DE19619955A1 - Schneckenradgetriebe - Google Patents

Schneckenradgetriebe

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DE19619955A1
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Germany
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worm
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DE1996119955
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Rainer Bruhn
Hermann Carle
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0006Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckenradgetriebe mit einem in einem Gehäuse gelagerten Schneckenrad, daß außerhalb seiner Drehachse axial abgestützt ist.
Ein solches Schneckenradgetriebe ist z. B. in der EP 316 831 B1 bekannt. Die Abstützung besteht aus einem im Gehäuse bzw. am Gehäusedeckel ausgebildeten Rand, der an einer Seitenfläche des Schneckenrades anliegt. Damit soll ein Hin- und Herkippen des Schneckenrades vermieden werden.
Bei einem derartigen Getriebe konnte festgestellt werden, daß unter bestimmten Bedingungen Resonanzschwingungen auftreten, die zu einem extrem unangenehmen Quietschen führen. Solche Bedingungen liegen z. B. dann vor, wenn auf die Abtriebswelle des Getriebes von außen ein Moment aufgeprägt wird, d. h. der Antriebsmotor nicht gegen eine Last arbeitet sondern von einer Last angetrieben wird (z. B. beim Senken eines Gewichts).
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, das Getriebe so auszugestalten, daß es möglichst geräuscharm arbeitet. Dazu schlägt die Erfindung vor, daß die Abstützung elastisch nach­ giebig ausgebildet ist. Die Abstützung weist gleichzeitig dämpfende Eigenschaften auf, so daß Schwingungen, die in das Getriebe induziert werden, wirksam getilgt werden können.
Vorzugsweise besteht die Abstützung aus einem Abstützelement, das aus einem Ring besteht, an dessen einer Stirnseite federnd nachgiebige Laschen angeformt sind.
Der Ring hat einen Durchmesser, der nur wenig kleiner ist als der Fußkreis des Schneckenrades, so daß die Laschen nach innen gerichtet sind. Dabei schließen die Laschen einen Winkel mit der Rotationsachse von 45° ein.
Der Ring kann entweder einstückig mit dem Schneckenrad ausge­ bildet sein oder aber in eine Nut des Schneckenrades einge­ steckt werden. Vorzugsweise besteht der Ring aus Kunststoff.
Die nach innengerichteten Laschen haben den Vorteil, daß sie sich auf einem Kreis abstützen, der kleiner ist als der Durch­ messer des Ringes. Die Reibkräfte zwischen der Auflage und den Laschen erzeugen daher ein relativ kleines Drehmoment, das nicht in der Lage ist, die Haltekräfte, die in der Ringnut wirken, zu überwinden. Es ist daher nicht notwendig, den Ring mit Preßpassung einzusetzen.
Die Endzungen der Laschen können entweder im Gehäuse bzw. an einem Gehäusedeckel abgestützt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, am Deckel des Getrie­ begehäuses, der sich in etwa parallel zum Schneckenrad er­ streckt, ein Abstützelement zu befestigen, daß punktuell bis kleinflächig auf die Seitenfläche des Schneckenrades einwirkt und zwar im Bereich der Verzahnung von Schnecke und Schnecken­ rad.
Das Abstützelement kann vorzugsweise aus gummielastischem Werkstoff hergestellt sein und in eine Öffnung des Getriebe­ deckels eingespritzt werden. Das Abstützelement kann z. B. kuppelartig ausgebildet sein, wobei die Außenfläche des Kup­ peldachs am Schneckenrad abgestützt ist, während die Kuppel­ wand radial aufweisende Vorsprünge aufweist, die den Deckel­ rand umgreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schneckenradgetriebe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Federring und die
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen stilisierten Schnitt durch ein Schnecken­ radgetriebe mit einem kuppelförmigen Abstützelement.
Fig. 5 zeigt die Positionierung eines derartigen Abstützel­ ements.
Das Schneckenradgetriebe ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, daß topfförmig ausgebildet ist und von einem Deckel 2 ver­ schlossen wird. Am Gehäuse 1 ist ein Flansch 3 ausgebildet, an dem ein Elektromotor 4 befestigt werden kann. Im Gehäuse 1 liegt ein Schneckenrad 5, dessen Abtriebswelle 6 durch den Boden des Gehäuses 1 nach außen ragt und dort gelagert ist. Im Deckel 2 des Gehäuses 1 ist ein weiteres Lager 7 für die Ab­ triebswelle 6 vorgesehen.
Die nicht dargestellte Motorwelle des Motors 4 ragt in das Gehäuse 1 hinein und ist in diesem Bereich als Schnecke ausge­ bildet, die in der Außenverzahnung des Schneckenrades 5 kämmt.
Nahe der Abtriebswelle 6 ist das Schneckenrad 5 axial gegen­ über dem Gehäuse 1 bzw. dem Gehäusedeckel 2 abgestützt.
Um beim Betrieb auftretende Resonanzen zu unterdrücken, wird vorgeschlagen, in die Seitenfläche des Schneckenrades 5 einen Federring 10 einzusetzen, wie er in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt ist.
Der Federring 10 besteht aus einem Grundring 11, an dessen einen Stirnfläche mehrere Laschen 12 hervorstehen. Wie der Draufsicht der Fig. 2 zu entnehmen ist, handelt es sich um eine Vielzahl von Laschen, so daß Verwindungen des Schnecken­ rades punktgenau aufgenommen werden können. Im Ausführungsbei­ spiel sind zehn Laschen pro Quadrant vorgesehen. Jede Lasche 12 ist unter einem Winkel von 45° nach innengerichtet und bildet an ihrem Ende eine Abstützfläche 13, die wie das Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, an der Innenseite des Dec­ kels 2 des Getriebes 1 anliegt bzw. abgestützt ist.
Der Durchmesser des Federrings 10 ist etwas kleiner als der Fußkreis des Schneckenrades 5, so daß die Abstützung des Schneckenrades 5 in axialer Richtung nahezu am Außenradius des Schneckenrades 5 erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel wird der Federring 10 in eine umlaufen­ de Nut des Schneckenrades 5 eingesteckt. Es ist allerdings auch denkbar, den Federring 10 mit dem Schneckenrad 5 einstüc­ kig auszubilden.
Der Federring 10 besteht ebenso wie das Schneckenrad 5 aus Kunststoff.
Die Fig. 5 zeigt stilisiert ein Schneckenradgetriebe, beste­ hend aus einer Schnecke 20 sowie dem schon erwähnten Schec­ kenrad 5. Es hat sich gezeigt, daß es ausreicht, das Schnec­ kenrad 5 im Bereich der Verzahnung der Schnecke mit dem Schneckenrad 5 abzustützen. Dazu ist, wie die Fig. 4 zeigt, im Deckel eine Öffnung 22 vorgesehen, in der ein Abstützelement 23 eingespritzt wird. Das Abstützelement 23 ist kuppelartig ausgebildet, wobei das Kuppeldach 24 im Zenit 25 am Schnecken­ rad 5 abgestützt ist. Die Kuppelwand 26 weist umlaufende Vor­ sprünge 27, 28 auf, die den Rand der Öffnung 22 umgreifen.
Das Abstützelement 23 ist aus gummielastischem Material her­ gestellt. Die Federwirkung ergibt sich auch durch die Nachgie­ bigkeit des Kuppeldachs 24, das in Richtung auf den durch die Kuppel gebildeten Hohlraum 28 ausweichen kann.

