DE19621546C2 - Wasserdichte Schutzhülle - Google Patents

Wasserdichte Schutzhülle

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte Schutzhülle zum Schützen eines Verbindungsteils von Elektrokabeln so, daß dieses wasserdicht geschützt ist.
Zum Stand der Technik gehört eine Schutzhülle für Elektrokabel, die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichtung Nr. 59-119576 beschrieben ist.
Diese Schutzhülle weist zwei halbzylindrische Körper auf, die gegeneinander verschwenkbar über Scharniere verbunden sind, so daß sie geöffnet und geschlossen werden können. Jeder der halbzylindrischen Körper ist mit einer Außenschale als Außenwand der Schutzhülle am Außenumfang einer Innenwand versehen, und mit einer Innenkammer, die innerhalb der Innenwand vorgesehen ist. Ein Längsspalt wird zwischen der Außenschale und der Innenwand ausgebildet. Weiterhin ist die Schutzhülle mit Öffnungen versehen, die koaxial an ihren entgegengesetzten Enden angeordnet sind, sowie mit einem Paar von Verriegelungsteilen zum Eingriff mit den halbzylindrischen Körpern auf der Seite, die nicht durch die Scharniere verbunden ist. Die Innenkammer, die von der Innenwand umgeben wird, ist mit einem Isoliermittel (Dichtungsmittel) gefüllt. Weiterhin ist die obere Oberfläche der Innenwand mit einer dünnen Folie beschichtet, um zu verhindern, daß das eingefüllte Isoliermittel trocknet und aushärtet.
Bei der voranstehend geschilderten Schutzhülle wird ein Verbindungsteil, welches zum Verbinden von Stromkabeln miteinander dient, durch Druck in der inneren Kammer angeordnet, nachdem die dünne Folie von der Hülle abgeschält wurde. Daraufhin treten, wenn die halbzylindrischen Körper zusammengefügt werden, die Verriegelungsteile miteinander in Eingriff, um so einen Isolierschutz für das Verbindungsteil zur Verfügung zu stellen.
Wenn das Verbindungsteil für die Stromkabel in der Innenkammer angebracht wird, kann es geschehen, daß das Verbindungsteil nicht im Zentralabschnitt der Innenkammer liegt. Um diesen Nachteil zu verhindern, ist die Schutzhülle mit einer Positionierungs-Halbkugelrippe versehen, um das Verbindungsteil im wesentlichen im Zentralabschnitt der Innenkammer anzuordnen.
Da jedoch die Innenkammer vorher mit dem Dichtmittel gefüllt wurde, ist die halbkugelförmige Rippe in der Innenkammer in dem Dichtmittel verborgen und verschwindet. Aus diesem Grund wird das Verbindungsteil nicht im wesentlichen in Zentrum der Innenkammer angeordnet.
Um den voranstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden gibt es den Vorschlag, die halbkugelförmige Rippe als so große Rippe auszubilden, daß sie nicht in dem Dichtungsmittel verborgen wird. Allerdings wird dann die Menge an Dichtmittel, die in die Kammer eingefüllt werden soll, entsprechend dem Ausmaß der vergrößerten Rippe verringert. Dies führt dazu, daß in der Hinsicht ein Problem aufgetreten ist, daß die Dichtwirkung des Dichtmittels verschlechtert wurde.
