DE19620686A1 - Behälter - Google Patents
BehälterInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/0018—Easily movable or transportable swimming pools
- E04H4/0043—Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/023—Modular panels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/04—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von flüssigen
bzw. zähflüssigen oder festen Stoffen, insbesondere Wasserbecken
als Schwimmbecken oder dergleichen, mit aus vorgefertigten
Bauteilen zusammengesetzten, in einem Bodenprofil angeordneten
Wänden.
Großvolumige Behälter dieser Art, die z. B. zur Zwischenlagerung
von zähflüssigen Lebensmitteln wie Marmelade, zur Aufnahme fester
Stoffe, bei der Trinkwasseraufbereitung sowie als Wasservorrats- oder
Überlaufbecken sowie insbesondere als Schwimmbecken in
Frei- und Hallenbädern sowie als Sprudelbecken, Whirlpools,
Massagebecken, etc. - auch in behindertengerechter Ausführung
- eingesetzt werden können, erfordern bei den bekannten
Ausführungen sehr aufwendige Stützkonstruktionen. So ist es
bei bekannten Schwimmbecken erforderlich, die auf die Wände
wirkenden Seitenkräfte bei oberirdischer Anordnung durch eine
zeit-, montage- und kostenaufwendige Stützkonstruktion oder
bei unterirdischer Anordnung des Schwimmbeckens durch eine
Betonhinterfüllung aufzunehmen. Somit ergibt sich sowohl bei
der Errichtung des Schwimmbeckens als auch bei dessen späteren
Demontage oder Verlegung ein entscheidend erhöhter Aufwand.
Schließlich sind auch Schwimmbecken aus selbsttragenden Elementen
bekannt, die geeignet sind, die bedingt durch den Wasserdruck
auftretenden Seitenkräfte ohne zusätzliche Stützkonstruktionen
oder eine Hinterfüllung aufzunehmen. In diesen Fällen müssen
jedoch teuere, eine biegesteife Verbindung von Wand- und
Bodenteilen gewährleistende Bauelemente eingesetzt werden.
Darüber hinaus treten bei den herkömmlichen Behältern,
insbesondere solchen, die im Privathaushalt als Schwimmbecken
genutzt werden, häufig große Transportschwierigkeiten auf. Diese
sind vor allem bei der Nachrüstung und bereits bestehende Bauten
sehr groß, da meist keine Möglichkeit eines freien Zugangs zum
Grundstück bzw. zum Aufstellort des Schwimmbeckens gegeben ist.
Bei der Montage bzw. dem Aufbau eines Schwimmbeckens auf nicht
mehr zugänglichen Grundstücken ist es daher notwendig,
insbesondere Fertigbecken mit erheblichen Transport- und
Personalaufwand per Kran oder Hubschrauber über das vorhandene
Haus bzw. Gebäude zu transportieren, da ansonsten eine
Einbringung eines Schwimmbeckens anders nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der
eingangs genannten Art zu schaffen, insbesondere zur Verwendung
als Schwimmbecken oder dergleichen, der sich mit geringem Aufwand
montieren und transportieren sowie sich insbesondere ohne
aufwendige statische Maßnahmen in beliebiger Form herstellen
bzw. errichten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ungestützt
montierte, stranggepreßte Leichtmetallprofile eingesetzt werden,
die an ihrer einen Schmalseite mit einem Einschnappkopf und
an ihrer anderen Schmalseite mit einer komplementären
Schnappaufnahme versehen sind. Hierbei wurde erkannt, daß mit
der somit zu erreichenden, zerstörungsfrei nicht mehr lösbaren
Schnapp-Verbindung der einzelnen Wand-Leichtmetallprofile
einerseits ein Wandverbund zu erreichen ist, der in sich
selbsttätig einen Halt erfährt. Andererseits bzw. gleichzeitig
damit einhergehend ergibt sich eine ohne aufwendige zusätzliche
Stützung alle auftretenden Seitenkräfte aufnehmende Konstruktion
der vorzugsweise aus Aluminium stranggepreßt mit Hohlkammern
hergestellten Leichtmetallprofile, die hohen statischen
Ansprüchen genügen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Wand-Leichtmetallprofile eine variable Breite aufweisen.
