DE69222796T3 - System für den Zusammenbau einer externen Rufeinheit für eine Audio und/oder Video-Gebäudegegensprechanlage - Google Patents

System für den Zusammenbau einer externen Rufeinheit für eine Audio und/oder Video-Gebäudegegensprechanlage

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DE69222796T3
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System für den Zusammenbau einer externen Rufeinheit für eine Audio- und/oder Videogegensprechanlage für Gebäude und auf eine modulare Box derselben.
  • Es ist bekannt, daß die Installation von Gegensprechanlagen und/oder Videogegensprechanlagen die Realisation von entsprechenden Systemen voraussetzt und daß es typischerweise für einen effektiven Betrieb der externen Rufeinheit und der internen Überwachungseinheit oder -einheiten notwendig ist, daß eine bestimmte Anzahl von Elementen zur Verfügung gestellt werden für:
  • - die externe Box zum Aufnehmen und Fixieren der externen Einheit, d. h. dem Element des Systems, welches den Rufknopf oder die Rufknöpfe enthält;
  • - die interne Box oder die internen Boxen zum Fixieren der internen Überwachungseinheit und der Antworteinheiten innerhalb der verschiedenen, mit dem Gegensprechsystem versehenen Räume;
  • - den Kanal zum Durchleiten der elektrischen Leitungen, die von der externen Box zu der internen Box reichen;
  • - die elektrischen Leiter der Verbindungen und der Stromquelle, welche sich durch den Kanal von der externen Einheit zu den internen erstrecken und dann mit den verschiedenen Einheiten verbunden sind.
  • Die genannten Komponenten und der miteinander in Beziehung stehende Betrieb derselben muß immer berücksichtigt werden, unabhängig von der Wahl des Gegensprechsystems oder des Videogegensprechsystems: läßt man die angenommene Einfachheit beiseite, sind die Probleme bei der Installation derartiger Systeme vielfältig.
  • Beispielsweise sind die Boxen kaum standardisiert, so daß der Installateur entsprechend des verwendeten Typs des Gegensprechsystems (individuelles System oder Teilnehmersystem) möglicherweise die externen Einheiten mit nur einem oder einigen wenigen Rufknöpfen (z. B. im Falle eines Zweifamilienhauses) installieren muß oder externe Einheiten mit vielen analogen Knöpfen (z. B. im Falle eines Hochhauses.
  • Im wesentlichen ähnliche Probleme beruhen auf den Unterschieden zwischen den Gegensprechsystemen und den Videogegensprechsystemen, da im zweiten Fall die Notwendigkeit auftritt, daß Boxen, Schmuckplatten und Chassis unterschiedlich von der ersten sind, die für die Montage der externen Fernsehkamera anstelle des Mikrophons und des Lautsprechers notwendig sind.
  • Es ist klar, daß sogar, wenn man die Herstellungszwänge der Installateure und der Endverbraucher versteht, die Hersteller der Gegensprechsysteme versuchen, ihre Produktion zu standardisieren; daher werden zumindest für Teilnehmersysteme normalerweise Boxen verschiedener Standardabmessungen und -abdeckungen oder -platten vorgesehen mit einander entsprechenden Abmessungen und mit einer variierten Anzahl von Öffnungen für die Rufknöpfe.
  • Um die Standardisierung zu verbessern und trotzdem eine Garantie für flexible Installationsmöglichkeiten zu liefern, haben verschiedene Hersteller modulare Druckknopftafeln vorgeschlagen; auf diesem Weg wird es durch angemessene Chassis und gleiche Schmuckplatten möglich, eine Platte herzustellen, die es erlaubt, eine Anzahl verschiedener Knöpfe einzufügen, ohne die Ästhetik der externen Gegensprecheinheit (siehe beispielsweise das italienische Patent Nr. 1223916) zu beeinflussen.
  • Ungeachtet derartiger Lösungsmöglichkeiten bleibt die Tatsache, daß Gegensprechanlagenhersteller und die Hersteller von elektrischen Material normalerweise verschiedene Boxen verschiedener Standarddimensionen anbieten, so daß der Installateur gezwungen ist, einen Vorrat verschiedener Boxen zu besitzen, und in der Mehrzahl von Fällen eine Box zu installieren hat, die größere Abmessungen aufweist als die tatsächlich verlangte.
  • Beispielsweise beschreibt die FR-A-2379868 eine externe Gegensprecheinheit, in der eine Vielzahl von verschiedenen und autonomen Boxen vorgesehen ist, welche Seite an Seite angeordnet sind. Diese Boxen, die nicht mittels eines modularen Systems erhalten werden, weisen verschiedene Größen auf, abhängig von den Komponenten des Gegensprechsystems, die sie aufzunehmen haben (Audio- oder Videokomponenten).
  • Eine mögliche Lösung des Problems hinsichtlich der Flexibilität der Boxen enthält die europäische Patentanmeldung Nr. 351060, die jedoch bezüglich der vorliegenden Erfindung andere Ziele vorschlägt. In einer solchen Anmeldung, wie in Bezug auf die folgende Fig. 1 dargestellt, wird eine externe Gegensprecheinheit beschrieben, deren Box 2 das Basismodul 3 aufweist, mit welchem ein Kopf 4 und eine Basis 5 verbunden sind; auf diesem Weg ist es möglich, die Abmessungen der Box in vertikaler Richtung zu entwickeln und daher, um bezüglich des Basismoduls 3 Strukturen größer Abmessungen zu erhalten, ist es ausreichend, zwei oder mehrere Basismodule 3 miteinander zu verbinden, an deren Enden ein Kopf 4 und eine Basis 5 angebracht werden müssen. In der gleichen Anmeldung ist die Möglichkeit beschrieben, eine modulare Einheit sogar in horizontaler Richtung zu realisieren, da die modularen Basen 3 Seite an Seite angeordnet, befestigt und miteinander verbunden werden können mittels autonomer tubusförmiger Verbinder 6. Derartige Verbinder 6 stellen mittels Kupplungen 7 die Verbindung zwischen zwei oder mehreren benachbarten Modulen her, und erlauben es auch den elektrischen Leitungen von einem Modul zum anderen hindurchzutreten.
  • Die zitierte Anmeldung schlägt nicht eine besonders flexible oder standardisierte Lösung vor, obwohl sie indirekt das Problem der modularen Box offenbart. Tatsächlich ergibt sich mit der zitierten Lösung, daß jede einzelne Box im Ergebnis aus mindestens drei miteinander in Verbindung stehenden Elementen (3, 4, 5) aufgebaut ist, von denen zwei (3, 4) untereinander völlig verschieden sind, sowohl strukturell als auch in ihren Abmessungen.
  • Darüber hinaus steigt die Anzahl der Komponenten sogar noch mehr an, da "n" Module 3 in dem Fall hinzugefügt werden müssen, wenn eine vertikale Verlängerung der Box gewünscht ist.
  • Ein analoges Problem tritt in dem Fall einer horizontalen Entwicklung auf, wenn zum Fixieren zweier benachbarter Module die Notwendigkeit von mindestens acht Teilen auftritt (die beiden Basismodule 3, zwei Köpfe 4, zwei Basen 5 und mindestens zwei tubusförmige Verbinder 6); für jedes zusätzliche, hinzuzufügende Modul sind mindestens noch einmal fünf Teile notwendig (das Basismodul, ein Kopf, eine Basis und mindestens zwei tubusförmige Verbinder).
  • Die tubusförmigen Verbinder 6 erfordern, abgesehen davon, daß sie ihre Funktion des Fixierens und Haltens in der Stellung ausüben, das Vorhandensein von entsprechenden Kupplungen 7, die die Realisation derartiger Verbinder 6 komplizieren.
  • Es ist daher klar, daß die in der europäischen Patentanmeldung Nr. 351060 entwickelte Lösung trotz allem Unannehmlichkeiten zeigt, sei es für den Hersteller oder sei es für den Installateur: Der erste muß zusätzlich zu seiner Basisaufstellung viele verschiedene Teile für ein ähnliches Produkt herstellen und lagern, und der zweite muß, abgesehen davon, daß er die gleichen verschiedenen Teile lagern und kaufen muß, besonders aufmerksam sicherstellen, daß er all die verschiedenen Komponenten der Box und darüber hinaus die tubusförmigen Verbinder hat.
  • Aus DE-C-27 11 324 ist ebenfalls eine Box für eine externe Rufeinheit für eine Audio- und/oder Video-Gegensprechanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes der beigefügten Ansprüche 1 und 26 bekannt.
  • Gemäß dieser Lösung sind Verbindungselemente in einer Zwischenposition der lateralen Wände einer Basisstruktur vorgesehen. Hierdurch kann eine erste Basisstruktur mit einer zweiten Basisstruktur durch gegenseitiges Eingreifen der entsprechenden Verbindungselemente verbunden werden. Diese Lösung impliziert jedoch gewisse Nachteile hinsichtlich der Installier-Flexibilität und Einfachheit. Beispielsweise kann der Einlass für die benötigte Verdrahtung in die verbundenen Basisstrukturen lediglich durch ihre Bodenwände erreicht werden, welche mit zweckmäßigen Durchgängen für diesen Zweck vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Wissen um diese Fakten, und ihr Ziel ist es daher, ein System für Audio- und/oder Videogegensprechanlagenausrüstung aufzuzeigen, welches eine bemerkenswerte Flexibilität beider Installation erzielt, obwohl es eine fortgeschrittene Standardisierung garantiert, und welches extrem einfach zu installieren ist und niedrige Kosten aufweist.
  • Derartige Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht durch ein System für den Zusammenbau einer externen Rufeinheit für eine Audio- und/oder Videogegensprechanlage für Gebäude und eine modulare Box derselben.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den als nicht beschränkendes Beispiel beiliegenden Zeichnungen klar, in denen:
  • Fig. 1 eine Box für externe Gegensprechanlagen darstellt, welche Gegenstand der europäischen Patentanmeldung Nr. 351060, wie zuvor beschrieben, ist;
  • Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene Ansicht einer modularen Box des darstellt;
  • Fig. 3 eine teilweise abgeschnittene Ansicht dreier modularer Boxen des Systems, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, darstellt, welches einen Weg darstellt, durch welchen unter Verwendung dreier derartiger Boxen eine Struktur größerer Abmessungen als die des Basismoduls erhalten werden kann;
  • Fig. 4 eine erste externe Gegensprecheinheit schematisch darstellt, welche in die Box der Fig. 2 eingefügt werden kann;
  • Fig. 5 eine erste externe Videogegensprecheinheit schematisch darstellt, welche in die Box der Fig. 2 eingeführt werden kann;
  • Fig. 6 eine zweite externe Gegensprecheinheit schematisch darstellt, welche in die Box der Fig. 2 eingesetzt werden kann;
  • Fig. 7 eine zweite externe Videogegensprecheinheit schematisch darstellt, welche in die Box der Fig. 2 eingesetzt werden kann;
  • Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt der externen Videogegensprecheinheit der Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt der externen Videogegensprecheinheit der Fig. 5 darstellt.
  • Insbesondere bezugnehmend auf die Fig. 2 zeigt das Bezugszeichen 10 als ganzes eine kombinierbare, modulare Box des Systems, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist; aufgebaut durch eine Basis 11 und vier laterale Wände 12, 13, 14 und 15, miteinander verbunden und aus einem einzigen Stück erhalten.
  • Die Wände 13 und 15 weisen Träger 16 auf, mit einem Loch zum Anbringen an eine externe, später beschriebene Ruf- und/oder Filmaufzeichnungseinheit; jede der Wände 13 und 15 weist auch zwei Reduzierungen in der Dicke auf oder Schlitze 17; derartige Schlitze verlaufen quer über die Wände 13 und 15, entlang fast ihrer gesamten longitudinalen Länge und befinden sich in der Nähe der Ecken, die die Wände (13 und 15) mit den Wänden 12 und 14 bilden.
  • Jede der Wände 13 und 15 hat dann korrespondierend mit einer dieser Ecken einen Eingriffshaken 18 und korrespondierend mit der anderen Ecke einen offenen Schlitz 19; insbesondere sind die Eingriffshaken, die mit der Box verbunden sind, und die offenen Schlitze 19 auf den oberen Abschnitten der Wände 13 und 15 realisiert, in dem Bereich zwischen den Schlitzen 17 und den Ecken der Box.
  • Die Box weist wie bei den Wänden 13 und 15 einen zweiten Satz von Eingriffshaken 20 und Sitzen 21 auf. Dieser zweite Satz von Haken und Sitzen ist zwischen dem Schlitz und den Ecken realisiert, aber an dem unteren Abschnitt der Box angeordnet und daher mit ihrer Basis 11 verbunden.
  • Die Wand 12 weist jedoch zwei Träger 22 mit weiteren Sitzen 23 für weitere Eingriffselement auf, wie später erläutert werden wird.
  • Die gleiche Wand 12 weist auch ein halbtubusförmiges Verbindungsmittel 24 auf, welches mit der Wand verbunden ist und im wesentlichen in ihrer Mitte sitzt, die Form eines umgekehrten U aufweisend.
  • Auf der gleichen Wand ist unterhalb der Verbindungsmittel 24 eine Öffnung 25 realisiert, die einen U-förmigen, semi-tubusförmigen Durchlaß bildet; darüberhinaus ist auf der Basis der Box in tatsächlicher Zuordnung zu der Öffnung 25, ein Schlitz 26 realisiert.
  • Die Wand 14 hat jedoch weitere Eingriffshaken 27, die sich an den gleichen Punkten befinden, an denen auf der Wand 12 die Sitze 23 zu finden sind:
  • Darüber hinaus weist diese Wand 14 in ihrer Mitte ein semi-tubusförmiges Verbindungsmittel 28 auf, welches aus Abschnitt C der Fig. 3 zu ersehen ist, ähnlich dem zuvor erwähnten und analoge Abmessungen aufweisend; in diesem Fall ist jedoch das Verbindungsmittel U-förmig und weist einen Abschnitt 29 auf, dessen Form es ihm erlaubt von unten in den Schlitz 26 hineinzugleiten.
  • Wie somit zu erkennen ist, sind alle die Elemente, die die modulare Box des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, miteinander verbunden und aus einem einzigen Formstück, beispielsweise aus Plastik, erhalten.
  • Die Teile, die sich von dem Körper der Box 10 aus erstrecken, d. h. die Eingriffselemente 18, 20, 22, 27 usw. sind wirksam bei der Erhöhung der Stabilität der Box, sobald sie an einer Wand fixiert und verklebt sind, und die Verbindungsmittel 24 und 28 sind insbesondere nützlich, indem sie die Einführung der lateralen Röhren erlauben, durch welche das elektrische Kabel hindurchtritt.
  • Alle aus Plastik bestehenden und sich in verdünnten Abschnitten befindenden, sich von dem Körper der Box erstreckenden Teile können jedoch leicht per Hand oder mit Zangen oder Scheren, sobald die Notwendigkeit besteht, entfernt werden.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, daß die Wände und die Basis der Box 10 weitere Öffnungen 30, 31, 32 aufweisen können, welche unter Verwendung von normalen Membranen desselben Materials, aus dem die Box aufgebaut ist, geschlossen werden, leicht entfernbar, und daß die Öffnungen der Verbindungsmittel 24 und 28 normalerweise auch auf diese Art geschlossen sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 wird nun ein Verfahren dargestellt, in welchem mittels der beschriebenen Box sowohl im vertikalen Sinne als auch im horizontalen Sinne eine Kombination realisiert werden kann und komplexe Strukturen erhalten werden können, durch Verbinden einer Anzahl von Boxen 10, ohne die Verwendung von zusätzlichen Teilen.
  • Um die Kombination im vertikalen Sinne zu realisieren, ist es ausreichend, einige Elemente der beiden Boxen, die verbunden werden sollen, zu entfernen, wie teilweise in Abschnitt A und B der Fig. 3 dargestellt ist.
  • In diesem Fall, um die Boxen 10A und 10B zu verbinden, würde es ausreichend sein, eine Wand jeder Box zu entfernen, d. h. die Wand 13 der Box 10A und die Wand 15 der Box 10B (im dargestellten Fall der Fig. 3 wurde nur die Wand 15 der Box 10B entfernt). Nachdem diese beiden Wände entfernt wurden, werden die Boxen dann auf sehr einfache Weise miteinander verbunden, indem mit den Pfeilen X angedeuteten Sinne, durch Eingriff der Haken 18 und 20 jeder Box in die Sitze 19 und 21 der anderen Box; insbesondere gleiten die Haken 18 in die Sitze 19 und die Haken 20 in die Sitze 21.
  • Konsequenterweise existieren vier Verbindungselemente zwischen den beiden Boxen 10A und 10B, die geeignet sind die benötigte Dichtung zum Ausführen des Betriebes der Wandeinbettung zu garantieren.
  • Es ist festzustellen, daß das Entfernen der Wände 13 und 15 leicht ausgeführt werden kann, aufgrund des Vorhandenseins der Schlitze 17, und es kann manuell ausgeführt werden.
  • Das Verfahren zum Realisieren einer Kombination in horizontaler Richtung ist mit Bezug auf die Teile B und C der Fig. 3 beschrieben.
  • In diesem Fall ist es nicht notwendig ein Element zu entfernen, da der Zusammenbau der beiden Boxen 108 und 10C in der durch die Pfeile Y angedeuteten Richtung realisiert ist.
  • Insbesondere wird die Box 10B mit der Box 10C zusammengefügt, indem die Haken 27 in die Sitze 23 eingreifen; bei dem gleichen Vorgang tritt der Kanal 28 in die Öffnung 25 ein, und der Abschnitt 29 gleitet in den Schlitz 26.
  • Aufgrund dieser Anordnung legen die Kanäle 24 und 28 neben ihrer Wirkung als Fixierelemente zwischen den Boxen 10B und 10C darüber hinaus einen Durchgang für die elektrischen Kabel von einer Box zur nächsten fest.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4, die schematisch eine erste externe Gegensprecheinheit darstellt, die in die Box der Fig. 2 eingefügt werden kann, bezeichnet das Bezugszeichen 10 die kombinierbare, modulare Box, welche containerartige Abmessungen aufweist (beispielsweise könnten ihre internen Abmessungen 11.2 · 10.8 · 5.5 cm sein); das Bezugszeichen 33 zeigt eine Schmuckplatte, auf der ein Rufmodul angebracht ist, welches mit im wesentlichen bekannten Techniken realisiert ist, mit einem Lautsprecher, einem Mikrophon und einem Schaltkreis und dem relativen Rufknopf 35, wobei die Schmuckplatte 33 Führungen 36 und 37 entlang ihrer lateralen Kanten aufweist.
  • Die Bezugszeichen 38 und 39 zeigen zwei Eckhalterungen aus komplexen Profilen, welche angepaßt sind, um in die Führungen 36 und 37 eingeführt zu werden, während mit den Bezugszeichen 40 und 41 eine Basis und ein Kopfteil bezeichnet sind, die mittels Schrauben 42 an den Eckhalterungen 38 und 39 befestigt werden.
  • Die Träger 16 der Box 10 werden zum Fixieren der externen Einheit als Ganzes verwendet, von dem Moment an, an dem sie in die Box eingesetzt wird; insbesondere nachdem die Stücke 33 bis 41 zusammengebaut wurden und die notwendigen Verbindungen geschlossen wurden, wird die Basis 40, welche ein schwenkbares Element aus Plastik (in der Fig. 9 mit dem Bezugszeichen 50 sichtbar) aufweist, mittels einer Schraube an dem unteren Träger 16 befestigt: Die Kombination 33 bis 41 ist daher unten schwenkbar gelagert, und mit einer einfachen, halben Rotationsbewegung wird sie in die Box 10 eingesetzt. An diesem Punkt wird das Kopfteil 41 mit einer zweiten Schraube an den oberen Träger 16 durch eine Öfffnung 43, die nach dem Schrauben geschlossen wird, befestigt.
  • Es sei festgestellt, daß die in der Figur dargestellte externe Einheit, die offensichtlich aus einer einfachen Rufversion, d. h. mit nur einem Rufknopf, besteht, sehr leicht in eine Doppel-Rufeinheit (z. B. für ein Zweifamilienhaus) umgewandelt werden kann aufgrund ihrer speziellen Ausführung, die später beschrieben wird.
  • In Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer ersten externen Video-Gegensprecheinheit dargestellt, die in die Box der Fig. 2 eingesetzt werden kann; die verschiedenen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in der vorhergehenden Figur versehen, mit Ausnahme der Bezugszeichen 44 und 45, die eine modulare Ruf- bzw. Videofilmgegensprechanlage und die entsprechende Schmuckplatte zeigen, welche das Schutzglas 46 für die in das Modul 44 eingesteckte Fernsehkamera enthält.
  • Wie zu ersehen ist, sind die zum Installieren der in den Fig. 4 und 5 dargestellten externen Einheiten verwendeten Komponenten im wesentlichen die gleichen, unabhängig von der Tatsache, daß dass System nur audio oder audio und video ist; auch die verbindenden Kanäle, die zur Vereinfachung nicht dargestellt sind, sind die gleichen, wie später sichtbar wird.
  • Die folgende Fig. 6 stellt schematisch eine zweite externe Gegensprecheinheit dar, die in zwei zusammengesetzte Boxen eingesteckt werden, wenn das Gegensprechsystem dazu bestimmt ist, in einem Gebäude mit vielen Teilnehmern verwendet zu werden.
  • Wie sofort zu sehen ist, ist der Großteil der verwendeten Teile der gleiche wie in den vorhergehenden Figuren.
  • Insbesondere wird in diesem Fall die Kombination durch zwei modulare Boxen 10 erhalten, die miteinander durch die Hakenmittel 18 bis 21 und durch Entfernen einiger der entfernbaren Wände verbunden werden können.
  • Das Kopfteil 41 und die Basis 40 sind ebenfalls die gleichen ebenso die Schmuckplatte 33, die Rufknöpfe 35 und die Eckhalterungen 38 und 39, die länger als die in Fig. 4 und 5 gezeigten geschnitten sind.
  • Aufgrund einer größeren Anzahl von Anwendern des Systems sollte die externe Einheit in diesem Fall natürlicherweise eine größere Anzahl von Rufknöpfen 35 enthalten, die jedoch vom selben Typ sind, wie die in den vorherigen Figuren gezeigten; mit diesem Ziel wird eine Schmuckplatte 47 vorgesehen mit einer Anzahl von Aufnahmen für die Knöpfe.
  • Die folgende Fig. 7 stellt schematisch eine zweite externe Videosprecheinheit dar, die in vier zusammengesetzte Boxen 10 eingesetzt werden kann, in dem Fall, indem das System dazu bestimmt ist, in einem Gebäude mit mehreren Anwendern verwendet zu werden, ähnlich dem in Fig. 6 dargestellten Fall.
  • Die für diese Installation verwendeten Komponenten sind in diesem Fall bereits in den vorherigen Figuren erwähnt wurden, so daß es aus diesem Grund einfach ist, klar den Weg zu verstehen, auf welchen eine produktive Standardisierung erzielt werden kann.
  • Die Fig. 7, Teile A und B, zeigt abgesehen davon, daß sie klar demonstriert, wie eine vertikale Kombination erhalten wird, wie dies auch in Fig. 6 beschrieben ist, ebenfalls den Weg auf, auf welchem eine Kombination der externen Einheit ebenfalls in lateraler Richtung erhalten werden kann, unabhängig vom Systemtyp (Gegensprechanlage oder Videogegensprechanlage), welcher installiert ist.
  • Die Boxen werden lateral mittels der Kanäle 24 und 28 miteinander verbunden, die abgesehen davon, daß sie den Durchgang der Leitungen von einer Box zu der anderen ermöglichen, aufgrund ihrer speziellen Form ebenfalls als Fixiermittel dienen.
  • Die verschiedenen Schmuckplatten 45 und 47 (oder 33 in Fig. 4), an denen die Rufknöpfe 35 und das Modul 44 angebracht werden (oder 34 in Fig. 4), werden mit der bereits dargestellten Methode fixiert, d. h. mittels der Führungen 36 und 37 mit den Eckhalterungen 38 und 39 und dem Kopfteil 41 und der Basis 40 mit den oberen und unteren Trägern.
  • Die Stärke der Struktur der externer Einheit wird jedoch dadurch erhöht, daß zwischen ihnen profilierte Eckhalterungen 38 und 39 zweier verschiedener Schmuckplatten angebracht werden, welche nach einer lateralen "Ausdehnung" der externen Einheit schließlich benachbart sind.
  • Ein solcher Fall ist in Teil C der Fig. 7 dargestellt, indem die Eckhalterungen 38 und 39 im Detail erkennbar sind, gleich sind und ein speziell unterteiltes Profil aufweisen; ein derartiges Profil erlaubt es, zwei benachbarte Eckhalterungen zusammenzufügen, indem einfach ein doppel-T-förmiges Verbindungselement 48 nach oben oder nach unten gezogen wird, bevor das Kopfteil 41 oder die Basis 40 befestigt wird.
  • Bezugnehmend auf die folgenden Fig. 8 und 9, welche horizontale bzw. vertikale Querschnitte der externen Videogegensprechanlage der Fig. 5 zeigen, wird nun ein Verfahren dargestellt, mit welchem es möglich ist, ein Ruf- und Videofilmgegensprechmodul zu erhalten, welches Abmessungen aufweist, die es erlauben, die gleiche Box mit geringeren Abmessungen zu verwenden, unabhängig davon, ob es sich um eine Audiogegensprechanlage oder eine Videogegensprechanlage handelt, so daß es auch möglich ist, eine Videogegensprechanlage einzusetzen, wo eine Audiogegensprechanlage vorhanden war.
  • Derartige Zeichnungen verwenden insbesondere die Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren, in denen 10 die kombinierbare, modulare Box zeigt; mit 45 die Schmuckplatte für die Videogegensprechanlage 44 mit den Führungen 36 und 37 und die Schutzglasplatte 46 der Fernsehkamera bezeichnet ist; mit 38 und 39 sind die Eckhalterungen der komplexen Profile bezeichnet; mit 40 und 41 sind die Basis bzw. das Kopfteil bezeichnet (mit den entsprechenden Fixierschrauben für die Träger 16 und das am Anfang zitierte Schwenkelement, welches mit der der Nummer 50 bezeichnet ist, welches sich beispielsweise während Wartungsphasen als nützlich erweist, wenn die Notwendigkeit auftritt, die externe Einheit zu öffnen, ohne daß das Modul komplett entfernt werden muß); mit 35 ist dann ein Rufknopf bezeichnet, analog zu jenen der vorhergehenden Figur und von dem folgenden beschriebenen Typ.
  • Mit 60 ist eine Schwarz/Weiß-Fernsehkamera bezeichnet, deren Optik von der Elektronik getrennt ist (z. B. der SPT-C3B-Typ hergestellt von Sony) realisiert mit den. CCD-Techniken (d. h. ladungsgekoppeltes Gerät), welche zwei elektronische Schaltkreise 61 und 62 beinhaltet, die mit der SMD-Technik realisiert sind (d. h. in denen die elektronische Schaltung unter Verwendung einer Technik realisiert ist, bei der die Komponenten auf die Oberfläche einer bedruckten Schalterplatte gesetzt werden); die zwei Schaltkreise 61 und 62 sind mittels eines entsprechenden Leiters 63 miteinander verbunden.
  • Mit 64 sind zwei Serien von LED-Infrarotdioden bezeichnet, die die Menge von Licht produzieren, die notwendig ist, um es der Fernsehkamera zu ermöglichen zu filmen.
  • Mit 65 ist ein elektronisches Modul bezeichnet, welches alle normalen Kontrollfunktionen konzentriert (Kabelverbindungen, Verbindungen zu den Druckknöpfen, zu dem Mikrophon, zu dem Lautsprecher usw.) und welches ebenfalls ein Gerät beinhaltet, welches es aufgrund einer speziellen Schaltungsanordnung erlaubt als Videogegensprechanlage zu funktionieren, sowohl mit einer Verbindung, die ein Koaxialkabel enthält, oder mit einer Verbindung, die Kabel vom nicht-koaxialen Typ enthält; im speziellen Fall ist ein derartiges Gerät durch einen Kompensationsschaltkreis aufgebaut, der es erlaubt, Videofrequenzsignale über eine Distanz mittels normalen mehrdrahtigen Kabeln zu übertragen, wie deutlich in der italienischen Patentanmeldung Nr. 67203-A/89 im Namen desselben Anmelders beschrieben ist.
  • Auf der Klemmenplatte 66 eines solchen Moduls 65 sind verschiedene Schaltkreiskomponenten verbaut; insbesondere sind die Komponenten mit größeren Abmessungen (d. h. solche, die nicht mit den SMD-Techniken realisiert werden können) in dem Bereich 67 angeordnet, wo aufgrund der besonderen Anordnung der anderen Elemente des Videogegensprechmoduls 44 verfügbarer Raum erhalten wird (andere Komponenten mittlerer Abmessungen können jedoch links von der Klemmenplatte 66 angeordnet werden).
  • Der dunkel dargestellte Abschnitte der Klemmenplatte 66, mit 68 bezeichnet, ist ein Bereich, der Restriktionen unterliegt: Mit Bezug auf die Fig. 8 bis 9 sind die Komponenten auf einem solchen Abschnitt nach rechts mit SMD-Techniken angebracht. Dies erlaubt es, das Problem der Ausrichtung der Fernsehkamera effektiv zu lösen. Tatsächlich sollte die Fernsehkamera entsprechend der Anordnung, die der externen Einheit gegeben werden wird, in die Richtung ausgerichtet werden, in der die besten Aufnahmen garantiert sind; die Fernsehkamera ist im Modul 44 angebracht, so daß sie geneigt werden kann; zu diesem Zwecke dürfen im Abschnitt 68 der Klemmenplatte 66 keine elektrischen Komponenten auf der linken Seite sein (wie immer mit Bezug auf die Fig. 8 bis 9), die eine Behinderung darstellen würden, noch nicht einmal die möglichen Rheophoren der auf der rechten Seite der Klemmenplatte angebrachten Komponenten kommen in das Bild.
  • Schließlich ist mit 70 das Mikrophon der externen Einheit bezeichnet, mit 71 ihr Lautsprecher bezeichnet, welcher in einem passenden Sitz 73 enthalten ist, welcher die Eigenschaften der Klangwiedergabe verbessert, und mit 72 sind die Anschlüsse für den Anschluß der Eingangsleiter und der Audio/Video-Signale bezeichnet. Aus einer Untersuchung der Fig. 8 und 9 wird klar, wie es möglich ist, eine externe Videogegensprecheinheit mit stark reduzierten Abmessungen mittels der Verwendung von miniaturisierten Schaltkreistechniken, mittels einer Fernsehkamera stark reduzierter Dimensionen und mittels der besonderen Anordnung der verschiedenen Komponenten zu realisieren. Auf diesem Weg kann daher eine externe Videogegensprecheinheit mit stark reduzierten Abmessungen realisiert werden, die es ermöglicht, daß sie in die gleiche Box eingesetzt wird, die normalerweise eine externe Audiogegensprecheinheit aufnimmt.
  • Die Verwendung des Gerätes, welches es erlaubt, die Video-Gegensprechanlage entweder mit einer ein Koaxialkabel enthaltenen Verbindung oder mit einer ein Kabel vom nicht-koaxialen Typ enthaltenen Verbindung zu betreiben, erlaubt auch die Verwendung von mehrdrahtigen Leitern und ermöglicht es daher den ersten Systemtyp durch den zweiten zu ersetzen.
  • Die Rufknöpfe 35 sind mit im wesentlichen bekannten Techniken realisiert, demgemäß das Drücken eines transparenten Knopfes (der als eine Abdeckung dient und beispielsweise das Namensschild unterstützt) der Aktivierung eines elektrischen Kontaktes entspricht. Die Knöpfe 35 weisen jedoch die Besonderheit auf, daß sie zwei Kontakte und eine lange Taste aufweisen (die jeweils getrennt auf nur einen Kontakt einwirken). Der erwähnte Knopf kann daher eine oder zwei interne Einheiten rufen:
  • - Im ersten Fall wird die interne Einheit nach der Installation mit dem Knopf 35 durch nur einen der beiden Kontakte verbunden (oder wird mit beiden parallelen Kontakten verbunden), und der Knopf sollte mit einer langen Taste versehen werden;
  • - in dem zweiten Fall werden zwei verschiedene interne Einheiten jeweils mit einem der beiden Kontakte verbunden, und der Knopf sollte mit zwei kurzen Tasten gemäß dem in Fig. 5 sichtbaren Typ versehen werden.
  • Eine derartige Wahrnehmung ist ersichtlich sehr nützlich, in dem Fall, in dem es notwendig ist, Rufknöpfe hinzuzufügen oder wegzunehmen.
  • Um die sich aus der Verwendung der Knöpfe vom beschriebenen Typ ergebenen Vorteile beispielhaft zu benennen (und um weiterhin beispielhaft die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu benennen), können wir uns beispielsweise eine externe Gegensprecheinheit der Fig. 4 vorstellen und annehmen, daß sie in einem Einfamilienhaus installiert wurde. Weiterhin sei angenommen, daß ein derartiges Gebäude, nachdem es modernisiert wurde, in zwei getrennte Apartments umgewandelt wird, und wir können uns ebenfalls vorstellen, daß die Bewohner desselben sich entschließen, das Audiogegensprechsystem mit einem Videogegensprechsystem zu ersetzen.
  • Gemäß dem Stand der Technik müßten alle Komponenten der originalen externen Einheit entfernt werden (einschließlich der eingebauten Box) und mit anderen Komponenten ersetzt werden (was nach Eingriffen in das Mauerwerk ruft); sogar die normalen Leiter müßten durch Koaxialkabel ersetzt werden.
  • Mit der Verwendung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Eingriff auf die externe Einheit auf ein Minimum reduziert.
  • Es wäre nur notwendig, das Modul 34 und die entsprechende Schmuckplatte 33 der Fig. 4 mit dem Modul 44 und der entsprechenden Schmuckplatte 45 der Fig. 5 zu ersetzen, und die lange Taste des Knopfes 35 durch zwei kurze Tasten zu ersetzen.
  • Derartige Ersetzungen sind extrem einfach auszuführen: Es wäre ausreichend, die Abdeckung 43 zu entfernen, die Fixierschrauben des oberen Trägers 16 zu lösen und als Luke zu öffnen. Nachdem das Kopfteil 41 entfernt wurde, können die verschiedenen Komponenten ersetzt werden und die notwendigen Verbindungen gelegt werden, wonach die externe Einheit durch rückwärtiges Durchlaufen der vorhergehenden Schritte geschlossen werden kann.
  • In dem beschriebenen Fall, der eine "erweiterte" Umwandlung des Systems darstellt, müssen die Verbindungsleiter für das nicht an das vorhergehende System angschlossene Apartment natürlich hinzugefügt werden; es ist jedoch klar, daß in dem Fall, indem nur das System umgewandelt wird, wenn es sich schon immer um zwei Apartments gehandelt hat, die Hinzufügung neuer Leiter nicht notwendig sein würde.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung der Eigenschaften des Systems einer Audio- und/oder Videogegensprechausrüstung für Gebäude gemäß der vorliegenden Erfindung werden ihre Vorteile auch klar. Diese liegen insbesondere darin, daß:
  • - eine komplete Herstellungsstandardisierung der Box einer erheblichen Flexibilität der Installation entspricht;
  • - die Box und die verschiedenen Komponenten derselben ein einziges Teil bilden, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Elemente; ihre Installation sehr einfach ist und ihre Kosten gegenüber den bekannten Lösungen sehr begrenzt sind;
  • - die Box kann einfach verwendet werden, aber zur gleichen Zeit auch das Modul einer Struktur größerer Abmessungen bilden, welche durch Zusammenfügen einer Anzahl von Box erhalten werden kann und erweiterbar ist, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung;
  • - die Verwendung der beschriebenen externen Videogegensprecheinheit erlaubt es, eine fast absolute Standardisierung zu erhalten, mit den entsprechenden Vorteilen für Hersteller, Verkaufsstellen und Installateure; all die verschiedenen Teile der externen Einheit, die für die Installation verwendet werden, sind tatsächlich die gleichen (natürlich mit Ausnahme der Rufmodule und der entsprechenden Schmuckplatten) sowohl für eine externe Audioeinheit als auch für eine externe Audio-Video-Einheit;
  • - die Installation der externen Einheit ist extrem vereinfacht, sowohl bezüglich der einzubettenden Box als auch bezüglich der Komponenten; ihre Wartung ist ebenfalls sehr einfach, da es in dem Fall, in dem es notwendig ist, einen internen Zugang zu der Box zu haben, ausreichend ist, die Fixierschrauben des oberen Trägers zu lösen und aufgrund des Schwenkelements die externe Einheit zu öffnen, als wäre sie eine Luke;
  • - das Vorhandensein des Ausgleichsschaltkreises, welcher es den Videofrequenzsignalen erlaubt, über eine Distanz durch normale mehrdrahtige Kabel übertragen zu werden, innerhalb des Audio/Videomoduls erlaubt die Installation eines Videogegensprechsystems, wo ein vorheriges Audiogegensprechsystem vorhanden war, durch einfache Ersetzung hinsichtlich der externen Einheit, des Rufmoduls und der entsprechenden Schmuckplatte; ein derartiger Ausgleichsschaltkreis präjudiziert natürlich in keiner Weise die Möglichkeit der Verwendung von Koaxialkabeln;
  • - das Vorhandensein der mit extremer Leichtigkeit von einfachen Knöpfen zu doppelten Knöpfen transformierbaren Knöpfen bietet die Möglichkeit, eine große Anzahl von Ruftasten auf einer externen Einheit stark reduzierter Abmessungen zu haben, als bei den Gegensprechanlagen oder Videogegensprechanlagen des Standes der Technik; auf diesem Weg können interne Einheiten später als die ursprünglich gelieferten frei hinzugefügt werden.
  • Es ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung es erlaubt, ein Audiogegensprechsystem oder ein Videogegensprechsystem völlig frei wählbar zu installieren, sogar nachdem die Box, die Känale und die Eingangs- und Verbindungskabel installiert wurden, ohne das Veränderungen an den bereits installierten Komponenten notwendig sind; sie erlaubt daher ein normales Audiosystem mit einem Videosystem zu ersetzen oder umgekehrt ohne Veränderungen an den erwähnten Komponenten.

Claims (26)

1. System für den Zusammenbau einer externen Rufeinheit für eine Audio- und/oder Video-Gegensprechanlage für Gebäude, mit
- einer Box für die externe Rufeinheit,
- einem Gegensprechmodul (34, 44), welches in der Box (10) unterzubringen ist,
- mindestens einer Abdeckung (33, 45, 47) für die Box,
- mindestens einem Rufknopf (35),
wobei die Box für die externe Rufeinheit beginnend mit einer oder mehreren modularen Basistrukturen (10), welche untereinander alle gleich sind, realisiert wird, wobei Eingriffsmittel (18-29) vorgesehen sind, integral mit der Basistruktur (10), um sie möglicherweise mit einer anderen Basisstruktur (10) zu verbinden, um eine Verlängerbarkeit der Box zu erhalten, und wobei unabhängig von den Abmessungen der zusammenzubauenden externen Rufeinheit die entsprechende Box durch eine oder mehrere miteinander gekoppelte Basisstrukturen (10) erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Verlängerbarkeit der Box zumindest eine Wand (13, 15) jeder der zwei zu verbindenden Basisstrukturen (10) entfernbar ausgestaltet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Box vertikal verlängerbar ist, durch Koppeln zweier Basisstrukturen (10), eine über der anderen.
3. System nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box horizontal verlängerbar ist, durch Kopplung zweier Basisstrukturen (10), Seite an Seite.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch eine oder mehrere Abdeckschmuckplatten (33, 45, 47) erhalten wird, wobei die Abmessungen einer Abdeckschmuckplatte (33, 45, 47) im wesentlichen der Fläche entsprechen, die durch vier Wände (12-15) der Basisstruktur (10) definiert wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschmuckplatte (33, 45, 47) geformte laterale Kanten (36, 37) aufweist, welche in winkelige Elemente (38, 39) mit komplexen Profilen eingesetzt werden.
6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Kopfteil (41) und ein unteres Endteil (40) an den Enden der winkeligen Elemente (38, 39) angebracht sind, welche wiederum an Trägermitteln (16) angebracht sind, welche mit der Basisstruktur (10) eine Einheit bilden.
7. System nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der vertikalen Verlängerung der Box eine Vielzahl der Abdeckschmuckplatten (33, 45, 47) übereinander mit Hilfe der winkeligen Elemente (38, 39), deren Länge im wesentlichen der vertikalen Abmessung der Box entspricht, die durch die vertikale Kopplung einer Vielzahl der Basisstrukturen (10) erhalten wird, zusammengebaut werden.
8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Profil versehenes Element (48) vorgesehen ist, insbesondere mit einem Doppel-T-Abschnitt, welcher angepaßt ist, um in einen Abschnitt der winkeligen Elemente 138, 39) eingesetzt zu werden.
9. System nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer horizontalen Verlängerung der Box das mit einem Profil versehene Element (48) zur Kopplung zweier winkeliger Elemente (38, 39) Seite an Seite verwendet wird, zur gegenseitigen Fixierung zweier Abdeckschmuckplatten (45, 47) zweier abgeschlossener Basisstrukturen (10).
10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Abdeckschmuckplatten (33, 45, 47) vorgesehen sind zur Unterstützung:
- eines Nur-Audio-Gegensprechmoduls (34), oder
- eines Audio/Video-Gegensprechmoduls (44), oder
- eines oder mehrerer Rufknöpfe (35).
11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufknopf (35) mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten verbunden ist, welche gleichzeitig oder getrennt aktiviert werden können.
12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder
- ein Nur-Audio-Gegensprechmodul (34) mit mindestens einem Lautsprecher, einem Mikrophon und elektrischen Schaltungen, oder
- ein Audio/Video-Gegensprechmodul (44) mit mindestens einer Fernsehkamera (60), einem Lautsprecher (71), einem Mikrophon (70) und elektrischen Schaltungen (61-63, 65-68),
vorgesehen ist, um innerhalb der Basisstruktur (10) untergebracht zu werden, so daß ein Nur-Audio-Gegensprechmodul (34) durch ein Audio/Video-Gegensprechmodul (44) ersetzt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Box (10) auszuwechseln oder zu verändern.
13. System nach einem der Ansprüche 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Audio/Video-Gegensprechmodul (44) enthält:
- eine gerichtete Fernsehkamera (60);
- Mittel (64) zum Beleuchten des mittels der Fernsehkamera (60) zu filmenden Objektes, insbesondere Infrarot-LEDs,
einen Lautsprecher (71),
- ein kleines Mikrophon (70),
- mindestens einen Rufknopf (35),
- gedruckte Schaltkreise (61, 62, 65, 66, 67, 68) als Träger der elektrischen Schaltungen.
14. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltungen auf einer Vielzahl von gedruckten Schaltplatten montiert sind, von denen mindestens ein Abschnitt abmessungsgerechte Bindungen aufweist.
15. System nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Audio/Video-Gegensprechmodul (44) einen Ausgleichsschaltkreis enthält, der es Videofrequenzsignalen erlaubt, durch normale mehrdrahtige Kabel übertragen zu werden, so daß ein Nur-Audio-Gegensprechmodul (34) innerhalb einer der Basisstrukturen durch ein Audio/Video-Gegensprechmodul (44) ersetzt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die elektrischen Verbindungen, die die externe Einheit mit den entsprechenden internen Überwachungseinheiten verbinden auszutauschen.
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17) vorgesehen sind, die das Entfernen der Wand (13, 15) vereinfachen.
17. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) zur Vereinfachung des Entfernens durch Schlitze (17) oder Verminderungen der Dicke der Wände (13, 15) in vertikaler und/oder horizontaler Richtung gebildet sind.
18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (18-29) Haken (18, 20, 27, 29) und Sitze (19, 21, 23, 26) enthalten, die integral mit den Wänden (12-15) und/oder dem Boden (11) der Basisstruktur (10) gebildet sind.
19. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstruktur (10) Durchgangsmittel (24, 26, 28- 29) aufweist, die angepaßt sind, um die gegenseitige Kopplung zweier der Basisstrukturen (10) zu realisieren, wobei die Durchgangsmittel (24, 26, 28-29) insbesondere auch eine Öffnung für die Röhren bilden, durch die elektrische Verbindungskabel die Box erreichen.
20. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsmittel (24-26, 28-29) mindestens eine Öffnung (25) und einen Kanal (24, 28), welcher auf mindestens einer der Wände (12-15) der Basisstruktur (10) sich nach außen von denselben erstreckend gebildet ist, enthalten.
21. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsmittel (24-26, 28-29) durch einen ersten Kanal (24) gebildet sind, welcher sich auf einer Wand (12) der Basisstruktur (10) befindet und einen zweiten Kanal (28), welcher sich auf der entgegengesetzten Wand (14) befindet, und durch eine Öffnung, die entsprechend den Kanälen angeordnet ist, insbesondere des ersten Kanals (24) einer Basisstruktur (10B) und des zweiten Kanals (28) einer anderen Basisstruktur (10C), für den gegenseitigen Eingriff angepaßt.
22. System nach den Ansprüchen 2 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verlängerbarkeit der Box durch Entfernen mindestens einer Wand (13, 15) von jeder Basisstruktur zweier Basisstrukturen (10) und durch Koppeln einiger der Haken (18, 20) und der Sitze (19, 21), welche integral mit den verbleibenden Teilen der zwei Basisstrukturen (10), die verbunden werden sollen, gebildet ist, erhalten wird.
23. System nach den Ansprüche 3 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Verlängerbarkeit der Box durch Verbinden der ersten und zweiten Kanäle (24-26, 28-29) der beiden verschiedenen, zusammenzufügenden Basisstrukturen (10) erhalten wird.
2*
24. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstruktur (10) durch ein einziges Teil gebildet wird, insbesondere aus Plastik, welches durch einen Formvorgang erhalten wurde.
25. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endstück (40) ein Schwenkelement (50) enthält, welches es erlaubt, die Schmuckplatte (45) oder die Vielzahl von Schmuckplatten mit den entsprechenden winkeligen Elementen (38, 39) bezüglich der Box (10) zu kippen.
26. Modulare Box für eine externe Rufeinheit einer Audio- und/oder Videogegensprechanlage des Typs, welcher für die Aufnahme der elektrischen Komponenten (34, 35, 44) der Gegensprechanlage vorgesehen ist, wobei eine Abdeckung (33, 45, 47) dazu bestimmt ist, auf der Box befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Box beginnend mit einer oder mehreren modularen Basisstrukturen (10), welche untereinander alle gleich sind, realisiert wird, wobei Eingriffsmittel (18-29) vorgesehen sind, welche mit der Basisstruktur (10) eine Einheit bilden, um möglicherweise mit einer weiteren Basisstruktur (10) gekoppelt zu werden, wobei abhängig von den Abmessungen der zu erhaltenden Box dieselbe durch eine der Basisstrukturen (10) oder eine Vielzahl der Basisstrukturen (10), welche miteinander gekoppelt sind, erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Verlängerbarkeit der Box zum indest eine Wand (13, 15) jeder der beiden zu verbindenden Basisstrukturen (10) entfernbar ausgestaltet ist.
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