DE19616376A1 - Kamera mit ausfahrbarem Blitzgerät - Google Patents

Kamera mit ausfahrbarem Blitzgerät

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DE19616376A1
DE19616376A1 DE19616376A DE19616376A DE19616376A1 DE 19616376 A1 DE19616376 A1 DE 19616376A1 DE 19616376 A DE19616376 A DE 19616376A DE 19616376 A DE19616376 A DE 19616376A DE 19616376 A1 DE19616376 A1 DE 19616376A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit ausfahrbarem Blitzge­ rät, insbesondere eine Kompaktkamera.
Bei einer bekannten Kompaktkamera ist ein eingebautes Blitz­ gerät vorgesehen, das in das Kameragehäuse eingezogen werden kann, um die Kamera besser tragen zu können. Mit der Entwick­ lung kleinerer Kameragehäuse muß das Blitzgerät aber auch kleiner werden, womit unvermeidbar eine Begrenzung der Blitz­ leistung verbunden ist. Wird das Blitzgerät kleiner, so wird auch die abzugebende Lichtmenge begrenzt, so daß Blitzaufnah­ men bei größerer Objektentfernung schwieriger werden. Um die­ sen Nachteil auszugleichen, hat man versucht, die mögliche Objektentfernung dadurch zu vergrößern, daß das Blitzlicht entsprechend konzentriert bzw. konvergiert wird. Dabei ist die Blitzeinheit des Blitzgeräts entsprechend einer Änderung der Brennweite des Aufnahmeobjektivs bewegbar und wird als Varioblitz bezeichnet. Bei einem Varioblitz kann der Ab­ strahlwinkel des Blitzlichts kleiner sein, so daß die effek­ tive Leitzahl und damit die mögliche Objektentfernung größer ist. Die Leitzahl ist G = F × d, wobei F die effektive F-Zahl bei vorgegebenen Belichtungsbedingungen und d die Objektent­ fernung ist. Die oben genannte Kompaktkamera hat einen Objek­ tivverschluß zwischen den Objektivlinsen und ein zum Objektiv separates optisches Suchersystem.
Bei einem vorbekannten Varioblitz wird die Leitzahl durch Be­ wegen der Lichtquelle, von Linsen usw. in dem Blitzgerät ver­ ändert. Ist das Blitzgerät ausfahrbar, so wird der Mechanis­ mus zum Verändern der Leitzahl unvermeidbar kompliziert. Dies hat bisher den Einbau eines Varioblitzes in eine Kompaktka­ mera, deren leichtes und kleines Gehäuse zum Kauf anregen soll, erschwert.
Wie bereits ausgeführt, gibt es Kompaktkameras, bei denen ein Blitzgerät ausfahrbar im oberen Gehäuseteil angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist der Abstand zwischen dem Blitzgerät und dem Aufnahmeobjektiv so kurz, daß der Rotaugeneffekt ein­ tritt. Wird eine auf die Kamera blickende Person mit einer größeren Leitzahl des Blitzgeräts aufgenommen, so können ihre Augen auf der Aufnahme rot erscheinen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kamera mit Blitzgerät anzugeben, bei der der Rotaugeneffekt vermieden wird und das Blitzgerät so einfach konstruiert ist, daß es auch in eine Kompaktkamera eingebaut werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird das eingebaute Blitzgerät an einer Seite eines etwa quaderförmigen Kameragehäuses vorgesehen, dessen Horizontalabmessung, d. h. die Länge, die meist paral­ lel zur Filmtransportrichtung liegt, größer als die Vertikal­ abmessung ist. Die optische Achse des Blitzgeräts und dieje­ nige des Aufnahmeobjektivs haben einen größeren Abstand zu­ einander, so daß Reflexionen des menschlichen Auges weniger leicht auf das Aufnahmeobjektiv fallen können. Deshalb kann der Rotaugeneffekt verhindert werden. Dies ist darauf zurück­ zuführen, daß der Abstand zwischen Blitzgerät und Aufnahmeob­ jektiv bei einer Kamera nach der Erfindung größer als bei vorbekannten Kameras ist, bei denen das Blitzgerät dem Auf­ nahmeobjektiv sehr nahe zugeordnet ist.
