DE10048774A1 - Türelement und Verfahren zur Montage des Türelementes - Google Patents

Türelement und Verfahren zur Montage des Türelementes

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türelement, das einen Bestandteil der Türinnenwand einer Fahrzeugtür bildet, an dem mindestens eine Funktionseinheit der Fahrzeugtür schwimmend gelagert ist und das durch eine Türinnenverkleidung zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil (3) der Türinnenverkleidung an der schwimmend gelagerten Funktionseinheit (2) befestigt ist und daß die aus der Funktionseinheit (2) und zumindest einem Teil (3) der Türinnenverkleidung bestehende Baugruppe zusätzlich über mindestens ein Verbindungsmittel (11, 12) an dem Türelement (1) fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Türelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage des Türelementes.
Ein derartiges Türelement bildet einen Bestandteil der Türinnenwand einer Fahrzeugtür und kann beispielsweise durch die Türinnenhaut (üblicherweise in Form eines Türin­ nenbleches) oder durch einen auf die Türinnenhaut aufsetzba­ ren Türmodulträger gebildet werden. Auf diesem Türelement ist mindestens eine Funktionseinheit der Fahrzeugtür schwim­ mend gelagert, und das Türelement ist außerdem durch eine Türinnenverkleidung zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckbar.
Aus der WO 96/28314 ist eine Fahrzeugtür bekannt, bei der ein zentraler Teil der Türinnenverkleidung an einem Türmo­ dulträger vormontiert ist, der außerdem weitere Funktions­ komponenten der Fahrzeugtür, wie z. B. einen Fensterheber und ein Türschloß trägt. Dieser Türmodulträger wird zusam­ men mit den daran vormontierten Funktionskomponenten, also z. B. dem Fensterheber, dem Türschloß sowie dem zentralen Teil der Türinnenverkleidung als komplett vormontiertes Türmodul an der Fahrzeugtür befestigt. Anschließend wird ein rahmenartiger äußerer Teil der Türinnenverkleidung hinzugefügt, der gleichzeitig die Befestigungsstellen abdeckt, über die der zentrale Teil der Türinnenverkleidung an dem Türmodul befestigt ist.
Hierbei besteht das Problem, daß der äußere Teil der Türin­ nenverkleidung einerseits relativ zu dem zentralen Teil der Türinnenverkleidung und andererseits zu weiteren Verklei­ dungselementen des Kraftfahrzeugs, wie z. B. der Instrumen­ tentafel, ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine verbesserte Montierbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Türelementes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist zumindest ein Teil der Türinnenverkleidung an der schwimmend gelagerten Funktionseinheit befestigt und die aus der schwimmend gelagerten Funktionseinheit und dem Teil der Türinnenverkleidung bestehende Baugruppe zusätz­ lich über mindestens ein Verbindungsmittel an dem Türele­ ment fixiert.
Bei der schwimmend gelagerten Funktionseinheit kann es sich beispielsweise um einen zentralen Teil der Türinnenverklei­ dung handeln, der die Armlehne sowie an der Armlehne mon­ tierte elektrische Bauelemente, wie z. B. Bedienschalter für den Fensterheber, eine Leuchte oder ein Elektronikmodul umfaßt. Diese Funktionseinheit wird zunächst schwimmend mit dem Türelement verbunden, und zwar insbesondere in der durch die Türinnenwand definierten Ebene schwimmend. An dieser schwimmend gelagerten Funktionseinheit können später weitere Teile der Türinnenverkleidung, (insbesondere ein äußerer Teil der Türinnenverkleidung, der den mit der Armlehne versehenen zentralen Teil umgibt) befestigt wer­ den. Hierbei können der weitere Teil der Türinnenverklei­ dung und die schwimmend gelagerte Funktionseinheit exakt und ohne Einschränkungen zueinander ausgerichtet werden. Somit ist dann die gesamte Baugruppe, bestehend aus der schwimmend gelagerten Funktionseinheit und dem hieran befestigten Teil der Türinnenverkleidung schwimmend an dem Türelement gelagert.
