DE19617493A1 - Selbsttätige Saugersteuerung - Google Patents

Selbsttätige Saugersteuerung

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Saugersteuerung für Sau­ ger in Wendetrommeln von Druckmaschinen.
Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und die nur einen Bogenfüh­ rungszylinder zwischen den Druckwerken aufweisen, arbeiten im Schön- und Widerdruck üblicherweise mit einem Sauger und einem Klemmgreifer oder mit einem Sauger und einem ersten und einem zweiten Klemmgreifer. Zwecks Wendung des Bogens wird dieser vom Sauger im hinteren Bereich auf dem Druckzylinder ergriffen, dem Klemmgreifer zugeführt und von diesem oder dem zweiten Klemmgreifer dem der Wendetrommel nachgeordneten Druckzylinder übergeben.
Es sind auch Bogenhaltesysteme in Wendetrommeln bekannt, die mittels Sauger den Bogen vom Druckzylinder abnehmen, mit dem Bogen unterhalb der Peripherie der Wendetrommel gesteuert wer­ den und danach der Bogen auf dem Sauger mittels Greiferzunge geklemmt wird. Sauger und Greiferzunge schwingen danach mit dem Bogen auf einen Klemmgreifer zu, der den Bogen gewendet über­ gibt.
Durch die Druckschrift DE 36 41 439 A1 ist ein Saugersystem in Wendetrommeln bekannt geworden, das eine Grundbewegung (Kreis­ bahn) um die Saugerschwingwelle ausführt. Das Saugersystem be­ steht aus einem Saugerkörper und aus einem Saugerkopf. Der Sau­ gerkopf ist über ein Steuerelement verschiebbar im Saugerkörper gelagert. Dem Saugerkopf ist über einen Hebel eine Rolle zuge­ ordnet, die im Bereich des Tangentenpunktes von Wendetrommel und vorgeordnetem Druckzylinder in Kontakt mit einer am Druck­ zylinder angeordneten Kurve gelangt und dadurch den Saugerkopf, der den Bogen in dieser Phase bereits ergriffen hat, in den Sau­ gerkörper drückt.
Nachteilig an dieser Saugersteuerung ist, daß beim Aufsetzen des Saugers auf den Bogen Stöße auftreten können, die Nachteile für ein sicheres Ansaugen des Bogens haben. Außerdem weisen Sauger­ kopf und Bogen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten auf, wo­ durch Markierungen am Bogen auftreten können und außerdem Zug­ kräfte auf den Bogen vom Sauger ausgeglichen werden müssen.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine selbsttätige Saugersteuerung so aus­ zugestalten, daß der Sauger nahezu stoßfrei und ohne Umfangsdif­ ferenzgeschwindigkeit zwischen Sauger und Bogen den Bogen er­ greifen und zugfrei unterhalb der Peripherie der Wendetrommel führen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Eine derartige selbsttätige Saugersteuerung gewährleistet das na­ hezu stoßfreie Aufsetzen des Saugers auf den Bogen und die zug­ freie Führung des Bogens, bis dieser auf dem Sauger von der Grei­ ferzunge bzw. zwischen Greiferzunge und Greiferaufschlag geklemmt ist. Das Getriebe ist einfach im Aufbau und die Bewegung des Sau­ gers vor der Bogenübernahme bis unter die Peripherie der Wende­ trommel wird durch den Druckzylinder eingeleitet.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfin­ dung näher beschrieben werden.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Bogenwendegreifer an einer Wendetrommel mit einem Bo­ genwendegreifer und einem Klemmgreifer;
Fig. 2 Bogenwendegreifer an einer Wendetrommel in zwei Stel­ lungen des Saugers mit einem ersten und einem zwei­ ten Klemmgreifer.
Fig. 1 zeigt an einer Wendetrommel 1, der ein Druckzylinder 2 vorgeordnet ist (Wendetrommel 1 und Druckzylinder 2 sind andeu­ tungsweise dargestellt), den Bogenwendegreifer 3, der aus ei­ nem Sauger 4 und einer Greiferzunge 5 besteht, und den Klemm­ greifer 6. Der Klemmgreifer 6 wird im Schöndruck und im Schön- und Widerdruck und der Bogenwendegreifer nur im Schön- und Wi­ derdruck wirksam.
Die Greiferzunge 5 ist fest an der Greiferwelle 7 angeordnet, die wiederum drehbeweglich dem Schwingwellenhebel 8 zugeord­ net ist, der mit seinem anderen Ende fest an der Wendegreifer­ schwingwelle 9 gelagert ist.
Fest mit der Greiferwelle 7 ist auch ein Rollenhebel 10 mit ei­ ner Kurvenrolle 11 verbunden. Die Kurvenrolle 11 ist im Kontakt mit einer Steuerkurve 12, die fest am Maschinengestell ange­ ordnet ist.