Da das Blitzgerät als Varioblitz ausgeführt ist, kann durch die Variofunktion die Leitzahl vergrößert werden, auch wenn die Blitzvorrichtung bei kleinerem Kameragehäuse kleiner ist. Daher ist eine Blitzlichtaufnahme mit größerer Objektentfer­ nung möglich.
Vor dem Lichtabgabeteil des Blitzgeräts kann eine Linse zum Konvergieren des abgegebenen Lichts vorgesehen sein. Der Lichtabgabeteil und die Linse sind in Richtung der optischen Achse relativ zueinander beweglich. Da die Kamera Mittel zum Bewegen des Lichtabgabeteils entsprechend der Variofunktion des Aufnahmeobjektivs bei ausgefahrenem Blitzgerät enthält, ist ein besonderer Variomechanismus im Blitzgerät selbst nicht erforderlich, so daß dieses entsprechend kleiner ausge­ führt sein kann.
Das Blitzgerät hat eine integrale Halterung, die es aus- und einfahren kann.
Die Halterung wird durch eine Feder in Ausfahrrichtung ge­ drückt und kann manuell gegen die Federkraft lösbar gehalten werden. Zusätzlich wird der Hauptschalter betätigt, wenn die Halterung in Ausfahrrichtung bewegt wird. Der Ausfahrmecha­ nismus und der Schalter können einfach aufgebaut sein, was gleichfalls zu einem kleineren Kameragehäuse mit kleinerer Blitzvorrichtung beiträgt. Wenn die Ausfahrrichtung der Film­ transportrichtung in der Kamera entspricht, trägt dies auch zu einem kompakten Kameragehäuse bei, denn der Filmtransport­ bereich bzw. der Lichtweg zum Film ist nicht von quer zur Filmführung bewegten Teilen freizuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung der Vorderseite einer Kompaktkamera mit ausgefahrenem Blitzgerät als Ausführungsbeispiel,
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Kompaktkamera mit eingefahrener Blitzvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Kamerakonstruktion im Bereich der eingefahrenen Blitzvorrichtung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Kon­ struktion,
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht der Kamerakonstruktion im Bereich der ausgefahrenen Blitzvorrichtung, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Kon­ struktion.
Fig. 1A und 1B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Anwendung auf eine Kompaktkamera. Bei diesem Ausführungs­ beispiel hat die Kompaktkamera einen Objektivverschluß, der zwischen den Linsen des Aufnahmeobjektivs angeordnet ist. Ein optisches Suchersystem ist separat zum Aufnahmeobjektiv vor­ gesehen. Fig. 1A zeigt eine perspektivische Darstellung des Kameragehäuses 1 der Kompaktkamera von vorn mit ausgefahrenem Blitzgerät 8. Fig. 1B zeigt eine perspektivische Darstellung des Kameragehäuses 1 von hinten mit eingefahrenem Blitzgerät 8.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Kameragehäuse 1 ein quaderförmiger Körper mit Vorderseite, Rückseite, längli­ cher Ober- und Unterseite und kürzerer linker und rechter Seite, wobei der Film in Richtung parallel zur Ober- bzw. Un­ terseite transportiert wird. Im mittleren Bereich der Vorder­ seite ist ein Vario-Aufnahmeobjektiv 2 angeordnet, über dem sich ein Sucher 3 befindet. Wie Fig. 1A zeigt, ist im linken Bereich der Vorderseite ein Griffteil 4 ausgebildet. Eine Verschlußauslösetaste 5 befindet sich auf der länglichen Oberseite 1. Dort sind auch verschiedene Schalter und Anzei­ gen 6 und 7 angeordnet. An der kürzeren rechten Seite 1a des Kameragehäuses 1 ist ein Blitzgerät 8 angeordnet, das bei der Darstellung in Fig. 1A nach rechts ausgefahren ist. Vergli­ chen mit einer vorbekannten Kamera, bei der das Blitzgerät normal zur länglichen Oberseite des Kameragehäuses ausgefah­ ren wird, kann die Blitzvorrichtung 8 normal zur vertikalen Seite 1a ausgefahren werden. Wird sie nicht benutzt, so ist die Blitzvorrichtung 8 in das Kameragehäuse 1 eingefahren. Zum Benutzen wird eine Hauptschaltertaste 9 (Fig. 1B) an der Rückseite des Kameragehäuses 1 betätigt. Bei dem hier be­ schriebenen Ausführungsbeispiel ist die Hauptschaltertaste 9 so angeordnet, daß das Hauptsystem der Kamera (nicht darge­ stellt) elektrisch eingeschaltet wird und die Gesamtoperation steuert, so daß das Blitzgerät 8 beim Betätigen der Haupt­ schaltertaste 9 mechanisch ausgefahren und gleichzeitig das Hauptsystem eingeschaltet wird. Außerdem wird das Vario-Auf­ nahmeobjektiv 2 mit einer Variotaste 10 an der Vorderseite des Kameragehäuses zum Ändern der Brennweite betätigt.
Fig. 2 zeigt eine vordere Teilansicht der Konstruktion der Kamera im Bereich der Blitzvorrichtung 8 in deren eingefahre­ nem Zustand. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion. An der kürzeren rechten Seitenfläche 1a des Kameragehäuses befindet sich eine Öffnung 1b, in die die Blitzvorrichtung 8 eingesetzt ist. Diese hat ein Gehäuse 11, das eine Lichtabgabevorrichtung (noch zu beschreiben) enthält. Am Boden des Gehäuses 11 befindet sich eine Träger­ platine 12, die mit dem Gehäuse 11 einstückig verbunden ist. Die Trägerplatine 12 erstreckt sich von dem Gehäuse 11 aus nach links (d. h. in das Innere des Kameragehäuses). Gemäß Fig. 2 ist über der Trägerplatine 12 eine Grundplatte 13 an­ geordnet. Diese ist an einem vorbestimmten festen Teil des Kameragehäuses 1 befestigt und trägt zwei integrale Stifte 14. Diese sind lose in eine Nut 12a der Trägerplatine 12 ein­ gesetzt, so daß das Gehäuse 11 gemeinsam mit der Trägerpla­ tine 12 in Aus- und Einfahrrichtung in Längsrichtung der Nut 12a bewegbar ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist zwischen dem Gehäuse 11 und dem vorbestimmten Teil des Kameragehäuses 1 eine Spannfeder 15 angeordnet, die das Gehäuse 11 dauernd in Aus­ fahrrichtung beaufschlagt.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion. Das Gehäuse 11 hat einen Vorsprung 16, auf den ein Hebel 17 einwirkt, der sich an einem vorbestimmten Teil des Kameragehäuses 1 befindet. Der Hebel 17 wird an diesem Teil des Gehäuses 1 in einer Halterung verschwenkt. Er hat einen Haken 17a an dem in Fig. 3 rechts liegenden Ende. Die­ ser Haken 17a kommt in Eingriff mit dem Vorsprung 16. Ferner wird der Haken 17a mit einer am Kameragehäuse 1 abgestützten Druckfeder 18 dauernd vorgespannt. Ein Ende der Druckfeder 18 ist an einem vorbestimmten Teil des Kameragehäuses 1 in an sich bekannter Weise verankert, ihr anderes Ende ist auf dem