Diese komplette Baugruppe kann nun relativ zu der Instrumen­ tentafel oder anderen Verkleidungsteilen des Kraftfahrzeugs ausgerichtet werden. Anschließend wird diese Baugruppe über mindestens ein weiteres Verbindungsmittel an dem Türelement fixiert, so daß die Lage dieser Baugruppe relativ zu dem Türelement und gleichzeitig auch relativ zu den weiteren Teilen der Innenverkleidung des Fahrzeugs festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß sie einer­ seits die Vormontage von Funktionseinheiten an der Fahrzeug­ tür zuläßt und andererseits eine spätere Ausrichtung von Teilen der Türinnenverkleidung sowohl relativ zu den vormon­ tierten Funktionseinheiten als auch relativ zu weiteren Teilen der Innenverkleidung des Fahrzeugs ermöglicht, ohne daß hierbei ein unregelmäßiger Spaltverlauf im Bereich der Innenverkleidung des Fahrzeugs auftreten würde. Die vormon­ tierte Funktionseinheit kann dabei neben einem zentralen Teil der Türinnenverkleidung auch elektrische Bauelemente der Fahrzeugtür umfassen, so daß diese komplett vorgeprüft werden können, bevor die abschließende Montage der Fahrzeug­ tür erfolgt.
Die schwimmende Lagerung der Funktionseinheit an dem Türele­ ment erfolgt vorzugsweise an mehreren Lagerstellen, wobei insbesondere eine schwimmende Lagerung in der durch das Türelement definierten Türebene vorgesehen ist.
Zur schwimmenden Lagerung können beispielsweise Retainerele­ mente der Funktionseinheit vorgesehen sein, die (über ein geeignetes Verbindungsmittel) in der Türebene beweglich mit dem Türelement verbunden sind. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verbindung der Funktionseinheit mit dem Türelement über federnd ausgebildete Clipselemente, die eine Bewegung der Funktionseinheit relativ zu dem Türele­ ment in der Türebene zulassen. Es können jedoch auch belie­ bige andere Mittel verwendet werden, die eine schwimmende Lagerung der Funktionseinheit an einem Türmodulträger ermöglichen.
Die zur schwimmenden Lagerung der Funktionseinheit vorgese­ henen Elemente können an der Funktionseinheit einstückig angeformt sein, und zwar insbesondere dann, wenn die Funkti­ onseinheit aus Kunststoff besteht und z. B. einen zentralen Teil der Türinnenverkleidung bildet.
Die zur schwimmenden Lagerung der Funktionseinheit vorgese­ henen Elemente können über separate Verbindungsmittel, z. B. in Form von Clips, an dem Türelement festgelegt sein, wobei durch das Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln die schwimmende Lagerung bewirkt wird.
Zur Befestigung eines Teiles der Türinnenverkleidung an der Funktionseinheit können übliche Befestigungsmittel, wie z. B. Metallklammern, vorgesehen sein. Der Teil der Türinnen­ verkleidung wird hierbei vorzugsweise gegen die Funktions­ einheit vorgespannt, wobei er sich an mehreren Stellen lokal (d. h. jeweils nur in der Umgebung eines Punktes) an der Funktionseinheit abstützt.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn sich ein Dekor, mit dem die Funktionseinheit versehen ist, bis zu dem Bereich der Funk­ tionseinheit erstreckt, in dem sich das Teil der Türinnen­ verkleidung gegen die Funktionseinheit abstützt, um keine Spalte zwischen dem Teil der Türinnenverkleidung und der Funktionseinheit sichtbar werden zu lassen.
Weiterhin kann die Funktionseinheit Verstärkungsrippen aufweisen, um eine Versteifung flächig ausgebildeter Berei­ che der Funktionseinheit zu erreichen.
Schließlich kann die Funktionseinheit mit einem Referenz­ punktsystem versehen sein, das eine Ausrichtung der Funkti­ onseinheit und des weiteren Teils der Türinnenverkleidung zueinander bei der Montage zu ermöglicht. Dieses Referenz­ punktsystem kann z. B. durch in der Funktionseinheit vorgese­ hene Öffnungen gebildet werden.
