DE19611997A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Juergen Dip Breitlow-Hertzfeld
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit ei­ nem Grundkörper, welcher jeweils direkt oder indirekt ein Elektromagnetsystem mit einer Spule, einem Kernjoch sowie ei­ nem Anker, ferner eine von dem Anker betätigbare Kon­ taktanordnung sowie Anschlußleiter für die Kontaktanordnung und die Spule trägt, und mit einer auf den Grundkörper auf­ steckbaren Kappe, wobei zumindest ein Teil der Anschlußleiter mit durch die Kappe nach außen geführten Kappen- Anschlußfahnen verbunden ist.
Aus der EP-A2-0 409 613 ist ein derartiges Relais bekannt, bei dem die Kontaktträger jeweils durch eine Bodenplatte ge­ führte Lötanschlußstifte und zusätzlich durch Schlitze in ei­ ner Gehäusekappe nach außen geführte Flachsteckanschlüsse aufweisen. Damit diese Flachstecker bei der Montage der Kappe durch die vorgesehenen Schlitze geführt werden, muß sich ihre Längsachse in der Aufsteckrichtung erstrecken; außerdem müs­ sen die Schlitze in der Kappe ein entsprechendes Spiel zum Toleranzausgleich gewährleisten. Da diese Flachstecker unmit­ telbar an den Kontaktträgern angeformt sind, fehlt auch eine mechanische Entkopplung zwischen den Kontaktelementen und den äußeren Steckkräften ausgesetzten Flachsteckern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais der ein­ gangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß An­ schlußelemente im Kappenbereich an beliebigen Seiten vorgese­ hen werden können, die ein einfaches Aufstecken der Kappe ge­ währleisten, jedoch keine zusätzlichen Abdichtprobleme in der Kappe schaffen und, soweit es sich um Kontaktanschlüsse han­ delt, auch eine mechanische Entkopplung von den eigentlichen Kontaktträgern ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß in der Kappe elektrisch leitende Verbindungsstege befestigt sind, von denen jeder einerseits mit einer zur Kappenaußenseite vorstehenden Kappen-Anschlußfahne verbunden ist und anderer­ seits im Kappeninneren ein Steckverbindungselement bildet, welches einem komplementären Steckverbindungselement eines Anschlußleiters auf dem Grundkörper gegenübersteht und mit diesem durch Aufstecken der Kappe in Eingriff gelangt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß die Kappen-Anschlußelemente nicht mit dem Grundkörper oder den im Grundkörper verankerten Anschlußelementen ein­ stückig bzw. fest verbunden sind und so bei der Montage durch mehr oder weniger großzügig bemessene Öffnungen der Kappe ge­ steckt werden, sondern daß diese Anschlußfahnen fest mit der Kappe verbunden sind und bei deren Montage auf dem Grundkör­ per mit den dortigen Anschlußelementen automatisch kontak­ tiert werden. Dabei wäre es sogar denkbar, diese Kontaktie­ rung als lösbare Steckverbindung auszubilden. Grundsätzlich jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Steckverbindung, sondern um eine mehr oder weniger unlösbare Verbindung in Form von Klemmkontakten, die unter bleibender Verformung mit­ einander in Eingriff gebracht werden, so daß sie einander durchdringen und eine dauerhafte gasdichte Verbindung einge­ hen. Vorzugsweise sind also die Steckverbindungselemente nach Art einer Schneid-Klemmverbindung unlösbar miteinander ver­ bunden, wie dies beispielsweise für die Anschlußkontaktierung von Steckverbindern üblich ist.
Die Verbindungsstege können in einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform entlang der Innenoberfläche der Kappe verlaufen und mit Befestigungsabschnitten dort befestigt sein. Dies kann beispielsweise mittels warmverformter Befestigungszapfen, durch Rastbefestigungen oder auf andere Weise geschehen. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung können die Verbin­ dungsstege zumindest teilweise in das Material der Kappe ein­ gebettet sein. In jedem Fall kann die Durchführung der Kap­ pen-Anschlußfahnen bereits bei der Herstellung der Kappe durch Einbetten oder bei der Vormontage der Kappen- Anschlußfahnen dicht ausgeführt werden, da beim Aufstecken der Kappe auf den Grundkörper keine Relativbewegung zwischen den Kappen-Anschlußfahnen und der Kappe selbst erforderlich ist.
Die Kappen-Anschlußfahnen können entweder als zusätzliche An­ schlüsse für die Kontakte bzw. für die Spulenwicklung oder auch als einzige Anschlüsse vorgesehen sein. Entsprechend können die Anschlußleiter der Kontaktanordnung und/oder der Spule auch zusätzliche, vom Grundkörper nach außen geführte Sockel-Anschlußfahnen bilden.
Soweit in diesem Zusammenhang davon die Rede ist, daß die komplementären Steckverbindungselemente gegenüber den Steck­ verbindungselementen der Kappe auf dem Grundkörper angeordnet sind, können diese natürlich auch in einem fest auf dem Grundkörper angeordneten Spulenkörper verankert sein. Denkbar wäre auch der Fall, daß ein Spulenkörper selbst einen die An­ schlußleiter für die Kontakte tragenden Grundkörper bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais mit einer ent­ sprechenden Kappe beim Montagevorgang;
Fig. 2 das Relaissystem von Fig. 1 mit aufgesteckten Kap­ pen-Anschlußfahnen, jedoch ohne Darstellung der Kappe selbst;
Fig. 3 eine Ansicht in das Innere der mit Verbindungsstegen bestückten Kappe und
Fig. 4 ein Schaltbild des Relais von Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Relais besitzt einen bekannten Aufbau mit einem Sockel 1, auf dem ein Magnetsystem mit einem Spulenkörper 2 als Träger für eine Wicklung 3, fer­ ner mit einem Kern 4, einem abgewinkelten Joch 5 und einem Anker 6 angeordnet ist. In dem Sockel 1 bzw. einer mit ihm verbundenen Seitenwand 7 sind jeweils Kontakt-Anschlußleiter 8 und 9 verankert, die jeweils zur Unterseite des Sockels 1 austretende Anschlußfahnen 10 (nur eine zu sehen) bilden. Der Anschlußleiter 8 trägt einen nicht sichtbaren Festkontakt, während der Anschlußleiter 9 über eine Litze 11 mit einer Kontaktfeder 12 bzw. einem auf der Kontaktfeder befestigten beweglichen Kontakt verbunden ist. Die Kontaktfeder ist mit dem Anker verbunden und wird in üblicher Weise durch diesen betätigt.
Um zusätzlich zu den Sockel-Anschlußfahnen 10 einen paralle­ len Abgriff des Laststromkreises zu ermöglichen, beispiels­ weise für Diagnoseabfragen, für einen Leiterplattenanschluß oder für sonstige Anwendungen, sind in einer Kappe 13, die mit dem Sockel 1 ein geschlossenes Gehäuse bildet, zusätzlich elektrisch leitende Verbindungsstege 14 und 15 für den Last­ kreis vorgesehen, die jeweils zur Kappenaußenseite vorstehen­ de Flachstecker 16 und 17 bilden. Außerdem sind in der Kappe weitere Verbindungsstege 18 und 19 mit nach außen geführten Flachsteckern 20 und 21 als Spulenanschlüsse vorgesehen. Alle Verbindungsstege in der Kappe sind entlang der Innenoberflä­ che geführt und mittels warmverprägter Zapfen 22 bzw. Halte­ stege 23 befestigt. Jeder der Verbindungsstege besitzt einen gabelförmigen Klemmlappen 24 mit einem in Aufsteckrichtung der Kappe offenen Schneidklemmschlitz. Die Klemmlappen 24 der Verbindungsstege 14 und 15 liegen genau über entsprechenden Klemmstegen 25 der Anschlußleiter 8 und 9, so daß sie mit diesen beim Aufstecken der Kappe 13 jeweils eine Schneid- Klemmverbindung eingehen.