Beispielsweise ist in der EP 0 657 980 A1 eine Hülle für eine Kabelverbindung offenbart, bei der Maßnahmen vorgesehen sind, um für die miteinander verbundenen Kabel für eine Zugentlastung zu sorgen. Zur korrekten Positionierung des Verbindungsstücks sind in beiden Gehäusehälften jeweils zwei Flansche oder Stege mit halbringförmigen Innenflächen vorgesehen, die in der vorangehend beschriebenen Weise die Menge des aufgenommenen Dichtungsmaterials verringern.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des voranstehend genannten Problems vorgeschlagen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer wasserdichten Schutzhülle, mit deren Hilfe auf einfache Weise, bei wenig aufwendiger Konstruktion und zuverlässiger Dichtigkeit der Schutzhülle selbst ein Verbindungsteil für Stromkabel in einer vorbestimmten Position zuverlässig in einer Kammer angeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand der nebengeordneten Ansprüche 1 und 5. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine wasserdichte Schutzhülle zur Verfügung, die ein erstes und ein zweites Gehäuseteil aufweist, die beispielsweise dadurch erhalten werden, daß ein kastenförmiges Gehäuse in zwei Hälften entlang der Einführungsrichtung für ein Stromkabel (für elektrischen Strom) aufgeschnitten wird, wobei hierdurch eine Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines Stromkabelverbindungsteils in dem ersten und zweiten Gehäuseteil ausgebildet wird, wenn die Gehäuseteile zusammengefügt werden, und ein weiches Isolierdichtmittel eingeführt wird, wobei die wasserdichte Schutzhülle ein Identifizierungsstück zum Identifizieren einer Aufnahmeposition des Verbindungsteils der Stromkabel in der Einführungsrichtung für das Stromkabel der Aufnahmekammer aufweist. Weiterhin ist das Identifizierungsstück, das nachfolgend als Identifizierungsabschnitt bezeichnet wird, an dem Außenumfang einer Seitenwand entweder des ersten oder des zweiten Gehäuseteils vorgesehen, die nachfolgend auch als das obere und untere Gehäuseteil bezeichnet werden.
Der Identifizierungsabschnitt ist entweder im oberen Gehäuseteil oder im unteren Gehäuseteil vorgesehen, so daß das Verbindungsteil für Stromkabel einfach in dem Aufnahmeabschnitt in der Einführungsrichtung für das Stromkabel in der Aufnahmekammer dadurch angeordnet werden kann, daß es zum Identifizierungsabschnitt hin ausgerichtet wird. In diesem Falle ist der Identifizierungsabschnitt an dem Außenumfang einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen, so daß sich keine Änderung der Aufnahmekapazität des oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils ergibt, und keine Änderung der Dichtmittelmenge, die in die Kammer eingefüllt wird, welche durch diese Teile ausgebildet wird.
Weiterhin sind Vorsprünge in einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen. Eine Eingriffswand ist außerhalb einer Seitenwand des anderen Teils, also des oberen Gehäuseteils bzw. unteren Gehäuseteils, vorgesehen. Die Vorsprünge treten in Eingriff mit der Eingriffswand, so daß das obere und untere Gehäuseteil in dem zusammengefügten Zustand gehalten werden können. Der Identifizierungsabschnitt ist zwischen der Seitenwand des anderen Teils und der Eingriffswand angeordnet.
Wie voranstehend geschildert ist der Identifizierungsabschnitt zwischen der Seitenwand des anderen (unteren) Gehäuseteils und der Eingriffswand angeordnet, so daß sich keine Änderung der Aufnahmekapazität der Kammer ergibt, die durch das obere und untere Gehäuseteil gebildet wird, also der Kammer, die mit Dichtmittel gefüllt werden soll, um das Stromkabelverbindungsteil aufzunehmen.
Darüber hinaus ist der Identifizierungsabschnitt als Verstärkungsrippe ausgebildet, die zwischen der Seitenwand des anderen (unteren) Gehäuseteils und der Eingriffswand angeordnet ist und diese Wände verstärkt.
Der Identifizierungsabschnitt, der die Eingriffswand und die Seitenwand des anderen (unteren) Gehäuseteils verstärkt, dient als Positionierungsmarkierung zur Aufnahme des Stromkabelverbindungsteils in der Kabeleinführungsrichtung.
Weiterhin weist der Identifizierungsabschnitt eine andere Farbe auf als andere Teile.
