DE19619499A1 - Stahlanker für Mauerwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stahlankers - Google Patents

Stahlanker für Mauerwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stahlankers

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Fridtjof Flucke
Sabine Noelle
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FS NAGELTECHNIK GmbH
H & R Ingenieurbuero fur Mech
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FS NAGELTECHNIK GmbH
H & R Ingenieurbuero fur Mech
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlanker für Mauerwerk, der sowohl ein Flachstahlanker als auch ein Luftschichtanker sein kann, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Stahlankers.
Flachstahlanker dienen der Verfestigung von Mauerwerk im Stoß­ bereich zwischen zwei Wänden. Sie überbrücken die Stoßfuge und sind mit ihren Enden zwischen den Steinen der benachbarten Wände angeordnet und darin mit Mörtel bzw. Bindemittel ge­ halten. Bereits bekannte Flachstahlanker weisen Löcher und seitliche Ausnehmungen auf, durch die der Halt im Mörtel bzw. Bindemittel verbessert wird. Bei der Herstellung werden die Löcher und Ausnehmungen in ein Flachstahlband gestanzt. Hier­ bei ist der Einsatz teurer Stanzautomaten erforderlich und es fällt viel Stanzschrott an, der den Anker aus hochwertigen Edelstahl zusätzlich verteuert.
Neuere Untersuchungen der Auszugsfestigkeit ergaben, daß bei Ankern mit Vertiefungen im Flachstahlband bessere Auszugswerte erreicht werden können, als mit den bekannten Ausstanzungen. Deshalb sind Flachstahlanker entwickelt worden, die großflä­ chige Vertiefungen, meist in dreieckiger Form, in einer Reihe auf der Längs-Mittel-Achse aufweisen. Der Nachteil dieser großflächigen Vertiefungen ist, daß sie auf teuren Preßautoma­ ten hergestellt werden müssen, die im Takt-Verfahren jeden An­ ker einzeln herstellen.
Auch Luftschichtanker zur Verbindung eines zweischaltigen Mau­ erwerkes mit einer dazwischen befindlichen Luftschicht sind bereits in der beschriebenen Weise mit Vertiefungen ausgeführt worden. Da Luftschichtanker zwischen den Mauerwerksschalen Dämmaterial bzw. eine Tropfscheibe tragen sollen, haben sie einen stabförmigen Abschnitt, der von einem gerollten Bereich des Flachstahlbandes gebildet sein kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei­ nen mit geringerem Aufwand herstellbaren Stahlanker mit er­ höhter Auszugsfestigkeit sowie ein einfacheres Verfahren zur Herstellung eines Stahlankers zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch einen Stahlanker mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlankers mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen des Ankers und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Anker ist durch die Anordnung und Ausge­ staltung der Prägungen besonders auszugsfest, wobei er Zug­ kräfte sowohl in Längsrichtung als auch quer zu Längsachse aufnehmen kann. Zudem wird er durch die spezielle Anordnung der Erhebungen und Vertiefungen in seiner Form stabilisiert. Dadurch können mit besonders dünnen und schmalen Ankern die erforderlichen Festigkeitswerte erreicht werden. Zudem begün­ stigen Anordnung und Ausgestaltung der Erhebungen und Vertie­ fungen die Herstellung des Ankers durch das besonders einfach durchführbare Rollprägen.
Das neue Verfahren zur Herstellung eines Stahlankers erfordert nur noch zwei gegeneinander laufende Prägerollen, durch die ein Flachstahlband gezogen wird. Dieses Verfahren ist be­ sonders preiswert, kann mit geringem Maschinenaufwand, gerin­ gem Energiebedarf und mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Nach dem Prägen wird das Band auf die erforderliche Länge geschnitten. Es kann aber auch beim Prägen durch Präge­ rollen mit Schneideinrichtungen geschnitten werden. Bei Luft­ schichtankern ist dann noch ein Endbereich in Stabform zu bie­ gen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zei­ gen:
Fig. 1 einen Flachstahlanker mit zwei Reihen Prägungen an den Längsrändern in Draufsicht (1a), entlang der Linie B-B ge­ stellten (1b) in Ansicht C (1c) und entlang der Linie A-A geschnitten (1d),
Fig. 2 einen Flachstahlanker mit drei Reihen Prägungen in der Draufsicht (2a), entlang der Linie B-B geschnitten (2b), in Ansicht C (2c) und entlang der Linie A-A geschnitten (2d);
Fig. 3 einen Luftschichtanker in der Draufsicht (3a), in der Seitenansicht (3b) und in einer vergrößerten Ansicht A (3c).
Gemäß Fig. 1 ist ein Flachstahlanker I aus einem rechteckigen Abschnitt eines Flachstahlbandes gebildet. An den Längsrändern 2, 3 hat er jeweils abwechselnd Erhebungen 4 und Vertiefun­ gen 5, die sich jeweils über etwa ein Viertel der Breite des Flachstahlankers erstrecken. Die Erhebungen 4 und Vertiefungen 5 sind von rechteckigen Einprägungen gebildet, die in gegen­ überliegende Seiten des Flachstahlankers 1 mittels Prägerollen eingebracht sind. In der Fig. 1a sind nur die rechteckigen Einprägungen sichtbar, welche die Vertiefungen 5 bilden. Die den Einprägungen gegenüberliegende Seite der Erhebungen (4) ist gerundet und in Fig. 1a gezeigt.
Bei dem Flachstahlanker (1) sind die Erhebungen (4) und Ver­ tiefungen (5) in den beiden Reihen (6, 7) an den Längsrändern (2, 3) jeweils in Querrichtung des Ankers aufeinander ausge­ richtet. Es sind auch versetzte Anordnungen möglich. Ferner können dann an den beiden Längsrändern (2, 3) abwechselnde Folgen von mehreren Erhebungen (4) und mehreren Vertiefungen (5) angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 hat ein Flachstahlanker (8) zusätzlich zu den beiden Reihen (6, 7) Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) an den Längsrändern (2, 3) eine dritte Reihe (9) Erhebungen (4) und Vertiefungen (5), die zwischen den beiden Reihen (6, 7) angeordnet sind, wobei die Erhebungen (4) der drei Reihen (6), (7, 9) und die Vertiefungen (5) der drei Reihen (6, 7, 9) auf­ einander ausgerichtet sind. Jede Reihe nimmt etwa ein Drittel der Breite des Flachstahlankers ein.
Gemäß Fig. 3 hat ein Luftschichtanker (10) einen flachen Ab­ schnitt (11), der wie der Flachstahlanker (1) mit zwei Reihen (6, 7) Erhebungen und Vertiefungen (4, 5) ausgeführt ist. Der Flachstahlanker (10) hat ferner einen stabförmigen Abschnitt (12) . Dieser hat angrenzend an den Abschnitt (11) einen Teilabschnitt (13) mit kreisquerschnitt, der dem Halten einer aufgesteckten Tropfscheibe in einer Luftschicht dient. Ferner hat er einen abgeflachten Teilabschnitt (14). Die Abschnitte (11) und (14) des Luftschichtankers (10) werden in zwei be­ nachbarte Mauerwerksschalen eingemörtelt.
Der Luftschichtanker (10) ist ebenfalls aus Flachstahlband herstellbar, wobei er bevorzugt nur im Abschnitt (11) rollge­ prägt wird. Dies ist durch zeitweiliges Abziehen der Prägerol­ len vom durchlaufenden Flachstahlband oder mittels Prägerollen mit Prägeprofilen an einem Teilumfang möglich. Nach dem Prägen wird das Flachstahlband auf Ankerlänge geschnitten. Danach wird der stabförmige Abschnitt (12) umgebördelt und im Bereich (14) gepreßt.
Sämtliche Stahlanker können aus Edelstahl, insbesondere aus dem Werkstoff 1.4401 oder 1.4571 gefertigt sein.

Claims (20)

1. Stahlanker für Mauerwerk, der zumindestens an einem Ende einen flachen Abschnitt (1, 11) mit geraden Längsrändern (2, 3) hat und der im Bereich beider Längsränder (2, 3) jeweils eine Reihe (6, 7) einander abwechselnder Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dem zwischen den Reihen (6, 7) Erhe­ bungen (4) und Vertiefungen (5) an den Längsrändern (2), (3) wenigstens eine weitere Reihe (9) aus einander abwechselnden Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) angeordnet ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) senkrecht zur Längsrichtung des flachen Abschnittes (1, 11) ausgerichtet sind.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Erhe­ bungen (4) und Vertiefungen (5) quer über den gesamten flachen Abschnitt (1, 11) verlaufen.
5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Erhe­ bungen (4) und die Vertiefungen (5) in Längsrichtung des fla­ chen Abschnittes (1, 11) eine gleichmäßige Ausdehnung haben.
6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Folgen aus mehreren Erhebungen (4) und mehreren Vertiefungen (5) einander abwechseln.
7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der als Flach­ stahlanker (1, 8), über die gesamte Länge flach ausgebildet ist.
8. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der als Luft­ schichtanker (10) an einem anderen Ende einen stabförmigen Ab­ schnitt (12) hat.
9. Anker nach Anspruch 8, bei dem der stabförmige Abschnitt (12) angrenzend an den flachen Abschnitt (11) in einem Teilab­ schnitt (13) einen runden Querschnitt und in einem weitern Teilabschnitt (14) bis zum weiteren Ende einen abgeplatteten Querschnitt hat.
10. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Breite des flachen Abschnittes (1, 11) 5 bis 20 mm, vornehmlich 15 mm beträgt.
11. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Mate­ rialstärke 0,3 bis 1,0 mm, vornehmlich 0,5 mm beträgt.
12. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Erhe­ bungen (4) und Vertiefungen (5) jeweils das ein- bis dreifache der Bandstärke betragen.
13. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Länge 100 bis 300 mm beträgt, vornehmlich 250 mm.
14. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Erhe­ bungen (4) und Vertiefungen (5) geprägt sind.
15. Anker nach Anspruch 14, bei dem die Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) rollgeprägt sind.
16. Anker nach Anspruch 15, bei dem die Erhebungen (4) und Vertiefungen (5) von rechteckigen Prägungen gebildet sind.
17. Verfahren zum Herstellen eines Stahlankers, der zumindest an einem Ende einen flachen Abschnitt (1, 11) hat, insbeson­ dere eines Stahlankers nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem ein Flachstahlband durch zwei gegeneinanderlaufende Prä­ gerollen bewegt wird, die ein Prägeprofil aufweisen und beim Abrollen auf dem Flachstahlband in dieses die Erhebungen (4) und die Vertiefungen (5) einprägen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei den Erhebungen und Vertie­ fungen der beiden Prägerollen beim Abrollen auf dem Flach­ stahlband ineinandergreifen.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das Flach­ stahlband nach dem Prägen in Stücke mit Ankerlänge geschnitten wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das Fachstahl­ band beim Prägen in Stücke mit Ankerlage geschnitten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2063329A (en) * 1979-11-02 1981-06-03 Catnic Components Ltd Wall-ties
DE29511025U1 (de) * 1995-07-07 1995-09-28 Gebr. Bodegraven B.V., Nieuwkoop Luftschichtanker für Mauerwerk

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Title
"Fertigungstechnik", VDI Verlag Düsseldorf, 1985, S.298-300 *

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