DE19621546A1 - Wasserdichte Schutzhülle - Google Patents
Wasserdichte SchutzhülleInfo
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- H01R4/70—Insulation of connections
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte
Schutzhülle zum Schützen eines Verbindungsteils von
Elektrokabeln so, daß dieses wasserdicht geschützt ist.
Zum Stand der Technik gehört eine Schutzhülle für
Elektrokabel, die in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-119576 beschrieben
ist.
Diese Schutzhülle weist zwei halbzylindrische Körper auf, die
gegeneinander verschwenkbar über Scharniere verbunden sind,
so daß sie geöffnet und geschlossen werden können. Jeder der
halbzylindrischen Körper ist mit einer Außenschale als
Außenwand der Schutzhülle am Außenumfang einer Innenwand
versehen, und mit einer Innenkammer, die innerhalb der
Innenwand vorgesehen ist. Ein Längsspalt wird zwischen der
Außenschale und der Innenwand ausgebildet. Weiterhin ist die
Schutzhülle mit Öffnungen versehen, die koaxial an ihren
entgegengesetzten Enden angeordnet sind, sowie mit einem Paar
von Verriegelungsteilen zum Eingriff mit den
halbzylindrischen Körpern auf der Seite, die nicht durch die
Scharniere verbunden ist. Die Innenkammer, die von der
Innenwand umgeben wird, ist mit einem Isoliermittel
(Dichtungsmittel) gefüllt. Weiterhin ist die obere Oberfläche
der Innenwand mit einer dünnen Folie beschichtet, um zu
verhindern, daß das eingefüllte Isoliermittel trocknet und
aushärtet.
Bei der voranstehend geschilderten Schutzhülle wird ein
Verbindungsteil, welches zum Verbinden von Stromkabeln
miteinander dient, durch Druck in der inneren Kammer
angeordnet, nachdem die dünne Folie von der Hülle abgeschält
wurde. Daraufhin treten, wenn die halbzylindrischen Körper
zusammengefügt werden, die Verriegelungsteile miteinander in
Eingriff, um so einen Isolierschutz für das Verbindungsteil
zur Verfügung zu stellen.
Wenn das Verbindungsteil für die Stromkabel in der
Innenkammer angebracht wird, kann es geschehen, daß das
Verbindungsteil nicht im Zentralabschnitt der Innenkammer
liegt. Um diesen Nachteil zu verhindern, ist die Schutzhülle
mit einer Positionierungs-Halbkugelrippe versehen, um das
Verbindungsteil im wesentlichen im Zentralabschnitt der
Innenkammer anzuordnen.
Da jedoch die Innenkammer vorher mit dem Dichtmittel gefüllt
wurde, ist die halbkugelförmige Rippe in der Innenkammer in
dem Dichtmittel verborgen und verschwindet. Aus diesem Grund
wird das Verbindungsteil nicht im wesentlichen in Zentrum der
Innenkammer angeordnet.
Um den voranstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden gibt
es den Vorschlag, die halbkugelförmige Rippe als so große
Rippe auszubilden, daß sie nicht in dem Dichtungsmittel
verborgen wird. Allerdings wird dann die Menge an
Dichtmittel, die in die Kammer eingefüllt werden soll,
entsprechend dem Ausmaß der vergrößerten Rippe verringert.