Es können daher solche Abmessungen der einzelnen Bauteile bzw.
Leichtmetallprofile gewählt werden, die es erlauben, alle
Bauteile durch eine vorhandene Tür, ein Kellerfenster oder auch
durch sonstige kleinere Gebäude-Durchlässe auf einfache Weise
zum Aufstellungsort zu transportieren und dort durch
Ineinanderrasten zu verbinden. Die Wand-Leichtmetallprofile
können z. B. 25 mm dick und 100 oder 200 mm breit sein, jedoch
auch jede andere Abmessung aufweisen. Weiterhin lassen sich
beliebige Rechteck- und/oder Mehreckformen des Behälters
millimetergenau erreichen, so daß die Fertigstellung in
beliebiger Weise an örtliche Gegebenheiten und persönliche
Vorstellungen individuell angepaßt werden kann. So liegt es
im Rahmen der Erfindung, durch aus Wand-Leichtmetallprofilen
mittels Schnapp-Rastverbindungen zusammengesetzte Einzelbehälter
baukastenartig an- und/oder ineinandergebaut bzw. turmartig
übereinander anzuordnen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kammern an den
Behälterecken angeordnete Eckprofile die die Schnappaufnahmen
aufweisenden Schmalseiten der Wand-Leichtmetallprofile
überlappend ein. Die in ihrer Höhe der Behälter bzw. Beckentiefe
entsprechenden Eckprofile sind je nach der äußeren Form des
Behälters - recht- oder mehreckig - entweder spitz- bzw.
stumpf- oder rechtwinklig ausgebildet. Neben einem zentralen
Hohlkammer-Pfosten besitzen sie von dem Pfosten zu beiden
Beckenseiten hin vorspringende Stege, in die sich die
Wand-Leichtmetallprofile einschieben lassen. Die in sich stabilen,
zusammengesetzten Wand-Leichtmetallprofile finden dort einen
selbsttätigen Halt bzw. eine Abstützung an den Parallelstegen;
gleichwohl lassen sie sich im Überlappungsbereich mit den
Parallelstegen z. B. durch Nieten oder Schrauben zusätzlich
verbinden.
Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Wände in ein
nach oben offenes, U-förmiges Bodenprofil eingestellt und oben
mit einem nach unten offenen, U-förmigen
Beckenrand-Abschlußprofil abgedeckt sind. Die auf diese Weise
erreichte Verschachtelung der zusammengesetzten
Wand-Leichtmetallprofile mit sowohl den Eckprofilen als auch
den Boden- und Beckenrand-Abschlußprofilen begünstigt die
ungestützte Montage des Behälters bzw. Beckens. Das Beckenrand-Ab
schlußprofil kann hierbei in vorteilhafterweise noch eine
weitere Aufgabe erfüllen, indem es nämlich eine wasserdichte
Einlegehaut des Beckens bzw. Behälters lagesicher festlegt.
Die Einlegehaut bzw. -hülle kann aus weichem PVC-Material oder
aus vor Ort gefertigten PVC-Weichdichtbahnen bestehen.