An der Wendegreiferschwingwelle 9 ist fest ein Zahnradlager 13 angeordnet, dem starr ein verzahntes Festrad 14 zugeordnet ist, das somit drehfest am Bogenwendegreifer 3 angeordnet ist. Zen­ trisch zum Festrad 14 im Drehpunkt 28 ist ein Winkelhebel 17 gelagert, der an seinem Ende eine Rolle 15 trägt, die beidseitig dem Umfang des Druckzylinders 2 zugeordnet werden kann. Am ande­ ren Ende des Winkelhebels 17 ist lose ein Zahnrad 18 gelagert, das auf dem Festrad 14 abrollen kann. Am Zahnrad 18 ist über ei­ ne Saugerstange 19 der Sauger 4 gelagert. Das Festrad 14 und das Zahnrad 18 bilden ein Rollgetriebe 14, 18, dem das aus Druckzylin­ der 2, Rolle 15 und Winkelhebel 17 gebildete Kurvengetriebe 2, 15, 17 vorgeordnet ist.
An der Wendegreiferschwingwelle 9 ist fest ein Anschlag 27 vor­ gesehen, dem der Sauger 4 in seiner eingeschwungenen Lage zu­ geordnet ist.
Vom Klemmgreifer 6 sind die Greiferauflage 22, die der Klemm­ greiferschwingwelle 20 zugeordnet ist, der Greiferfinger 23 und die Greiferfingerlagerwelle 24 dargestellt, die auf bekann­ te Art und Weise angetrieben wird.
Über miteinander verbundene und auf der jeweiligen Schwingwelle 9, 20 gelagerten Zahnsegmenten 25 sind der Bogenwendegreifer 3 und der Klemmgreifer 6 miteinander antriebsmäßig verbunden.
Der Sauger 4 kann jedoch auch bei Einzelantrieb von Bogenwende- und Klemmgreifer 3, 6 wie ausgeführt gesteuert werden.
Eine andere Ausführungsform der Saugersteuerung zeigt Fig. 2. Gegenüber der Variante gemäß Fig. 1 weist der Bogenwendegrei­ fer 3 mit der Greiferzunge 5 korrespondierende Greiferaufschlä­ ge 16 auf, die über die Breite der Wendetrommel 1 auf Lücke zum Sauger 4 vorgesehen sind. Außerdem sind das Rollgetriebe 14, 18, Winkelhebel 17 und Rolle 15 nicht dem Bogenwendegreifer 3, son­ dern der Wendetrommel 1 zugeordnet.
Der Bogenwendegreifer 3 besteht nach dieser Ausführungsform aus Sauger 4, Greiferzunge 5 und Greiferaufschlag 16.
Die Wirkungsweise des Zusammenspiels des Bogenwendegreifers 3 mit dem Klemmgreifer 6 für den Wendevorgang des Bogens 26 gem. Fig. 1 ist folgende:
Der Bogen wird mit der Vorderkante voran über den Tangentenpunkt t1,2 von Wendetrommel 1 und vorgeordnetem Druckzylinder 2 geför­ dert, vom Sauger 4 im hinteren Bereich vor dem Tangentenpunkt t1,2 auf dem Druckzylinder 2 angesaugt, unter die Peripherie der Wendetrommel 2 gefördert, bis der Sauger 4 auf dem Anschlag 27 aufliegt und von der Greiferzunge 5 auf dem Sauger 4 ge­ klemmt. Nunmehr schwingen der Bogenwendegreifer 3 einschließlich Rollgetriebe 14, 18 und der Klemmgreifer 6, angetrieben über die Zahnsegmente 25, aufeinander zu und der Bogen 26 wird vom Bogen­ wendegreifer 3 an den Klemmgreifer 6 übergeben.
Danach schwingen Bogenwendegreifer 3 - zur Übernahme des nach­ folgenden Bogen 26 und der Klemmgreifer 6 - zur Übergabe des gewendeten Bogen 26 an den nachfolgenden Zylinder aus. Mit der Übergabe des Bogens 26 an den nachfolgenden Zylinder ist der Wendevorgang beendet.
Die Steuerung des Saugers 4 kurz vor der Übernahme des Bogens 26 bis zur Klemmung zwischen Sauger 4 und Greiferzunge 5 läuft wie folgt ab.