Wie voranstehend erwähnt ist der Identifizierungsabschnitt mit einer Farbe versehen, die sich von jener anderer Teile unterscheidet, so daß diese Teile einfach unterschieden werden können. Dies unterstützt die Anordnung des Stromkabelverbindungsteils.
Darüber hinaus sind benachbarte Seitenwände des oberen und unteren Gehäuseteils durch die Scharniere verbunden. Die Scharniere können mit dem voranstehend erwähnten Identifizierungsabschnitt versehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher das Verbindungsteil der Stromkabel in dem oberen oder unteren Gehäuseteil angeordnet, während das Verbindungsteil zu dem Identifizierungsabschnitt ausgerichtet ist. Hierdurch kann das Verbindungsteil in einer vorbestimmten Position in einer Kammer zur Aufnahme des Verbindungsteils entlang einer Kabeleinführungsrichtung angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 einer Perspektivansicht einer wasserdichten Schutzhülle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die wasserdichte Schutzhülle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der wasserdichten Schutzhülle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der wasserdichten Schutzhülle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem ein oberer Abschnitt eines unteren Gehäuseteils von einem oberen Gehäuseteil abgedeckt ist;
Fig. 5A einen Zustand, bevor Stromkabel in dem unteren Gehäuseteil aufgenommen sind, in einer Querschnittsansicht entlang der Linie Va-Va von Fig. 2;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht in einem Zustand, in welchem das Stromkabel in dem unteren Gehäuseteil aufgenommen ist;
Fig. 5C eine Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem der obere Abschnitt des unteren Gehäuseteils, welches das Stromkabel aufnimmt, durch das obere Gehäuseteil abgedeckt ist; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer wasserdichten Schutzhülle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer wasserdichten Schutzhülle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die wasserdichte Schutzhülle, und Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Eine wasserdichte Schutzhülle 25 weist ein oberes Gehäuseteil 27a und ein unteres Gehäuseteil 27b auf, die dadurch erhalten werden, daß ein kastenförmiges Gehäuse, das aus Material wie beispielsweise Isolierharz hergestellt ist, in Längsrichtung des Gehäuses in zwei Hälften aufgeschnitten wird. Eine Seitenwand 29a auf der linken Seite des Gehäuseteils 27a und eine Seitenwand 29b auf der rechten Seite des Gehäuseteils 27b sind schwenkbar durch Scharniere 31 in der Längsrichtung des Gehäuses miteinander verbunden. Das obere und untere Gehäuseteil 27a bzw. 27b können daher zusammengesetzt und geöffnet werden.
Das obere Gehäuseteil 27a ist mit Vorsprüngen 35 und 35 an der Außenoberfläche seiner einen Seitenwand 33a auf der Seite versehen, an welcher die Scharniere 31 nicht angebracht sind. Andererseits weist das untere Gehäuseteil 27b eine flexible Eingriffswand 37 an einer Außenoberfläche seiner Seitenwand 33b auf. Die flexible Eingriffswand 37 ist einstückig mit der Seitenwand 33b mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen ausgebildet. Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Verstärkungsrippe 44 zwischen der Außenseite auf der Seitenwand 33b und der Eingriffswand 37 angeordnet, um die Seitenwand 33b und die Eingriffswand 37 zu verstärken. Die Verstärkungsrippe 44 dient dazu, die Eingriffswand 37 fest auf der Seitenwand 33b zu befestigen. Weiterhin ist eine obere Oberfläche der Verstärkungsrippe 44 mit einem Identifizierungsabschnitt 44a versehen, der gekerbt ist. Der Identifizierungsabschnitt 44a kann einfach von anderen Teilen unterschieden werden, wenn das untere Gehäuseteil 27b aus einer Ebene betrachtet wird. Die Seitenwand 33b weist in ihrem unteren Abschnitt Eingriffslöcher 39 und 39 auf.
Wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a bzw. 27b zusammengesetzt werden, wird die Seitenwand 33a in den Spalt zwischen der Eingriffswand 37 und der Seitenwand 33b eingepaßt, und werden die Vorsprünge 35 in die Eingriffslöcher 39 und 39 eingepaßt, die in dem unteren Abschnitt vorgesehen sind, wodurch ein Eingriff durch einen Vorgang erzielt wird.
Jedes der beiden Teile, nämlich das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b, ist mit Öffnungen an seinen entgegengesetzten Seiten in Längsrichtung versehen. Eine der Öffnungen jedes Gehäuseteils verjüngt sich in Richtung auf sein nach Außen gewandtes Ende. Die Öffnungen sind als Stromkabel-Durchgangslöcher 41a und 41b ausgebildet.
Das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b weist erste Trennwände 43a und 43b bzw. zweite Trennwände 45a und 45b orthogonal hierzu in Längsrichtung auf. Die ersten Trennwände 43a und 43b sind mit ersten Öffnungen 47a bzw. 47b versehen. Andererseits weisen die zweiten Trennwände 45a und 45b zweite Öffnungen 49a, 49b, 51a, 51b bzw. 53a, 53b auf. Die ersten und zweiten Trennwände 43a, 43b und 45a, 45b bilden Kammern 55a und 55b aus, die ein Verbindungsteil von Stromkabeln aufnehmen und mit Dichtmittel gefüllt sind. Weiterhin dienen die ersten und zweiten Trennwände 43a, 43b bzw. 45a, 45b als Wand, um zu verhindern, daß das Dichtmittel aus der Kammer herausleckt. Weiterhin bilden die ersten Öffnungen 47a und 47b und zweiten Öffnungen 49a, 49b, 51a, 51b und 53a, 53b Durchgangslöcher zum Hindurchführen von Stromkabeln 81, 83 und 87, wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b zusammengesetzt sind.
Ein Paar von Verstärkungsrippen 59 und 59 ist auf einer Bodenwand 57b der Kammer 55b in der Nähe der ersten Trennwand 43b vorgesehen. Andererseits ist eine Druckrippe 61 auf einer Bodenwand 57a der Kammer 55a angeordnet. Die Druckrippe 61 stößt gegen das Paar der Positionierungsrippen 59 und 59 an, wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b zusammengesetzt werden. Weiterhin sind die Bodenwände 57a und 57b der Kammern 55a und 55b mit zwei Paaren von Verstärkungsrippen 63a und 63b zwischen der Druckrippe 61 und der zweiten Trennwand 45a bzw. zwischen den Positionierungsrippen 59 und 59 und der zweiten Trennwand 45b versehen. Jede der paarweisen Verstärkungsrippen 63a und 63b ist stegförmig mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet und verläuft im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Gehäuseteile.
Auf einer Öffnungsseite der zweiten Trennwand 45b sind die Seitenwände 29b und 33b mit einer Drahtbefestigungsrippe 69 bzw. 67 versehen, und darüber hinaus sind kugelförmige Drahtbefestigungsrippen 69 und 71 zwischen Löchern 49b, 51b und 53b vorgesehen. Die Draht- oder Kabelbefestigungsrippen 65 und 67 bestehen aus Schenkeln 73 und 73, die auf der Bodenwand 57b an der Seite jeder Seitenwand 2% und 33b stehen, und aus halbkugelförmigen Stützen 75 und 75, die auf dem oberen Abschnitt der Schenkel 73 und 73 vorgesehen isnd, und von dort aus ins Innere des unteren Gehäuseteils 27a und 27b vorstehen. Andererseits bestehen die Kabelbefestigungsrippen 69 und 71 aus flexiblen Schenkeln (Vertikalwänden) 77 und 77, die auf der Bodenwand 77b zwischen den Löchern 49b und 51b stehen, und aus kugelförmigen Stützen 79 und 79, die oben auf jedem Schenkel 77 angeordnet sind. Jede der Entfernungen zwischen den Stützen 75 und 79, zwischen den Stützen 79 und 79, und zwischen den Stützen 79 und 75 ist kleiner gewählt als der Außendurchmesser des Stromkabels 81. Jede der Entfernungen zwischen den Schenkeln 73 und 73 und zwischen benachbarten Schenkeln 77 und 77 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Stromkabels 81 ist.
Die Höhe der erste Trennwand 45a gegenüber der Bodenwand 57a ist größer gewählt als jene der zweiten Trennwand 45b gegenüber der Bodenwand 57b.
Um ein Verbindungsteil 89 dort, wo eine abzweigende Nebenleitung (Stromkabel 83 und 87) mit der Hauptleitung (Stromkabel 81) verbunden ist, unter Verwendung der wie voranstehend geschildert aufgebauten wasserdichten Schutzhülle 25, werden zuerst das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b in den geöffneten Zustand versetzt, und wird ein Dichtungsmittel 91 wie beispielsweise Butylgummi in jede der Kammern 55a und 55b eingefüllt. Daraufhin wird das Verbindungsteil 89 in der Kammer 55b des unteren Gehäuseteils 27b aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Seite des Stromkabels 81 auf das Dichtmittel 91 aufgesetzt, das oberhalb der ersten Trennwand 43b eingeführt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die andere Seiten des Kabels 81 wird in das zweite Loch 51b eingeführt, und dann wird ein Bündel von Kernleitungen 85 des Kabels 81 zwischen dem Paar der Positionierungsrippen 59 angeordnet. Gleichzeitig werden Stromkabel 83 und 87 in ein zweites Loch 49b bzw. 53b eingeführt.
Weiterhin wird das Verbindungsteil 89 so angeordnet, daß es auf den Identifizierungsabschnitt 44a auf der Verstärkungsrippe 44 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der Seitenwand 33b angeordnet, so daß er nicht durch das Dichtungsmittel 91 verborgen wird; daher kann das Verbindungsteil 89 des Stromkabels 81 sicher in einer vorbestimmten Position angeordnet werden.
Beim Einführen der anderen Seite des Stromkabels 81 in das zweite Loch 51b werden, wenn das Kabel 81 druckbeaufschlagt und zwischen den Halterungen 79 angeordnet wird, die flexiblen Schenkel 77 und 77 nach rechts und links ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die Entfernung zwischen den benachbarten Halterungen oder Stützen 79 vergrößert. Nachdem das Stromkabel 81 vollständig in das zweite Loch 51b eingeführt ist, kehren die Schenkel 77 einzeln in den Ursprungszustand zurück, um zu verhindern, daß das Stromkabel 81 durch das zweite Lochteil 51 hindurchgeht. Wenn das Stromkabel 83 in das zweite Loch 49b eingeführt wird, wird der Schenkel 77 der Kabelbefestigungsrippe 69 zur linken Seite hin ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die Entfernung zwischen den Stützen 75 und 79 vergrößert. Nachdem das Stromkabel 87 vollständig in das zweite Loch 53b eingeführt ist, kehrt der Schenkel 77 in die Ursprungslage zurück, um zu verhindern, daß das Stromkabel 83 durch das zweite Lochteil 51 hindurchgeht. Entsprechend wird beim Einführen des Stromkabels 87 in das zweite Loch 53b der Schenkel 77 der Kabelbefestigungsrippe 69 zur linken Seite hin ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die Entfernung zwischen den Stützen 75 und 79 vergrößert. Nachdem das Stromkabel 83 vollständig in das zweite Loch 53b eingeführt ist, kehrt der Schenkel 77 in den Anfangszustand zurück, um zu verhindern, daß das Stromkabel 87 durch das zweite Lochteil 53b hindurchgeht.
Auf diese Weise werden das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b vorher mit dem Dichtungsmittel 91 wie beispielsweise Butylgummi gefüllt, und wird das Verbindungsteil 89, an welchem die abzweigende Nebenleitung (Stromkabel 83 und 87) mit der Hauptleitung (Stromkabel 81) verbunden ist, in dem unteren Gehäuseteil 27b aufgenommen. Dann wird der obere Abschnitt des unteren Gehäuseteils 27b durch Verschwenken des Gehäuseteils 27a durch das obere Gehäuseteil 27a abgedeckt. Hierdurch stößt die erste Trennwand 43a des oberen Gehäuseteils 27a an die Trennwand 43b des unteren Gehäuseteils an, so daß ein Loch für den Durchgang des Stromkabels durch die ersten Lochelemente 47a und 47b ausgebildet wird. Weiterhin stößt die Druckrippe 61 gegen die oberen Abschnitte der beiden Positionierungsrippen 59 an, so daß die Kernleitung 85 zwischen dem Paar der Positionierungsrippen 59 angeordnet wird. Weiterhin stößt die zweite Trennwand 45a des oberen Gehäuseteils 27a gegen den oberen Abschnitt der zweiten Trennwand 45b des unteren Gehäuseteils 27b an, so daß Durchgangslöcher für den Durchgang der Kabel durch zweite Lochelemente 49a, 49b, 51a, 51b, 53a und 53b gebildet werden. Wie in den Fig. 5B und 5C gezeigt, wird daher verhindert, daß die Stromkabel 81, 83 und 87 aus den zweiten Lochteilen 49b, 51b und 53b nach oben gelangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verbindungsteil 89 einfach dadurch angeordnet, daß es zu dem Identifizierungsabschnitt 44a ausgerichtet wird, so daß das Verbindungsteil 89 sicher in einer vorbestimmten Position angeordnet werden kann. Darüber hinaus ist der Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der Seitenwand 33b des unteren Gehäuseteils 27b vorgesehen; daher wird der Identifizierungsabschnitt 44a nicht verborgen, obwohl die Kammer 55b zur Aufnahme des Verbindungsteils mit dem Dichtungsmittel 91 gefüllt ist. Dies dient zur sicheren Durchführung der Positionierung des Verbindungsteils. Weiterhin ist der Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der Seitenwand 33b des unteren Gehäuseteils 27b angeordnet; daher wird die Aufnahmekapazität der Kammer zum Aufnehmen des Verbindungsteils 89 nicht verringert. Daher wird die Menge an Dichtungsmittel 91, die in die Kammer eingefüllt werden soll, nicht verringert. Dies dient zur Verbesserung der Dichteigenschaften.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Identifizierungsabschnitt 44a auf der oberen Oberfläche der Verstärkungsrippe 44 zum Verstärken der Eingriffswand 37 in Bezug auf die Seitenwand 33b vorgesehen, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzlich einen Identifizierungsabschnitt in dem oberen und unteren Gehäuseteil 27a und 27b vorzusehen. Dies dient daher zur Verringerung der Formkosten der Gehäuseteile.
Weiterhin werden die Stromkabel 81, 83 und 87 einzeln durch die Kabelbefestigungsrippen 65, 67, 69 und 71 befestigt, so daß diese Stromkabel keinen Nachteil wie ein Anheben und eine Bewegung aufweisen, wenn sie in das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b eingesetzt werden. Daher kann die Handhabbarkeit verbessert werden.
Die kugelförmigen Kabelbefestigungsstützen 79 sind so vorgesehen, daß Stromkabel einfach in jedes der Löcher eingeführt werden können, die durch zweite Lochelemente 49a und 49b, 51a und 51b, und 53a und 53b gebildet werden, und einfach hieraus entnommen werden können. Darüber hinaus haltern die kugelförmigen Kabelbefestigungsstützen 79 die Stromkabel sicher, unabhängig von der Dicke eines Stromkabels.
Gemäß der vorliegenden Erfindung springen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, Verstärkungsrippen 63a und 63b halbkreisförmig zwischen den Stromkabeln 81 und 87 und zwischen den Stromkabeln 81 und 83 vor. Diese Verstärkungsrippen dienen daher zum Einfüllen des Dichtungsmittels 91 zwischen die Stromkabel 81, 83 und 87, um auf sichere Weise einen Isolierschutz zu gewährleisten. Im einzelnen weisen diese Verstärkungsrippen 63a und 63b jeweils die Form einer Halbkugel auf, so daß das Dichtungsmittel 91 einfach zwischen die Kabel eingegossen werden kann. Daher wird das Dichtungsmittel 91 zwischen die Stromkabel 81 und 83 und zwischen 81 und 87 eingefüllt, um die Entfernung zwischen diesen Kabeln 81, 83 und 87 zu überbrücken.
Weiterhin sind Verstärkungsrippen 63a und 63b auf der Bodenwand 57a und 57b des oberen bzw. unteren Gehäuseteils 27a bzw. 27b vorgesehen. Hierdurch kann die Festigkeit dieser Gehäuseteile 27a und 27b verbessert werden.
Darüber hinaus springen die Verstärkungsrippen 63a und 63b in Richtung auf die Kammer 55a und 55b vor, so daß die Aufnahmekapazität der Kammer 55a und 55b entsprechend der Kapazität der Verstärkungsrippen 63a und 63b abnimmt. Daher wird die Menge an Dichtmittel 91 verringert, die in die Kammer eingefüllt wird. Dies dient zur Verringerung des Gewichts der Schutzhülle.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer weiteren Ausführungsform der wasserdichten Schutzhülle gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 werden zur Erleichterung der Beschreibung gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bauteile wie bei der voranstehenden ersten Ausführungsform verwendet.
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine wasserdichte Schutzhülle 85 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die wasserdichte Schutzhülle 85 gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem Identifizierungsabschnitt 95a auf den Scharnieren 31 versehen, welche die Seitenwand 29a des oberen Gehäuseteils 27a mit der Seitenwand 29b des unteren Gehäuseteils 27b verbinden.
Genauer gesagt sind die Scharniere 31 mit einer Öffnung 95 versehen, die so angeordnet ist, daß sie auf einer Linie mit einer vorbestimmten Position in der Kammer 55b zum Aufnehmen des Verbindungsteils 89 von Stromkabeln im wesentlichen in der Mitte in der Kabeleinführungsrichtung liegt. Die Öffnung 95 dient als Identifizierungsabschnitt 95a.
Im Falle der Anordnung des Verbindungsteils 89 der Stromkabel in der Kammer 55b wird das Verbindungsteil 89 auf einer Linie mit dem Identifizierungsabschnitt 95a angeordnet. Hierdurch kann das Verbindungsteil 89 an einem vorbestimmten Ort in der Kabeleinführungsrichtung angeordnet werden.
Bei dieser Ausführungsform wird das Verbindungsteil 89 der Stromkabel einfach dadurch positioniert, daß das Verbindungsteil 89 zu dem Identifizierungsabschnitt 95a ausgerichtet wird; daher kann das Verbindungsteil 89 an einem vorbestimmten Ort angeordnet werden. Weiterhin ist der Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31 vorgesehen, so daß er nicht verborgen wird, selbst wenn das Dichtmittel 91 in die Kammer 55b eingefüllt ist. Daher kann die Positionierung des Verbindungsteils 89 auf sichere Weise durchgeführt werden. Darüber hinaus ist der Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31 angeordnet, so daß sich die Kapazität der Kammer nicht verringert. Daher wird die Menge an Dichtmittel 91 verringert, die in die Kammer eingefüllt wird, so daß die Dichteigenschaften verbessert werden können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31 vorgesehen, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzlich einen Identifizierungsabschnitt vorzusehen. Daher können die Formkosten für die Gehäuseteile verringert werden.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen weisen die Identifizierungsabschnitte 44a und 95a jeweils eine von der Form anderer Teile unterschiedliche Form auf, so daß sie als Positionierungsmarkierung dienen können. Diese Identifizierungsabschnitte 44a und 95a können eine Farbe aufweisen, die sich von jener anderer Teile unterscheidet, um als Positionierungsmarkierung zu dienen. Hierdurch können diese Identifizierungsabschnitte darüber hinaus wirksam als Positionierungsmarkierung arbeiten.