Haken 17a befestigt. Bei dieser Konstruktion wird das Gehäuse 11 durch den Eingriff des Vorsprungs 16 mit dem Haken 17a, der durch die Druckfeder 18 beaufschlagt ist, in eingefahre­ ner Stellung gehalten. Der Betätigungszustand des Hebels 17 ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Das andere Ende 17b des Hebels 17 ist der Hauptschaltertaste 9 zugeordnet. Diese hat einen Schaft 9a und eine Druckfeder 19. Im unbelasteten Zustand der Hauptschaltertaste 9 hat der Schaft 9a die durch­ gezogen dargestellte Position, die auch den Hebel 17 in der durchgezogen dargestellten Position hält. Wird die Haupt­ schaltertaste 9 betätigt, d. h. gegen die Kraft der Druckfeder 19 bewegt, so wirkt das Ende des Schaftes 9a auf das Ende 17b des Hebels 17 ein. Dadurch schwenkt der Hebel 17 im Gegenuhr­ zeigersinn, so daß der Haken 17a den Vorsprung 16 freigibt. Dadurch wird das Gehäuse 11 durch die Spannfeder 15 schnell in Ausfahrrichtung bewegt. Wie erläutert, betätigt die Haupt­ schaltertaste 9 auch den Hauptschalter für das Gesamtsystem der Kamera. Zu dessen Einschaltung dienen zwei Kontaktelemen­ te 20 und 20a. Zum Bewegen des Kontaktelements 20a ist ein Stift 11a an dem Gehäuse 11 angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, be­ findet sich der Stift 11a an einer vorbestimmten Stelle der Rückseite 11c des Gehäuses 11. Das Kontaktelement 20 befindet sich an einer vorbestimmten festen Stelle des Kameragehäuses 1 in entsprechender Beziehung zum Stift 11a. Wird das Gehäuse 11 durch Freigabe des Hakens 17a ausgefahren, so kommt der Stift 11a in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktelement 20a und schaltet damit das gesamte Kamerasystem ein.
Auf der Grundplatte 13 befindet sich nahe dem Gehäuse 11 eine Achse 22. Ein Variohebel 21 ist darauf drehbar gelagert. Er kann in einer horizontalen Ebene geschwenkt werden, und sein (noch zu beschreibendes) Ende 21a kommt in Eingriff mit einer Halterung eines Lichtabgabeteils (noch zu beschreiben) des Blitzgeräts 8. Andererseits ist am anderen Ende 21b des He­ bels 21 ein Stift 23 der Grundplatte 13 gegenüberliegend an­ geordnet. Der Stift 23 ragt gemäß Fig. 2 nach unten. Er sitzt in einer im Kameragehäuse 1 beweglichen Vario-Nockenplatte 24. Eine Nockenbahn 25 ist in der Vario-Nockenplatte 24 aus­ gebildet, um den Stift 23 zu führen, wie Fig. 3 zeigt. Die Vario-Nockenplatte 24 hat eine nicht dargestellte Lagerkon­ struktion ähnlich der Trägerplatine 12, so daß sie parallel zur Bewegungsrichtung des Blitzgeräts 8 bewegt werden kann und in Bewegungsrichtung des Blitzgeräts 8 hin und her beweg­ bar ist. An einer vorbestimmten Stelle der Vario-Nockenplatte 24 befindet sich eine Zahnung 26. Diese steht gemäß Fig. 4 in Eingriff mit dem Endzahnrad 27a eines Untersetzungsgetriebes 27. Gemäß Fig. 4 ist ein Variomotor 28 über das Unterset­ zungsgetriebe 27 mit der Zahnung 26 gekoppelt. Das Unterset­ zungsgetriebe 27 ist außerdem mit einem Variomechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt, so daß die Zahnung 26 (Vario- Nockenplatte 24) synchron mit dem Vario-Aufnahmeobjektiv 2 bewegt wird.