Die Klemmlappen 24 der Verbindungsstege 18 und 19 für die Spulenanschlüsse kommen entsprechend über Klemmabschnitten 26 zu liegen, die jeweils Teil von zwei Anwickelstützen 27 und 28 für die Enden der Wicklung 3 sind. Die beiden Schneid- Klemmabschnitte 26 liegen jeweils auf gabelförmigen Stützen 29 des Sockels 1, damit sie beim Aufpressen der zugehörigen Klemmlappen 24 dem Druck standhalten können, so daß eine fe­ ste und dauerhafte Schneid-Klemmverbindung entsteht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Spulen­ wicklung 3 also nur Anschlüsse über die Verbindungsstege 18 und 19 sowie die Flachstecker 20 und 21, während die Kontakte sowohl über Sockel-Anschlußfahnen 10 als auch über Kappen- Anschlußfahnen 16 und 17 verfügen. Bei Bedarf könnten natür­ lich auch zusätzliche Spulenanschlußelemente im Sockel vorge­ sehen werden.
Die Kappe 13 rastet über Rastnasen 30 an entsprechenden Rast­ stegen 31 des Sockels ein. Auf diese Weise werden auch die Schneidklemmverbindungen zwischen den Verbindungsstegen 14, 15, 18, 19 und den entsprechenden Kontakt-Anschlußleitern 8 und 9 sowie den Anwickelstützen 27 und 28 gesichert. Anstelle der dargestellten nachträglichen Befestigung der Verbindungs­ stege 14, 15, 18 und 19 an der Innenoberfläche der Kappe 13 wä­ re es aber auch möglich, diese Verbindungsstege bereits bei der Herstellung der Kappe in deren Wände einzubetten.
In Fig. 4 ist ein Schaltbild des dargestellten Relais mit seinen Anschlüssen gezeigt. Daraus ist zu ersehen, daß der Lastkreis der Kontakt-Anschlußleiter 8 und 9 jeweils über parallel geschaltete Sockel-Anschlußfahnen 10 und Kappen- Anschlußfahnen 16 bzw. 17 anschließbar ist, während der Spu­ lenkreis der Wicklung 3 über die Anwickelstützen 27 und 28 lediglich an den Kappen-Anschlußfahnen 18 und 19 angeschlos­ sen werden kann.

Claims (7)

1. Elektromagnetisches Relais mit einem Grundkörper (1), wel­ cher jeweils direkt oder indirekt ein Elektromagnetsystem mit einer Spule (2, 3), einem Kernjoch (4, 5) sowie einem Anker (6), ferner eine von dem Anker betätigbare Kontaktanordnung sowie Anschlußleiter (8, 9, 27, 28) für die Kontaktanordnung und die Spule trägt, und mit einer auf den Grundkörper (1) auf­ steckbaren Kappe (13), wobei zumindest ein Teil der Anschluß­ leiter mit durch die Kappe nach außen geführten Kappen- Anschlußfahnen (16, 17, 20, 21) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kap­ pe (13) elektrisch leitende Verbindungsstege (14, 15, 18, 19) befestigt sind, von denen jeder einerseits mit einer zur Kap­ penaußenseite vorstehenden Kappen-Anschlußfahne (16, 17, 20, 21) verbunden ist und andererseits im Kappeninneren ein Steckver­ bindungselement (24) bildet, welches einem komplementären Steckverbindungselement (25, 26) eines Anschlußleiters (8, 9, 27, 28) gegenübersteht und mit diesem durch Aufstecken der Kappe (13) in Eingriff gelangt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ verbindungselemente (24, 25, 26) unter teilweise bleibender De­ formierung eine Klemmverbindung bilden.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ verbindungselemente (24, 25, 26) nach Art einer Schneid- Klemmverbindung unlösbar verbunden sind.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsstege (14, 15, 18, 19) mit Befestigungsabschnitten auf der Innenoberfläche der Kappe (13) aufliegend befestigt sind.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsstege (14, 15, 18, 19) mittels warmverformter Befesti­ gungszapfen (22) bzw. Befestigungsstege (23) befestigt sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstege (14, 15, 18, 19) zumindest teilweise in das Material der Kappe eingebettet sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußleiter (8, 9, 27, 28) der Kontaktanordnung und/oder der Spule zusätzliche, von dem Grundkörper (1) nach außen geführ­ te Sockel-Anschlußfahnen (10) bilden.
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