DE8006057U1 - Zahnradmaschine (pumpe oder hydromotor) - Google Patents

Zahnradmaschine (pumpe oder hydromotor)

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DE8006057U1
DE8006057U1 DE19808006057U DE8006057U DE8006057U1 DE 8006057 U1 DE8006057 U1 DE 8006057U1 DE 19808006057 U DE19808006057 U DE 19808006057U DE 8006057 U DE8006057 U DE 8006057U DE 8006057 U1 DE8006057 U1 DE 8006057U1
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centering
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stepped bore
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centering disc
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/102Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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Description

κ. 6121
22.1.1980 Wd/V71
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart Zahnradmaschine (Pumpe oder Hydromotor) Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Maschinen muß die durch eine Bohrung im Gehäusedeckel hindurchtretende Treibwelle mit einem Einpaß oder einem fremden Teil, z.B. einem Flansch eines Elektromotors, zentriert werden. Die Triebwelle ist nämlich im Gehäuse nicht starr, sondern radial etwas nachgiebig gelagert. Bisher war es notwendig, die Zentrierung der Triebwelle durch eine besondere Vorrichtung bei der Montage an das fremde Teil vorzunehmen. Dies ist recht umständlich und erfordert - wie gesagt - eine besondere Vorrichtung, wodurch die Montage weiterhin verteuert wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Montage der Maschine z.B. an andere Teile keine besondere Vorrichtung für das Zentrieren der Triebwelle mehr notwendig ist. Diese Zentrierung wird viel-
- 2 - R. 61 2 ί
mehr beim Aufsetzen des Deckels auf das Gehäuse vorgenommen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen | sind besonders zweckmäßige Weiterbildungen möglich. If
Zeichnung . I
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit, Figuren 3 bis 5 weitere Abwandlungen des Einzelteils.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zahnradpumpe hat ein Gehäuse 10, das durch einen Deckel 11 flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Im Gehäuse 10 ist ein Hohlraum 12 ausgebildet, in dem sich zwei im Außeneingriff miteinander kämmende Zahnräder 13, 14 befindet. Die Triebwelle 15 des Zahnrads 13 ist in bekannter Weise in zwei buchsenförmigen Lagerkörpern 16, 17 gelagert, die Welle 18 des Zahnrads 14 ist ebenfalls in zwei solchen Lagerkörpern 19, 20 gelagert. Die Lagerkörper sind mindestens in radialer Richtung um einen geringen Betrag beweglich. Dies ist für das Einlaufen der Zahnräder notwendig.
Im Deckel 11 ist eine Stufenbohrung 21 ausgebildet, durch welche die Triebwelle nach außen hindurchgeführt ist. Im Teil 21' mit. dem größeren Durchmesser der Stufenbohrung
! - 3 - R. 6 1 2
ist ein Dichtungsring 22 - vorzugsweise ein Simmering -
[i angeordnet, welcher mit Hilfe eines Sprengrings 23 gegen
! Herausfallen gesichert ist. Der erweiterte Teil 21' der
i: Stufenbohrung ist nach außen gerichtet. Zwischen dem Dich-
1 tungsring 22 und der durch die Stufenbohrung gebildeten
j Schulter 2h ist ein schmaler Raum 25 gebildet, in dem eine
:· Zentrierschreibe 26 angeordnet, welche an ihrem Innendurch-
;: messer zur Welle hin und an ihrem Außendurchmesser zum
;. Innendurchmesser des Bohrungsteils 21' sehr eng bemessen
I- ist. Mit Hilfe dieser Zentrierscheibe 26 wird die Trieb-
& welle 15 gegenüber einem zur Triebwelle konzentrischen Ein-
:: paß D am Deckel 11 oder einem dritten Teil recht genau zen-
:i triert. Damit ist es nicht mehr notwendig, die Zentrierung
|; mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung bei der Montage vor-
r; zunehmen.
';.. Im Betrieb der Maschine kann es zwischen der Zentrier-
; scheibe und der Triebwelle durch Verlagerung der letzteren
\: zu einem geringen Verschleiß kommen, der bei entsprechender
I Wahl der Werkstoffe unkritisch ist.
,.: ' Zur Verschleißminderung kann es zweckmäßig sein, am Innenr durchmesser der Zentrierscheibe radial nach außen verlau-
■■ fende, etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 28 auszubilden,
: die jedoch nicht so eng liegen, daß sie den Innendurchmesser der Scheibe beeinträchtigen (Figur 2).
Um die Durchmesserunterschiede zwischen Welle und Außendurchmesser der Bohrung 21' auszugleichen, kann es zweckmäßig sein am Außen- und/oder Innendurchmesser der Zentrierscheibe 26' federnde Nasen 28, 29 auszubilden. Weiterhin ist es möglich, die Zentrierscheibe, nach dem Aus-
η. 6121
fuhrungsbeispiel der Figur 4 mit 26' bezeichnet 3 mit einem Schlitz 30 zu versehen, der auf der einen Seite ganz durchgeht j sich auf der gegenüberliegenden Seite nur einen Teil in die Scheibe hineinerstreckt. Wie das Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 zeigt, kann zu diesem Zweck auch am Außen- und Innendurchmesser zwecks Spielverkleinerung eine Beschichtung 31 von geringer und gleichmäßiger Stärke angebracht sein, die vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff besteht. Zweckmäßig ist es, die Zentrierscheibe als Stanzteil auszubilden.
R. β 1 2 f
22.1.1980 wd/wi
ROBERT BOSCH GMEH, 7OOO Stuttgar t
Zahnradmaschine (Pumpe oder Hydromotor) Zusammenfassung
Die Triebwelle (15) der als Pumpe oder Hydromotor arbeitenden Zahnradmaschine ist durch eine Stufenbohrung (21, 21') des Gehäusedeckels (11) nach außen geführt. Im Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser (211) der Stufenbohrung ist ein Dichtring (22) angeordnet. In dem Raum zwischen dem Dichtring und einer Schulter (21J), welche durch die Stufenbohrung gebildet ist, befindet sich eine Zentrierscheibe (26), welche dazu dient, die Triebwelle (15) gegenüber einem Einpaß (D) am Deckel (11) möglichst genau zu zentrieren. Die Zentrierscheibe hat nach innen und außen geringes radiales Spiel. Mit der Zentrierscheibe wird ein automatisches Zentrieren der Triebwelle erreicht. Bisher war es notwendig, für die Zentrierung bei der Montage der Maschine eine besondere Zentriervorrichtung zu verwenden. Dies ist nun nicht mehr notwendig.

