DE19614070A1 - Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Antreiben eines WerkzeugesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
- A21C11/103—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus having multiple cutting elements slidably or rotably mounted in a diaphragm-like arrangement
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges mit
einer ringförmigen Bewegung, wobei das Werkzeug an einem Hebelarm angeordnet
ist, dessen vom Werkzeug abgewandtes Ende an einem Drehlager befestigt ist.
Derart angeordnete Werkzeuge können ohne weiteres eine kreisbogenförmige
Bewegung zum zu bearbeitenden Werkstück und wieder zurück ausführen.
Bei während der Bearbeitung in Längsrichtung bewegten Werkstücken ist dies jedoch
nicht ausreichend. In der Praxis werden daher die Werkstücke während der
Bearbeitung meist angehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art
vorzuschlagen, die ein Bearbeiten des Werkstückes durch das Werkzeug während einer
Längsbewegung des Werkstückes zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehlager
längsverschiebbar gelagert ist, und daß am Hebelarm eine Antriebseinrichtung angreift,
welche gleichzeitig den Hebelarm um das Drehlager schwenkt und das Drehlager
längsverschiebt.
Durch diese gleichzeitige Schwenk- und Längsbewegung führt das Werkzeug eine
ringförmige Bewegung aus. Das Werkzeug geht auf das Werkstück zu und bewegt sich
gleichzeitig mit diesem mit. Nach dem Wegschwenken vom Werkstück kehrt das
Werkzeug in seine Ausgangsposition zurück.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Antriebseinrichtung
exzentrisch ausgebildet ist.
Durch unterschiedliche Ausgestaltung der Exzentrizität können Schließ- und
Längsbewegung in weiten Grenzen verändert werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung am Hebelarm ein Kniehebel angreift, dessen erster Arm
mit seinem einen Ende drehbar am Hebelarm gelagert ist und mit seinem anderen Ende
drehbar am zweiten Arm befestigt ist, dessen davon abgewandtes Ende in einem
stationären Drehpunkt gelagert ist, wobei der Antrieb für den Hebelarm über den
Kniehebel angreift.
Damit ist eine exakte Führung des Hebelarmes und eine einfache Einleitung der
Antriebskraft gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß am ersten, dem
Hebelarm zugeordneten Arm des Kniehebels ein doppelarmiger Hebel in einem ersten
Drehlager schwenkbar befestigt ist, dessen zweites Drehlager wenigstens mittelbar
ortsfest drehbar gelagert ist und dessen drittes Drehlager auf einer Kreisbahn
angetrieben ist.
Damit ist die Antriebsbewegung auf eine kreisförmige, leicht zu bewerkstelligende
Bewegung reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
am zweiten Drehlager ein Hebelarm drehbar gelagert ist, dessen vom zweiten
Drehlager abgewandtes Ende ortsfest drehbar gelagert ist.
Damit ist eine weitere Flexibilität der Antriebseinrichtung erreicht, da die Länge des
Hebelarmes beliebig gewählt werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
am dritten Drehlager ein weiterer Hebelarm angeordnet ist, der an seinem vom dritten
Drehlager abgewandten Ende mit einem ortsfesten Drehantrieb verbunden ist.
Damit ist eine besonders einfache Ausbildung des eigentlichen Antriebs ermöglicht.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn das erste Drehlager des doppelarmigen Hebels
zwischen den beiden anderen Drehlagern vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der
Angriffspunkt des Kniehebels am Hebelarm längsverstellbar ausgebildet ist.
Damit läßt sich bei sonst konstanter Antriebseinrichtung das Verhältnis zwischen
Schwenk- und Längsbewegung auf einfache Weise verändern.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung die ortsfesten Drehlager verstellbar angeordnet sind.
Auch hierüber ist eine Veränderung der beiden Bewegungsrichtungen zueinander
leicht möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß zwei
spiegelbildlich angeordnete Werkzeuge angeordnet sind, deren Hebelarme in einem
gemeinsamen Drehlager gelagert sind.
Insbesondere bei Werkstücken, die vorteilhafter Weise gleichzeitig von beiden Seiten
bearbeitet werden sollen, hat sich eine derartige Ausgestaltung sehr bewährt.
Dabei ist es gemäß einer weiteren Ausgestartung der Erfindung möglich, daß die
beiden Hebelarme über Zahnräder oder Hebelverbindungen zwangssynchronisiert sind.
Eine andere Möglichkeit liegt gemäß der Erfindung darin, daß am zweiten Hebelarm
eine spiegelbildliche Antriebseinrichtung an geordnet ist.