Die Verbindungsmittel, die zur Befestigung der aus der Funktionseinheit und einem Teil der Türinnenverkleidung bestehenden Baugruppe an dem Türelement dienen, durchgrei­ fen Befestigungsöffnungen, die relativ zu den Verbindungs­ mitteln Übermaß aufweisen, um eine Ausrichtung der aus der Funktionseinheit und dem Teil der Türinnenverkleidung bestehenden Baugruppe in der Türebene zu ermöglichen.
Als Verbindungsmittel können Mittel zur Herstellung einer Schraubverbindung vorgesehen sein und diese können gleich­ zeitig zur Befestigung eines Türgriffs an dem Türelement dienen.
Ein Verfahren zur Montage des Türelementes gemäß Anspruch 1 ist durch die Merkmale des Anspruchs 23 gekennzeichnet. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 - einen Querschnitt durch eine Fahrzeugtür im Bereich eines Türmodulträgers, an dem ein zentraler Teil und ein äußerer Teil einer Türinnenverkleidung befestigt sind;
Fig. 2 - eine schematische Ansicht eines zentralen Teiles einer Türinnenverkleidung, die zur schwimmenden Lagerung an einem Türmodulträger vorgesehen ist;
Fig. 3a - eine Querschnittsdarstellung eines Abschnit­ tes eines zentralen Teiles einer Türinnenver­ kleidung, an dem ein weiterer (äußerer) Teil der Türinnenverkleidung anliegt;
Fig. 3b - eine weitere Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3a;
Fig. 3c - eine dritte Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3a;
Fig. 4 - eine schwimmend an einem Türmodulträger gela­ gerte Funktionseinheit einer Fahrzeugtür, an der ein Teil der Türinnenverkleidung befe­ stigt ist.
In Fig. 1 ist ein Türmodulträger 1 dargestellt, der bei­ spielsweise durch eine aus Blech bestehende Trägerplatte gebildet wird und an dem unterschiedliche Funktionselemente einer Fahrzeugtür, wie z. B. ein Fensterheber, ein Türschloß, ein Lautsprecher sowie ein Seitenairbag, vormon­ tierbar sind, vergl. WO 96/28314.
Vorliegend ist an dem Türmodulträger 1 außerdem ein zentra­ ler Teil einer Türinnenverkleidung 2 vormontiert, der u. a. eine Armlehne 21 umfaßt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. An der Armlehne 21 können unterschiedliche elektri­ sche Funktionselemente, wie z. B. Bedienschalter für einen Fensterheber, eine Leuchte etc. abgeordnet sein.
Am oberen Endabschnitt 22 des zentralen Teiles 2 der Türin­ nenverkleidung ist einstückig ein Retainer 25 angeformt, der einen Bestandteil von Mitteln schwimmenden Lagerung des zentralen Teils 2 der Türinnenverkleidung an dem Türmodul­ träger 1 bildet. Der Retainer 25 ist hierzu in einem dem Türmodulträger 1 zugewandten, im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Türmodulträgers 1 verlaufenden Ab­ schnitt 27 mit einer Durchgangsöffnung 26 versehen, die von einem Schaft 16 eines mittels geeigneter Schenkel 15a dichtend an dem Türmodulträger 1 befestigten Clipselementes 15 durchgriffen wird. Das Clipselement 15 weist von seinem Schaft 16 abstehende Teller 16a, 16b auf, die den Rand der Durchgangsöffnung 26 formschlüssig übergreifen. Zum Einfä­ deln des Schaftes 16 in die Durchgangsöffnung 26 ist in üblicher Weise in dem parallel zu der Oberfläche des Türmo­ dulträgers 1 verlaufenden Abschnitt 27 des Retainers 25 ein (in Fig. 1 nicht erkennbarer) Schlitz vorgesehen, der sich in dem Retainer 25 zu der Durchgangsöffnung 26 hin erstreckt und dessen Breite dem Durchmesser des Schaftes 16 entspricht, so daß der Schaft durch diesen Schlitz hindurch­ gepreßt werden kann und hierbei in die Durchgangsöffnung 26 gelangt.