Claims (10)

1. Schneckenradgetriebe mit einem in einem Gehäuse (1) ange­ ordneten Schneckenrad (5), daß außerhalb der Drehachse axi­ al abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstüt­ zung (10, 11, 12) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
2. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützung aus einem Federring (11) besteht, an dessen Grundring (11) mehrere elastisch nachgiebige La­ schen (12) angeformt sind.
3. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (12) nach innengerichtet sind.
4. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen einen Winkel von 45° zur Rotations­ achse des Federrings (10) einschließen.
5. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Federring (10) in eine Nut im Schneckenrad (5) einsteckbar ist.
6. Schneckenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (11) aus Kunststoff besteht.
7. Schneckenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Laschen (12) eine Abschlußfläche (13) ausgebildet ist, die flächig am Gehäuseboden bzw. Gehäusedeckel (2) abgestützt ist.
8. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützung durch ein Abstützelement (23) ge­ bildet ist, daß punktuell bzw. kleinflächig auf die Seiten­ fläche des Schneckenrades (5) einwirkt, und am Deckel (2) des Getriebes befestigt ist.
9. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abstützelement (23) kuppelartig ausgebildet ist, wobei der Zenit der Kuppel am Schneckenrad abgestützt ist.
10. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstützelement (23) am Deckel (2) be­ festigt bzw. eingespritzt ist.
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