DE19618622C1 - Scharnierausbildung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Scharnierausbildung für eine Kraftfahrzeugtür

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DE19618622C1
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Joerg Dipl Ing Hagenlocher
Martin Dipl Ing Brodt
Dieter Dipl Ing Lange
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scharnierausbildung für eine Kraft­ fahrzeugtür, bestehend aus je einem oberen und einem unteren Scharnier, dessen karosserieseitigen Scharnierlaschen an der A- oder B-Säule der Karosserie parallel zur Fahrtrichtung mit Hilfe von in der Höhe versetzt zueinander angeordneten Befestigungsschrauben ange­ bracht sind, die durch Führungsöffnungen der Scharnierlaschen greifen.
Scharnierausbildungen dieser Art sind bekannt (DE 40 34 599 A1). Bei den bekannten Bauarten werden die Scharnierlaschen an der zugeordneten Karosseriesäule durch übereinander angeordnete Schrauben angebracht, deren Befestigung durch gesondert einge­ brachte Verstärkungseinlagen gesichert wird.
Solche Konstruktionen weisen, wenn sie ausreichend stabil sein sollen, ein relativ hohes Gewicht auf, das im modernen Fahrzeug­ bau möglichst vermieden werden soll.
Bei älteren Konstruktionen (US 1 589 620) hat man Scharnier­ platten mit vier Schrauben unmittelbar an den vorwiegend noch aus Holz bestehenden Türpfosten angeschraubt. Solche Konstruk­ tionen lassen sich im modernen Fahrzeugbau nicht verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scharnier­ ausbildung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Gewicht sowohl des Scharnieres selbst, als auch der notwendigen Verankerung möglichst gering gehalten wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Scharnierausbildung der eingangs genannten Art darin, daß die Scharnierlasche mindestens des unteren Scharnieres nur mit zwei Führungsöffnungen für Befestigungsschrauben ver­ sehen ist und daß die erste Führungsöffnung im Bereich einer durch die Scharnierachse verlaufenden Vertikalebene und oberhalb des Scharnierarmes und die zweite Führungsöffnung mit größtmög­ lichem seitlichen Abstand von der Scharnierachse im unteren Be­ reich der Scharnierlasche angeordnet ist.
Aufgrund des charakteristischen Verformungsverhaltens der Bau­ gruppe Säule/Scharnier/Tür hat sich gezeigt, daß durch die Schraubenanordnung an der karosserieseitigen Scharnierplatte und durch die Wahl des Einbauortes eine wesentliche Steifigkeitser­ höhung der Baugruppen A-Säule mit Fahrertür bzw. B-Säule mit Fondtür ohne Maßnahmen, durch die das Gewicht erhöht wird, er­ reichbar ist. Gleichzeitig bleiben die Befestigungsschrauben auch bei bereits montierten Türen von außen zugängig.
In Weiterbildung der Erfindung kann die vertikale Ebene, in de­ ren Bereich die Scharnierachse liegt, etwa senkrecht zur Schar­ nierlasche verlaufen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die zweite Befestigungsschraube in der Höhe des Scharnier­ armes und die erste Befestigungsschraube neben der Scharnierach­ se auf der von der zweiten Befestigungsschraube abgewandten Seite angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung können die Führungsöffnungen für die Befestigungsschrauben in der Art von Langlöchern ausgebildet sein. Die Scharnierlasche selbst kann dreieckförmig, insbesonde­ re in etwa in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet sein, wobei der Scharnierarm im Bereich des rechten Winkels an geordnet wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Türenbereiches eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Türen gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Teilschnittes durch die Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 die Ansicht des karosseriefesten Scharnierteiles in Rich­ tung des Pfeiles III der Fig. 2 gesehen, und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Scharnierlasche der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
In der Fig. 1 ist die Karosserie (1) eines Personenkraftwagens gezeigt, der viertürig ausgebildet ist und eine vordere Tür (2) sowie eine hintere Tür (3) aufweist. Beide Türen (2 und 3) sind jeweils über eine Scharnieranordnung (4, 5 bzw. 4′, 5′) an der Karosserie befestigt, wobei in bekannter Weise, wie das auch in Fig. 2 gezeigt ist, zur Befestigung der Türen die A-Säule bzw. die B-Säule der Karosserie (1) dient. Die vordere Tür (2) ist dabei an der A-Säule angeschlagen. Die hintere Tür (3) ist an der B-Säule angeschlagen. Die jeweils unteren Scharniere (5 und 5′) sind gleich ausgebildet. Die Fig. 2 zeigt das untere Schar­ nier (5) der hinteren Tür (3).
Dieses Scharnier (5) besteht zum einen aus einer karosseriefest angeordneten Scharnierlasche (6), die, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, in etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist. An der Stelle des rechten Winkel des Dreiecks ist ein Scharnier­ arm (7) vorgesehen, der in an sich bekannter Weise einteilig mit der Scharnierlasche (6) hergestellt ist. Die Scharnierlasche (6) ist dabei, wie Fig. 2 zeigt, parallel zur Fahrtrichtung ausge­ richtet. An diesem Scharnierarm (7) ist über einen Scharnierbol­ zen (8) der zweite Teil (9) des Scharnieres (5) schwenkbar ange­ lenkt, der mit der Tür (3) verschraubt ist. Dieses Scharnierteil (9) ist über Befestigungsschrauben (10) mittels schwimmender Ge­ windeplatte (11) in der Tür (3) in zwei Koordinaten (Y, Z) ein­ stellbar.
Die Scharnierlasche (6) ist mit zwei Führungsöffnungen (12 und 13) für die nicht gezeigten Befestigungsschrauben versehen, die in etwa die Form eines Langloches aufweisen. Diese Führungsöff­ nungen (12 und 13) sind dabei in den Bereichen der Scharnierla­ sche (6) vorgesehen, die den beiden nicht rechtwinkligen Ecken der Dreiecksform entsprechen. Die Führungsöffnung (13) ist dabei so angeordnet, daß sie im Bereich einer durch die Scharnierachse (14) verlaufenden und senkrecht auf der Scharnierlasche (6) ste­ henden Vertikalebene liegt. Der Mittelpunkt (13a) der Führungs­ öffnung (13) ist jedoch gegenüber dieser Vertikalebene, die in der Fig. 3 zeichnerisch mit der Scharnierachse (14) zusammen­ fällt, um den Betrag (a) nach der Seite der Vertikalebene (Achse 14) versetzt, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Füh­ rungsöffnung (12) angeordnet ist. Diese Führungsöffnung (12) ist ihrerseits so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt (12a) um den größtmöglichen Abstand (1) von der Vertikalebene (14) entfernt ist, der im vorliegenden Fall durch die zur Verfügung stehende Breite der Befestigungsfläche (15) der B-Säule vorgegeben ist. Die Führungsöffnung (12) liegt dabei in etwa in einer Höhe, die auch der Höhe der Anordnung des Scharnierarmes (7) entspricht. Der Scharnierarm (7) ist im übrigen mit abgerundeten Ansätzen (16 und 17) an der Scharnierlasche (6) angeordnet, um eine mög­ lichst große Stabilität zu erreichen.
Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist die B-Säule mit einer Ver­ stärkungsplatte (18) im Bereich der Scharnierlasche (6) verse­ hen. Es hat sich aber gezeigt, daß durch die gewählte Ausgestal­ tung der Scharnierlasche (6) und durch die dadurch bedingte An­ ordnung der - nicht gezeigten - Befestigungsschrauben auf eine Verstärkungseinlage unter Umständen verzichtet werden kann.
Anhand des Ausführungsbeispieles ist erkennbar, daß für die Scharnierlasche (6) wenig Material und damit auch nur wenig Ge­ wicht erforderlich ist. Da aufwendige Verstärkungseinlagen in der B-Säule auch vermieden werden können, gibt die neue Ausge­ staltung die Möglichkeit, bei gleichbleibender oder optimierter Festigkeit und Steifigkeit eine Gewichtsersparnis vornehmen zu können.

Claims (7)

1. Scharnierausbildung für eine Kraftfahrzeugtür, bestehend aus je einem oberen und einem unteren Scharnier (4, 5), dessen ka­ rosserieseitigen Scharnierlaschen (6) an der A- oder B-Säule der Karosserie parallel zur Fahrtrichtung mit Hilfe von in der Höhe versetzt zueinander angeordneten Befestigungsschrauben ange­ bracht sind, die durch Führungsöffnungen (12, 13) der Scharnier­ laschen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) mindestens des unteren Scharnieres (5) nur mit zwei Führungsöffnungen (12, 13) für Befestigungsschrau­ ben versehen ist und daß die erste Führungsöffnung (13) im Be­ reich einer durch die Scharnierachse (14) verlaufenden Vertikal­ ebene und oberhalb des Scharnierarmes (7) und die zweite Füh­ rungsöffnung (12) mit größtmöglichem seitlichen Abstand (I) von der Scharnierachse (14) im unteren Bereich der Scharnierlasche (6) angeordnet ist.
2. Scharnierausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalebene, in der die Scharnierachse (14) liegt, etwa senkrecht zur Scharnierlasche (6) verläuft.
3. Scharnierausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsöffnung (12) für die zweite Befestigungs­ schraube in der Höhe des Scharnierarmes (7) liegt.
4. Scharnierausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der ersten Führungsöffnung (13) für die erste Befestigungsschraube neben der Scharnierachse (14) auf der von der zweiten Führungsöffnung (12) abgewandten Seite der Vertikal­ ebene liegt.
5. Scharnierausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnungen (12, 13) für die Befestigungsschrauben in der Art von Langlöchern ausgebildet sind.
6. Scharnierausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) Dreiecksform aufweist.
7. Scharnierausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) in etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei im Bereich des rechten Winkels der Scharnierarm (7) befestigt ist.
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