoch nicht begrenzend zu verstehen. So kann in der Gebrauchsposition der wenigstens eine Bund des wenigstens einen äußere Teils vorteilhaft gleich hoch wie der wenigstens einen Bund des wenigstens einen inneren Teils angeordnet sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass in der Gebrauchsposition der wenigstens eine Bund des wenigstens einen inneren Teils den wenigstens einen Bund des wenigstens einen äußeren Teils überragt.
  • Es ist denkbar, dass der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils und/oder des wenigstens einen äußeren Teils ein Breite in einem Bereich von 3 bis 16 cm, vorteilhafter von 6 bis 12 cm, noch vorteilhafter von 8 bis 9 cm aufweist. Hierbei kann entweder der Bund des wenigstens einen Hüftabschnitts des wenigstens einen inneren Abschnitts den Bund des wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils überragen oder umgedreht. Das heißt, die jeweiligen Hüftabschnitte können entweder gleich breit oder unterschiedliche breit innerhalb der oben genannten Bereiche ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks umschließt der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils den wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils in der Transversalebene. So ist der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils außen auf dem wenigstens einen inneren Teil des Unterbekleidungsstücks angeordnet und umschließt diesen in der Transversalebene. Dabei bilden der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils und der wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils einen Hohlraum auf. Dieser Hohlraum ist nach unten hin, d.h. in der Gebrauchsposition in Richtung der Beine, mit der Verbindung zwischen dem wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils und dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils geschlossen ausgebildet. Die Verbindung ist vorteilhaft als eine Naht ausgebildet. Des Weiteren ist diese Verbindung vorteilhaft am Übergang zwischen dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils und dem wenigstens einen Beinabschnitt des Unterbekleidungsstücks angeordnet. Es kann in einer konkreten Ausgestaltung so verstanden werden, dass auf eine Unterhose, die den wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils mit dem wenigstens einen Beinabschnitt darstellt, ein Besatz, der den wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils darstellt, außen über eine umlaufende Naht in der Transversalebene mit der Unterhose verbunden ist. Dabei wird zumindest teilweise ein umlaufender Hohlraum aufgespannt, in welchen ein weiteres Bekleidungsstück hineingesteckt werden kann. Es ist weiterhin denkbar, dass in diesem Fall der wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils und der wenigstens eine Beinabschnitt einteilig als Unterhose ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft überragt in der Gebrauchsposition der Bund des wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils den Bund des wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils. Dies ist aber nicht begrenzend zu verstehen. So können die Bünde in der Gebrauchsposition ebenso auf gleicher Höhe angeordnet sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Bund des wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils den Bund des wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils überragt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks weisen die Fläche des wenigstens einen Hüftabschnitts des wenigstens einen äußeren Teils und/oder die Fläche des wenigsten einen Hüftabschnitts des wenigstens einen inneren Teils, die sich gegenüberliegen und zusammen den Hohlraum aufspannen, wenigstens ein rutschhemmendes Mittel auf. Ein solches rutschhemmendes Mittel bildet eine wenigstens zum Teil rutschhemmende Oberfläche auf, die aus Kunststoff und/oder Silikon ausgebildet sein kann, wobei die rutschhemmende Oberfläche des rutschhemmenden Mittels eine entsprechend höhere Oberflächenrauigkeit und/oder eine entsprechend höhere Adhäsion als der Stoff und/oder die Bünde des Unterbekleidungsstücks aufweisen kann. Bei Adhäsion kann auch von Oberflächenhaftung gesprochen werden. Sowohl bei der Haftung durch erhöhte Oberflächenrauigkeit als auch bei der Haftung durch erhöhte Adhäsion wird der Reibungswiderstand zwischen Stoff und rutschhemmendem Mittel erhöht. Vorteilhaft weist das rutschhemmende Mittel sowohl eine erhöhte Oberflächenrauigkeit als auch eine erhöhte Adhäsion auf. Hierdurch kann eine besonders hohe Reibkraft zwischen rutschhemmendem Mittel und Stoff des Oberbekleidungsstücks, welches in der Gebrauchsposition zumindest teilweise in das Unterbekleidungsstück hineingesteckt ist, bewirkt werden.
