DE19612066A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine verlagerbare Klappe oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Handschuhkastendeckel - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine verlagerbare Klappe oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Handschuhkastendeckel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 43 36 619 C1 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Handschuhkastendeckel eines Personen­ kraftwagens ist an seinem unteren Rand am Fahrzeugaufbau angelenkt und hat an seinem obenliegenden Endbereich eine schwenkbar gelagerte, als Verriegelungs­ element dienende Drehfalle, die in Verriegelungslage des Handschuhkasten­ deckels in einen U-förmigen Haltebügel eingreift; dieser befindet sich am Armatu­ renbrett und bildet dabei das Rastelement. Derart gestaltete Rastelemente und Verriegelungselemente haben den Nachteil, daß bei ungünstiger Toleranzlage oder auch bei nicht exakter Montage in Verriegelungslage von Rastelement und Verriegelungselement zwischen diesen ein Spiel vorhanden sein kann, durch das im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs unangenehme Klappergeräusche entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es da her, eine Verriegelungsvorrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von vorhandenen Fertigungstoleranzen eine verlagerbare Klappe oder dergleichen Bauteil in Verriegelungslage stets klapperfrei am zugewandten Bauteil anliegt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da das Rastelement an einem ersten Bauteil schwenkbar gelagert und darüber hinaus auch federbeaufschlagt ist, greift es derart am zweiten Bauteil an, daß dieses in Schließlage unabhängig von vorhandenen Fertigungstoleranzen stets durch Federwirkung gegen das zweite Bauteil gepreßt wird und somit unange­ nehme Klappergeräusche an den beiden Bauteilen vermieden werden.
Zweckmäßigerweise ist das Rastelement winkelförmig gestaltet, wobei seine Schwenkebene etwa rechtwinklig zur Verlagerungsebene des zweiten Bauteils verläuft, so daß dieses in Schließlage unabhängig von vorhandenen Fertigungs­ toleranzen gegen das erste Bauteil gezogen wird, und die beiden Bauteile dadurch klapperfrei aneinander anliegen (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Ferner ist am Rastelement ein radial gerichteter Rastnocken ausgebildet, der in Ausgangslage des Rastelements an einem fahrzeugaufbaufesten Anschlag feder­ belastet anliegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Handschuhkastendeckel be­ hinderungsfrei aus- und eingeschwenkt werden kann. Dabei ist der Lagerbolzen des Rastelements an seinen Endabschnitten quer zu seiner Längsachse ver­ schiebbar gelagert, wodurch das Rastelement durch Verlagern des Lagerbolzen außer Eingriff gebracht werden kann (Merkmale der Patentansprüche 4 bis 6).
Zur Verriegelung eines Handschuhkastendeckels an einem Armaturenbrett ist an diesem zweckmäßigerweise ein Aufnahmegehäuse vorgesehen, das ein U-förmi­ ges Schiebeteil enthält, dessen gegenüberliegende Wandungen fluchtende Lager­ bohrungen für den das Rastelement aufnehmenden Lagerbolzen aufweisen. Dabei ist das U-förmige Schiebeteil gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar. Ferner steht vom Steg des U-förmigen Schiebeteils ein Steuerfortsatz ab, der mit einem am Handschuhkastendeckel angebrachten Vorsprung zusammenwirkt (Merkmale der Patentansprüche 7, 8 und 11).
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verriegelungselement als ein am Handschuhkastendeckel schwenkbar gelagertes Längsteil ausgebildet. Diese wirkt an einem Endabschnitt mit dem Rastelement zusammen, während am gegenüberliegenden Endabschnitt ein Schwenkteil angreift (Merkmale des Pa­ tentanspruchs 9).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 10 und 12 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Handschuhkastendeckels mit zwei Verriegelungsvorrichtungen, von denen eine mit einem Verriege­ lungselement zusammenwirkt, während das Rastelement der anderen Verriegelungsvorrichtung lediglich den Handschuhkastendeckel gegen das Armaturenbrett preßt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung, wo­ bei das Rastelement mit dem Verriegelungselement verrastet ist,
Fig. 3 bis 5 jeweils einen der Fig. 2 etwa entsprechenden Schnitt, jedoch bei entrastetem Rastelement und Verriegelungselement sowie in teilweise vom Armaturenbrett weggeschwenkter Lage des Handschuhkasten­ deckels.