Dies führt dazu, daß in der Hinsicht ein Problem aufgetreten
ist, daß die Dichtwirkung des Dichtmittels verschlechtert
wurde.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des voranstehend
genannten Problems vorgeschlagen. Ein Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer wasserdichten
Schutzhülle, welche ein Verbindungsteil für Stromkabel in
einer vorbestimmten Position einer Kammer anordnen kann, die
durch obere und untere Gehäuseteile der wasserdichten
Schutzhülle gebildet wird, ohne die Dichteigenschaften zu
verschlechtern.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, stellt
die vorliegende Erfindung eine wasserdichte Schutzhülle zur
Verfügung, die obere und untere Gehäuseteile aufweist, die
dadurch erhalten werden, daß ein kastenförmiges Gehäuse in
zwei Hälften entlang der Einführungsrichtung für ein
Stromkabel (für elektrischen Strom) aufgeschnitten wird,
wobei hierdurch eine Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines
Stromkabelverbindungsteils in dem oberen und unteren
Gehäuseteil ausgebildet wird, wenn die Gehäuseteile
zusammengefügt werden, und ein weiches Isolierdichtmittel
eingeführt wird, wobei die wasserdichte Schutzhülle einen
Identifizierungsabschnitt zum Identifizieren einer
Aufnahmeposition des Verbindungsteils der Stromkabel in der
Einführungsrichtung für das Stromkabel der Aufnahmekammer
aufweist. Weiterhin ist der Identifizierungsabschnitt an dem
Außenumfang einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils
oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen.
Der Identifizierungsabschnitt ist entweder im oberen
Gehäuseteil oder im unteren Gehäuseteil vorgesehen, so daß
das Verbindungsteil für Stromkabel einfach in dem
Aufnahmeabschnitt in der Einführungsrichtung für das
Stromkabel in der Aufnahmekammer dadurch angeordnet werden
kann, daß es zum Identifizierungsabschnitt hin ausgerichtet
wird. In diesem Falle ist der Identifizierungsabschnitt an
dem Außenumfang einer Seitenwand entweder des oberen
Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen, so daß
sich keine Änderung der Aufnahmekapazität des oberen
Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils ergibt, und keine
Änderung der Dichtmittelmenge, die in die Kammer eingefüllt
wird, welche durch diese Teile ausgebildet wird.
Weiterhin sind Vorsprünge in einer Seitenwand entweder des
oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen.
Eine Eingriffswand ist außerhalb einer Seitenwand des anderen
Teils, also des oberen Gehäuseteils bzw. unteren
Gehäuseteils, vorgesehen. Die Vorsprünge treten in Eingriff
mit der Eingriffswand, so daß das obere und untere
Gehäuseteil in dem zusammengefügten Zustand gehalten werden
können. Der Identifizierungsabschnitt ist zwischen der
Seitenwand des anderen Teils und der Eingriffswand
angeordnet.
Wie voranstehend geschildert ist der
Identifizierungsabschnitt zwischen der Seitenwand des anderen
(unteren) Gehäuseteils und der Eingriffswand angeordnet, so
daß sich keine Änderung der Aufnahmekapazität der Kammer
ergibt, die durch das obere und untere Gehäuseteil gebildet
wird, also der Kammer, die mit Dichtmittel gefüllt werden
soll, um das Stromkabelverbindungsteil aufzunehmen.
Darüber hinaus ist der Identifizierungsabschnitt als
Verstärkungsrippe ausgebildet, die zwischen der Seitenwand
des anderen (unteren) Gehäuseteils und der Eingriffswand
angeordnet ist und diese Wände verstärkt.
Der Identifizierungsabschnitt, der die Eingriffswand und die
Seitenwand des anderen (unteren) Gehäuseteils verstärkt,
dient als Positionierungsmarkierung zur Aufnahme des
Stromkabelverbindungsteils in der Kabeleinführungsrichtung.
Weiterhin weist der Identifizierungsabschnitt eine andere
Farbe auf als andere Teile.
Wie voranstehend erwähnt ist der Identifizierungsabschnitt
mit einer Farbe versehen, die sich von jener anderer Teile
unterscheidet, so daß diese Teile einfach unterschieden
werden können. Dies unterstützt die Anordnung des
Stromkabelverbindungsteils.