  • Das rutschhemmende Mittel kann als Besatz auf den Stoff und/oder auf wenigstens einen der Bünde, die sich gegenüberliegen und den Hohlraum aufspannen, aufgebracht sein, wobei der Besatz selbst vorteilhaft elastisch ausgebildet ist. Im einfachsten Fall ist der Besatz als Pad oder als eine Art Flicken auf den Stoff und/oder auf wenigstens einen Bund aufgebracht. Ein solcher Besatz kann als Silikonbesatz, Kunststoffbesatz und/oder Gummibesatz ausgebildet sein.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass das rutschhemmende Mittel als Faden in den Stoff und/oder in wenigstens einen der Bünde eingewebt, gestickt und/oder gewirkt ist. In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist das rutschhemmende Mittel als ein oder mehrere Silikonfäden in wenigstens einen der Bünde eingewebt, gestickt und/oder gewirkt.
  • Die Einbringung eines rutschhemmenden Mittels in das Unterbekleidungsstück, insbesondere auf wenigstens eine der Flächen, die den Hohlraum aufspannen, erhöht in der Gebrauchsposition die Haltekraft des zu haltenden Oberbekleidungsstücks. Dadurch wird ein Herausrutschen des Oberbekleidungsstücks aus dem Hohlraum, in dem es zuvor teilweise eingesteckt wurde, effektiv und sicher verhindert.
  • Dies ist ebenfalls nicht begrenzend zu verstehen. So kann das rutschhemmende Mittel vorteilhaft auch in wenigstens einem, besonders vorteilhaft in beiden Hüftabschnitten angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Unterbekleidungsstücks weisen die Fläche des wenigstens einen Hüftabschnitts des wenigstens einen äußeren Teils und/oder die Fläche des wenigsten einen Hüftabschnitts des wenigstens einen inneren Teils, die sich gegenüberliegen und zusammen den Hohlraum aufspannen, wenigstens eine aufgeraute Oberfläche auf. Das Aufrauen der Oberfläche, d.h. der Stoffoberfläche und/oder der Bünde des Unterbekleidungsstücks, erfolgt bspw. durch Kämmen und/oder Bürsten, wodurch einzelne Fasern aufgestellt werden. Dadurch wird eine insgesamt weichere, aber auch rauere Oberfläche mit einem höheren spezifischen Reibwiderstand im Vergleich zu einer unbehandelten Oberfläche geschaffen. Hierdurch wird vorteilhaft das Oberbekleidungsstück, welches in einer Gebrauchsposition in den aufgespannten Hohlraum teilweise eingesteckt ist, besonders sicher und effektiv gehalten und kann so nicht ohne großen Kraftaufwand herausrutschen.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass bei einer Ausführungsform des Unterbekleidungsstücks mit einem Taillenabschnitt aufweisenden inneren Teil der Taillenabschnitt ebenfalls wenigstens teilweise eine rutschhemmende Oberfläche aufweist, so wie sie weiter oben bereits beschrieben ist. Hierbei kann die Oberfläche des Taillenabschnitts, welche in einer Gebrauchsposition der darüber getragenen Oberbekleidung zugewandt ist, mit wenigstens einem rutschhemmenden Mittel versehen sein, sodass der Halt der Oberbekleidung zusätzlich verbessert wird.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen sind selbstverständlich nicht begrenzend zu verstehen. Als konkrete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist denkbar, dass der den Hohlraum für die Aufnahme eines weiteren Bekleidungsstück ausbildende Hüftabschnitt 5 außen als ein Aufsatz auf eine Unterhose aufgenäht ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass der den Hohlraum ausbildende Hüftabschnitt 5 entsprechend innen als ein Einsatz in eine Unterhose eingenäht ist. Hierbei ist vorteilhaft das Unterbekleidungsstück zweiteilig ausgeführt. Dadurch wird im Gegensatz zu einer dreiteiligen Ausführung, so wie sie weiter oben beschrieben ist, ein Arbeitsschritt in der Herstellung des Unterbekleidungsstücks - und zwar der Schritt des Verbindens bzw. des Vernähens von dem wenigstens einen Beinabschnitt mit jeweils dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils und dem wenigstens einen Hüftabschnitt des wenigstens einen äußeren Teils - eingespart, was den Produktionsaufwand mindert und so vorteilhaft die Produktionskosten sowie die Produktionszeit reduziert. Durch die zweiteilige Ausführung ist eine Fertigung des Unterbekleidungsstücks vorteilhaft besonders schnell und einfach möglich.