Claims (5)

1. Wasserdichte Schutzhülle, die ein erstes und ein zweites Gehäuseteil (27a, 27b) aufweist, die eine Kammer zur Aufnahme eines Verbindungsteils (89) für Stromkabel in ihrem Inneren ausbilden, wenn die Gehäuseteile (27a, 27b) zusammengesetzt sind, und die zum Einfüllen eines weichen Dichtungsmittels geeignet sind, wobei die wasserdichte Schutzhülle aufweist:
ein Identifizierungsstück (44a) zum Identifizieren einer Aufnahmeposition des Verbindungsteils (89) der Stromkabel in der Aufnahmekammer, wobei in dem Inneren der beiden Gehäuseteile (27a, 27b) keine Maßnahmen zur korrekten Positionierung des Verbindungsteils (89) vorgesehen sind, und wobei das Identifizierungsstück (44a) an der Außenfläche einer Seitenwand (33b) entweder des ersten Gehäuseteils (27a) oder des zweiten Gehäuseteils (27b) vorgesehen ist, so dass das Verbindungsteil (89) dem Identifizierungsstück (44a) gegenüberliegend anordenbar ist.
2. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (25) in einer Seitenwand (33a) entweder des ersten Gehäuseteils (27a) oder des zweiten Gehäuseteils (27b) vorgesehen sind, und eine Eingriffswand (37) parallel zu einer Seitenwand (33b) des anderen Gehäuseteils, also des zweiten Gehäuseteils (27b) oder des ersten Gehäuseteils (27a) verlaufend vorgesehen ist, so daß das erste und das zweite Gehäuseteil (27a, 27b) im zusammengesetzten Zustand durch Eingriff der Vorsprünge (35) in Eingriffslöcher (39) der Eingriffswand (37) gehalten sind, wobei das Identifizierungsstück (44a) zwischen der Seitenwand (33b) des anderen Gehäuseteils (27b) und der Eingriffswand (37) angeordnet ist.
3. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifizierungsstück (44a) als Verstärkungsrippe (44) zum Befestigen der Eingriffswand (37) in bezug auf die Seitenwand (33b) des anderen Gehäuseteils (27b) dient.
4. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Farbe des Identifizierungsstücks (44a) von jener anderer Gehäuseteile unterscheidet.
5. Wasserdichte Schutzhülle, die ein erstes und ein zweites Gehäuseteil (27a, 27b) aufweist, die eine Kammer zur Aufnahme eines Verbindungsteils (89) für Stromkabel in ihrem Inneren ausbilden, wenn die Gehäuseteile (27a, 27b) zusammengesetzt sind, und die zum Einfüllen eines weichen Dichtungsmittels geeignet sind, wobei die Gehäuseteile (27a, 27b) durch Scharniere (31) an benachbarten Seitenwänden (29a, 29b) des ersten und zweiten Gehäuseteils (27a, 27b) verbunden sind, wobei in dem Inneren der beiden Gehäuseteile (27a, 27b) keine Maßnahmen zur korrekten Positionierung des Verbindungsteils (89) vorgesehen sind, und wobei die korrekte Position des Verbindungsteils (89) anhand eines Identifizierungsabschnitts (95a), der als Öffnung (95) zwischen den Scharnieren (31) ausgebildet ist, erfassbar ist.
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