Darüber hinaus sind benachbarte Seitenwände des oberen und
unteren Gehäuseteils durch die Scharniere verbunden. Die
Scharniere können mit dem voranstehend erwähnten
Identifizierungsabschnitt versehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher das
Verbindungsteil der Stromkabel in dem oberen oder unteren
Gehäuseteil angeordnet, während das Verbindungsteil zu dem
Identifizierungsabschnitt ausgerichtet ist. Hierdurch kann
das Verbindungsteil in einer vorbestimmten Position in einer
Kammer zur Aufnahme des Verbindungsteils entlang einer
Kabeleinführungsrichtung angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 einer Perspektivansicht einer wasserdichten
Schutzhülle gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die wasserdichte Schutzhülle
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der wasserdichten
Schutzhülle gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einem Schnitt entlang
der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der wasserdichten
Schutzhülle gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in
welchem ein oberer Abschnitt eines unteren
Gehäuseteils von einem oberen Gehäuseteil
abgedeckt ist;
Fig. 5A einen Zustand, bevor Stromkabel in dem unteren
Gehäuseteil aufgenommen sind, in einer
Querschnittsansicht entlang der Linie Va-Va von
Fig. 2;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht in einem Zustand, in
welchem das Stromkabel in dem unteren
Gehäuseteil aufgenommen ist;
Fig. 5C eine Querschnittsansicht eines Zustands, in
welchem der obere Abschnitt des unteren
Gehäuseteils, welches das Stromkabel aufnimmt,
durch das obere Gehäuseteil abgedeckt ist; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer wasserdichten
Schutzhülle gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer wasserdichten
Schutzhülle gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die
wasserdichte Schutzhülle, und Fig. 3 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Eine wasserdichte Schutzhülle 25 weist ein oberes Gehäuseteil
27a und ein unteres Gehäuseteil 27b auf, die dadurch erhalten
werden, daß ein kastenförmiges Gehäuse, das aus Material wie
beispielsweise Isolierharz hergestellt ist, in Längsrichtung
des Gehäuses in zwei Hälften aufgeschnitten wird. Eine
Seitenwand 29a auf der linken Seite des Gehäuseteils 27a und
eine Seitenwand 29b auf der rechten Seite des Gehäuseteils
27b sind schwenkbar durch Scharniere 31 in der Längsrichtung
des Gehäuses miteinander verbunden. Das obere und untere
Gehäuseteil 27a bzw. 27b können daher zusammengesetzt und
geöffnet werden.
Das obere Gehäuseteil 27a ist mit Vorsprüngen 35 und 35 an
der Außenoberfläche seiner einen Seitenwand 33a auf der Seite
versehen, an welcher die Scharniere 31 nicht angebracht sind.
Andererseits weist das untere Gehäuseteil 27b eine flexible
Eingriffswand 37 an einer Außenoberfläche seiner Seitenwand
33b auf. Die flexible Eingriffswand 37 ist einstückig mit der
Seitenwand 33b mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen
ausgebildet. Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine
Verstärkungsrippe 44 zwischen der Außenseite auf der
Seitenwand 33b und der Eingriffswand 37 angeordnet, um die
Seitenwand 33b und die Eingriffswand 37 zu verstärken. Die
Verstärkungsrippe 44 dient dazu, die Eingriffswand 37 fest
auf der Seitenwand 33b zu befestigen. Weiterhin ist eine
obere Oberfläche der Verstärkungsrippe 44 mit einem
Identifizierungsabschnitt 44a versehen, der gekerbt ist. Der
Identifizierungsabschnitt 44a kann einfach von anderen Teilen
unterschieden werden, wenn das untere Gehäuseteil 27b aus
einer Ebene betrachtet wird. Die Seitenwand 33b weist in
ihrem unteren Abschnitt Eingriffslöcher 39 und 39 auf.
Wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a bzw. 27b
zusammengesetzt werden, wird die Seitenwand 33a in den Spalt
zwischen der Eingriffswand 37 und der Seitenwand 33b
eingepaßt, und werden die Vorsprünge 35 in die
Eingriffslöcher 39 und 39 eingepaßt, die in dem unteren
Abschnitt vorgesehen sind, wodurch ein Eingriff durch einen
Vorgang erzielt wird.