  • Der sichere Halt des Oberbekleidungsstücks in dem Unterbekleidungsstück kann zusätzlich durch die Verwendung eines rutschhemmenden Mittels an und/oder in den Flächen, die den Hohlraum aufspannen, verstärkt werden. So kann besonders vorteilhaft das Oberbekleidungsstück in der Gebrauchsposition selbst bei großen und intensiven Bewegungen des Trägers nicht aus dem Unterbekleidungsstück herausrutschen.
  • Das Unterbekleidungsstück ist vorteilhaft aus Stoff ausgebildet. Dieser Stoff kann als ein Gewebe, Gewirk oder Gestrick aus Baumwolle, Wolle, Leinen, Kunststofffasern, Bambusfasern, Viskosefasern oder eine Mischung daraus ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft hat sich Jersey erwiesen, da dieser Stoff eine sehr gute biaxiale Dehnbarkeit aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine Frontansicht des Unterbekleidungsstücks,
    • 2 eine Seitenansicht des Unterbekleidungsstücks aus 1 in einer Gebrauchsposition mit teilweise eingestecktem Oberbekleidungsstück und
    • 3 eine Frontansicht des Unterbekleidungsstücks mit einen den Hüftabschnitt des inneren Teils verlängernden Taillenabschnitt.
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Elemente entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind. Im Weiteren werden nicht für alle bereits eingeführten und dargestellten Elemente die Bezugszeichen wiederholt, sofern die Elemente selbst und deren Funktion bereits beschrieben wurden oder für einen Fachmann bekannt sind.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In der 1 ist eine Frontansicht des Unterbekleidungsstücks 1 gezeigt. Das Unterbekleidungsstück weist einen äußeren Teil 3 und einen inneren Teil 2 auf. Der innere Teil 2 ist in dem äußeren Teil 3 aufgenommen und deshalb mit gestrichelten Linien, da es sich in dieser Ansicht um verdeckte Linien handelt, dargestellt. Der innere Teil 2 weist einen Beinabschnitt 6 auf, welcher in der gezeigten Ausführungsform mit zwei Beinansätzen ausgebildet ist. Oberhalb des Beinabschnitts 6 weist der innere Teil 2 des Unterbekleidungsstücks 1 einen Hüftabschnitt 5 auf, wobei Beinabschnitt 6 und Hüftabschnitt 5 miteinander verbunden sind. Vorteilhaft sind die Stöße beider Abschnitte mit einer Naht verbunden.
  • Der äußere Teil 3 weist lediglich einen Hüftabschnitt 5 auf. Er ist ebenfalls mit der Verbindungsnaht zwischen Beinabschnitt 6 und Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 verbunden. Vorteilhaft ist der äußere Teil 3 an dieser Stelle mit dem inneren Teil 2 über eine Naht verbunden.
