DE19614070A1 - Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges

Info

Publication number
DE19614070A1
DE19614070A1 DE1996114070 DE19614070A DE19614070A1 DE 19614070 A1 DE19614070 A1 DE 19614070A1 DE 1996114070 DE1996114070 DE 1996114070 DE 19614070 A DE19614070 A DE 19614070A DE 19614070 A1 DE19614070 A1 DE 19614070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
lever arm
arm
pivot bearing
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996114070
Other languages
English (en)
Inventor
Mark W Merritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MERRITT, BRIGITTE, (GEB.AUMUELLER), 87435 KEMPTEN,
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996114070 priority Critical patent/DE19614070A1/de
Priority to AU15958/97A priority patent/AU1595897A/en
Priority to US09/117,552 priority patent/US6439092B1/en
Priority to PCT/EP1997/000365 priority patent/WO1997027979A1/de
Priority to CA002244729A priority patent/CA2244729C/en
Priority to EP97902241A priority patent/EP0879120A1/de
Priority to JP52728697A priority patent/JP2000505360A/ja
Publication of DE19614070A1 publication Critical patent/DE19614070A1/de
Priority to US10/227,178 priority patent/US6907808B2/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • A21C11/103Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus having multiple cutting elements slidably or rotably mounted in a diaphragm-like arrangement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges mit einer ringförmigen Bewegung, wobei das Werkzeug an einem Hebelarm angeordnet ist, dessen vom Werkzeug abgewandtes Ende an einem Drehlager befestigt ist.
Derart angeordnete Werkzeuge können ohne weiteres eine kreisbogenförmige Bewegung zum zu bearbeitenden Werkstück und wieder zurück ausführen.
Bei während der Bearbeitung in Längsrichtung bewegten Werkstücken ist dies jedoch nicht ausreichend. In der Praxis werden daher die Werkstücke während der Bearbeitung meist angehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art vorzuschlagen, die ein Bearbeiten des Werkstückes durch das Werkzeug während einer Längsbewegung des Werkstückes zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehlager längsverschiebbar gelagert ist, und daß am Hebelarm eine Antriebseinrichtung angreift, welche gleichzeitig den Hebelarm um das Drehlager schwenkt und das Drehlager längsverschiebt.
Durch diese gleichzeitige Schwenk- und Längsbewegung führt das Werkzeug eine ringförmige Bewegung aus. Das Werkzeug geht auf das Werkstück zu und bewegt sich gleichzeitig mit diesem mit. Nach dem Wegschwenken vom Werkstück kehrt das Werkzeug in seine Ausgangsposition zurück.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Antriebseinrichtung exzentrisch ausgebildet ist.
Durch unterschiedliche Ausgestaltung der Exzentrizität können Schließ- und Längsbewegung in weiten Grenzen verändert werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Hebelarm ein Kniehebel angreift, dessen erster Arm mit seinem einen Ende drehbar am Hebelarm gelagert ist und mit seinem anderen Ende drehbar am zweiten Arm befestigt ist, dessen davon abgewandtes Ende in einem stationären Drehpunkt gelagert ist, wobei der Antrieb für den Hebelarm über den Kniehebel angreift.
Damit ist eine exakte Führung des Hebelarmes und eine einfache Einleitung der Antriebskraft gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß am ersten, dem Hebelarm zugeordneten Arm des Kniehebels ein doppelarmiger Hebel in einem ersten Drehlager schwenkbar befestigt ist, dessen zweites Drehlager wenigstens mittelbar ortsfest drehbar gelagert ist und dessen drittes Drehlager auf einer Kreisbahn angetrieben ist.
Damit ist die Antriebsbewegung auf eine kreisförmige, leicht zu bewerkstelligende Bewegung reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Drehlager ein Hebelarm drehbar gelagert ist, dessen vom zweiten Drehlager abgewandtes Ende ortsfest drehbar gelagert ist.
Damit ist eine weitere Flexibilität der Antriebseinrichtung erreicht, da die Länge des Hebelarmes beliebig gewählt werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am dritten Drehlager ein weiterer Hebelarm angeordnet ist, der an seinem vom dritten Drehlager abgewandten Ende mit einem ortsfesten Drehantrieb verbunden ist.