Die Durchgangsöffnung 26 weist im Vergleich zu dem Durchmes­ ser des Schaftes 16 ein Übermaß auf, so daß sich der Retai­ ner 25 und damit der gesamte zentrale Teil 2 der Türinnen­ verkleidung in der durch den Türmodulträger 1 aufgespannten Ebene E relativ zu dem Clipselement 15 und damit relativ zu dem Türmodulträger 1 bewegen kann. Der zentrale Teil 2 der Türinnenverkleidung ist somit in der genannten Ebene E schwimmend an dem Türmodulträger 1 gelagert.
Das in der beschriebenen Weise gebildete Türmodul (das insbesondere den Türmodulträger 1 sowie den zentralen Teil 2 einer Türinnenverkleidung und ggf. weitere Baulemen­ te der oben angegebenen Art umfaßt) kann dann als vorgefer­ tigte und vorgeprüfte Baueihneit an einer Fahrzeugtür befe­ stigt werden. Der Türmdulträger bildet dort in der Regel einen Bestandteil einer Trennwand zwischen dem Naßraum N und dem Trockenraum T der Fahrzeugtür; die Türinnenverklei­ dung dient zur Abdeckung dieser Baueinheit zum Fahrzeugin­ nenraum IR hin.
An dem zentralen Teil 2 der Türinnenverkleidung ist ein weiterer, äußerer Teil 3 der Türinnenverkleidung befestigt, der unter Vorspannung z. B. an dem oberen und unteren Endab­ schnitt 22, 22' des zentralen Teils 2 der Türinnenverklei­ dung anliegt und diesen Teil 2 beispielsweise ringförmig umgibt. Der zentrale Teil 2 umfaßt hierbei insbesondere die zentralen Bereiche der Türinnenverkleidung (Armlehne) und das äußere Teil 3 die peripheren Teile der Türinnenverklei­ dung.
Die Befestigung des äußeren Teiles 3 an dem zentralen Teil 2 der Türinnenverkleidung - die nach dem Einbau des Türmodulträgers 1 in einer Kraftfahrzeugtür erfogt - ist in Fig. 1 nicht dargestellt und wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden. In Fig. 1 ist lediglich eine an dem äußeren Teil 3 der Türinnenverkleidung angeform­ te Positionierhilfe 35 in Form einer Kreuzrippe gezeigt, die spielfrei in eine Öffnung 29a des oberen Endabschnit­ tes 22 des zentralen Teiles 2 der Türinnenverkleidung ein­ greift.
In der Regel erfolgt die Befestigung des äußeren Teiles 3 an dem zentralen Teil 2 der Türinnenverkleidung nach dem Einbau des Türmodulträgers 1 in eine Kraftfahrzeugtür in der Weise, daß zunächst der äußere Verkleidungsteil 3 provisorisch mit der Fahrzeugtür verbunden wird, z. B. in dem er an der Türbrüstung eingehängt wird oder mit der Fahrzeugtür verklipst wird, wobei diese Verbindung in der Türebene noch spielbehaftet ist.
Bei dieser Schaffung einer ersten Verbindung zwischen dem äußeren Verkleidungsteil 3 und der Fahrzeugtür werden außerdem der zentrale Teil 2 und der äußere Teil 3 der Türinnenverkleidung zueinander ausgerichtet, indem z. B. die die Positionierhilfe 35 und die zugeordnete Öffnung mitein­ ander zur Deckung gebracht werden. Im Fall eines zunächst schwenkbar an der Türbrüstung eingehängten äußeren Verklei­ dungsteiles 3 geschieht dies, während das äußere Verklei­ tungsteil 3 in Richtung auf den Türmodulträger 1 geklappt wird. Im Fall eines mit der Fahrzeugtür zu verklipsenden äußeren Verkleidungsteiles 3 erfolgt die Ausrichtung der Verkleidungsteile 2, 3 beim Verklipsen. Alternativ kann die Ausrichtung der Verkleidungsteile 2, 3 auch unabhängig von einer Verbindung des äußeren Verkleidungsteiles 3 mit der Fahrzeugtür erfolgen.