  • Weiterhin weist der äußere Teil 3 sowie der innere Teil 2 jeweils einen Bund 4 auf, welcher am oberen Ende des Hüftabschnitts 5, also dem Beinabschnitt 6 gegenüberliegend, angeordnet ist. In der gezeigten Ausführung des Unterbekleidungsstücks 1 ist der Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 geringfügig kleiner ausgebildet als der Hüftabschnitt 5 des äußeren Teils 3. Dadurch ist der Bund 4 des inneren Teils 2 vollständig im äußeren Teil 3 aufgenommen und gleichzeitig geringfügig unterhalb des Bunds 4 des äußeren Teils 3 angeordnet.
  • Zwischen dem Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 und dem Hüftabschnitt 5 des äußeren Teils 3 ist ein Hohlraum aufgespannt. Die Öffnung des Hohlraums ist von den beiden Bünden 4 ausgebildet und von oben her zugänglich. Der Hohlraum wird von der Verbindungsnaht zwischen dem Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 und dem Hüftabschnitt 5 des äußeren Teils 3 nach unten in Richtung Beinabschnitt 6 hin begrenzt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Unterbekleidungsstücks 1 aus 1 in einer Gebrauchsposition mit teilweise eingestecktem Oberbekleidungsstück 7 in den von dem Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 und dem Hüftabschnitt 5 des äußeren Teils 3 aufgespannten Hohlraum. Die verdeckten Linien vom eingesteckten Teil des Oberbekleidungsstücks 7 sind als gepunktete Linien dargestellt. Wie zu sehen ist, befindet sich der eingesteckte Teil des Oberbekleidungsstück 7 zwischen den Bünden 4 sowie zwischen dem Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 und dem Hüftabschnitt 5 des äußeren Teils 3. In der Gebrauchsposition liegen die einzelnen Stofflagen von äußerem Teil 3, Oberbekleidungsstück 7 und innerem Teil 2 übereinander. Sie reiben vorteilhaft aufeinander, sodass im weitesten Sinne ein sog. „Reibschluss“ entsteht, welcher verhindert, dass das Oberbekleidungsstück nach oben hin herausrutschen kann. Die radiale Spannkraft des Stoffes einerseits, wenn das Unterbekleidungsstück 1 aus elastischem Stoff ausgebildet ist, und die radiale Spannkraft der Bünde 4 andererseits verstärken die Anpresswirkung auf den Körper des Trägers und damit auch die Reibkraft auf das Oberbekleidungsstück 7, womit dieses selbst bei weiten, intensiven Bewegungen des Trägers in der Gebrauchsposition nicht aus dem Unterbekleidungsstück 1 herausrutschen kann.
  • 3 zeigt eine Frontansicht des Unterbekleidungsstücks 1 mit einen den Hüftabschnitt 5 des inneren Teils 2 verlängernden Taillenabschnitt 8, wobei der Hüftabschnitt 5 mit dem Taillenabschnitt 8 einteilig ausgebildet ist. Darüber hinaus weist der innere Teil 2 in der gezeigten Ausführung keinen Bund 4 auf. Dies ist jedoch nicht begrenzend zu verstehen. Es ist ebenfalls auch denkbar, dass am oberen Ende des Taillenabschnitts 8 und/oder am Übergang zwischen Hüftabschnitt 5 und Taillenabschnitt 8 ein Bund 4 angeordnet ist. Der Taillenabschnitt 8 ist figurformend ausgebildet. Das heißt, der Taillenabschnitt 8 passt sich der Körperform des Trägers in der Gebrauchsposition an und stützt diese zusätzlich. Dazu ist vorteilhaft der Taillenabschnitt 8 aus elastischem Stoff ausgebildet. Der Taillenabschnitt 8 erfüllt in dieser Ausführung die Funktion einer Kompressionskleidung.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen sind selbstverständlich nicht begrenzend zu verstehen. Als konkrete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist denkbar, dass der den Hohlraum für die Aufnahme eines weiteren Bekleidungsstück ausbildende Hüftabschnitt 5 außen auf eine Unterhose aufgenäht ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass der den Hohlraum ausbildende Hüftabschnitt 5 entsprechend innen in eine Unterhose eingenäht ist.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt. Andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nachfolgend angegebenen Merkmalskombinationen, sondern es können auch für den Fachmann offensichtlich ausführbare andere Kombinationen und Teilkombinationen aus den offenbarten Merkmalen gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbekleidungsstück
    2
    innerer Teil
    3
    äußerer Teil
    4
    Bund