Damit ist es auch möglich, die beiden Werkzeuge synchron oder unterschiedlich zu
steuern.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Dabei zeigen die Fig. 1 bis 8 unterschiedliche Positionen des zeitlichen Ablaufs
einer Bewegung zweier Werkzeuge und deren Antriebe.
Mit 1 ist in den Figuren eine Vorrichtung bezeichnet, die zwei spiegelbildlich
angeordnete Werkzeuge 2 und 3 aufweist, die beispielsweise zum Einschnüren,
eventuell gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und evtl. Abtrennen eines
Stranges aus plastischem Material dienen. Die Werkzeuge 2 und 3 sitzen jeweils am
Ende eines Hebelarmes 4 und 5, die mit ihrem anderen Ende in einem gemeinsamen
Drehlager 6 gelagert sind. Dieses Drehlager 6 ist entlang der Linie 7 längsverschiebbar
gelagert. An den beiden Hebelarmen 4, 5 greift jeweils ein erster Arm 8 eines
Kniehebels an, der dort in einem Lager 9 drehbar gelagert ist. Dieses Lager 9 kann in
nicht dargestellter Weise längsverstellbar am Hebelarm 4, 5 angeordnet sein. Über ein
Kniegelenk 10 ist mit dem ersten Arm 8 ein zweiter Arm 11 verbunden, dessen vom
Kniegelenk abgewandtes Ende in einem stationären Drehpunkt 12 gelagert ist. Dieser
stationäre Drehpunkt 12 kann zur Veränderung des Bewegungsablaufes verstellbar
ausgebildet sein. Zwischen dem Lager 9 und dem Kniegelenk 10 greift ein erstes
Drehlager 13 eines doppelarmigen Hebels 14 an, dessen zweites Drehlager 15 mit
einem Hebelarm 16 verbunden ist, der seinerseits in einem stationären Lager 17
drehbar gelagert ist. Auch dieses stationäre Lager 17 kann ortsveränderlich angeordnet
sein. Am dritten Drehlager 18 des doppelarmigen Hebels 14 greift ein Hebelarm 19 an,
der an seinem anderen Ende mit einem nicht weiter dargestellten Drehantrieb 20
verbunden ist.
In Fig. 1 sind die beiden Werkzeuge 2 und 3 in einer oberen, auseinandergefahrenen
Position gezeigt. Beim Drehen des Drehantriebes 20 im Uhrzeigersinn gelangt der
Hebelarm 19 in die in Fig. 2 dargestellte Position. Dadurch wird über den
doppelarmigen Hebel 14 und den Arm 8 des Kniehebels der Hebelarm 4 bzw. 5 nach
innen geschwenkt und berührt einen zu verformenden Gegenstand 21. Das Drehlager 6
hat sich dabei in seiner Höhenlage nicht verändert, was durch die Hilfslinie 22
erkennbar ist. Beim Weiterdrehen des Drehantriebes 20 in die in Fig. 3 sichtbare
Position werden die beiden Werkzeuge noch weiter aufeinanderzu bewegt und
gleichzeitig nach unten gefahren, wodurch sie die Bewegung des Gegenstandes nach
unten mitmachen.
Die Fig. 4 zeigt die beiden Werkzeuge in ihrem am weitesten geschlossenen Zustand, in
welchem eine optimale Verformung des Gegenstandes erzielt wird. Beim
Weiterdrehen des Drehantriebes 20 in die in Fig. 5 gezeigte Position gehen die beiden
Werkzeuge bereits wieder auseinander, während sie sich noch immer nach unten
bewegen. Ersichtlich ist dies insbesondere an der zweiten Hilfslinie 23. Erst in der in
Fig. 6 erreichten Stellung des Drehantriebes 20 ist die unterste Position der Werkzeuge
erreicht, wobei sie bereits weitgehend vom Gegenstand 21 entfernt sind. Beim
Weiterdrehen des Drehantriebes 20 wird über die in Fig. 7 sichtbare Position die
Endposition für die weiteste Öffnung der beiden Werkzeuge 2 und 3 (in Fig. 8
dargestellt) erreicht. Beide Werkzeuge bewegen sich dabei wieder nach oben, wie dies
aus der Lage des Drehlagers 6 in Bezug auf die beiden Hilfslinien 22 und 23 zu
erkennen ist. Beim weiteren Nachobengehen der beiden Werkzeuge (von Fig. 8 nach
Fig. 1) erfolgt auch gleichzeitig ein leichtes Schließen der Werkzeuge.
Durch Versetzen der Lager 9, 12 oder 17 kann der Verlauf der Bewegungskurve der
beiden Werkzeuge verändert werden, womit eine Anpassung an unterschiedliche
Vorschubgeschwindigkeiten des Gegenstandes 20 und gewünschte Schließwege
ermöglicht wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung (1) zum Antreiben eines Werkzeuges (2, 3) mit einer ringförmigen
Bewegung, wobei das Werkzeug an einem Hebelarm (4, 5) angeordnet ist, dessen
vom Werkzeug abgewandtes Ende an einem Drehlager (6) befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehlager (6) längsverschiebbar gelagert ist, und daß
am Hebelarm (4, 5) eine Antriebseinrichtung angreift, welche gleichzeitig den
Hebelarm (4, 5) um das Drehlager (6) schwenkt und das Drehlager
längsverschiebt (Linie 7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung exzentrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hebelarm (4, 5) ein Kniehebel (8, 11) angreift, dessen erster Arm (8) mit seinem
einen Ende drehbar am Hebelarm (4, 5) gelagert ist und mit seinem anderen Ende
drehbar am zweiten Arm (11) befestigt ist, dessen davon abgewandtes Ende in
einem stationären Drehpunkt (12) gelagert ist, wobei der Antrieb für den
Hebelarm über den Kniehebel (8, 11) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten, dem
Hebelarm (4, 5) zugeordneten Arm (8) des Kniehebels ein doppelarmiger
Hebel (14) in einem ersten Drehlager (13) schwenkbar befestigt ist, dessen
zweites Drehlager (15) wenigstens mittelbar ortsfest drehbar gelagert ist und
dessen drittes Drehlager (18) auf einer Kreisbahn angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Drehlager (15) ein Hebelarm (16) drehbar gelagert ist, dessen vom zweiten
Drehlager abgewandtes Ende ortsfest drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am dritten
Drehlager (18) ein weiterer Hebelarm (19) angeordnet ist, der an seinem vom
dritten Drehlager abgewandten Ende mit einem ortsfesten Drehantrieb (20)
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Drehlager (13) des doppelarmigen Hebels (14) zwischen den beiden
anderen Drehlagern (15, 18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Angriffspunkt (9) des Kniehebels (8, 11) am Hebelarm (4, 5) längsverstellbar
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die ortsfesten Drehlager (12, 17) verstellbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich angeordnete Werkzeuge (2, 3)
angeordnet sind, deren Hebelarme (4, 5) in einem gemeinsamen Drehlager (6)
gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hebelarme (4, 5) über Zahnräder oder Hebelverbindungen zwangssynchronisiert
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
zweiten Hebelarm (S) eine spiegelbildliche Antriebseinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114070 DE19614070A1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges |
AU15958/97A AU1595897A (en) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | Device for processing a strand of plastic material |
US09/117,552 US6439092B1 (en) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | Device for processing a strand of plastic material |
PCT/EP1997/000365 WO1997027979A1 (de) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material |
CA002244729A CA2244729C (en) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | Device for processing a strand of plastic material |
EP97902241A EP0879120A1 (de) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material |
JP52728697A JP2000505360A (ja) | 1996-02-02 | 1997-01-28 | 塑性的な材料から成るストランドを加工するための装置 |
US10/227,178 US6907808B2 (en) | 1996-02-02 | 2002-08-23 | Apparatus for the processing of a strip of plastic material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114070 DE19614070A1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614070A1 true DE19614070A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114070 Ceased DE19614070A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-04-09 | Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614070A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB321940A (en) * | 1928-08-20 | 1929-11-20 | Carl Littlefield | Improvements in or relating to linkwork movements |
DE2605745C2 (de) * | 1974-01-22 | 1985-09-19 | Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach | Vorrichtung zum Herstellen von Würsten |
DE3812335A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-11-02 | Dengler Schweisstechnik Gmbh | Zwangsfuehrung fuer paare von kurbelgetriebenen hub-, schub- und/oder zugelementen zur erzeugung einer parallelen linearen bewegung ihrer freien enden |
DE3345459C2 (de) * | 1983-02-18 | 1991-11-14 | Hayssen Manufacturing Co., Sheboygan, Wis., Us |
-
1996
- 1996-04-09 DE DE1996114070 patent/DE19614070A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERRITT, BRIGITTE, (GEB.AUMUELLER), 87435 KEMPTEN, |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MERRITT, MARK W., 87435 KEMPTEN, DE |
|
8131 | Rejection | ||
8131 | Rejection |