An Hand der Fig. 4 und 5 werden im folgenden Einzelheiten des Blitzgeräts 8 erläutert. An einer vorderen Öffnung des Gehäu­ ses 11 befindet sich eine Fresnel-Linse 29 in fester Positi­ on. In dem Gehäuse 11 erstreckt sich von vorn nach hinten parallel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs 2 eine Führungsschiene 30, auf der ein Lichtabgabeteil 31 beweglich gelagert ist. Der Lichtabgabeteil 31 enthält eine Lichtquelle 32, z. B. eine Xenonröhre o. ä. sowie einen Reflektor 33. Der Lichtabgabeteil 31 ist auf einer Halterung 34 befestigt, die in Führungsschiene 30 eingesetzt ist. Bei dieser Konstruktion ist der Lichtabgabeteil 31 (in der Halterung 34) im Gehäuse 11 entsprechend der Bewegung des Variohebels 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung parallel zur optischen Achse des Auf­ nahmeobjektivs 2 bewegbar. Genauer gesagt, kommt ein Stift 34a an der Unterseite der Halterung 34 in Kontakt mit dem En­ de 21a des Variohebels 21. Ferner wird das Gehäuse 11 gemein­ sam mit der Halterung 34 durch eine Spannfeder 35 zwischen der Rückseite 11c des Gehäuses 11 und dem Lichtabgabeteil 31 (der Halterung 34) dauernd in das Innere des Gehäuses 11 be­ aufschlagt. Bei dieser Konstruktion wird der Lichtabgabeteil 31 relativ zur Fresnel-Linse 29 durch Bewegen des Variohebels 21 so eingestellt, daß der Lichtsammeleffekt der Fresnel- Linse 29 für jede Variooperation bestimmt wird. Das Blitzge­ rät 8 kann also als Varioblitz arbeiten.
An Hand der Fig. 4 und 5 werden im folgenden die Funktionen des Blitzgeräts 8 erläutert. Beide Figuren zeigen die innere Konstruktion des Kameragehäuses 1 im Bereich des Blitzgeräts 8 für dessen ausgefahrenen Zustand. Fig. 4 zeigt die Vorder­ ansicht, Fig. 5 eine Draufsicht der inneren Konstruktion. Wird die Hauptschaltertaste 9 bei im Kameragehäuse 1 einge­ fahrenem Blitzgerät 8, was Fig. 2 und 3 zeigen, betätigt, so drückt der Schaft 9a das Ende 17b des Hebels 17 so, daß die­ ser im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Der Haken 17a gibt den Vorsprung 16 frei, so daß die Trägerplatine 12 durch die Spannfeder 15 in Fig. 5 nach rechts gezogen wird. Dabei wird sie relativ zur Grundplatte 13 bewegt und durch die Stifte 14 der Grundplatte 13 geführt, die lose in der Führungsnut 12a sitzen, so daß sie (d. h. die Trägerplatine 12) relativ zu den Stiften 14 (der Grundplatte 13) bewegt wird. Durch diese Be­ wegung der Trägerplatine 12 wird das Blitzgerät 8 nach rechts aus dem Kameragehäuse 1 herausbewegt. Die ausgefahrene Stel­ lung des Blitzgeräts 8 ist dadurch definiert, daß ein Stift 14 an das Ende der Führungsnut 12a anschlägt. In diesem Zu­ stand ist eine Blitzaufnahme mit der Kamera möglich, da die Ausfahrbewegung des Blitzgeräts 8 den Stift 11a an den beweg­ lichen Kontakt 20a bringt, wodurch das Gesamtsystem der Kame­ ra eingeschaltet wird. Dadurch wird das Blitzgerät 8 aufgela­ den, so daß es in seinen Bereitschaftszustand zur Blitz­ lichtabgabe kommt.
In dem Blitzgerät steht der Stift 34a der Halterung 34 durch die Kraft der Spannfeder 35 dauernd in Kontakt mit dem Ende 21a des Variohebels 21. Wenn der Variohebel 21 im Uhrzeiger­ sinn (Fig. 5) schwenkt, so drückt sein Ende 21a die Halterung 34 über den Stift 34a längs der Schiene 30 zur Vorderseite der Kamera (Fig. 5 nach unten). Entsprechend wird auch der Lichtabgabeteil 31 zur Vorderseite der Kamera bewegt. Wird der Variohebel 21 jedoch im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so wird der Lichtabgabeteil 31 mit Unterstützung durch die Spannfeder 35 zur Rückseite des Kameragehäuses 1 bewegt. Der Bewegungszustand des Variohebels 21 und des Lichtabgabeteils 31 ist in Fig. 5 durchgezogen bzw. gestrichelt dargestellt.
Wird der Variomotor 28 durch Betätigen der Variotaste 10 ein­ geschaltet, so wird eine Brennweite durch Bewegen des Va­ rioobjektivs 2 über das Untersetzungsgetriebe 27 eingestellt. Gleichzeitig bewegt die Zahnung 26 in Eingriff mit dem End­ zahnrad 27a die Vario-Nockenplatte 24, wie in Fig. 4 und 5 gestrichelt dargestellt. Diese bewegt sich gemäß Fig. 4 in Richtung nach rechts. Der Stift 23 wird längs der Nockenbahn 25 bewegt, und dadurch wird der Variohebel 21 geschwenkt. Wie bereits erläutert, steht das Ende 21a des Variohebels 21 durch die Feder 35 laufend in Kontakt mit dem Stift 34a der Halterung 34, so daß der Lichtabgabeteil 31 längs der Schiene 30 vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann. Die Position des Lichtabgabeteils 31 auf der Schiene 30 wird also relativ zur Fresnel-Linse 29 geändert, so daß die Lichtabgabeeigen­ schaften des Blitzgeräts 8 geändert werden.
Um andererseits das Blitzgerät 8 in das Kameragehäuse 1 ein­ zufahren, wird das Gehäuse 11 nur in das Kameragehäuse 1 hin­ eingedrückt. Dabei wird auch die Trägerplatine 12, die an den Stiften 14 längs der Nockenbahn 12a geführt wird, gegen die Kraft der Feder 15 in das Innere des Kameragehäuses 1 gescho­ ben, d. h. in Fig. 5 nach links. Wenn die Trägerplatine 12 ih­ re in Fig. 3 gezeigte Anfangsstellung erreicht, kommt der Vorsprung 16 mit dem Haken 17a des Hebels 17 in Eingriff, so daß das Blitzgerät 8 in der eingefahrenen Stellung gehalten wird. Während dieser Bewegung des Blitzgeräts 8 wird der Stift 34a der Halterung 34 durch die Feder 35 an dem vorderen Ende 21b des Variohebels 21 gehalten. Erreicht die Trägerpla­ tine 12 ihre Anfangsstellung, so ist der Lichtabgabeteil 31 an seiner vordersten Position im Blitzgerät 8.
Wie bereits erläutert, kann das Blitzgerät 8 aus der kürzeren Seitenfläche des quaderförmigen Kameragehäuses herausgefahren werden. Auch bei einem kleineren Kameragehäuse ist dann der Abstand zwischen dem Blitzgerät 8 und dem Aufnahmeobjektiv 2 länger, verglichen mit den Gesamtabmessungen des Kameragehäu­ ses 1, das kleiner ist. Wird mit einer solchen Anordnung von Kameragehäuse 1 und Blitzgerät 8 eine Person aufgenommen, so wird der Rotaugeneffekt verhindert, weil die Reflexionen am menschlichen Auge weniger leicht direkt in das Aufnahmeobjek­ tiv 2 gerichtet werden.
Wie für das Ausführungsbeispiel beschrieben, ist in dem Blitzgerät 8 keine zusätzliche Vorrichtung und/oder Antriebs­ motor erforderlich, weil es bei dieser Konstruktion als Vari­ oblitz durch Ausnutzen eines Teils des Variomechanismus des Aufnahmeobjektivs 2 bewegt wird. Der Varioblitz 8 hat eine weniger komplizierte Konstruktion. Dadurch kann er in eine kleine Kamera eingebaut werden, die im Sinne geringen Ge­ wichts und kleinerer Abmessungen konstruiert wurde.
Da der Lichtabgabeteil 31 entsprechend der Variooperation des Aufnahmeobjektivs 2 bewegt wird, wird der Lichtabstrahlwinkel des Blitzgeräts 8 insbesondere bei Aufnahme mit langer Brenn­ weite kleiner. Die Leitzahl des Blitzgeräts 8 wird dadurch größer. Auch bei größerer Leitzahl wird durch den größeren Abstand zwischen Blitzgerät 8 und Aufnahmeobjektiv 2 der Rot­ augeneffekt wirksam verhindert.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Vario- Nockenplatte 24 zum Schwenken des Variohebels 21 in der hori­ zontalen Ebene. Abhängig von der relativen Position des Blitzgeräts 8 und des Varioobjektivs 2 ist es auch möglich, den Variohebel 21 mit einem Antriebsring in dem Objektiv bei Brennweitenänderung zu schwenken. Durch einen Antriebsring können die Vario-Nockenplatte 24 und die Zahnung 26 entfal­ len, so daß die Gesamtkonstruktion weiter vereinfacht wird. Wird diese Blitzkonstruktion auf eine Kamera mit manuell ver­ stellbarem Varioobjektiv angewendet, so sind der Motor und das Untersetzungsgetriebe überflüssig, was zu einer großen Vereinfachung führt.
Die Hauptschaltertaste 9 dient auch als Aktivierungstaste für das Blitzgerät. Andererseits kann mit einem speziellen Schal­ ter zum Ausfahren des Blitzgeräts separat zur Hauptschalter­ taste 9 im ausgefahrenen Zustand des Blitzgeräts 8 dessen Speisung separat eingeschaltet werden. Durch den separaten Schalter kann der ein- oder ausgefahrene Zustand des Blitzge­ räts 8 erfaßt werden. Diese Information kann als Information über die Stellung des Blitzgeräts in einer Steuerschaltung der Kamera genutzt werden.

Claims (22)

1. Kamera mit eingebautem Blitzgerät, mit einem etwa quader­ förmigen Kameragehäuse mit länglicher Ober- und Untersei­ te und kürzeren Seitenflächen, einer Vorrichtung zum Aus­ fahren des Blitzgeräts aus dem Kameragehäuse in eine Be­ triebsstellung, und mit Mitteln zum Verändern des Ab­ strahlwinkels des Blitzgeräts entsprechend einer Brenn­ weitenänderung des Aufnahmeobjektivs in Betriebsstellung des Blitzgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahr­ vorrichtung und die Mittel zum Verändern des Abstrahlwin­ kels so angeordnet sind, daß das Blitzgerät aus einer kürzeren Seitenfläche des Kameragehäuses ausgefahren wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgerät ein mit einer fest montierten Fresnel-Linse versehenes Gehäuse und einen Lichtabgabeteil mit einer Lichtquelle und einem Reflektor in dem Gehäuse hat, das mit der Ausfahrvorrichtung gekoppelt ist, und daß der Lichtabgabeteil mit den Mitteln zum Verändern des Ab­ strahlwinkels verbunden ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Starten des Ausfahrens des Blitzgeräts aus dem Kameragehäuse vorgesehen ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Trägerplatine hat, die dessen Bewegung in Ausfahrrichtung und Einfahrrichtung nach Betätigen der Startvorrichtung führt und in dem Kameragehäuse parallel zu dessen längeren Seiten angeordnet ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Startvorrichtung eine Hauptschaltertaste der Kamera ist, mit der das Gesamtsystem der Kamera einschaltbar ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verändern des Abstrahlwinkels eine Vario- Nockenplatte und einen Variohebel hat, daß ein Teil des Variohebels in Kontakt mit einem Teil des Lichtabgabe­ teils durch eine Spannvorrichtung laufend in Eingriff steht, daß die Vario-Nockenplatte mit einem Variomecha­ nismus über ein Getriebe zum Bewegen des Aufnahmeobjek­ tivs entsprechend einer Brennweitenänderung gekoppelt ist, und daß der Variohebel mit der Vario-Nockenplatte über eine darin vorgesehene Nockenbahn bewegbar in Ein­ griff steht, so daß der Lichtabgabeteil entsprechend ei­ ner Brennweitenänderung des Varioobjektivs bewegt wird.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Lichtabgabeteils als Halterung ausgebildet ist, die in eine Schiene eingesetzt ist, die die Halterung bei einer Brennweitenänderung des Varioobjektivs führt, wobei die Schiene in dem Gehäuse parallel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs fest angeordnet ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vario-Nockenplatte in dem Kameragehäuse parallel zu der mit dem Gehäuse verbundenen Trägerplatine angeordnet ist.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vario-Nockenplatte mit Mitteln zum Übertragen einer Dreh­ kraft von dem Variomechanismus auf den Reflektor bei Brennweitenänderung versehen ist.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnung an einem Teil der Vario-Nockenplatte mit einem Endzahnrad eines Untersetzungsgetriebes des Variomecha­ nismus gekoppelt ist.
11. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse durch eine Spannvorrichtung laufend in Ausfahrrichtung beaufschlagt ist.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Spannfeder ist.
13. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Spannfeder zwischen einem vorbestimm­ ten Teil des Gehäuses und einem vorbestimmten Teil der Halterung vorgesehen ist.
14. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Variohebel, der an einer vorbestimm­ ten Stelle des Kameragehäuses stationär schwenkbar gela­ gert ist und mit einem Antriebselement zur Veränderung des Abstrahlwinkels des Blitzgeräts derart in Eingriff steht, daß er in einer Ebene parallel zu den längeren Flächen des Kameragehäuses geschwenkt wird, wobei er in Kontakt mit der Ausfahrvorrichtung steht, so daß er zur Veränderung des Abstrahlwinkels entsprechend dem Antrieb des Varioobjektivs nur dann bewegt wird, wenn das Blitz­ gerät ausgefahren ist.
15. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Variohebel einen Stift zum Einwirken auf das Antriebsele­ ment hat, so daß er schwenkt, wenn das Antriebselement durch den Antriebsmechanismus des Aufnahmeobjektivs be­ wegt wird.
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine in einer Ebene parallel zu den län­ geren Seiten des Kameragehäuses bewegbare Platte mit ei­ ner Nockenbahn zur Führung des Stiftes an dem Variohebel ist, so daß der gesamte Schwenkwinkel des Variohebels durch die Bewegungslänge der Platte, die Länge der Nockenbahn und den Winkel der Nockenbahn relativ zur Be­ wegungsrichtung der Platte sowie die Länge des Variohe­ bels bestimmt ist.
17. Kamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Zahnung hat, die mit einem Endzahnrad eines Untersetzungsgetriebes im Antriebsmechanismus des Va­ rioobjektivs gekoppelt ist.
18. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Variohebel in dem Gehäuse des Blitzgeräts angeordnet ist.
19. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Variohebel in dem Kameragehäuse und au­ ßerhalb des Gehäuses des Blitzgeräts angeordnet ist.
20. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Variohebel an einem freien Ende mit der Ausfahrvorrichtung in Eingriff steht.
21. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgerät an einer Seite des Ka­ meragehäuses parallel zur Filmtransportrichtung ausfahr­ bar ist.
22. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vario-Nockenplatte mit Mitteln zum Übertragen einer Drehkraft von dem Variomechanismus zum Bewegen des Reflektors des Blitzgeräts entsprechend einer Brennweitenänderung versehen ist.
DE19616376A 1995-04-24 1996-04-24 Kamera mit ausfahrbarem Blitzgerät Withdrawn DE19616376A1 (de)

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