DE19613897A1 - Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigdrehen von Bohrungen - Google Patents
Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigdrehen von BohrungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03457—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An
spruchs genannten Art.
Aus der DE-A 24 05 694 ist ein gattungsgemäßes Werkzeug bekannt. Dieses Werk
zeug dient dazu, toleranzgenau Bohrungen in Werkstücken vor- und/oder fertigzu
bearbeiten. Die hierzu üblicherweise verwendete Bohrstange weist mehrere axial
verteilte Drehmeißel auf, so daß gleichzeitig mehrere axial hintereinanderliegende
Bohrungen bearbeitet werden können. Derartige Bohrungen sind beispielsweise
Nockenwellenlager oder Kurbelwellenlager bei Brennkraftmaschinen.
Um die Bohrstange in Bohrposition zu bringen, ist es erforderlich, die einzelnen
Drehmeißel radial zuzustellen von einer Ruheposition zu einer Arbeitsposition. Die
Ruheposition ist dabei so gewählt, daß die Bohrstange durch die Bohrungen ge
schoben werden kann. Anschließend wird eine Schaltstange, die üblicherweise
axial in der Bohrstange angeordnet ist, gegen Federkraft verschoben und drückt
über Schrägen und entsprechende Übertragungsmittel die Drehmeißel in Arbeits
position.
Bei der aus der DE-A 24 05 694 bekannten Bohrstange ist die Schaltstange über
den Aufnahmekegel der Bohrstange innerhalb der Werkzeugmaschine verlängert
und wird dort über Schaltfinger oder ein hydraulisch betätigbaren Kolben betätigt.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß hierzu eine Spezialarbeitsspindel bzw.
eine spezielle Werkzeugmaschine benötigt wird, damit die Schaltstange betätigt
werden kann. Dies verlangt den Einsatz teuerer Sondermaschinen und damit ho
her Investitionen, die sich nur bei hohen Werkstückzahlen amortisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung der bekannten
Funktion einer Bohrstange eine Möglichkeit aufzuzeigen, diese auch in handelsüb
lichen Bearbeitungszentren, Drehmaschinen oder Bohrmaschinen einzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruches
gelöst. Die Lösung basiert auf der Erkenntnis, daß der Betätigungskolben für die
Betätigung der Schaltstange nun nicht mehr innerhalb der Werkzeugmaschine
angeordnet wird, sondern in dem Teil des Aufnahmekegels, der außerhalb der Ar
beitsspindel liegt. Damit ist es möglich, übliche Arbeitsspindeln und damit handels
übliche Bearbeitungszentren, Drehmaschinen etc. zu verwenden und das
Steuermittel von außen zuzuführen.
Gemäß Anspruch 2 vereinfacht sich die Anordnung ganz erheblich, wenn als Steu
ermittel das zum Kühlen des Drehmeißel bzw. der Bearbeitungsstelle notwendige
Kühlmittel verwendet wird. Ein Kühlmittelanschluß , die sogenannte "Innen-Hoch
druckkühlung", ist an vielen Werkzeugmaschinen vorhanden.
Anspruch 3 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung zum drehenden Werkzeug.
Eine weitere Vereinfachung beschreibt Anspruch 4. Hierbei ist dann nur ein einzi
ger Kühlmittelanschluß am Werkzeug notwendig. Innerhalb des Werkzeuges wird
dann das Kühlmittel aus dem Zylinderraum über geeignete Bohrungen zu den in
der Bohrstange vorhandenen Kühlmittelbohrungen weitertransportiert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 beschreibt eine Möglichkeit um sicherzustellen,
daß im Zylinderraum immer ein ausreichend hoher Druck vorhanden ist, um wäh
rend des Bearbeitungszykluses sicherzustellen, daß die Drehmeißel immer in Ar
beitsposition sind. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß die Kühlmittelpumpe
eine entsprechende Fördermenge bei ausreichendem Förderdruck zur Verfügung
stellt.
Ein einfaches Stellglied beschreibt die Weiterbildung nach Anspruch 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
näher dargestellt.
In der einzigen Abbildung ist ein Längsschnitt durch den Aufnahmekegel und das
sich anschließende vordere Ende einer Bohrstange dargestellt. Hierbei ist die
Bohrstange allgemein mit 1 und der Aufnahmekegel mit 2 bezeichnet.
Die Bohrstange 1 besteht aus dem Schaft 3, an dem mehrere, axial versetzte
Drehmeißel 4 befestigt sind. Gezeigt ist ein Drehmeißel 4.
Betätigt werden die Drehmeißel 4 über eine Schaltstange 5, die im Zentrum des
Schaftes 4 axial verschieblich angeordnet ist. Im Bereich eines Drehmeißels 4
weist die Schaltstange 5 eine Schräge 6 auf, auf der eine Kugel 7 im Schaft abrollt.
Die Kugel 7 betätigt die Halterung 8 des Drehmeißels 4.
Das vordere freie Ende der Schaltstange 5 liegt an einem Kolben 9 an. Der Kolben
9 wird von einer im Schaft angeordneten Feder 10 in seine Ruheposition gescho
ben. Aufgrund der Auslenkung der Drehmeißelhalterung 8 und der Schräge 6 folgt
die Schaltstange 5 der Ruhestellung des Kolbens 9. Als Federn 10 haben sich
Tellerfederpakete bewährt.
Der Kolben 9 ist in einem Zylinderraum 11 verschiebbar, der Teil des Aufnahmeke
gels 2 ist. Dementsprechend ist auch das vordere freie Ende des Schaftes 3 ver
drehsicher, beispielsweise über Schrauben, an dem Aufnahmekegel 2 befestigt.
Zum Einleiten eines Druckmittels in den Zylinderraum 11 dient die Bohrung 12 im
Aufnahmekegel 2, die über eine Zentralbohrung 13 direkt mit dem Kolbenraum 11
verbunden ist.
Die Bohrung 12 mündet im Bereich des Aufnahmekegels 2 am Außenumfang der
schematisiert dargestellten Arbeitsspindel, die das vordere kegelförmig ausgestal
tete Ende des Aufnahmekegels 2 aufnimmt und eine formflüssige Verbindung
herstellt.
Als Druckmittel wird das Kühlmittel aus der Innen-Hochdruck-Kühlung zum Kühlen
der Bearbeitungsstelle benutzt. Es wird über die Arbeitsspindel zur Bohrung 12
geleitet. Über die Bohrung 12 und die Zentralbohrung 13 gelangt das Kühlmittel in
den Zylinderraum 11 und verschiebt dort den Kolben 9 in die dargestellte Stellung.
Somit wird auch die Schaltstange 5 axial verschoben. Über die Schräge 6 und die
Kugel 7 wird die Halterung des Drehmeißels 4 radial nach außen gedrückt, so daß
der Drehmeißel 4 seine gezeigte Arbeitsstellung einnehmen kann.
Aus dem Zylinderraum 11 strömt das Kühlmittel über die Bohrung 14 in die Boh
rung 15 innerhalb des Schaftes 3 und von dort weiter über Bohrungen 16 und über
die Schaltstange 5 umgebende Spalte zu den einzelnen Drehmeißeln 4.
Reguliert wird die Kühlmittelmenge, die den Zylinderraum 11 verläßt und in die
Bohrung 14 strömt, über eine Regulierschraube 17, mit der die Durchflußmenge
einreguliert werden kann.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß der Aufnahmekegel 2
im gezeigten Beispiel zweigeteilt ist und zwischen den beiden Teilen eine Überlast
kuppelung aufnimmt. Diese wird aber nicht weiter beschrieben, da sie handelsüb
lich ist.
Claims (6)
1. Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigbearbeiten von Bohrungen, insbesondere
Bohrstange, mit mindestens einem radial zustellbaren Drehmeißel, beste
hend aus einem Schaft mit mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für min
destens einen Drehmeißel, einem am Schaft angeordneten Aufnahmekegel,
der in einer Ausnehmung einer Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ein
setzbar ist und einer zentral im Schaft angeordneten, zur radialen Zustellung
des Drehmeißels dienenden Schaltstange, die gegen Federkraft innerhalb
des Schaftes axial verschiebbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaft (3) und Aufnahmekegel (2)
ein axial beweglicher Steuerkolben (9) in einem Zylinderraum (11) vor
gesehen ist, der mit der Schaltstange (5) zusammenwirkt und durch eine
Steuermittelzufuhr von außerhalb des Aufnahmekegels (2) verschiebbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel Kühlmittel zum Kühlen des
Drehmeißels (4) verwendet wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel über die Arbeitsspindel zu
führbar ist.
4. Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus dem Zylinderraum (11)
über Bohrungen (14,15,16) in den Schaft (3) zu dem/den Drehmeißel (4)
geleitet wird.
5. Werkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßbohrung (14) des Steuermittels
aus dem Zylinderraum (11) ein den Steuermitteldurchfluß beeinflussendes
Stellglied (17) vorgesehen ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (17) eine Regulierschraube ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113897 DE19613897A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigdrehen von Bohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113897 DE19613897A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigdrehen von Bohrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613897A1 true DE19613897A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7790718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113897 Withdrawn DE19613897A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Werkzeug zum Vor- und/oder Fertigdrehen von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19613897A1 (de) |
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- 1996-04-06 DE DE1996113897 patent/DE19613897A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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