Damit ist eine besonders einfache Ausbildung des eigentlichen Antriebs ermöglicht.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn das erste Drehlager des doppelarmigen Hebels zwischen den beiden anderen Drehlagern vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Angriffspunkt des Kniehebels am Hebelarm längsverstellbar ausgebildet ist.
Damit läßt sich bei sonst konstanter Antriebseinrichtung das Verhältnis zwischen Schwenk- und Längsbewegung auf einfache Weise verändern.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die ortsfesten Drehlager verstellbar angeordnet sind.
Auch hierüber ist eine Veränderung der beiden Bewegungsrichtungen zueinander leicht möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß zwei spiegelbildlich angeordnete Werkzeuge angeordnet sind, deren Hebelarme in einem gemeinsamen Drehlager gelagert sind.
Insbesondere bei Werkstücken, die vorteilhafter Weise gleichzeitig von beiden Seiten bearbeitet werden sollen, hat sich eine derartige Ausgestaltung sehr bewährt.
Dabei ist es gemäß einer weiteren Ausgestartung der Erfindung möglich, daß die beiden Hebelarme über Zahnräder oder Hebelverbindungen zwangssynchronisiert sind.
Eine andere Möglichkeit liegt gemäß der Erfindung darin, daß am zweiten Hebelarm eine spiegelbildliche Antriebseinrichtung an geordnet ist.
Damit ist es auch möglich, die beiden Werkzeuge synchron oder unterschiedlich zu steuern.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 8 unterschiedliche Positionen des zeitlichen Ablaufs einer Bewegung zweier Werkzeuge und deren Antriebe.
Mit 1 ist in den Figuren eine Vorrichtung bezeichnet, die zwei spiegelbildlich angeordnete Werkzeuge 2 und 3 aufweist, die beispielsweise zum Einschnüren, eventuell gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und evtl. Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material dienen. Die Werkzeuge 2 und 3 sitzen jeweils am Ende eines Hebelarmes 4 und 5, die mit ihrem anderen Ende in einem gemeinsamen Drehlager 6 gelagert sind. Dieses Drehlager 6 ist entlang der Linie 7 längsverschiebbar gelagert. An den beiden Hebelarmen 4, 5 greift jeweils ein erster Arm 8 eines Kniehebels an, der dort in einem Lager 9 drehbar gelagert ist. Dieses Lager 9 kann in nicht dargestellter Weise längsverstellbar am Hebelarm 4, 5 angeordnet sein. Über ein Kniegelenk 10 ist mit dem ersten Arm 8 ein zweiter Arm 11 verbunden, dessen vom Kniegelenk abgewandtes Ende in einem stationären Drehpunkt 12 gelagert ist. Dieser stationäre Drehpunkt 12 kann zur Veränderung des Bewegungsablaufes verstellbar ausgebildet sein. Zwischen dem Lager 9 und dem Kniegelenk 10 greift ein erstes Drehlager 13 eines doppelarmigen Hebels 14 an, dessen zweites Drehlager 15 mit einem Hebelarm 16 verbunden ist, der seinerseits in einem stationären Lager 17 drehbar gelagert ist. Auch dieses stationäre Lager 17 kann ortsveränderlich angeordnet sein. Am dritten Drehlager 18 des doppelarmigen Hebels 14 greift ein Hebelarm 19 an, der an seinem anderen Ende mit einem nicht weiter dargestellten Drehantrieb 20 verbunden ist.
In Fig. 1 sind die beiden Werkzeuge 2 und 3 in einer oberen, auseinandergefahrenen Position gezeigt. Beim Drehen des Drehantriebes 20 im Uhrzeigersinn gelangt der Hebelarm 19 in die in Fig. 2 dargestellte Position. Dadurch wird über den doppelarmigen Hebel 14 und den Arm 8 des Kniehebels der Hebelarm 4 bzw. 5 nach innen geschwenkt und berührt einen zu verformenden Gegenstand 21. Das Drehlager 6 hat sich dabei in seiner Höhenlage nicht verändert, was durch die Hilfslinie 22 erkennbar ist. Beim Weiterdrehen des Drehantriebes 20 in die in Fig. 3 sichtbare Position werden die beiden Werkzeuge noch weiter aufeinanderzu bewegt und gleichzeitig nach unten gefahren, wodurch sie die Bewegung des Gegenstandes nach unten mitmachen.
Die Fig. 4 zeigt die beiden Werkzeuge in ihrem am weitesten geschlossenen Zustand, in welchem eine optimale Verformung des Gegenstandes erzielt wird. Beim Weiterdrehen des Drehantriebes 20 in die in Fig. 5 gezeigte Position gehen die beiden Werkzeuge bereits wieder auseinander, während sie sich noch immer nach unten bewegen. Ersichtlich ist dies insbesondere an der zweiten Hilfslinie 23. Erst in der in Fig. 6 erreichten Stellung des Drehantriebes 20 ist die unterste Position der Werkzeuge erreicht, wobei sie bereits weitgehend vom Gegenstand 21 entfernt sind. Beim Weiterdrehen des Drehantriebes 20 wird über die in Fig. 7 sichtbare Position die Endposition für die weiteste Öffnung der beiden Werkzeuge 2 und 3 (in Fig. 8 dargestellt) erreicht. Beide Werkzeuge bewegen sich dabei wieder nach oben, wie dies aus der Lage des Drehlagers 6 in Bezug auf die beiden Hilfslinien 22 und 23 zu erkennen ist. Beim weiteren Nachobengehen der beiden Werkzeuge (von Fig. 8 nach Fig. 1) erfolgt auch gleichzeitig ein leichtes Schließen der Werkzeuge.
Durch Versetzen der Lager 9, 12 oder 17 kann der Verlauf der Bewegungskurve der beiden Werkzeuge verändert werden, womit eine Anpassung an unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten des Gegenstandes 20 und gewünschte Schließwege ermöglicht wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung (1) zum Antreiben eines Werkzeuges (2, 3) mit einer ringförmigen Bewegung, wobei das Werkzeug an einem Hebelarm (4, 5) angeordnet ist, dessen vom Werkzeug abgewandtes Ende an einem Drehlager (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (6) längsverschiebbar gelagert ist, und daß am Hebelarm (4, 5) eine Antriebseinrichtung angreift, welche gleichzeitig den Hebelarm (4, 5) um das Drehlager (6) schwenkt und das Drehlager längsverschiebt (Linie 7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung exzentrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (4, 5) ein Kniehebel (8, 11) angreift, dessen erster Arm (8) mit seinem einen Ende drehbar am Hebelarm (4, 5) gelagert ist und mit seinem anderen Ende drehbar am zweiten Arm (11) befestigt ist, dessen davon abgewandtes Ende in einem stationären Drehpunkt (12) gelagert ist, wobei der Antrieb für den Hebelarm über den Kniehebel (8, 11) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten, dem Hebelarm (4, 5) zugeordneten Arm (8) des Kniehebels ein doppelarmiger Hebel (14) in einem ersten Drehlager (13) schwenkbar befestigt ist, dessen zweites Drehlager (15) wenigstens mittelbar ortsfest drehbar gelagert ist und dessen drittes Drehlager (18) auf einer Kreisbahn angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Drehlager (15) ein Hebelarm (16) drehbar gelagert ist, dessen vom zweiten Drehlager abgewandtes Ende ortsfest drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am dritten Drehlager (18) ein weiterer Hebelarm (19) angeordnet ist, der an seinem vom dritten Drehlager abgewandten Ende mit einem ortsfesten Drehantrieb (20) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehlager (13) des doppelarmigen Hebels (14) zwischen den beiden anderen Drehlagern (15, 18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (9) des Kniehebels (8, 11) am Hebelarm (4, 5) längsverstellbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Drehlager (12, 17) verstellbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich angeordnete Werkzeuge (2, 3) angeordnet sind, deren Hebelarme (4, 5) in einem gemeinsamen Drehlager (6) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (4, 5) über Zahnräder oder Hebelverbindungen zwangssynchronisiert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Hebelarm (S) eine spiegelbildliche Antriebseinrichtung angeordnet ist.
DE1996114070 1996-02-02 1996-04-09 Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges Ceased DE19614070A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996114070 DE19614070A1 (de) 1996-04-09 1996-04-09 Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges
AU15958/97A AU1595897A (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
US09/117,552 US6439092B1 (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
PCT/EP1997/000365 WO1997027979A1 (de) 1996-02-02 1997-01-28 Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material
CA002244729A CA2244729C (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
EP97902241A EP0879120A1 (de) 1996-02-02 1997-01-28 Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material
JP52728697A JP2000505360A (ja) 1996-02-02 1997-01-28 塑性的な材料から成るストランドを加工するための装置
US10/227,178 US6907808B2 (en) 1996-02-02 2002-08-23 Apparatus for the processing of a strip of plastic material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996114070 DE19614070A1 (de) 1996-04-09 1996-04-09 Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19614070A1 true DE19614070A1 (de) 1997-10-16

Family

ID=7790840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996114070 Ceased DE19614070A1 (de) 1996-02-02 1996-04-09 Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19614070A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB321940A (en) * 1928-08-20 1929-11-20 Carl Littlefield Improvements in or relating to linkwork movements
DE2605745C2 (de) * 1974-01-22 1985-09-19 Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach Vorrichtung zum Herstellen von Würsten
DE3812335A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Dengler Schweisstechnik Gmbh Zwangsfuehrung fuer paare von kurbelgetriebenen hub-, schub- und/oder zugelementen zur erzeugung einer parallelen linearen bewegung ihrer freien enden
DE3345459C2 (de) * 1983-02-18 1991-11-14 Hayssen Manufacturing Co., Sheboygan, Wis., Us

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB321940A (en) * 1928-08-20 1929-11-20 Carl Littlefield Improvements in or relating to linkwork movements
DE2605745C2 (de) * 1974-01-22 1985-09-19 Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach Vorrichtung zum Herstellen von Würsten
DE3345459C2 (de) * 1983-02-18 1991-11-14 Hayssen Manufacturing Co., Sheboygan, Wis., Us
DE3812335A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Dengler Schweisstechnik Gmbh Zwangsfuehrung fuer paare von kurbelgetriebenen hub-, schub- und/oder zugelementen zur erzeugung einer parallelen linearen bewegung ihrer freien enden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920497T2 (de) Apparat zum stufenweisen Abisolieren von Draht.
EP0598276B1 (de) Kabelzuführungs- und -wechseleinrichtung für eine Kabelverarbeitungsmaschine
DE4303180C1 (de) Von Hand betätigbare Schere zum Durchtrennen von Kabel, Profilen, Ästen o. dgl.
DE69010659T2 (de) Apparat zum Übertragen einer simultanen Drehbewegung auf ein sich linear bewegendes Objekt.
EP0462324B1 (de) Spanneinrichtung zum gezielten Spannen von Werkstücken
DE2615137C2 (de) Revolverdrehmaschine
EP2428340B1 (de) Dosierkantenkinematik
DE102018108863A1 (de) Biegevorrichtung für längliche Werkstücke
DE3889286T2 (de) Überwachungseinheit zum Positionieren der Messer in einer Längsschneidvorrichtung.
DE4117574C1 (de)
EP0881041B1 (de) Festwalzmaschine für Kurbelwellen
EP0761362A1 (de) Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung von Rohren
DE4232289A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschwenken eines fensterrahmens im bereich einer eckenputzmaschine
DE1810052C3 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten Rohren
DE2113107A1 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden und teilweisen Abisolieren elektrischer Draehte oder Kabel
DE3324984A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons
DE19614070A1 (de) Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges
WO2004035241A2 (de) Vorrichtung zum 3d-freiformbiegen von profilen
DE2504489A1 (de) Schwertfalzmaschine
DE1427551C3 (de) Spiralbohrerschleifmaschine
DE1296480B (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine zur Bearbeitung langgestreckter, im Querschnitt flacher Werkstuecke, z. B. grosser Turbinenschaufeln
EP0730933A1 (de) Rohrabschneidezange
WO1997027979A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material
DE865563C (de) Rohrschneidemaschine
DE1096717B (de) Einrichtung zum Herstellen von gleichen spiegelbildlichen Ausnehmungen am Ende eines Hohlkoerpers, z.B. eines Rohres

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MERRITT, BRIGITTE, (GEB.AUMUELLER), 87435 KEMPTEN,

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MERRITT, MARK W., 87435 KEMPTEN, DE

8131 Rejection
8131 Rejection