Nach der Befestigung des äußeren Teiles 3 der Türinnenver­ kleidung an deren zentralem Teil 2 ist die gesamte die Tü­ rinnenverkleidung bildende Baugruppe 2, 3 über den Retai­ ner 25 und das Clipselement 15 schwimmend an dem Türmodulträger 1 gelagert. Diese Baugruppe kann dann unter Ausnutzung der schwimmenden Lagerung relativ zu weiteren Teilen der In­ nenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, wie z. B. einer Instru­ mententafel, ausgerichtet werden, um die Bildung unregelmä­ ßiger Spalte zu verhindern. Hierbei wird davon Gebrauch gemacht, daß eine bereits bestehende Verbindung zwischen dem äußeren Verkleidungsteil 3 und der Fahrzeugtür (z. B. duch Einhängen an der Türbrüstung oder durch Verklipsen) hinreichend spielbehaftet ist, um die Ausrichtung der genannten Baugruppe 2, 3 relativ zu der Instrumententafel oder dergleichen zu gestatten.
Bei der Befestigung des äußeren Teiles 3 an dem zentralen Teil 2 der Türinnenverkleidung mußte auf diese spätere Aus­ richtung relativ zu der Instrumententafel oder dergleichen noch keine Rücksicht genommen werden. Denn diese kann aufgrund der schwimmenden Lagerung der gesamten Baugrup­ pe 2, 3 problemlos nach Befestigung des äußeren Teiles 3 an dem zentralen Teil 2 der Türinnenverkleidung und unabhängig hiervon erfolgen.
Daher können die beiden Teile 2, 3 der Türinnenverkleidung frei zueinander ausgerichtet werden, ohne daß schon zu diesem Zeitpunkt andere Randbedingungen (Ausrichtung rela­ tiv zur Instrumententafel) einbezogen werden müßten.
Nach Ausrichtung der aus den beiden Innenverkleidungstei­ len 2, 3 bestehenden Baugruppe relativ zu einer Instrumen­ tentafel oder dergl, wird diese Baugruppe dann mittels einer Schraube 11 und einer zugehörigen Mutter 12 bezüglich des Türmodulträgers 1 fixiert. Dabei durchgreift die Schrau­ be 11 mit ihrem Schaft eine Öffnung 14 in dem Türmodulträ­ ger 1 sowie eine Öffnung 24 in dem zentralen Verkleidungsteil 2, wobei letztere bezüglich des Schaftes der Schrau­ be 11 ein Übermaß aufweist. Hierdurch kann sich die Schrau­ be 11 beim Ausrichten der Baugruppe 2, 3 relativ zu dem Tür­ modulträger 1 in der erforderlichen Weise in der durch den Türmodulträger 1 definierten Ebene E bewegen.
Die Fixierung der durch die beiden Innenverkleidungstei­ le 2, 3 gebildeten Baugruppe an dem Türmodulträger 1 er­ folgt über einen von dem zentralen Verkleidungsteil 2 abstehenden, mit der genannten Öffnung 24 versehenen Verbin­ dungsabschnitt 23, der an dem zentralen Verkleidungsteil 2 im Bereich eines Türgriffes 21a (Zuziehgriff) angeformt ist und hierdurch zugleich als Verstärkung im Bereich des Griffes 21a dient.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 1 sind jeweils nur die Verbin­ dungsstellen zwischen den verschiedenen Bauelementen 1, 2, 3 dargestellt, die in der Schnittebene selbst liegen. Nach­ folgend wird anhand Fig. 2 gezeigt werden, daß das zentrale Verkleidungsteil 2 in der Regel eine Vielzahl derartiger Befestigungs- bzw. Verbindungsbereiche aufweist.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht eine schematische Darstellung eines zentralen Teiles 2 einer Türinnenverkleidung, anhand der insbesondere die Lage der einzelnen Befestigungs- und Verbindungsbereiche erläutert werden soll. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird hierbei auf eine Darstellung der räumlichen Struktur dieses Innenverkleidungsteiles 2 (bei­ spielsweise einer Armlehne, einer Griffmulde etc.) verzich­ tet.