In Fig. 1 ist ein Handschuhkastendeckel 1 ersichtlich, der an seinem unteren Rand an einem Armaturenbrett 2 um eine querverlaufende Schwenkachse 3 in den Richtungen des Doppelpfeils h schwenkbar gelagert ist. Dabei überdeckt der Handschuhkastendeckel 1 in der dargestellten Schließlage eine am Armaturenbrett 2 vorgesehene Vertiefung 4. Zum Halten des Handschuhkastendeckels 1 in die Schließlage dienen zwei, im Abstand voneinander am Armaturenbrett 2 eines Per­ sonenkraftwagens angebrachte Verriegelungsvorrichtungen 5.
Wie in den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, weist die Verriegelungsvorrichtung 5 ein am Armaturenbrett 2 festgelegtes Aufnahmegehäuse 7 auf, in dessen gegenüberlie­ genden, parallel zueinander verlaufenden Wandungen 7′ jeweils ein etwa entspre­ chend der Ebene des Handschuhkastendeckels 1 in seiner Schließlage verlaufen­ der Führungsschlitz 8 ausgebildet ist, die miteinander fluchten. Ferner befindet sich im Aufnahmegehäuse 7 ein U-förmiges Schiebeteil 10, das über seine beiden Schenkel 10′ an den Wandungen 7′ des Aufnahmegehäuses 7 längs den Füh­ rungsschlitzen 8 verschiebbar geführt ist. Dabei sind in den beiden Schenkeln 10′ des U-förmigen Schiebeteils 10 miteinander fluchtende Lagerbohrungen 11 vorge­ sehen, wobei diese und die Führungsschlitze 8 im Aufnahmegehäuse 7 von einem Lagerbolzen 12 durchsetzt sind. Auf diesem ist ein Rastelement 13 schwenkbar gelagert, das zwei winkelförmig zueinander verlaufende Längsabschnitte 13′ und 13′′ aufweist, welche einen zum Handschuhkastendeckel 1 hin offenen stumpfen Winkel einschließen, wie die Fig. 2 bis 5 zeigen. Schließlich ist der Lagerbolzen 12 von einer Schenkelfeder 14 umgeben, deren Federabschnitt 14′ mit Vorspan­ nung am Längsabschnitt 13′ des Rastelements 13 aufliegt und dieses dadurch in Ruhelage abwärts (Pfeilrichtung g) verschwenkt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird der Handschuhkastendeckel 1 in der darge­ stellten Schließlage über sein starr eingesetztes Einsatzteil 15 durch die Wirkung der am Längsabschnitt 13′ der Schenkelfeder 13 angreifenden Schenkelfeder 14 gegen das U-förmige Schiebeteil 10 gezogen und damit gegen das Armaturenbrett 2 gepreßt.
In den Fig. 2 bis 5 ist ferner zu ersehen, daß sich auf dem Boden 7′′ des Auf­ nahmegehäuses 7 eine Druckfeder 16 abstützt, die mit Vorspannung gegen den Boden 10′′ des Schiebeteils 10 wirkt. Ferner steht vom Boden 10′′ des Schiebeteils 10 ein sich über den Rand des Aufnahmegehäuses 7 hinaus erstreckender Steuer­ fortsatz 17 ab, an dessen Oberseite eine Schrägfläche 17′ ausgebildet ist. Darüber hinaus steht vom Längsabschnitt 13′ des Rastelements 13 ein radial gerichteter Rastnocken 18 nach oben ab, der durch die Wirkung der Druckfeder 16 mit einem am Deckel 7′′′ des Aufnahmegehäuses 7 vorgesehenen Anschlag 19 verrastend zusammenwirkt (Fig. 4 und 5).
Wird der Rastnocken 18 des Rastelements 13 vom Anschlag 19 weg verlagert - wie die Fig. 2 und 3 zeigen und wie im folgenden erläutert wird - so gleiten die gegenüberliegenden Endabschnitte des Lagerbolzens 12 längs den im Auf­ nahmegehäuse 7 vorgesehenen Führungsschlitzen 8, wobei gleichzeitig das U-förmige Schiebeteil 10 zum Boden 7′′ des Aufnahmegehäuses 7 hin verlagert wird.
