DE19613728B4 - Verfahren zum Walzen von Edelstahlband - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke reduziert und -insbesondere zum Walzenwechsel- unter Aufrechterhaltung der Zugkräfte vorübergehend angehalten wird, wobei der Walzspalt jedes Walzgerüstes auf mindestens die einlaufseitig dieses Walzgerüstes erfaßte Walzgutdicke geöffnet wird, und die hinter jedem Walzgerüst befindlichen bereits auf Sollmaßdicke ausgewalzten Bandabschnitte durch Umkehr der Bandlaufrichtung mindestens vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren werden und nach erneuter Umkehr der Bandlaufrichtung und Schließen der Walzspalte auf die jeweiligen, vor dem Öffnen der Walzspalte eingestellten Sollmaßdicken, die diesen Bandabschnitten folgenden Bandabschnitte die in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüsten erneut durchlaufen, nach Patent. DE 19604092 C1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Mittenregelung das Band vor dem Einlauf in das erste Walzgerüst quer zur Walzrichtung derartig ausgerichtet wird, daß die Bandmitte in der Mitte des Walzballens verläuft und daß beim Umschalten vom Vorwärtsauf Rückwärtsbetrieb und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke reduziert und – insbesondere zum Walzenwechsel – unter Aufrechterhaltung der Zugkräfte vorübergehend angehalten wird, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2. Derartige Verfahren sind in der Patentschrift 19604092 C1 beschrieben.
  • Derartige Verfahren sind in Anlagen anwendbar, in denen Edelstahlband kontinuierlich unter einem eingestellten Zug durch das Walzwerk geführt, dort gewalzt und in anschließenden Behandlungsanlagen kontinuierlich bearbeitet wird. Beim endlosen Walzen der Edelstahlbänder ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Anlage anzuhalten, beispielsweise um die Arbeitswalzen der Walzgerüste zu wechseln. Wird ein im Walzwerk befindliches Band angehalten, so zeichnen sich auf dem Band im Bereich der Walzgerüste die Konturen der Walzen ab, und in Walzrichtung gesehen, ist das Band von Gerüst zu Gerüst in unterschiedlichen Stufen, d. h. Dicken, verformt. Nach dem Wechsel und Anstellen der gewechselten Walzen auf die Solldickenmaße der Walzspalte wird der Walzprozeß wieder gestartet, wobei in den meisten Fällen bei dieser Vorgehensweise das Band im Anstichbereich nicht die notwendige Nennverformung aufweist, so daß Teilbereiche des Bandes nicht die gleichen Qualitätsmerkmale, Oberflächenbeschaffenheit und Toleranzen aufweisen wie der Rest des Bandes. Weil die beschriebenen Teilbereiche des Bandes mit minderer Qualität häufig nicht verkaufsfähig sind, müssen sie aus dem Band bzw. aus dem daraus gewickelten Coil herausgetrennt werden. Insbesondere bei den Edelstahlqualitäten mit hohen Verkaufswerten bedeutet dieser erhebliche Schrottanfall eine stark negative Belastung der Wirtschaftlichkeit der Anlage.
  • Ausgehend davon schlägt das Hauptpatent DE 196 04 092 C1 ein Verfahren zum Walzen von Edelstahlband vor, bei dem der durch das Anhalten des Bandes, beispielsweise zum Walzenwechsel, entstehende Qualitätsverlust vermieden, der Schrottanteil des Bandes durch den Stillstand ausgeschaltet und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöht wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten des Bandes der Walzspalt jedes Walzgerüstes auf mindestens die einlaufseitig dieses Walzgerüstes erfaßte Walzgutdicke geöffnet wird, daß die hinter jedem Walzgerüst befindlichen, bereits auf Sollmaßdicke ausgewalzten Bandabschnitte durch Umkehr der Bandlaufrichtung mindestens vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren werden und nach erneuter Umkehr der Bandlaufrichtung und Schließen der Walzspalte auf die jeweiligen vor dem Öffnen der Walzspalte eingestellten Sollmaßdicken, die diesen Bandabschnitt folgenden Bandabschnitte die in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüste erneut durchlaufen.
  • Eine zweite Verfahrensvariante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anhalten des Bandes, mit dem einlaufseitig ersten Walzgerüst beginnend, die Walzspalte jedes in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüstes nacheinander und unmittelbar vor Einlauf des Bandabschnittes mit der Vorbanddicke auf mindestens die Vorbanddicke geöffnet werden, daß nach dem Anhalten des Bandes der hinter dem auslaufseitig letzten Gerüst befindliche, bereits auf Endmaß ausgewalzte Bandabschnitt vor das ein aufseitig erste Walzgerüst zurückgefahren wird und nach erfolgtem Walzenwechel und unter Anstellen der Walzspalte auf die jeweiligen vor dem Öffnen des Walzspaltes eingestellten Sollmaßdicken alle Walzgerüste erneut durchläuft.
  • Die Erfindung besteht also im wesentlichen im Zurückfahren des auf Solldicke ausgewalzten Bandes nach dem Stillstand hinter das vorherige Gerüst und anschließendem Auswalzen des Bandes mit Nennwalzdicke. Mit dieser Verfahrensweise geht der Vorteil einer größeren Materialausnutzung einher, so daß durch den Wegfall von sonst üblichen langen Schrottstücken eine erhebliche Reduzierung der Kosten gegenüber dem herkömmlichen Edelstahl-Walzverfahren zu verzeichnen ist. Der Walzenwechsel kann jetzt in vorteilhafter Weise im kontinuierlichen Betrieb erfolgen, wobei der im Bereich der zu wechselnden Walzen liegende Bandabschnitt auch nach dem Anhalten der Anlage die gleiche Oberflächenbeschaffenheit und Nennverformung wie das gesamte Band aufweist. Das erneute Anwalzen des Bandes mit dem letzten Dickensprung des durch den Walzenwechsel gekennzeichneten Reduziergerüstes macht dies möglich.
  • Vorzugsweise wird der noch nicht ausgewalzte Bandabschnitt bei allen Verfahrensschritten um mindestens eine solche Beschleunigungsstreckenlänge vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren, die das Band zum Erreichen der zur Reduktion erforderlichen Geschwindigkeit benötigt. Mit modernen Walzwerksantrieben wird diese Strecke in der Praxis eine kurze Bandlänge ausmachen, so daß der zu überwalzende Bandabschnitt mit Walzgeschwindigkeit den jeweiligen Walzspalt erreicht.
  • Es ist bekanntermaßen notwendig, bei Bandanlagen dafür zu sorgen, daß das Band mittig, d.h. mit seiner Bandmittenachse zentrisch in den Walzspalt einläuft. Seitliche Verschiebungen des Bandes in Richtung der Walzenständer werden durch spezielle Einrichtungen ausgeregelt. Diese bestehen beispielsweise aus auf einem Rahmen angeordneten Rollenpaaren, um die das Band s-förmig geführt wird und die das Band durch Verstellung des Rahmens quer zu seiner Laufebene lenken. Beim Zurückfahren des Bandes nach der Lehre des Hauptpatentes ( DE 196 04 092 C1 ) kann bei entsprechend dem Regelalgorithmus dieser Bandmittenregelung verschobenem Band eine Position des Bandes erreicht werden, die nach dem erneuten Anfahren des Bandes die exakte gleiche Position im Walzwerk verfehlt. Damit stimmen beim erneuten Start des Walzvorganges die Walzbedingungen nicht mehr, die gewünschte Qualität des Walzgutes ist nicht mehr einzuhalten.
  • Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen eines nach der Lehre des Hauptpatentes (D E 196 04 092 C1 ) betriebenen mittengeregelten Walzwerkes, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verfahren so weiterzubilden, daß beim Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb des Walzwerkes stets die gleiche Position des Bandes zur Walze eingehalten wird, um die Qualität des Bandes zu sichern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mittels einer Mittenregelung das Band vor dem Einlauf in das erste Walzgerüst quer zur Walzrichtung derartig ausgerichtet wird, daß die Bandmitte in der Mitte des Walzballens verläuft und daß beim Umschatten vom Vorwärts- auf Rückwärtsbetrieb und vom Rückwärts- auf Vorwärtsbetrieb jeweils die Regelrichtung des Mittenreglers durch Umkehr des Regelalgorithmus geändert wird.