Anhand Fig. 2 wird deutlich, daß entlang des äußeren Umfan­ ges des zentralen Verkleidungsteiles 2 insgesamt sechs Retainer 25 angeordnet sind, die in Fig. 2 jeweils nur sche­ matisch angedeutet sind. Über diese Retainer 25 kann das zentrale Verkleidungsteil 2 schwimmend an einem Türmodulträ­ ger gelagert werden, vergl. Fig. 1, und zwar schwimmend in der Türebene E (xz-Ebene, wobei x die Fahrzeuglängsrichtung und z die Vertikale definiert). Grundsätzlich ist die Erfin­ dung mit beliebigen Mitteln ausführbar, die eine schwimmen­ de Lagerung des zentralen Verkleidungsteiles 2 an einem Türmodulträger gestatten.
Außerdem ist das zentrale Verkleidungsteil im Bereich seines äußeren Randes 22, 22' mit einer Mehrzahl rechteck­ förmiger Öffnungen 28 versehen, durch die hindurch ein äußeres, das zentrale Verkleidungsteil 2 umgebendes Verklei­ dungsteil (vergl. das äußerer Verkleidungsteil 3 in Fig. 1) mittels einer Klammer an dem zentralen Verkleidungsteil 2 befestigt werden kann, s. a. Fig. 3c.
Ferner sind in Fig. 2 die Durchgangsöffnungen 24 in dem zentralen Verkleidungsteil 2 erkennbar, die von den zur Fixierung des zentralen Verkleidungsteiles 2 an dem Türmo­ dulträger 1 vorgesehenen Schrauben 11 durchgriffen werden.
Schließlich sind in dem zentralen Verkleidungsteil 2 noch zwei Öffnungen 29a, 29b vorgesehen, von denen sich die eine in Fahrzeuglängsrichtung x (bezogen auf das in einer Fahr­ zeugtür montierte zentrale Verkleidungsteil 2) erstreckt und die ein Referenzpunktsystem 29a, 29b zur Ausrichtung der beiden Verkleidungsteile 2, 3 (vergl. Fig. 1) bilden.
Fig. 3a zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel einen Schnitt durch einen Endabschnitt 22 des zentralen Verklei­ dungsteiles 2 im Bereich eines Retainers 25, der in einer Durchgangsöffnung 26 mit Übermaß einen Schaft 16 eines Clipselementes zur Befestigung an einem Türmodulträger aufnimmt. Ferner ist ein äußeres, das zentrale Verklei­ dungsteil 2 umgebendes Verkleidungsteil 3 mit einem abge­ winkelten Endabschnitt 32 dargestellt, das sich über diesen Endabschnitt 32 unter Vorspannung an dem zentralen Verklei­ dungsteil 2 abstützt. Die Abstützung muß dabei nicht linien­ artig entlang des gesamten Umfanges des zentralen Verklei­ dungsteiles 2 erfolgen, sondern kann vielmehr auch nur lokal entlang bestimmter, entlang des Umfangs des zentralen Verkleidungsteiles 2 voneinander beabstandeter Stellen vorgesehen sein.
Letzteres gestattet den Ausgleich von Toleranzen in der Richtung y senkrecht zur Türebene durch gezielte Einstel­ lung der Vorspannung des äußeren Verkleidungsteiles 3 und unter Ausnutzung von dessen Elastizität.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a stützt sich ferner ein von dem Schaft 16 des Clipselementes 15 abstehen­ der Teller 16c mit seinem äußeren äußeren Rand an den Wänden des Retainerelementes 25 ab und zentriert hiedurch das Clipselement 15 in der Öffnung 26. Durch eine hinrei­ chend elastische Ausbildung dieses Tellers 16c wird hierbei gleichzeitig die Beweglichkeit des Schaftes 16 in der Öffnung 26 gewährleistet (schwimmende Lagerung).
Fig. 3b zeigt eine weitere Schnittdarstellung, wobei hier das zentrale Verkleidungsteil 2 im Bereich seines äußeren Endabschnittes 22 Verstärkungsrippen 24 aufweist. Diese dienen zur Versteifung des großflächig ausgebildeten zentra­ len Verkleidungsteiles 2 im Bereich des Endabschnittes 22, an dem sich das äußere Verkleidungsteile 3 abstützt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3b sind sowohl der Grundkörper 20 des zentralen Verkleidungsteiles 2 als auch der Grundkörper 30 des äußeren Verkleidungsteiles 3 jeweils mit einer Dekorschicht 20a bzw. 30a versehen. Die Dekor­ schicht 20a des zentralen Verkleidungsteiles 2 erstreckt sich dabei bis zu dem Endabschnitt 22, an dem sich das äußere Verkleidungsteil 3 abstützt. Hierdurch soll vermieden werden, daß ein Spalt zwischen den Verkleidungs­ teilen 2, 3 sichtbar ist.
Fig. 3c zeigt schließlich die überlappenden Teile 22, 32 des zentralen und des äußeren Verkleidungsteiles 2, 3 im Be­ reich eines Abschnittes in dem diese beiden Teile 2, 3 aneinander befestigt sind. Als Verbindungsmittel dient hierbei eine Metallklammer 34, die in einer Öffnung 28 des zentralen Verkleidungsteiles 22 aufgenommen ist und in die ein abgewinkelter Abschnitt 33 des äußeren Verkleidungstei­ les 3 hineinragt. Derartige Klammern sind bekannt und brauchen daher hier nicht mehr erläutert zu werden. Anstel­ le einer Klammer können selbstverständlich auch andere geeignete Verbindungsmittel zur Verbindung der beiden Teilen 2, 3 der Türinnenverkleidung vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1, wobei hier eine elektrische Funktionseinheit 2' mit einer in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum IR weisende Designfläche 20' mittels Retainern 25 und zugeordneten Clipselementen 15 schwimmend an dem Türmodulträger 1 gela­ gert ist. Die elektrische Funktionseinheit 2', bei der es sich z. B. um eine elektrische Schalterbaugruppe handeln kann, ist mittels eines elektrischen Kabels 21' elektrisch kontaktiert.
An den Retainern 25, über die die elektrische Funktionsein­ heit 2' schwimmend an dem Türmodulträger 1 gelagert ist, stützt sich ein Teil 3 einer Türinnenverkleidung ab, und zwar mit von dem großflächigen Grundkörper 30 dieses Tei­ les 3 abgewinkelten Endabschnitten 32. Zur Positionierung des Verkleidungsteiles 3 relativ zu dem elektrischen Funk­ tionselement 2' sind dabei Positionierhilfen 38 vorgesehen.
Insgesamt übernimmt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die elektrische Funktionseinheit 2' die Funktion des zentralen Verkleidungsteiles 2 aus Fig. 1 und das Verklei­ dungsteil 3 umgibt die Funktionseinheit 2'.

Claims (24)

1. Türelement, das ein Bestandteil der Türinnenwand einer Fahrzeugtür bildet, an dem mindestens eine Funktionseinheit der Fahrzeugtür schwimmend gelagert ist und das durch eine Türinnenverkleidung zum Fahrzeu­ ginnenraum hin abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (3) der Türinnenverkleidung an der schwimmend gelagerten Funktionseinheit (2, 2') befe­ stigt ist und daß die aus der Funktionseinheit (2, 2') und zumindest einem Teil (3) der Türinnenverkleidung bestehende Baugruppe (2, 3; 2', 3) zusätzlich über mindestens ein Verbindungsmittel (11, 12) an dem Türele­ ment (1) fixiert ist.
2. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2, 2') über mindestens eine Lager­ stelle (25) in der Ebene (E) der Türinnenwand schwim­ mend an dem Türelement (1) gelagert ist.
3. Türelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Funktionseinheit (2, 2') über mehrere Lagerstellen (25) schwimmend an dem Türelement (1) gelagert ist.
4. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwimmenden Lagerung der Funktionseinheit (2, 2') mindestens ein Element (25) der Funktionseinheit (2, 2') vorgesehen ist, das an einem dem Türelement (1) zugeordneten Verbindungsmittel (15) beweglich gelagert ist.
5. Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zentrierung des Verbindungsmittels (15) bezüglich einer Öffnung (26) des Elementes (25) vorgese­ hen sind.
6. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zur schwim­ menden Lagerung der Funktionseinheit (2, 2') vorgesehe­ nes Element (25) an der Funktionseinheit (2) einstückig angeformt ist.
7. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zur schwim­ menden Lagerung der Funktionseinheit (2, 2') vorgesehe­ nes Element (25) über separate Verbindungsmittel (15) mit dem Türelement (1) verbunden ist.
8. Türelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als separates Verbindungsmittel (15) mindestens ein Clip vorgesehen ist.
9. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2, 2') einen Bestandteil der Türinnenverkleidung bildet.
10. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2, 2') elektrische Funktionskomponenten aufweist, wie z. B. elektrische Bedienschalter, eine Leuchte oder ein Türsteuergerät.
11. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2) eine Armlehne (21) umfaßt.
12. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) der Türinnenverkleidung mittels einer Klammer (28) an der Funktionseinheit (2) befestigt ist.
13. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) der Türinnen­ verkleidung gegen die Funktionseinheit (2) vorgespannt ist.
14. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teil (3) der Türinnenverkleidung an der Funktionseinheit (2) an mehreren Stellen lokal abstützt.
15. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2) und/oder das Teil (3) der Türinnenverkleidung mittels eines Dekors (20a, 30a) verkleidet ist.
16. Türelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dekor (20a) der Funktionseinheit (2) bis zu dem Bereich (22) der Funktionseinheit (2) erstreckt, in dem sich das Teil (3) der Türinnenverkleidung gegen die Funktionseinheit (2) abstützt.
17. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit zumin­ dest abschnittsweise flächig ausgebildet ist und daß die Funktionseinheit (2) Verstärkungsrippen (24) zur Versteifung der flächig ausgebildeten Bereiche auf­ weist.
18. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (2) ein Referenzpunktsystem (29a, 29b) aufweist, das zur Ausrichtung der Funktionseinheit (2) und des Teiles (3) der Türinnenverkleidung zueinander dient.
19. Türelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzpunktsystem durch Öffnungen (29a, 29b) in der Funktionseinheit (2) gebildet wird.
20. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung der Funktionseinheit (2) an dem Türelement (1) dienenden Verbindungsmittel (11) Befestigungsöffnungen (24) mit Übermaß durchgreifen.
21. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung der Funktionseinheit (2) an dem Türelement (1) vorgesehenen Verbindungsmittel (11, 12) zur Schaffung einer Schraub­ verbindung ausgebildet sind.
22. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung der Funktionseinheit (2) an dem Türelement (1) vorgesehenen Verbindungsmittel (11, 12) gleichzeitig zur Befestigung eines weiteren Funktionselementes an dem Türelement (1) dienen.
23. Verfahren zur Montage eines Türelementes, das einen Bestandteil der Türinnenwand einer Fahrzeugtür bildet, wobei
  • a) eine Funktionseinheit (2, 2') der Fahrzeugtür schwim­ mend an dem Türelement (1) gelagert wird,
  • b) zumindest ein Teil (3) einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür an der schwimmend gelagerten Funktionsein­ heit (2, 2') befestigt wird und
  • c) die aus der Funktionseinheit (2, 2') und zumindest einem Teil (3) der Türinnenverkleidung bestehenden Bau­ gruppe (2, 3; 2', 3) über mindestens ein Verbindungsmit­ tel (11, 12) an dem Türelement (1) fixiert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Fixierung der aus der Funktionseinheit (2, 2') und dem Teil (3) einer Türinnenverkleidung bestehenden Baugruppe (2, 3; 2', 3) an dem Türelement (1) diese Baugruppe (2, 3; 2', 3) relativ zu anderen Komponenten des Fahrzeugs ausgerichtet wird.
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