Jedes der beiden Teile, nämlich das obere und untere
Gehäuseteil 27a und 27b, ist mit Öffnungen an seinen
entgegengesetzten Seiten in Längsrichtung versehen. Eine der
Öffnungen jedes Gehäuseteils verjüngt sich in Richtung auf
sein nach Außen gewandtes Ende. Die Öffnungen sind als
Stromkabel-Durchgangslöcher 41a und 41b ausgebildet.
Das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b weist erste
Trennwände 43a und 43b bzw. zweite Trennwände 45a und 45b
orthogonal hierzu in Längsrichtung auf. Die ersten Trennwände
43a und 43b sind mit ersten Öffnungen 47a bzw. 47b versehen.
Andererseits weisen die zweiten Trennwände 45a und 45b zweite
Öffnungen 49a, 49b, 51a, 51b bzw. 53a, 53b auf. Die ersten
und zweiten Trennwände 43a, 43b und 45a, 45b bilden Kammern
55a und 55b aus, die ein Verbindungsteil von Stromkabeln
aufnehmen und mit Dichtmittel gefüllt sind. Weiterhin dienen
die ersten und zweiten Trennwände 43a, 43b bzw. 45a, 45b als
Wand, um zu verhindern, daß das Dichtmittel aus der Kammer
herausleckt. Weiterhin bilden die ersten Öffnungen 47a und
47b und zweiten Öffnungen 49a, 49b, 51a, 51b und 53a, 53b
Durchgangslöcher zum Hindurchführen von Stromkabeln 81, 83
und 87, wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b
zusammengesetzt sind.
Ein Paar von Verstärkungsrippen 59 und 59 ist auf einer
Bodenwand 57b der Kammer 55b in der Nähe der ersten Trennwand
43b vorgesehen. Andererseits ist eine Druckrippe 61 auf einer
Bodenwand 57a der Kammer 55a angeordnet. Die Druckrippe 61
stößt gegen das Paar der Positionierungsrippen 59 und 59 an,
wenn das obere und untere Gehäuseteil 27a und 27b
zusammengesetzt werden. Weiterhin sind die Bodenwände 57a und
57b der Kammern 55a und 55b mit zwei Paaren von
Verstärkungsrippen 63a und 63b zwischen der Druckrippe 61 und
der zweiten Trennwand 45a bzw. zwischen den
Positionierungsrippen 59 und 59 und der zweiten Trennwand 45b
versehen. Jede der paarweisen Verstärkungsrippen 63a und 63b
ist stegförmig mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet
und verläuft im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der
Gehäuseteile.
Auf einer Öffnungsseite der zweiten Trennwand 45b sind die
Seitenwände 29b und 33b mit einer Drahtbefestigungsrippe 69
bzw. 67 versehen, und darüber hinaus sind kugelförmige
Drahtbefestigungsrippen 69 und 71 zwischen Löchern 49b, 51b
und 53b vorgesehen. Die Draht- oder Kabelbefestigungsrippen
65 und 67 bestehen aus Schenkeln 73 und 73, die auf der
Bodenwand 57b an der Seite jeder Seitenwand 29b und 33b
stehen, und aus halbkugelförmigen Stützen 75 und 75, die auf
dem oberen Abschnitt der Schenkel 73 und 73 vorgesehen sind,
und von dort aus ins Innere des unteren Gehäuseteils 27a und
27b vorstehen. Andererseits bestehen die
Kabelbefestigungsrippen 69 und 71 aus flexiblen Schenkeln
(Vertikalwänden) 77 und 77, die auf der Bodenwand 77b
zwischen den Löchern 49b und 51b stehen, und aus
kugelförmigen Stützen 79 und 79, die oben auf jedem Schenkel
77 angeordnet sind. Jede der Entfernungen zwischen den
Stützen 75 und 79, zwischen den Stützen 79 und 79, und
zwischen den Stützen 79 und 75 ist kleiner gewählt als der
Außendurchmesser des Stromkabels 81. Jede der Entfernungen
zwischen den Schenkeln 73 und 73 und zwischen benachbarten
Schenkeln 77 und 77 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser des Stromkabels 81 ist.
