DE19620700B4 - Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren - Google Patents
Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren Download PDFInfo
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Abstract
Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren mit getrennten Fördereinheiten und folgendem Aufbau:
– in einem Gehäuse (1) mit Saug- und Druckraum sind zwei durch eine schubbewegliche Zwischenwand (6) getrennte Fördereinheiten mit Zahnradsätzen (3, 4) und deren drehbar gelagerten innenverzahnten Außenringen (32; 42) angeordnet,
– auf einer exzentrisch zu den Außenringen (32; 42) im Gehäuse (1) gelagerten Antriebswelle (2) sind zwei außenverzahnte Zahnräder (31; 41) der Zahnradsätze (3, 4) gelagert, welche jeweils einzeln mit einem der innenverzahnten Außenringe (32; 42) im Eingriff stehen, dabei ist das außenverzahnte Zahnrad (31) der ersten Fördereinheit ständig mit der Antriebswelle (2) gekoppelt,
– in der Antriebswelle (2) ist eine aus einem Schaltschieber (21) und einer Schaltkugel (22) gebildete Kopplungseinrichtung (20) angeordnet und im antreibenden Zahnrad (41) der zweiten Fördereinheit eine Eingriffsmulde (412) angeordnet, in welche die Schaltkugel (22) mittels des Schaltschiebers (21) zu verlagern und zu halten ist.
– in einem Gehäuse (1) mit Saug- und Druckraum sind zwei durch eine schubbewegliche Zwischenwand (6) getrennte Fördereinheiten mit Zahnradsätzen (3, 4) und deren drehbar gelagerten innenverzahnten Außenringen (32; 42) angeordnet,
– auf einer exzentrisch zu den Außenringen (32; 42) im Gehäuse (1) gelagerten Antriebswelle (2) sind zwei außenverzahnte Zahnräder (31; 41) der Zahnradsätze (3, 4) gelagert, welche jeweils einzeln mit einem der innenverzahnten Außenringe (32; 42) im Eingriff stehen, dabei ist das außenverzahnte Zahnrad (31) der ersten Fördereinheit ständig mit der Antriebswelle (2) gekoppelt,
– in der Antriebswelle (2) ist eine aus einem Schaltschieber (21) und einer Schaltkugel (22) gebildete Kopplungseinrichtung (20) angeordnet und im antreibenden Zahnrad (41) der zweiten Fördereinheit eine Eingriffsmulde (412) angeordnet, in welche die Schaltkugel (22) mittels des Schaltschiebers (21) zu verlagern und zu halten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft innenachsige Zahnradpumpen, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren.
- Bekannte gattungsgemäße Zahnradpumpen weisen einen in einem Gehäuse mit Saug- und Druckkanälen gelagerten innenverzahnten Außenring auf. Exzentrisch zum Außenring sitzt auf einer im Gehäuse gelagerten Antriebswelle ein außenverzahntes Zahnrad, welches mit dem innenverzahnten Außenring im Eingriff steht. Derartige Zahnradpumpen werden über ein Überdruckventil bei zu hoher Fördermenge entlastet. Die überschüssige Fördermenge muss im hohen Drehzahlbereich gegen den Solldruck zur Entlastung gefördert werden. Dies ist nachteilig wegen der auftretenden Leistungsverluste.
- Vorbekannt sind durch die Schrift
JP 60-067793 A - Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass die nicht angetriebenen Fördereinheiten sich ggf. unter dem im Förderkreis anliegenden Druck bewegen und es zu Druckverlusten im Förderkreis kommt, sofern keine Rückschlagventile zwischen den Druckseiten der Förderpumpen und dem Förderkreis angeordnet sind.
- Vorbekannt sind durch die Schrift
DE 43 17 645 A1 außenachsige Zahnradpumpen mit mindestens zwei in gleichen Achsen, nebeneinander angeordneten Zahnradpaaren, deren Fördermenge durch Abschaltung eines oder mehrerer der parallel angeordneten Zahnradpaare regelbar ist. - Hierzu ist eines der Zahnradpaare mit einem treibenden, stetig drehfest mit einer Antriebswelle verbundenen Zahnrad versehen, während ein oder mehrere weitere Zahnradpaare ein alternativ von der Antriebswelle wahlweise angetriebenes oder abgekoppeltes Zahnrad aufweisen.
- Vorbeschrieben ist dabei eine Bauweise, bei der jeweils eine verschiebbare Trennwand zwischen den Zahnradpaaren angewandt wird. Hiermit wird erreicht, dass durch das Beaufschlagen der verschiebbaren Trennwand von der Kammer des ständig fördernden Zahnradpaares ein zusätzliches Bremsmoment für das benachbarte abgekoppelte Zahnradpaar wirkt, welches aus dem axialen Einspannen des nicht fördernden Zahnradpaares zwischen der Trennwand und dem Gehäuse durch den von der fördernden Einheit aus wirkenden Förderdruck resultiert.
- Nachteilig ist es, dass die Außenkontur der Trennwand mit geringem Spiel und damit auch hoher Formgenauigkeit zur achtförmigen Innenkontur des die Zahnräder umgebenden Gehäuses ausgeführt sein muss. Dies ist nur mit aufwändiger Fertigung und ggf. durch Paarung von Teilen zu erzielen.
- Vorbekannt ist es gemäß der Schrift
DE 41 34 219 A1 , bei einer außenachsigen Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradsätzen eine schaltbare formschlüssige Kopplungseinrichtung mindestens für einen der Zahnradsätze vorzusehen. Ein schiebbarer, aber drehfest in der Antriebswelle gelagerter Kolben weist radial gerichtete Mitnehmer auf, die zum Koppeln des zu treibenden Zahnrades axial in eine Längsnut in diesem Zahnrad einschiebbar ist. Eine axial zwischen Antriebswelle und Kolben wirksame Feder verschiebt den Kolben ständig in Richtung des Eingriffs des radialen Mitnehmers in das treibende Zahnrad. - Durch axiales Beaufschlagen des Kolbens mit dem Förderdruck der Druckseite der Pumpe gegen die Kraft vorgenannter Feder wird der Kolben nach Erreichen einer bestimmten Höhe des Förderdruckes mit seinem Mitnehmer verschoben.
- Die Mitnehmer gelangen außer Eingriff mit den Längsnuten im Zahnrad, welches dann nicht mehr angetrieben wird. Zum Feststellen des abgekoppelten Zahnradpaares dient eine Freilaufeinrichtung mit Klemmkörper zwischen der im Gehäuse drehfest angeordneten Achse und dem nur mittelbar getriebenen Zahnrad.
- Ein Drehen des abgekoppelten Zahnradpaares durch den ausgangsseitig anliegenden Förderdruck des ständig fördernden Zahnradpaares wird auf diese Weise verhindert.
- Durch die kleinen Durchmesser außenachsiger Zahnradpumpen lassen sich formschlüssige Kopplungseinrichtungen im Nabenbereich nur starr ausführen.
- Es wird die Aufgabe gelöst, bei gattungsgemäßen innenachsigen Zahnradpumpen mit mehreren Zahnradpaaren mit nur geringen Änderungen der Außendimensionen und Gehäuseausführung leistungssparend die Fördermenge ohne die Anwendung von Rückschlagventilen zwischen den Druckseiten der Förderpumpen und dem Förderkreis zu regeln.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch genannte Ausführung erreicht. Die beschriebene Konstruktion benötigt nicht nennenswert mehr Bauraum als eine übliche innenachsige Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren.
- Durch mechanisches Abschalten und sicheres Stillsetzen des zweiten Zahnradsatzes gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die Fördermenge im hohen Drehzahlbereich herabgesetzt und Förderverluste ohne Anwendung von Rückschlagventilen zwischen den Druckseiten der Förderpumpen und dem Förderkreis verhindert.
- Die bei der erfindungsgemäßen Bauart angewandete, verschiebbare Trennwand zwischen den Zahnradpaaren ist im Gegensatz zu außenachsigen Zahnradpumpen vorteilhaft einfach zu fertigen, da ihre Außenkontur rotationssymmetrisch ist.
- Die Vorteile der weiteren Ausgestaltungen werden im Zusammenhang mit ihrer Beschreibung genannt.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert.
- Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße innenachsige Zahnradpumpe, -
2 eine elastische Verbindung zwischen Eingriffsring und treibendem Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes. - Die dargestellte innenachsige Zahnradpumpe für die Schmierölversorgung sitzt vorzugsweise an der Kurbelwelle von Verbrennungsmotoren und wird von dieser angetrieben. Ein ständig angetriebener Zahnradsatz
3 mit innenverzahntem Außenring32 ist in einem Gehäuse1 mit Saug- S und Druckräumen D gelagert. Exzentrisch zum innenverzahnter Außenring32 greift in diesen ein, auf einer im Gehäuse1 gelagerten Antriebswelle2 drehfestes außenverzahntes Zahnrad31 ein. - Ein zweiter abkoppelbarer Zahnradsatz
4 mit innenverzahntem Außenring42 und außenverzahntem Zahnrad41 ist parallel gelagert zum ersten Zahnradsatz3 angeordnet, jedoch von diesem durch eine schubbewegliche Zwischenwand6 getrennt. Die Antriebswelle2 weist eine in Eingriff mit dem außenverzahnten Zahnrad41 bringbare Koppelungseinrichtung20 auf. Diese in die Antriebswelle eingeordnete Koppelungseinrichtung20 ist mittels eines Schaltschiebers21 betätigbar, d. h. ein- und ausschaltbar. Dabei wird eine in der Antriebswelle2 radial verlagerbar geführte Schaltkugel22 nach außen in eine Eingriffsmulde412 des, den zweiten Zahnradsatz4 antreibenden Zahnrades41 gedrückt und nimmt diesen mit. Eine solche einfache Ausführung mit einer Eingriffsmulde412 direkt im Zahnrad41 ausgeführt, ist nicht dargestellt. - Zur Abfederung der Mitnahme des zweiten Zahnradsatzes
4 unter Last ist die Eingriffsmulde412 in einem Eingriffsring410 angeordnet, der begrenzt winkelbeweglich, elastisch federnd im Zahnrad41 gelagert ist, siehe1 und2 . Der Eingriffsring410 ist mit einem nach außen offenen, einen größeren Winkelbereich überdeckenden Ringausschnitt414 versehen, in den ein am Zahnrad41 fester Mitnehmer415 hineinreicht und ein federndes Element411 eingelegt ist. Dabei liegt das federnde Element411 einerseits zwischen der radialen Begrenzung des Ringausschnittes414 und andererseits einer radialen Fläche des Mitnehmers415 eingespannt. Der in2 dargestellte Teilquerschnitt ist gegenüber1 im Maßstab 2 : 1 vergrößert und entspricht einer Schnittlinie, die mittig durch die Kugel22 verläuft mit Blickrichtung zu den Druckräumen11 und12 . Die Winkelstellung der geschnittenen Teile41 bzw.415 und410 zueinander zeigen den Beginn des Antriebes bzw. Beschleunigens des Zahnradsatzes4 nach einer Abschaltung. Unter weiterem Zusammendrücken des federnden Elementes411 wie in2 dargestellt, wird der Zahnradsatz4 nach Beendigung der Beschleunigung mit Motordrehzahl angetrieben. - Die Eingriffsmulde
412 ist über den Kanal D1 und die Ringnut413 stetig mit Förderdruck beaufschlagt, während der Raum23 mit dem Schaltschieber21 und der Schaltkugel22 in der Antriebswelle2 bei abzukoppelndem bzw. abgekoppeltem zweiten Zahnradsatz4 druckentlastet ist. Die Druckentlastung erfolgt über dem Kanal S2 in der Antriebswelle2 und den Kanal S1 im Deckel10 des Gehäuses1 zum Saugraum S hin. Durch diesen Druckunterschied wird die Schaltkugel22 hydraulisch außer Eingriff gehalten, sofern nicht der Schaltschieber21 sie mit seinem Schaltprofil211 radial nach außen drängt und hält. Zwischen innenverzahntem Außenring42 und Gehäuse1 ist eine Freilaufeinrichtung5 angeordnet, die bei nicht angetriebenem zweiten Zahnradsatz4 den Außenring42 gegen das Gehäuse1 drehfest abstützt. Dies ist notwendig, um ein Abfördern von der Druckseite D zur Saugseite S hin durch den vom Öldruck in Gegenrichtung angetriebenen Zahnradsatz4 zu vermeiden. Der Schaltschieber21 weist einen Druckkolben212 auf, der die Druckräume11 und12 trennt. - Bei über den Kanal K11 beaufschlagtem Druckraum