  • Eine Mittenregelung ist aus der Praxis an sich bekannt. Es sei aber erwähnt, dass beispielsweise aus der EP 0 166 981 A1 eine Positionssteuereinrichtung für Führungslineale bekannt ist, die vor dem Eingang einer Walzstraße positioniert sind.
  • Günstigerweise kann durch den Vorschlag der Erfindung die vorhandene Bandsteuereinrichtung als Kombinationssteuereinrichtung für Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb genutzt werden. Hierzu ist die Bandsteuereinrichtung mit einem zusätrlichen Verstellsystem, bestehend aus Antrieb, Lenkung und Regelung ausgerüstet, das nur bei Rückwärtsbetrieb wirkt. Bei erneutem (vorwärts) Walzbetrieb wird das zusätrliche Verstellsystem gesteuert auf eine neutrale Position zurückgefahren
  • Die Erfindung stellt sicher, daß während des Zurückfahrens des Walzgutes vor das erste Walzgerüst die Lage des Walzgutes zur Achse des Walzgerüstes beibehalten wird, so daß mit gleichen Walzbedingungen der Walzvorgang erneut gestartet werden kann.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke reduziert und -insbesondere zum Walzenwechsel- unter Aufrechterhaltung der Zugkräfte vorübergehend angehalten wird, wobei der Walzspalt jedes Walzgerüstes auf mindestens die einlaufseitig dieses Walzgerüstes erfaßte Walzgutdicke geöffnet wird, und die hinter jedem Walzgerüst befindlichen bereits auf Sollmaßdicke ausgewalzten Bandabschnitte durch Umkehr der Bandlaufrichtung mindestens vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren werden und nach erneuter Umkehr der Bandlaufrichtung und Schließen der Walzspalte auf die jeweiligen, vor dem Öffnen der Walzspalte eingestellten Sollmaßdicken, die diesen Bandabschnitten folgenden Bandabschnitte die in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüsten erneut durchlaufen, nach Patent. DE 19604092 C1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Mittenregelung das Band vor dem Einlauf in das erste Walzgerüst quer zur Walzrichtung derartig ausgerichtet wird, daß die Bandmitte in der Mitte des Walzballens verläuft und daß beim Umschalten vom Vorwärtsauf Rückwärtsbetrieb und vom Rückwärts- auf Vorwärtsbetrieb jeweils die Regelrichtung des Mittenreglers durch Umkehr des Regelalgortthmus geändert wird.
  2. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke reduziert und -insbesondere zum Walzenwechsel- unter Aufrechterhaltung der Zugkräfte vorübergehend angehalten wird, wobei vor dem Anhalten des Bandes, mit dem einlaufseitig ersten Walzgerüst beginnend, die Walzspalte jedes in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüstes nacheinander und unmittelbar vor Einlauf des Bandabschnittes mit dem Dickenkeil bis auf Vorbanddicke auf mindestens die Vorbanddicke geöffnet werden und nach dem Anhatten des Bandes der hinter dem auslaufseitig letzten Gerüst befindliche, bereits auf Endmaß ausgewalzte Bandabschnitt vor das einlaufseitig erste Walzgerüst zurückgefahren wird und nach erfolgtem Walzenwechsel und unter Anstellen der Walzspalte auf die jeweiligen vor dem Öffnen des Walzspaltes eingestellten Sollmaßdicken alle Walzgerüste erneut durchläuft, nach Patent DE 19604092 C1 , dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Mittenregelung das Band vor dem Einlauf in das erste Walzgerüst quer zur Walzrichtung derartig ausgerichtet wird, daß die Bandmitte in der Mitte des Walzballens verläuft und daß beim Umschatten vom Vorwärtsauf Rückwärtsbetrieb und vom Rückwärts- auf Vorwärtsbetrieb jeweils die Regelrichtung des Mittenreglers durch Umkehr des Regelalgorithmus geändert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0166981A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-08 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Positioniersteuerinrichtung für vor dem Eingang von Warmbreitband-Fertigwalzstrassen angeordnete, quer zur Walzrichtung verschiebbare Führungslineale bzw. Führungsrollen
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