Die Höhe der erste Trennwand 45a gegenüber der Bodenwand 57a
ist größer gewählt als jene der zweiten Trennwand 45b
gegenüber der Bodenwand 57b.
Um ein Verbindungsteil 89 dort, wo eine abzweigende
Nebenleitung (Stromkabel 83 und 87) mit der Hauptleitung
(Stromkabel 81) verbunden ist, unter Verwendung der wie
voranstehend geschildert aufgebauten wasserdichten
Schutzhülle 25, werden zuerst das obere und untere
Gehäuseteil 27a und 27b in den geöffneten Zustand versetzt,
und wird ein Dichtungsmittel 91 wie beispielsweise Butylgummi
in jede der Kammern 55a und 55b eingefüllt. Daraufhin wird
das Verbindungsteil 89 in der Kammer 55b des unteren
Gehäuseteils 27b aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine
Seite des Stromkabels 81 auf das Dichtmittel 91 aufgesetzt,
das oberhalb der ersten Trennwand 43b eingeführt ist, wie in
Fig. 3 gezeigt ist. Die andere Seiten des Kabels 81 wird in
das zweite Loch 51b eingeführt, und dann wird ein Bündel von
Kernleitungen 85 des Kabels 81 zwischen dem Paar der
Positionierungsrippen 59 angeordnet. Gleichzeitig werden
Stromkabel 83 und 87 in ein zweites Loch 49b bzw. 53b
eingeführt.
Weiterhin wird das Verbindungsteil 89 so angeordnet, daß es
auf den Identifizierungsabschnitt 44a auf der
Verstärkungsrippe 44 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der
Seitenwand 33b angeordnet, so daß er nicht durch das
Dichtungsmittel 91 verborgen wird; daher kann das
Verbindungsteil 89 des Stromkabels 81 sicher in einer
vorbestimmten Position angeordnet werden.
Beim Einführen der anderen Seite des Stromkabels 81 in das
zweite Loch 51b werden, wenn das Kabel 81 druckbeaufschlagt
und zwischen den Halterungen 79 angeordnet wird, die
flexiblen Schenkel 77 und 77 nach rechts und links
ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die Entfernung zwischen
den benachbarten Halterungen oder Stützen 79 vergrößert.
Nachdem das Stromkabel 81 vollständig in das zweite Loch 51b
eingeführt ist, kehren die Schenkel 77 einzeln in den
Ursprungszustand zurück, um zu verhindern, daß das Stromkabel
81 durch das zweite Lochteil 51 hindurchgeht. Wenn das
Stromkabel 83 in das zweite Loch 49b eingeführt wird, wird
der Schenkel 77 der Kabelbefestigungsrippe 69 zur linken
Seite hin ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die
Entfernung zwischen den Stützen 75 und 79 vergrößert. Nachdem
das Stromkabel 87 vollständig in das zweite Loch 53b
eingeführt ist, kehrt der Schenkel 77 in die Ursprungslage
zurück, um zu verhindern, daß das Stromkabel 83 durch das
zweite Lochteil 51 hindurchgeht. Entsprechend wird beim
Einführen des Stromkabels 87 in das zweite Loch 53b der
Schenkel 77 der Kabelbefestigungsrippe 69 zur linken Seite
hin ausgelenkt; dies führt dazu, daß sich die Entfernung
zwischen den Stützen 75 und 79 vergrößert. Nachdem das
Stromkabel 83 vollständig in das zweite Loch 53b eingeführt
ist, kehrt der Schenkel 77 in den Anfangszustand zurück, um
zu verhindern, daß das Stromkabel 87 durch das zweite
Lochteil 53b hindurchgeht.
Auf diese Weise werden das obere und untere Gehäuseteil 27a
und 27b vorher mit dem Dichtungsmittel 91 wie beispielsweise
Butylgummi gefüllt, und wird das Verbindungsteil 89, an
welchem die abzweigende Nebenleitung (Stromkabel 83 und 87)
mit der Hauptleitung (Stromkabel 81) verbunden ist, in dem
unteren Gehäuseteil 27b aufgenommen. Dann wird der obere
Abschnitt des unteren Gehäuseteils 27b durch Verschwenken des
Gehäuseteils 27a durch das obere Gehäuseteil 27a abgedeckt.
Hierdurch stößt die erste Trennwand 43a des oberen
Gehäuseteils 27a an die Trennwand 43b des unteren
Gehäuseteils an, so daß ein Loch für den Durchgang des
Stromkabels durch die ersten Lochelemente 47a und 47b
ausgebildet wird. Weiterhin stößt die Druckrippe 61 gegen die
oberen Abschnitte der beiden Positionierungsrippen 59 an, so
daß die Kernleitung 85 zwischen dem Paar der
Positionierungsrippen 59 angeordnet wird. Weiterhin stößt die
zweite Trennwand 45a des oberen Gehäuseteils 27a gegen den
oberen Abschnitt der zweiten Trennwand 45b des unteren
Gehäuseteils 27b an, so daß Durchgangslöcher für den
Durchgang der Kabel durch zweite Lochelemente 49a, 49b, 51a,
51b, 53a und 53b gebildet werden. Wie in den Fig. 5B und
5C gezeigt, wird daher verhindert, daß die Stromkabel 81, 83
und 87 aus den zweiten Lochteilen 49b, 51b und 53b nach oben
gelangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verbindungsteil 89
einfach dadurch angeordnet, daß es zu dem
Identifizierungsabschnitt 44a ausgerichtet wird, so daß das
Verbindungsteil 89 sicher in einer vorbestimmten Position
angeordnet werden kann. Darüber hinaus ist der
Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der Seitenwand 33b
des unteren Gehäuseteils 27b vorgesehen; daher wird der
Identifizierungsabschnitt 44a nicht verborgen, obwohl die
Kammer 55b zur Aufnahme des Verbindungsteils mit dem
Dichtungsmittel 91 gefüllt ist. Dies dient zur sicheren
Durchführung der Positionierung des Verbindungsteils.
Weiterhin ist der Identifizierungsabschnitt 44a außerhalb der
Seitenwand 33b des unteren Gehäuseteils 27b angeordnet; daher
wird die Aufnahmekapazität der Kammer zum Aufnehmen des
Verbindungsteils 89 nicht verringert. Daher wird die Menge an
Dichtungsmittel 91, die in die Kammer eingefüllt werden soll,
nicht verringert. Dies dient zur Verbesserung der
Dichteigenschaften.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Identifizierungsabschnitt 44a auf der oberen Oberfläche der
Verstärkungsrippe 44 zum Verstärken der Eingriffswand 37 in
Bezug auf die Seitenwand 33b vorgesehen, so daß es nicht
erforderlich ist, zusätzlich einen Identifizierungsabschnitt
in dem oberen und unteren Gehäuseteil 27a und 27b vorzusehen.
Dies dient daher zur Verringerung der Formkosten der
Gehäuseteile.
Weiterhin werden die Stromkabel 81, 83 und 87 einzeln durch
die Kabelbefestigungsrippen 65, 67, 69 und 71 befestigt, so
daß diese Stromkabel keinen Nachteil wie ein Anheben und eine
Bewegung aufweisen, wenn sie in das obere und untere
Gehäuseteil 27a und 27b eingesetzt werden. Daher kann die
Handhabbarkeit verbessert werden.