    5
    Hüftabschnitt
    6
    Beinabschnitt
    7
    Oberbekleidungsstück
    8
    Taillenabschnitt

Claims (5)

  1. Unterbekleidungsstück in Form einer Unterhose zum sicheren Halten wenigstens eines weiteren Bekleidungsstücks, wobei das Unterbekleidungsstück wenigstens einen äußeren Teil (3) und wenigstens einen an dem wenigstens einen äußeren Teil (3) gekoppelten inneren Teil (2) aufweist, wobei der wenigstens eine äußere Teil (3) und der wenigstens eine innere Teil (2) jeweils wenigstens einen Bund (4) zum Halten des Unterbekleidungsstücks (1) in einer Gebrauchsposition an einem menschlichen Hüftbereich aufweisen, wobei der wenigstens eine innere Teil (2) und der wenigstens eine äußere Teil (3) jeweils wenigstens einen Hüftabschnitt (5) aufweisen, wobei der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) und/oder der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) in einer Transversalebene mit wenigstens einem Beinabschnitt (6) verbunden sind, wodurch in der Gebrauchsposition zwischen den Hüftabschnitten (5) ein Hohlraum zur Aufnahme des wenigstens einen weiteren Bekleidungsstücks aufgespannt ist und der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) vollständig vom wenigstens einen Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) in einer Gebrauchsposition überragend aufgenommen ist und der wenigstens eine Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) den wenigstens einen Hüftabschnitt (5) des wenigstens einen inneren Teils (2) in der Transversalebene umschließt und die Fläche des wenigstens einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) und/oder die Fläche des wenigsten einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen inneren Teils (2), die sich gegenüberliegen und zusammen den Hohlraum aufspannen, wenigstens ein rutschhemmendes Mittel aufweisen und der wenigstens eine Hüftabschnitt des wenigstens einen inneren Teils (2) und des wenigstens einen äußeren Teils (3) eine Breite in einem Bereich von 7 bis 11 cm aufweisen.
  2. Unterbekleidungsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bund (4) des wenigstens eine äußeren Teils (3) und der wenigstens eine Bund (4) des wenigstens einen inneren Teils (2) jeweils in ihrer Weite veränderbar ausgebildet sind.
  3. Unterbekleidungsstück nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem elastischen Stoff und figuranliegend ausgebildet ist.
  4. Unterbekleidungsstück nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine innere Teil (2) einen den wenigstens einen Hüftabschnitt (5) verlängernden Taillenabschnitt (8) aufweist und aus elastischem Stoff zum eng am menschlichen Taillenbereich anliegenden, Figur formenden Tragen in der Gebrauchsposition ausgebildet ist.
  5. Unterbekleidungsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des wenigstens einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen äußeren Teils (3) und/oder die Fläche des wenigsten einen Hüftabschnitts (5) des wenigstens einen inneren Teils (2), die sich gegenüberliegen und zusammen den Hohlraum aufspannen, wenigstens eine aufgeraute Oberfläche aufweisen.
DE102020133813.9A 2020-12-16 2020-12-16 Bekleidungsstück Active DE102020133813B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020133813.9A DE102020133813B4 (de) 2020-12-16 2020-12-16 Bekleidungsstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020133813.9A DE102020133813B4 (de) 2020-12-16 2020-12-16 Bekleidungsstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102020133813A1 DE102020133813A1 (de) 2022-06-23
DE102020133813B4 true DE102020133813B4 (de) 2022-10-20

Family

ID=81847223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020133813.9A Active DE102020133813B4 (de) 2020-12-16 2020-12-16 Bekleidungsstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020133813B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007039837A (ja) 2005-08-03 2007-02-15 Nippon Hifuku Kk インナーベルトとこれを用いたズボン
DE102014014631A1 (de) 2014-10-01 2016-04-07 Nico Rathmann Untergürtel, welcher das Hemd in der Hose hält
DE102015014556A1 (de) 2015-11-11 2017-05-11 Marcus Hausdorf Hemdhalter, der verhindert, dass das Hemd aus der Hose rutscht.