Der über die Peripherie der Wendetrommel 1 gesteuerte und mit Saugluft beaufschlagte Sauger 4 setzt auf den Bogen auf. Der Bogen 26 wird vom Sauger 4 angesaugt. Gleichzeitig bekommt die Rolle 15 des Winkelhebels 17 Kontakt mit dem Druckzylinder 2, so daß die Rolle 15, und damit der Winkelhebel 17 in Richtung Wendetrommel 1 geschwenkt werden. Der Winkelhebel 17 schwenkt dabei um den Drehpunkt 28 und nimmt gleichzeitig das Zahnrad 18 mit, das auf dem Festrad 14 abrollt und dabei über die Sau­ gerstange 19 der Sauger 4 auf einer evolventenähnlichen Bahn un­ ter die Peripherie der Wendetrommel 1 gesteuert wird.
Nach Anlage des Saugers 4 am Anschlag 27 wird die Greiferzunge 5 über Steuerkurve 12, Kurvenrolle 11 und Rollenhebel 10 in Richtung Sauger 4 gesteuert und der Bogen 26 zwischen Sauger 4 und Greiferzunge 5 geklemmt. Nunmehr beginnt, wie vorstehend beschrieben, das Einschwingen von Bogenwende- und Klemmgreifer 3, 6.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unterscheidet sich der Wendevorgang gemäß Fig. 2 dadurch, daß der Bogen 26 in der eingeschwungenen Lage des Saugers 4 zwischen Greifer­ zunge 5 und Greiferaufschlag 16 geklemmt und danach infolge Abschaltung der Saugluft vom Sauger 4 freigegeben wird. Nun­ mehr schwingen Greiferzunge 5 und Greiferaufschlag 16 ein und übergeben den Bogen 26 wie bereits ausgeführt an den Klemm­ greifer 6.
Sauger 4 und Rollgetriebe 14, 18 schwingen gemäß Variante 2 nicht mit ein.
Beide Lösungen erfordern jedoch für das Steuern des Saugers 4 in die Position über die Peripherie der Wendetrommel 1 zur Übernahme des Bogens 26 die feste Anordnung einer Steuerkurve, gegen die die Rolle 15 fahren und über das Kurven- und Rollge­ triebe 14, 18 der Sauger 4 rausgesteuert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Wendetrommel
2 Druckzylinder
3 Bogenwendegreifer
4 Sauger
5 Greiferzunge
6 Klemmgreifer
7 Greiferwelle
8 Schwingwellenhebel
9 Wendegreiferschwingwelle
10 Rollenhebel
11 Kurvenrolle
12 Steuerkurve
13 Zahnradlager
14 Festrad
15 Rolle
16 Greiferaufschlag
17 Winkelhebel
18 Zahnrad
14, 18 Rollgetriebe
19 Saugerstange
20 Klemmgreiferschwingwelle
21 Lagerhebel
22 Greiferauflage
23 Greiferfinger
24 Greiferfingerlagerwelle
25 Zahnsegment
26 Bogen
27 Anschlag
28 Drehpunkt
2, 15, 17 Kurvengetriebe.

Claims (9)

1. Selbsttätige Saugersteuerung für Sauger in Wendetrommeln von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und im Schön- und Widerdruck den Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden und die nur eine Wendetrommel zwischen den Druckwerken aufwei­ sen und der Bogen im Bereich der Hinterkante im Schön- und Wi­ derdruck mit dem Sauger vom vorgeordneten Zylinder abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (4) durch ein von dem der Wendetrommel vorgeordneten Druckzylinder angetriebenes Getriebe unter die Peripherie der Wendetrommel geführt und ei­ nem Greifersystem zugeführt wird und daß der Sauger (4) fest dem abrollenden Zahnrad (14) eines Rollgetriebes (14, 18) zuge­ ordnet ist.
2. Saugersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festrad (14) des Rollgetriebes (14, 18) drehfest einem Bogenwendegreifer (3) zugeordnet ist.
3. Saugersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festrad (14) des Rollgetriebes (14, 18) drehfest der Wen­ detrommel (1) zugeordnet ist.
4. Saugersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (4) über das Rollgetriebe (14, 18) auf einer evol­ ventenähnlichen Bahn bewegt wird.
5. Saugersteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwendegreifer (3) aus dem Sauger (4) und der Grei­ ferzunge (5) besteht.
6. Saugersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwendegreifer (3) aus dem Sauger (4), der Greiferzun­ ge (5) und dem Greiferaufschlag (15) besteht.
7. Saugersteuerung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bogenwendegreifer (3) einer gemeinsamen Wendegrei­ ferschwingwelle (9) zugeordnet ist.
8. Saugersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rollgetriebe (14, 18) ein aus Druckzylinder (2), Rolle (15) und Winkelhebel (17) gebildetes Kurvengetriebe (2, 15, 17) vorgeordnet ist.
9. Saugersteuerung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkelhebel (17) um einen zentrisch dem Festrad (14) zugeordneten Drehpunkt (28) angeordnet ist.
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