Die kugelförmigen Kabelbefestigungsstützen 79 sind so
vorgesehen, daß Stromkabel einfach in jedes der Löcher
eingeführt werden können, die durch zweite Lochelemente 49a
und 49b, 51a und 51b, und 53a und 53b gebildet werden, und
einfach hieraus entnommen werden können. Darüber hinaus
haltern die kugelförmigen Kabelbefestigungsstützen 79 die
Stromkabel sicher, unabhängig von der Dicke eines
Stromkabels.
Gemäß der vorliegenden Erfindung springen, wie in Fig. 4
gezeigt ist, Verstärkungsrippen 63a und 63b halbkreisförmig
zwischen den Stromkabeln 81 und 87 und zwischen den
Stromkabeln 81 und 83 vor. Diese Verstärkungsrippen dienen
daher zum Einfüllen des Dichtungsmittels 91 zwischen die
Stromkabel 81, 83 und 87, um auf sichere Weise einen
Isolierschutz zu gewährleisten. Im einzelnen weisen diese
Verstärkungsrippen 63a und 63b jeweils die Form einer
Halbkugel auf, so daß das Dichtungsmittel 91 einfach zwischen
die Kabel eingegossen werden kann. Daher wird das
Dichtungsmittel 91 zwischen die Stromkabel 81 und 83 und
zwischen 81 und 87 eingefüllt, um die Entfernung zwischen
diesen Kabeln 81, 83 und 87 zu überbrücken.
Weiterhin sind Verstärkungsrippen 63a und 63b auf der
Bodenwand 57a und 57b des oberen bzw. unteren Gehäuseteils
27a bzw. 27b vorgesehen. Hierdurch kann die Festigkeit dieser
Gehäuseteile 27a und 27b verbessert werden.
Darüber hinaus springen die Verstärkungsrippen 63a und 63b in
Richtung auf die Kammer 55a und 55b vor, so daß die
Aufnahmekapazität der Kammer 55a und 55b entsprechend der
Kapazität der Verstärkungsrippen 63a und 63b abnimmt. Daher
wird die Menge an Dichtmittel 91 verringert, die in die
Kammer eingefüllt wird. Dies dient zur Verringerung des
Gewichts der Schutzhülle.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer weiteren
Ausführungsform der wasserdichten Schutzhülle gemäß der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 werden zur Erleichterung
der Beschreibung gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung
gleicher Bauteile wie bei der voranstehenden ersten
Ausführungsform verwendet.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine
wasserdichte Schutzhülle 85 gemäß der zweiten Ausführungsform
beschrieben. Die wasserdichte Schutzhülle 85 gemäß dieser
Ausführungsform ist mit einem Identifizierungsabschnitt 95a
auf den Scharnieren 31 versehen, welche die Seitenwand 29a
des oberen Gehäuseteils 27a mit der Seitenwand 29b des
unteren Gehäuseteils 27b verbinden.
Genauer gesagt sind die Scharniere 31 mit einer Öffnung 95
versehen, die so angeordnet ist, daß sie auf einer Linie mit
einer vorbestimmten Position in der Kammer 55b zum Aufnehmen
des Verbindungsteils 89 von Stromkabeln im wesentlichen in
der Mitte in der Kabeleinführungsrichtung liegt. Die Öffnung
95 dient als Identifizierungsabschnitt 95a.
Im Falle der Anordnung des Verbindungsteils 89 der Stromkabel
in der Kammer 55b wird das Verbindungsteil 89 auf einer Linie
mit dem Identifizierungsabschnitt 95b angeordnet. Hierdurch
kann das Verbindungsteil 89 an einem vorbestimmten Ort in der
Kabeleinführungsrichtung angeordnet werden.
Bei dieser Ausführungsform wird das Verbindungsteil 89 der
Stromkabel einfach dadurch positioniert, daß das
Verbindungsteil 89 zu dem Identifizierungsabschnitt 95a
ausgerichtet wird; daher kann das Verbindungsteil 89 an einem
vorbestimmten Ort angeordnet werden. Weiterhin ist der
Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31
vorgesehen, so daß er nicht verborgen wird, selbst wenn das
Dichtmittel 91 in die Kammer 55b eingefüllt ist. Daher kann
die Positionierung des Verbindungsteils 89 auf sichere Weise
durchgeführt werden. Darüber hinaus ist der
Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31
angeordnet, so daß sich die Kapazität der Kammer nicht
verringert. Daher wird die Menge an Dichtmittel 91
verringert, die in die Kammer eingefüllt wird, so daß die
Dichteigenschaften verbessert werden können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der
Identifizierungsabschnitt 95a in den Scharnieren 31
vorgesehen, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzlich
einen Identifizierungsabschnitt vorzusehen. Daher können die
Formkosten für die Gehäuseteile verringert werden.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen weisen
die Identifizierungsabschnitte 44a und 95a jeweils eine von
der Form anderer Teile unterschiedliche Form auf, so daß sie
als Positionierungsmarkierung dienen können. Diese
Identifizierungsabschnitte 44a und 95a können eine Farbe
aufweisen, die sich von jener anderer Teile unterscheidet, um
als Positionierungsmarkierung zu dienen. Hierdurch können
diese Identifizierungsabschnitte darüber hinaus wirksam als
Positionierungsmarkierung arbeiten.
Claims (5)
1. Wasserdichte Schutzhülle, die ein oberes und ein unteres
Gehäuseteil aufweist, die durch Aufschneiden eines
kastenartigen Gehäuses in zwei Hälften entlang einer
Stromkabeleinführungsrichtung erhalten werden, und welch
eine Kammer zur Aufnahme eines Verbindungsteils für
Stromkabel in den oberen und unteren Gehäuseteilen
ausbilden, wenn die Gehäuseteile zusammengesetzt sind,
und welche zum Einfüllen eines weichen Dichtungsmittels
dienen,
wobei die wasserdichte Schutzhülle aufweist:
einen Identifizierungsabschnitt zum Identifizieren einer Aufnahmeposition des Verbindungsteils der Stromkabel in Stromkabeleinführungsrichtung der Aufnahmekammer,
und wobei der Identifizierungsabschnitt am Außenumfang einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen ist.
wobei die wasserdichte Schutzhülle aufweist:
einen Identifizierungsabschnitt zum Identifizieren einer Aufnahmeposition des Verbindungsteils der Stromkabel in Stromkabeleinführungsrichtung der Aufnahmekammer,
und wobei der Identifizierungsabschnitt am Außenumfang einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen ist.
2. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge
in einer Seitenwand entweder des oberen Gehäuseteils
oder des unteren Gehäuseteils vorgesehen sind, und eine
Eingriffswand außerhalb einer Seitenwand des anderen
Teils, also des unteren Gehäuseteils oder des oberen
Gehäuseteils, so vorgesehen ist, daß das obere und das
untere Gehäuseteil im zusammengesetzten Zustand gehalten
werden können, durch Eingriff der Vorsprünge mit der
Eingriffswand, wobei der Identifizierungsabschnitt
zwischen der Seitenwand des anderen Teils und der
Eingriffswand angeordnet ist.
3. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Identifizierungsabschnitt zwischen der Seitenwand des
anderen Teils und der Eingriffswand angeordnet ist, und
als Verstärkungsrippe zum Befestigen der Eingriffswand
in Bezug auf die Seitenwand des anderen Teils dient.
4. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Farbe des Identifizierungsabschnitts von jener anderer
Teile unterscheidet.
5. Wasserdichte Schutzhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere
und das untere Gehäuseteil durch Scharniere auf
benachbarten Seitenwänden des oberen und unteren
Gehäuseteils verbünden sind, und daß der
Identifizierungsabschnitt in den Scharnieren
vorgesehen ist.
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