DE202017004368U1 (de) 2017-07-13 2017-09-18 Nico Rathmann Vorrichtung zur Fixierung eines Hemdes oder einer Bluse in einer Hose oder einem Rock
DE202018101489U1 (de) 2018-03-16 2018-03-26 KUQEZI GmbH & Co. KG Unterhose
DE102020000927A1 (de) 2019-03-20 2020-09-24 Yen-Chia Huang Unterhose mit der Funktion, das Verrutschen von Kleidung zu verhindern

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007039837A (ja) 2005-08-03 2007-02-15 Nippon Hifuku Kk インナーベルトとこれを用いたズボン
DE102014014631A1 (de) 2014-10-01 2016-04-07 Nico Rathmann Untergürtel, welcher das Hemd in der Hose hält
DE102015014556A1 (de) 2015-11-11 2017-05-11 Marcus Hausdorf Hemdhalter, der verhindert, dass das Hemd aus der Hose rutscht.
DE202017004368U1 (de) 2017-07-13 2017-09-18 Nico Rathmann Vorrichtung zur Fixierung eines Hemdes oder einer Bluse in einer Hose oder einem Rock
DE202018101489U1 (de) 2018-03-16 2018-03-26 KUQEZI GmbH & Co. KG Unterhose
DE102020000927A1 (de) 2019-03-20 2020-09-24 Yen-Chia Huang Unterhose mit der Funktion, das Verrutschen von Kleidung zu verhindern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Internetrecherche mit ***: Internetauftritt Fa. Champion: https://www.championstore.com/de_de/shorts-mit-doppelbund [recherchiert am 05.10.2021]

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020133813A1 (de) 2022-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3049361A1 (de) Bekleidungsstueck
EP1599108B1 (de) Kleidungsstück
DE202013002595U1 (de) Neue ablegbare Kleidung
DE102020133813B4 (de) Bekleidungsstück
DE60022981T2 (de) Strumpf und halter
WO2022012906A1 (de) Hose umfassend ein hosenbundsystem
DE1435889C3 (de) Schlupfer
DE2431291A1 (de) Bekleidungsstueck
WO2011117247A1 (de) Herren-stützhose, insbesondere stütz- oder kompressions-strumpfhose
DE102013002464B4 (de) Strumpfhose mit erhöhtem Hosenteil
DE2607671A1 (de) Strumpfhosengestrick und verfahren zu seiner herstellung
EP4302737A1 (de) Beinbekleidungsstück zur massage und kompression
AT411643B (de) Einstückiges kleidungsstück
AT211245B (de) Trägerloser Strumpf
DE2418515A1 (de) Hose und sakko fuer haus- oder freizeitbekleidung, insbesondere fuer herren-hausanzuege
DE9016084U1 (de) Oberbekleidungsstück mit Miederteil
CH491615A (de) Damenstrumpf
DE647054C (de) Frauenschlupfhose
DE102018000455A1 (de) Sportbekleidung
CH238319A (de) Hosenartiges Bekleidungsstück für Kleinkinder.
DE202018107187U1 (de) Bundabschnitt eines Bekleidungsstückes sowie Bekleidungsstück
DE202017005514U1 (de) Sportbekleidung
DE202013006738U1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Bluse oder eines Hemdes
CH515693A (de) Einteiliger Sportanzug, insbesondere Unteranzug
DE1986501U (de) Selbsttragendes strumpfpaar mit hoseneffekt.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final