Claims (6)

η. 612 1 22.1.1980 Wd/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1' Ansprüche
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Hydromotor) mit in einem Gehäuse angeordneten und im Kämmeingriff stehenden Zahnrädern, deren Welle in geringfügig beweglichen Lagerkörpern angeordnet sind und das Gehäuse mindestens auf einer Seite durch einen Deckel flüssigkeitsdicht verschlossen ist, in den eine Stufenbohrung für den Durchtritt der Triebwelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufenbohrung (21) eine Zentrierscheibe (26, 26', 26") angeordnet ist, die gegenüber der Triebwelle (15) und dem Außendurchmesser der Stufenbohrung geringes Spiel aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil (21') der Stufenbohrung mit dem größeren Durchmesser ein Wellendichtring (22) angeordnet ist und daß sich die Zentrierscheibe im Raum (25) zwischen diesem und der durch die Stufenbohrung gebildeten Schulter befindet.
t " · · IB · t I
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• » ti ι Ii
612 f
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Innendurchmesser der Zentrierscheibe (26) radiale Ausnehmungen (28) ausgebildet sind.
1J. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außen- und/oder Innenumfang der Zentrierscheibe federnde Nasen (28, 29) ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe radial geschlitzt
ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innen- und Außenumfang der Zentrierscheibe ein Oberflächenbezug (31) von geringer und gleichmäßiger Dicke angeordnet ist, der insbesondere elastisch
ist.
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US06/235,132 US4400146A (en) 1980-03-06 1981-02-17 Fluid-operated gear machine
IT20033/81A IT1189010B (it) 1980-03-06 1981-02-27 Macchina ad ingranaggi operante come pompa o motore idraulico
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JP3060381A JPS56138486A (en) 1980-03-06 1981-03-05 Gear machine, especially pump or hydraulic motor

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IT1189010B (it) 1988-01-28
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