Es wird vorgeschlagen, daß das U-förmige Bodenprofil mit dem
Fundament verankert ist. Das in situ einen Bodenverschlußrahmen
darstellende Bodenprofil läßt sich - sowohl über- als auch
unterirdisch - direkt auf festes Erdreich, z. B. den Erdboden
einer Baugrube, optional jedoch auf einer mit Estrich versehenen
Betonplatte montieren. Zur Verankerung eignen sich Schrauben,
die in mit jeweils einem Dübel versehene Bohrungen des Erdreichs
bzw. der Betonplatte eingeschraubt werden; die Betonplatte
benötigt gegebenenfalls nicht einmal eine Stahlbewehrung. Als
Untergrund eignen sich somit alle festen, in der Oberfläche
glatten Böden, die gegebenenfalls aus verschiedenen Materialien
bestehen können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in der Draufsicht verschieden breit bemessene
Hohlkammer-Leichtmetallprofile;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Behälter- bzw. Beckenwand;
Fig. 5 ein Hohlkammer-Leichtmetallprofil vor dem Zusammenbau
mit einem stumpfwinkligen Eckprofil, in der Draufsicht
dargestellt;
Fig. 6 ein Hohlkammer-Leichtmetallprofil vor dem Zusammenbau
mit einem rechtwinkligen Eckprofil, in der Draufsicht
dargestellt;
Fig. 7 als Einzelheit der Wand gemäß Fig. 4 in der Draufsicht
zwei durch eine Schnapp-Verbindung miteinander verbundene
Hohlkammer-Leichtmetallprofile; und
Fig. 8a bis 8h verschiedene Formen bzw. Grundrisse von aus
Hohlkammer-Leichtmetallprofilen zusammengesetzten Behäl
tern bzw. Becken.
Ein in den Fig. 1 bis 3 mit unterschiedlichen Breitenabmessungen
dargestelltes, stranggepreßtes Aluminium-Hohlkammerprofil 1
besitzt an seiner einen Schmalseite einen an vorspringenden
Stegen pilzartig ausgeformten Einschnappkopf 2 und an seiner
anderen Schmalseite eine komplementäre, rasterartig ausgebildete
Schnappaufnahme 3, so daß sich mehrere aneinandergesetzte
Hohlkammerprofile 1 durch Einrasten jeweils des Kopfes 2 in
die Schnappaufnahme 3 eines benachbarten Hohlkammerprofils 1
unlösbar miteinander verbinden lassen. Eine solche
Schnapp-Verbindung von zwei Hohlkammerprofilen 1 ist in Fig.
7 gezeigt; um die Verbindung herzustellen, brauchen die beiden
Hohlkammerprofile 1 mit ihren aneinanderstoßenden Schmalseiten
lediglich in Pfeilrichtung 4 ineinandergeschoben zu werden,
wobei sich der pilzförmige Einschnappkopf 2 des einen
Hohlkammerprofils 1 in den Raststegen 5 (vgl. z. B. Fig. 1) der
Schnappaufnahme 3 des angrenzenden Hohlkammerprofils 1 verhakt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Zuordnung eines
Wand-Leichtmetallprofils 1 vor dessen Verbindung mit einem
stumpfwinkligen Eckprofil 6 (vgl. Fig. 5) bzw. mit einem
rechtwinkligen Eckprofil 7 (vgl. Fig. 6). In diesem Fall wird
das Wand-Leichtmetallprofil 1 in Pfeilrichtung 8 mit seiner
die Schnappaufnahme 3 aufweisenden Schmalseite lediglich zwischen
Parallelstege 9 des Eckprofils 6 bzw. 7 eingeschoben, wobei
in der Einbaulage die Parallelstege 9 die Schmalseite des
Wand-Leichtmetallprofils 1 überlappend einschließen bzw.
-kammern.
Eine durch einzelne Wand-Leichtmetallprofile 1 errichtete Wand
10 eines Beckens bzw. Behälters wird gemäß Fig. 4 oben von einem
nach unten offenen, U-förmigen Beckenrand-Abschlußprofil 11
und bodenseitig von einem U-förmigen, nach oben offenen
Bodenprofil 12 eingefaßt; die Beckenrand-Abschlußprofile 11
bzw. die Bodenprofile 12 bilden hierbei einen dem Grundriß des
Beckens bzw. Behälters entsprechenden, umlaufenden Rahmen. Das
Bodenprofil 12 ist mit dem Fundament 13 über Schrauben 14
verankert. Das Fundament 13 kann allein aus festem, eine glatte
Oberfläche bietendem Erdreich 15 oder aus einer auf dem Erdreich
15 angeordneten Bodenplatte 16 mit einem Verbund-Estrich 17
bestehen. Bei einem Einbau eines aus zusammengefügten
Wand-Leichtmetallprofilen 1 zusammengesetzten Beckens bzw.