11 wird die Schaltkugel 22 vom Schaltschieber21 über dessen Schaltprofil211 radial verlagert und damit der zweite Zahnradsatz4 angekoppelt. Bei über den Kanal K12 beaufschlagtem Druckraum12 wird die Schaltkugel22 vom Öldruck radial nach innen verlagert und damit der zweite Zahnradsatz4 abgekoppelt. - Vorteilhaft ist die Freilaufeinrichtung
5 im Gehäuse1 auf der Seite des Saugraumes S angeordnet. Die auf der gegenüberliegenden Seite wirkenden, aus dem Öldruck resultierenden Kräfte am Außenzahnring41 sichern eine definierte Andruckkraft für die Freilaufeinrichtung5 . -
- 1
- Gehäuse
- 10
- Deckel
- 11
- Druckraum
- 12
- Druckraum
- 2
- Antriebswelle
- 20
- Kopplungseinrichtung
- 21
- Schaltschieber
- 211
- Schaltprofil
- 212
- Druckkolben
- 22
- Schaltkugel
- 23
- Raum
in
2 - 3
- ständig angetriebener Zahnradsatz
- 31
- treibendes Zahnrad
- 32
- angetriebener innenverzahnter Außenring
- 4
- abkoppelbarer Zahnradsatz
- 41
- treibendes Zahnrad
- 410
- Eingriffring
- 411
- federndes Element
- 412
- Eingriffmulde
- 413
- Ringnut
- 414
- Ringausschnitt
- 415
- Mitnehmer
fest an
41 - 42
- angetriebener
innenverzahnter Außenring
32 - 5
- Freilaufeinrichtung
- 6
- Zwischenwand, schubbeweglich
- K11
- Kanal
zum Raum
11 - K12
- Kanal
zum Raum
12 - S
- Saugseite
- S1; S2
- Kanäle verbunden mit S
- D
- Druckseite
- D1
- Kanal verbunden mit D
- Rn
- Antriebsrichtung
von
2
Claims (5)
- Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren mit getrennten Fördereinheiten und folgendem Aufbau: – in einem Gehäuse (
1 ) mit Saug- und Druckraum sind zwei durch eine schubbewegliche Zwischenwand (6 ) getrennte Fördereinheiten mit Zahnradsätzen (3 ,4 ) und deren drehbar gelagerten innenverzahnten Außenringen (32 ;42 ) angeordnet, – auf einer exzentrisch zu den Außenringen (32 ;42 ) im Gehäuse (1 ) gelagerten Antriebswelle (2 ) sind zwei außenverzahnte Zahnräder (31 ;41 ) der Zahnradsätze (3 ,4 ) gelagert, welche jeweils einzeln mit einem der innenverzahnten Außenringe (32 ;42 ) im Eingriff stehen, dabei ist das außenverzahnte Zahnrad (31 ) der ersten Fördereinheit ständig mit der Antriebswelle (2 ) gekoppelt, – in der Antriebswelle (2 ) ist eine aus einem Schaltschieber (21 ) und einer Schaltkugel (22 ) gebildete Kopplungseinrichtung (20 ) angeordnet und im antreibenden Zahnrad (41 ) der zweiten Fördereinheit eine Eingriffsmulde (412 ) angeordnet, in welche die Schaltkugel (22 ) mittels des Schaltschiebers (21 ) zu verlagern und zu halten ist. - Innenachsige Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
412 ) in einem Eingriffsring (410 ) angeordnet ist, der winkelbeweglich, elastisch federnd im treibenden Zahnrad (41 ) gelagert ist. - Innenachsige Zahnradpumpe nach Anspruch 1 und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
412 ) stetig mit Druck beaufschlagt ist, jedoch der Raum (23 ) mit Schaltschieber (21 ) und Schaltkugel (22 ) in der Antriebswelle (2 ) bei abzukoppelndem bzw. abgekoppeltem zweiten Zahnradsatz (4 ) druckentlastet ist. - Innenachsige Zahnradpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen innenverzahntem Außenring (
42 ) und Gehäuse (1 ) eine Freilaufeinrichtung (5 ) angeordnet ist, die bei nicht angetriebenem zweiten Zahnradsatz (4 ) den Außenring (42 ) gegen das Gehäuse (1 ) drehfest abstützt. - Innenachsige Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinrichtung (
5 ) im Gehäuse (1 ) auf der Seite des Saugraumes (S) angeordnet ist.
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DE1996120700 Expired - Fee Related DE19620700B4 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren |
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1996
- 1996-05-23 DE DE1996120700 patent/DE19620700B4/de not_active Expired - Fee Related
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