Damit der Handschuhkastendeckel 1 in der dargestellten Schließlage auch bei vor­ handenen Vibrationsschwingungen des Personenkraftwagens schwenkfest gehal­ ten wird, greift am Rastelement 13 ein Verriegelungselement 20 an, das als ein Längsteil gestaltet ist (in Fig. 1 links dargestellt). Dabei ist das Verriegelungs­ element 20 in seinem Längsmittelbereich an einem Tragteil 21 schwenkbar ge­ lagert, wobei dieses an seinen seitlichen Rändern über jeweils ein Halteteil 23 mit dem Einsatzteil 15 des Handschuhkastendeckels 1 verbunden ist. Ferner ist am obenliegenden Endabschnitt des Verriegelungselements 20 ein Rasthaken 20′ vorgesehen, der in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungslage a des Hand­ schuhkastendeckels 1 mit einem am Rastelement 13 ausgebildeten Haltehaken 13′′′ verrastend zusammenwirkt. Dabei verläuft das Tragteil 21 und das Griffteil 26 etwa oberflächenbündig zur Außenseite 1′ des Handschuhkastendeckels 1. Schließlich ist am Einsatzteil 15 des Handschuhkastendeckels 1 ein Schwenkteil 24 über eine Lagerwelle 25 schwenkbar gelagert, wobei das Schwenkteil 24 mit einem Griffteil 26 verbunden ist. Bei dessen manueller Verschwenkung in Pfeilrich­ tung c wird auch das Schwenkteil 24 verschwenkt und über dieses der untenlie­ gende Endabschnitt des Verriegelungselements 20 beaufschlagt, so daß dadurch die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungslage a von Rastelement 13 und Verriege­ lungselement 20 aufgehoben wird (in den Fig. 3 bis 5 ersichtlich). Das Griffteil 26 kann auch über die Fahrzeugzentralverriegelung betätigt werden.
Schließlich ist am Einsatzteil 15 des Handschuhkastendeckels 1 ein sich zum Auf­ nahmegehäuse 7 hin erstreckender Vorsprung 27 vorgesehen, an dessen Unter­ seite eine Schrägfläche 27′ ausgebildet ist. Ferner steht vom Einsatzteil 15 im Be­ reich des Vorsprungs 27 eine zum Tragteil 21 hingerichtete Steuerkante 28 ab, mit der die auf der Innenseite des Längsabschnitts 13′′ des Rastelements 13 ausgebil­ dete Gleitbahn 30 zur Verschwenkung des Handschuhkastendeckels 1 in die Ver­ riegelungslage a von Rastelement 13 und Verriegelungselement 20 zusammen­ wirkt. Dabei liegt das freie Ende des Vorsprungs 27 des Einsatzteils 15 des Hand­ schuhkastendeckels 1 an einem stufenförmigen Abschnitt 10′′′ des U-förmigen Schiebeteils 10 und damit am Aufnahmegehäuse 7 federbelastet an, wobei dieses seinerseits am Armaturenbrett 2 befestigt ist (Fig. 2).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 5 ist fol­ gende (Fig. 1 bis 5):
Zum Verschwenken des sich in Verriegelungslage a befindenden Handschuh­ kastendeckels 1 (Fig. 1 und 2) in Pfeilrichtung b, also für den Zugang zur mul­ denförmigen Vertiefung 4, wird das Griffteil 26 in Pfeilrichtung c verschwenkt und dadurch der untenliegende Endabschnitt des Verriegelungselements 20 vom Schwenkteil 24 beaufschlagt, wodurch der Rasthaken 20′ des Verriegelungsele­ ments 20 vom Haltehaken 13′′′ des Rastelements 13 weggeschwenkt wird. Durch die in Pfeilrichtung g wirkende Schenkelfeder 14 liegt nunmehr die Gleitbahn 30 des Rastelements 13 an der Steuerkante 28 des Einsatzteils 15 des Handschuh­ kastendeckels 1 an, wodurch bei dessen weiterem Verschwenken in Pfeilrichtung b das Rastelement 13 mit seiner Gleitbahn 30 über die Steuerkante 28 und schließ­ lich mit seinem freien Ende über die Oberseite des Vorsprungs 27 gleitet, wobei das Rastelement 13 durch die einen Kreisbogenabschnitt um die Schwenkachse 3 beschreibende Oberseite des Vorsprungs 27 stetig weiter in Pfeilrichtung d verla­ gert wird. Im Bereich des freien Endes des Vorsprungs 27 wird das U-förmige Schiebeteil 10 und damit das in diesem über den Lagerbolzen 12 schwenkbar gelagerte Rastelement 13 durch die Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 16 soweit zum Deckel 7′′′ hin verlagert, bis der am Rastelement 13 vorgesehene Rastnocken 18 am Anschlag 19 des Aufnahmegehäuses 7 anliegt und dadurch das Rastelement 13 in einer Ausgangslage e schwenkfest gehalten ist. Nunmehr kann der Handschuhkastendeckel 1 in Pfeilrichtung b behinderungsfrei bis zu einem nicht dargestellten Anschlag abwärts verschwenkt werden.
Beim Verschwenken des Handschuhkastendeckels 1 in die Verriegelungslage a (Pfeilrichtung f) wirkt die am Vorsprung 27 des Einsatzteils 15 vorgesehen Schräg­ fläche 27′ mit der Schrägfläche 17′ am Steuerfortsatz 17 des U-förmigen Schiebe­ teils 10 zusammen (Fig. 4), wodurch dieses gegen die Wirkung der Druckfeder 16 in Pfeilrichtung g verlagert wird. Dabei wird auch das freie Ende des Rastelements 13 durch die Wirkung der Schenkelfeder 14 gegen den Bereich der Steuerkante 28 des Vorsprungs 27 gepreßt, wodurch bei geringfügig weiterem Verschwenken des Handschuhkastendeckels 1 in Pfeilrichtung f schließlich die Gleitbahn 30 des Rastelements 13 mit der Steuerkante 28 des Vorsprungs 27 zusammenwirkt. Durch die Wirkung der Schenkelfeder 14 wird das Rastelement 13 weiter in Pfeil­ richtung g verschwenkt, wobei - wie Fig. 3 zeigt - durch die schräg verlaufende Gleitbahn 30 des Längsabschnitts 13′′ des Rastelements 13 der Handschuh­ kastendeckel 1 selbsttätig so weit einwärts verschwenkt (gezogen) wird, bis schließlich das freie Ende des Vorsprungs 27 am stufenförmigen Abschnitt 10′′′ des U-förmigen Schiebeteils 10 federbelastet anliegt (Fig. 2). In der beschriebe­ nen und in Fig. 2 dargestellten Endlage des Rastelements 13 wird schließlich auch der obenliegende Endabschnitt des Verriegelungselements 20 durch die Wir­ kung eines nicht dargestellten Federelements verschwenkt, wobei der Rasthaken 20′ des Verriegelungselements 20 den Haltehaken 13′′′ des Rastelements 13 über­ greift und sich damit der Handschuhkastendeckel 1 in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungslage a befindet. Hierbei wird auch über den unten liegenden Endab­ schnitt des Verriegelungselements 20 und über das Schwenkteil 24 das Griffteil 26 in die Ruhelage verschwenkt.
Die vorstehend beschriebene Ver- und Entriegelung des Handschuhkastendeckels 1 gilt, wie erwähnt, für die in Fig. 1, linke Zeichnungshälfte dargestellte Verriege­ lungsvorrichtung 5. Die in der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 1 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 5 ist vollkommen analog ausgebildet und wird gleichartig betätigt, lediglich mit dem Unterschied, daß am Handschuhkastendeckel 1 für die rechts dargestellte Verriegelungsvorrichtung 5 kein Verriegelungselement 20 und damit auch kein Tragteil 21 und Griffteil 26 vorgesehen sind′ sondern sich an der Oberseite des Handschuhkastendeckels 1 eine Ausnehmung 31 befindet, in die das Rastelement 13 eintaucht.

Claims (12)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine verlagerbare Klappe oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Handschuhkastendeckel, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem, an einem Bauteil vorgese­ henen Rastelement, das mit einem anderen Bauteil in dessen Schließlage zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) derart an einem der Bauteile (Armaturenbrett 2) schwenkbar gelagert und so feder­ beaufschlagt ist, daß beide Bauteile (Armaturenbrett 2 und Handschuh­ kastendeckel 1) vom Rastelement gegeneinander gepreßt werden.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) eine mit dem verlagerbaren Teil (Handschuhkasten­ deckel 1) zusammenwirkende, winkelförmige oder konkave Gleitbahn (30) aufweist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) zwei winkelförmig zueinander verlaufende Längsab­ schnitte (13′ und 13′′) aufweist, die einen zum verlagerbaren Teil (Hand­ schuhkastendeckel 1) hin offenen Winkel einschließen.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fahrzeugaufbau (Armaturenbrett 2) schwenkbar gelagerte Rastele­ ment (13) in Ausgangslage (e) unter Federbelastung schwenkfest gehalten wird.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) einen radial gerichteten Rastnocken (18) aufweist, der in Ausgangslage (e) des Rastelements federbelastet gegen einen fahrzeug­ aufbaufesten Anschlag (19) wirkt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (12) des Rastelements (13) an seinen Endabschnitten derart quer zu seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist, daß das in Ausgangs­ lage (e) an einem Anschlag (19) schwenkfest anliegende Rastelement (13) durch Verlagern des Lagerbolzens in Führungsschlitzen (8) außer Eingriff gebracht wird.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein am Armaturenbrett (2) angebrachtes Aufnahmegehäuse (7) mit folgenden Merk­ malen:
  • - einem U-förmigen Schiebeteil (10), dessen beide, längs zwei Wandun­ gen (7′) des Aufnahmegehäuses (7) verlaufende Schenkel (10′) mitein­ ander fluchtende Lagerbohrungen (11) für den Lagerbolzen (12) auf­ weisen, auf dem das Rastelement (13) schwenkbar gelagert ist, das durch eine den Lagerbolzen umgebende Schenkelfeder (14) in Verrie­ gelungslage (a) verschwenkt wird,
  • - in zwei gegenüberliegenden Wandungen (7′) des Aufnahmegehäuses (7) sind miteinander fluchtende Führungsschlitze (8) vorgesehen, die von den Endabschnitten des Lagerbolzens (12) durchsetzt sind,
  • - auf dem Boden (7′′) des Aufnahmegehäuses (7) stützt sich eine mit Vorspannung gegen den Boden (10′′) des Schiebeteils (10) wirkende Druckfeder (16) ab,
  • - am Deckel (7′′′) des Aufnahmegehäuses (7) ist ein mit dem Rastnocken (18) des Rastelements (13) zusammenwirkender Anschlag (19) vorge­ sehen.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (10′′) des U-förmigen Schiebeteils (10) ein sich zum Rand des Aufnahmegehäuses (7) erstreckender Steuerfortsatz (17) absteht, der eine Schrägfläche (17′) aufweist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rastelement mit einem schwenkbar gelagerten, sich am anderen Bauteil befindenden Verrie­ gelungselement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungselement (20) als ein Längsteil gestaltet und in seinem Längsmittelbe­ reich an einem mit einem Einsatzteil (15) des Handschuhkastendeckels (1) verbundenen Tragteil (21) schwenkbar gelagert ist, wobei an einem Endab­ schnitt des Verriegelungselements (20) ein Rasthaken (20′) vorgesehen ist, der in Verriegelungslage (a) mit einem am Rastelement (13) ausgebildeten Haltehaken (13′′′) verrastend zusammenwirkt, während der gegenüberlie­ gende Endabschnitt des Verriegelungselements von einem am Einsatzteil schwenkbar gelagerten und mit einem Griffteil (26) verbundenen Schwenkteil (24) beaufschlagt wird.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Verriegelungslage (a) des Handschuhkastendeckels (1) das Tragteil (21) und das Griffteil (26) etwa oberflächenbündig zur Außenseite (1′) des Hand­ schuhkastendeckels verlaufen.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzteil (15) des Handschuhkastendeckels (1) ein sich zum Auf­ nahmegehäuse (7) hin erstreckender Vorsprung (27) vorgesehen ist, dessen untenliegende Schrägfläche (27′) derart mit der Schrägfläche (17′) des am U-förmigen Schiebeteil (10) ausgebildeten Steuerfortsatzes (17) zusammen­ wirkt, daß beim Verlagern des Handschuhkastendeckels in den Bereich der Verriegelungslage (a) der Rastnocken (18) des Rastelements (13) vom An­ schlag (19) des Aufnahmegehäuses (7) weg verlagert wird.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzteil (15) des Handschuhkastendeckels (1) eine Steuerkante (28) vorgesehen ist, die derart mit der Gleitbahn (30) des Rastelements (13) zusammenwirkt, daß der Vorsprung (27) des Einsatzteils (15) des Hand­ schuhkastendeckels (1) in dessen Verrastlage (a) gegen einen stufenförmi­ gen Abschnitt (10′′′) des U-förmigen Schiebeteils (10) gepreßt wird, das seinerseits über das Aufnahmegehäuse (7) am Armaturenbrett (2) vorgese­ hen ist.
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