Behälters unter Flur reicht für einen solchen unterirdischen
Einbau eine Verfüllung mit Erdreich, Kies, Sand oder sonstigen
üblichen und herkömmlichen Verfüllmaterialien aus; eine bestimmte
zwangsweise Verfüllungsart ist nicht erforderlich. Um vor allem
bei beheizten Schwimmbecken Wärmeverluste an das Erdreich oder
Bauwerk zu verhindern bzw. verringern, können die Beckenwände
10 außenseitig mit beispielsweise einer Hartschaumisolierung
beliebiger Stärke versehen werden. Die für einen als
Schwimmbecken dienenden Behälter benötigte Einlegehaut bzw.
-hülle (nicht gezeigt) kann am Beckenrand mit Hilfe des dortigen
Beckenrand-Abschlußprofiles 11 festgelegt werden.
Einige der mit den ineinandergeschnappten Leichtmetallprofilen
1 möglichen Behälter- bzw. Beckengrundrisse sind in den Fig.
8a bis 8h dargestellt, wobei sich die rechteckige bzw.
quadratische Form gemäß den Fig. 8a und 8b als Grundausführung
bezeichnen läßt. Abgewandelte Mehreckformen lassen sich den
Fig. 8c und 8e entnehmen, während die Fig. 8d und 8g aus den
Grundformen zusammengesetzte T- bzw. L-förmige Grundrisse
aufweisen. Bei der Ausführung nach Fig. 8f ist in das im
wesentlichen rechteckige und außerdem eine Einstiegtreppe
aufweisende Grundbecken ein separates kleineres Becken mit einem
mehreckigen Grundriß integriert. Eine Kombination von
Rechteckbecken mit einem Mehreckbecken, die gegebenenfalls
übergangslos aneinandergereiht bzw. miteinander verbunden sind,
ist der Fig. 8h zu entnehmen. Weitere Abwandlungen und an
örtliche Besonderheiten und/oder individuelle persönliche
Vorstellungen angepaßte Grundrisse lassen sich ohne weiteres
erreichen; die aufgrund des Baukastensystems mögliche
Variantenvielfalt ist nahezu unbegrenzt.
Claims (8)
1. Behälter zur Aufnahme von flüssigen bzw. zähflüssigen oder
festen Stoffen, insbesondere Wasserbecken als Schwimmbecken
oder dergleichen, mit aus vorgefertigten Bauteilen
zusammengesetzten, in einem Bodenprofil angeordneten Wänden,
gekennzeichnet durch
ungestützt montierte Wände (10) aus stranggepreßten
Leichtmetallprofilen (1), die an ihrer einen Schmalseite
mit einem Einschnappkopf (2) und an ihrer anderen Schmalseite
mit einer komplementären Schnappaufnahme (3) versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand-Leichtmetallprofile (1) eine variable Breite
aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Behälterecken angeordnete Eckprofile (6; 7) die
die Schnappaufnahmen (3) aufweisenden Schmalseiten der
Wand-Leichtmetallprofile (1) überlappend einkammern.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (10) in ein nach oben offenes, U-förmiges
Bodenprofil (12) eingestellt und oben mit einem nach unten
offenen, U-förmigen Beckenrand-Abschlußprofil (11) abgedeckt
sind.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das U-förmige Bodenprofil (12) mit dem Fundament (13;
15, 16, 17) verankert ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem U-förmigen Beckenrand-Abschlußprofil (11) eine
wasserdichte Einlegehaut festgelegt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
baukastenartig an- und/oder ineinandergebaute Einzelbehälter.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
aus Aluminium stranggepreßte Hohlkammer-Leichtmetall
profile (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120686 DE19620686A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120686 DE19620686A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620686A1 true DE19620686A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120686 Withdrawn DE19620686A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620686A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004005651A1 (de) * | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Linde Aktiengesellschaft | Coldboxblechmantel |
EP3020889A1 (de) * | 2014-11-17 | 2016-05-18 | Covimex NV | Schwimmbeckenanordnung und verfahren zur montage eines schwimmbeckens |
-
1996
- 1996-05-22 DE DE1996120686 patent/DE19620686A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |