DE1961878C3 - Vorrichtung zum Entwässern eines aus granulierter Hochofenschlacke und Wasser bestehenden Gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum Entwässern eines aus granulierter Hochofenschlacke und Wasser bestehenden GemischesInfo
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Description
aufweisen, mit der energiereichen, bi·; zu ihrer Innenfläche
vordringenden und diese reinigenden Masse as der Wasserstrahlen beaufschlagbar sind, was infolge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der zusätzlichen Wasserdüsen ohne Betriebsausfall
zum Entwässern eines aus granulierter Hochofen- erfolgen kann. An sich steht die zusätzliche Aufgabe
schlacke und Wasser bestehenden Gemisches, bei von Wasser in einen Wasserabscheider dem Zweck
welcher an die Außenwand eines sich trichterförmig des Wasserabscheiders entgegen, doch hat die vorj-cnach
unten verjüngenden, mit einem lösbaren Boden- 30 schlagene Zufuhr von Spntzwasser im Sinne der Irversdiluß
versehenen Behälters ein Vibrator ange- findung eine erhebliche Bedeutung, wöbe, indes die
schlossen ist, und bei welcher das Wassei durch seit- räumliche Beziehung der G.tter und der Wasserdusen
liehe Gitter abgeschieden wird. gewährleistet sein muß.
Eine derartige Vorrichtung ist nach der DT-AS Zur weiteren Veranschauhchung der Erfindung
1043 981 bekannt. Hierbei kommt es zu einer Was- 35 wird iuf die Zeichnungen Be/.ug genommen. Dann
serabscheidung durch perforierte Blechwände, die in zeigt
den das zu entwässernde Gut aufnehmenden Behäl- F i g. I eine gesamte Schlackenbchandlungsanlage
ter eingebaut sind, so daß wenigstens eine Entwässe- unter Hinbeziehung der erfindungsgemaßen Vornchrungskammer
gebildet wird. Bezogen auf die Größe tung,
des Behälters wird mit der bekannten Vorrichtung je- 40 F i g. 2 eine seitliche, teilweise Ansicht der neuen
doch nur eine verhältnismäßig kleine Leistung er- Vorrichtung mit Abstützung,
reicht, die man auch insofern nicht nennenswert F i g. 3 eine seitliche Ansicht der neuen Vorrich-
überschreiten kann, als für das zu entwässernde Gut tung und
während jes Absinkens durch den Behälter keine F ι g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Gitters.
Hindernisse geschaffen werden dürfen. Die Durch- 45 Nach Fig. I ist ein Reservoir I fur das umlausatzleistung
des Behälters und der oder den darin fende Wasser derart angeordnet, daß es von einer an
vorgesehenen Entwässerungskammern begrenzen einer erhöhten Stelle liegenden Wasserversorgung 2
sich also gegenseitig. über die Leitung 3 und das Ventil Vx gespeist wird.
Bei einer nach der DT-AS I 184 689 bekannten Vom Reservoir! sowie über eine Pumpe5 und eine
Schlackenabscheidevorrichtung finden mehrere Was- 50 Leitung 6 wird Wasser zu mehreren Wasseraufgabeseraufgabedüsen
für die Zufuhr von einem Reservoir düsen 8 gefördert, die in das Innere eines Rührzu
entnehmendem Wasser zum Innern des Granulier- tanks 7 von zylindrischer Gestalt gerichtet sind,
behälters Verwendung. Somit kann ein Schlackengra- Um den Druck des durch die Düsen 8 eingespei-
nulat-Wasser-Gemisch hergestellt werden, welches sten Wassers zu steigern, befindet sich ein Ventil V,
der Entwässerung in einer Vorrichtung der einleitend 55 an der Ausgangsseite der Pumpe 5. Dieses Ventil V,
beschriebenen Art unterzogen werden kann. Eben- wird für eine kurze Zeit, nachdem die Vorrichtung in
falls kann ein Absetzbehälter, wie er in der DT-PS Betrieb genommen wurde, geschlossen gehalten.
714 691 beschrieben ist, Verwendung finden, der git- Durch das öffnen des Ventils kann das aufzugeterartig
und mit Durchlässen für die Aufnahme des bende Wasser auf einen gewünschten Druck eimgeaus
den Öffnungen des Behälters abfließenden Was- 60 stellt werden. Ein Zwischenabschnitt der Leitung
sers und dessen Abführung ausgeführt ist. Zum Ent- ist mit einer Druckanzeige 9 zur genauen Messung
fernen feiner Schlackenpartikel, die ein Filter ver- des Wasserdruckes versehen.
stopfen können, ist es weiterhin nach der DT-PS Mit dem Rührtank 7 sind Kanäle 10 verbunden,
370 711 bekannt, entgegengesetzt zur normalen Strö- die der Aufnahme des schwammähnlichen Schlakmungsrichtung
eine Rückspülung mit Wasser vorzu- 65 kenauslaufs aus dem Hochofen dienen. Durch den
nehmen. Druck des über die Düsen 8 aufgegebenen Wassers
Von dem einleitend beschriebenen Stand der werden die schwammähnlichen Schlackenmassen,
Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe die in den Rührtank gefördert werden, schnell zu
3 * 4
kleinen Köroern zeibrochen, wobei eine Mischung gen zu werden. Wenn die von Wasser befreite
aus Wasser und kleinzerbrochenen ScMackenkörnern Schlacke A, die im Behälter 4 der Vorrichtung zumjt
einem 0 zwischen 1 bis 3 mm im genannten Um- rückbleibt, sich bis zu einer vorbestimmten Menge
fang gebildet wird. Am oberen Umtangsabschnitt so- angesammelt hat, wird die Abdeckung geöffnet, um
wohl des Rührtanks 7 als auch des Reservoirs 1 be- 5 die Schlacke in den Laderaum eines Förderwagens
finden sich Entwässerungsöffnungen 32 und 33 zur od. dgl., der zuvor für diesen Zweck unter die AbAbleitung
des nach der Füllung des Tanks überflie- deckung verbracht wurde, fallen zu lassen. Das im
ßenden Wassers. Behälter 4 zurückgebliebene Wasser wird über die
Der Bodenabschditt des Rührtanks 7 ist mit einer Abzugsleitung 34 entfernt, so daß somit das Wasser
Auslaufleitung 11 für den Auslauf der Mischung aus io vollständig von der Schlacke im Trichter getrennt
Schlacke und Wasser aus dem Tank versehen. Durch wird.
diese Leitung wird die Mischung mit Hilfe einer Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Entwäs-Sandpumpe
31 in den oberen Teil der Entwässerungs- sarungsvorrichtung wird grobstückige, vom Hochvorrichtung
12 gepumpt Über ein Ventil 3 ist eine ofen abgegebene Schlacke umgerührt und in eine Mi-Wasserversorgungsleitung
26 mit der Leitung 6 ver- 15 schung aus Schlackenkörnern und Wasser mittels
bunden, wobei das Ventil 3 geöffnet -werden kann, Umlaufwasser umgewandelt, woraufhin diese Mium
Wasser aufzunehmen und den Betrieb der Sand- schung in einen der Entwässerung und Abscheidung
pumpe zu unterstützen. dienenden Vibrationsbehälter überführt wird, in wel-
Die Einzelheiten der vorstehend beschriebenen cheni die Schlacke vom Wasser getrennt wird, wobei
Entwässerungsvorrichtung 12 sind in F i g. 2 darge- *> das entfernte Wasser weiterhin gefiltert und als
stellt. Man erkennt eine Kammer 16, die in ihrem Kreislaufwasser wieder verwendet wird. Da das entoberen
Teil einen Einlauf 13 für die Aufnahme der wässerte Schlackengranulat aufeinanderfolgend ausaus
Schlacke und Wasser bestehenden, mittels der getragen wird, läßt sich eine ununterbrochene und
Sandpumpe geförderten Mischung besitzt. Der Bo- wirkungsvolle Schlackenabscheidung erreichen,
denteil ist mit einer Abdeckung 15 und einem mit *i Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäß in Köreinem Generator 14 ausgestatteten, trichterförmigen ner von etwa gleicher Größe abgeschiedene Schlacke Behälter 4 versehen, während die von den Seitenwän- sehr gut als Zementmaterial, was insofern besonders den gebildete Kammer 16 Gitter mit für üie Entwas- wirtschaftlich ist. weil das, was bislang ein Abfallserung geeigneten öffnungen aufweist. Miiiels des produkt war, somit als wertvolles Handelserzeugnis Flanschabschnittes 17, der sich entlang des Umfan- 30 verwertbar wird.
denteil ist mit einer Abdeckung 15 und einem mit *i Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäß in Köreinem Generator 14 ausgestatteten, trichterförmigen ner von etwa gleicher Größe abgeschiedene Schlacke Behälter 4 versehen, während die von den Seitenwän- sehr gut als Zementmaterial, was insofern besonders den gebildete Kammer 16 Gitter mit für üie Entwas- wirtschaftlich ist. weil das, was bislang ein Abfallserung geeigneten öffnungen aufweist. Miiiels des produkt war, somit als wertvolles Handelserzeugnis Flanschabschnittes 17, der sich entlang des Umfan- 30 verwertbar wird.
ges des Behälters 4 erstreckt, sowie mittels Bolzen ist Zur erfindungsgemäßen Entfernung kleiner
der Behälter 4 über zwischengesetzte Puffer 19 derart Schlackenpartikel, die sich in den öffnungen der
auf einer feststehenden Abstützung 18 angeordnet. Kammer festsetzen, kann die erfindungsgemäße Vordaß
er in Vibrationen versetzt werden kann. Demge- richtung in der Ausführungsform gemäß F i g. 3 vermaß
kann der trichterförmige Behälter4 beim An- 35 wirklicht werden. Bei dieser Ausführungsform sind
trieb des vorerwähnten Generators 14 auf dci iestste- mehrere Wasseraufgabedüsen 24 oberhalb der Ringhcnden
Abstützung 18 vibrieren und dadurch leitungen an der Kammer 16 auf die Gitter gerichtet
Schlacke u. dgl. am Festsetzen während der hntwäs- angeordnet. Diese Düsen 24 sind über Ventile V 4 mit
serung hindern, der bereits erwähnten Leitung 6 verbunden. Durch
Die äußere Umfangsfläche der Kammer 16 ist mit 40 öffnung der Ventile 6 beaufschlagt das Druckwasser
Ringleitungen 27 für die Aufnahme des aus den Git- die äußere Umfangsfläche der Kammer und bewirkt
tern des Behälters 16 austretenden Wassers versehen. eine schnelle Entfernung der sich in den öffnungen
wobei diese Ringleitungen in passenden Abständen der Gitter festsetzenden Schlackenkörner,
untereinander angeordnet sind. Weiterhin sind die Die Anordnung des Gitters erfolgt gemäß F i g. 4, Ringleitungen 27 über die Verbindungsrohre 28 un- 45 wonach das gesamte Gitter in rechteckige Abschnitte tereinander verbunden. Schließlich ist die unterste 36 einer geeigneten Größe aufgeteilt ist, die zwischen Ringleitung mit einem Umlauftank 30 über den oberen und unteren Schienen 35 eingesetzt sind, Rücklaufkanal 29 verbunden, im Anschluß an wel- welche hierfür lösbare Rahmen bilden. Das Gitter chen das Wasser weiterhin über einen Filter 21 in läßt sich leicht durch die Entfernung dieser Abeinen angrenzenden Absetztank 22 geleitet wird, in 50 schnitte reinigen; man kann auch dann, wenn ein welchem sich die Verunreinigungen absetzen. Das Teil des Gitters beschädigt ist, den Abschnitt mit Wasser wird dann zum Reservoir 1 zurückgeführt, dem beschädigten Teil ersetzen, wodurch sich die um von hier aus wieder über die Pumpe 5 ausgetra- Reparaturarbeiten vereinfachen
untereinander angeordnet sind. Weiterhin sind die Die Anordnung des Gitters erfolgt gemäß F i g. 4, Ringleitungen 27 über die Verbindungsrohre 28 un- 45 wonach das gesamte Gitter in rechteckige Abschnitte tereinander verbunden. Schließlich ist die unterste 36 einer geeigneten Größe aufgeteilt ist, die zwischen Ringleitung mit einem Umlauftank 30 über den oberen und unteren Schienen 35 eingesetzt sind, Rücklaufkanal 29 verbunden, im Anschluß an wel- welche hierfür lösbare Rahmen bilden. Das Gitter chen das Wasser weiterhin über einen Filter 21 in läßt sich leicht durch die Entfernung dieser Abeinen angrenzenden Absetztank 22 geleitet wird, in 50 schnitte reinigen; man kann auch dann, wenn ein welchem sich die Verunreinigungen absetzen. Das Teil des Gitters beschädigt ist, den Abschnitt mit Wasser wird dann zum Reservoir 1 zurückgeführt, dem beschädigten Teil ersetzen, wodurch sich die um von hier aus wieder über die Pumpe 5 ausgetra- Reparaturarbeiten vereinfachen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- zugrunde, eine zuverlässige und schnelle Abschei-Patenitanspruch: dungsbehandlung zu gewährleisten, wobei eine voll·H ständig entwässerte Schlacke erhalten werden soll.Vorrichtung zum Entwässern eines aus granu- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-HerterHochofenschlacke und Wasser bestehen- S löst, daß oberhalb des Behälters Senenwande von den Gemisches, bei welcher an die Außenwand den zwischen m verschiedenen Ebenen angeordneten eines sich trichterförmig nach unten verjüngen- Schienen eingeschobenen, rechteckigen Gittern gebilden, mit einem lösbaren Bodenverschluß versehe- det sind, auf deren Innenflachen zusätzliche mit nen Behälters ein Vibrator angeschlossen ist, und Druckwasser beaufschlagbare Wasserdusen derart bei welcher das Wasser durch seitliche Gitter ab- i° gerichtet sind, daß sich bei Einschaltung der Wassergeschieden wird, dadurch gekennzeich- beaufschlagung in den Gittern festsitzende Schiaknet, daß oberhalb des Behälters(4) Seiten- kenpartikeln losenwände von den zwischen in verschiedener, Ebe- Dadurch, daß die Gitter m der vorgeschlagenennen angeordneten Schienen ^5) eingeschobenen. Weise für die Bildung von Wandflachen oberhalb des rechteckigen Gittern (36) gebildet sind, auf deren * voHwandig ausgeführten Behalters Verwendung f«n-Innenflächen zusätzliche, mit Druckwasser beauf- den, kann man insgesamt eme sehr große Entwasseschlagbare Wasserdüsen (24) derart ausgerichtet rungsfläche schaffen, die eine entsprechend große sind, daß sich bei Einschaltung der Wasserbeauf- Entwässerungsleistung ermöglicht. Somit laßt s.ch schlagung in den Gittern (36) festsitzende Schlak- die zugrunde gelegte Aufgabenstellung besonders kenpartikeln lösen. » wirkungsvoll lösen. Unterstutzt wird dies noch dadurch, daß die genannten Gitter, die also im Gegensatz zum Stande der Technik eine andere Anordnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961878A DE1961878C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Vorrichtung zum Entwässern eines aus granulierter Hochofenschlacke und Wasser bestehenden Gemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961878A DE1961878C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Vorrichtung zum Entwässern eines aus granulierter Hochofenschlacke und Wasser bestehenden Gemisches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961878A1 DE1961878A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1961878B2 DE1961878B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1961878C3 true DE1961878C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5753446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961878A Expired DE1961878C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Vorrichtung zum Entwässern eines aus granulierter Hochofenschlacke und Wasser bestehenden Gemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961878C3 (de) |
-
1969
- 1969-12-10 DE DE1961878A patent/DE1961878C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1961878A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1961878B2 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |