DE19611787C2 - Anordnung zum Falzen von Bögen - Google Patents

Anordnung zum Falzen von Bögen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Falzen von Bögen mittels Falzwalzen und einem verstellbaren Anschlag vor den Falzwalzen.
Falzvorrichtungen werden benötigt zur Vorbereitung von Briefbögen zum Kuvertieren oder zum Falzen von Blättern für die Buchbinderei. Je nach Anwendungsfall sind die Bögen einfach mittig zu falzen, wenn beispielsweise A4 Format-Bögen in C5 Format-Kuverts einzufüllen sind, oder zweimal zu falzen, wenn beispielsweise A4 Format-Bögen in C6 Format-Kuverts einzufüllen sind. Im letzten Fall kann der Falz Z-för­ mig oder als sogenannter Wickelfalz ausgeführt werden.
Wenn derartige Falzvorrichtungen integraler Bestandteil von Sortier- und Kuvertiereinrichtungen sind, ist es mitunter auch erforderlich, bei­ spielsweise bei Kontoauszügen oder Buchungsbelegen, daß die Bögen die Falzvorrichtung ungefalzt passieren.
Zwei Falzprinzipien haben sich vor allem durchgesetzt, erstens das Schwertfalzprinzip, vergleiche DE 40 18 709 A1 und DE 43 24 199 C1, und zweitens das Taschenfalzprinzip, auch als Stauchfalzprinzip be­ kannt, siehe DE 40 12 859 C2, EP 0 583 587 A1, EP 0 595 105 A1 und EP 0 641 733 A1.
Beim Schwertfalzprinzip werden die zu falzenden Bögen mittels eines spitz zulaufenden, scharfkantigen Schwertes durch einen Spalt zwi­ schen zwei Falzwalzen gedrückt.
Bei der Falzvorrichtung gemäß DE 43 24 199 C1 ist jede Falzwalze in Lagerhebeln gelagert, die um Schwenkachsen verstellbar sind. Der Falzwalzenspalt wird mittels eines Schwenkantriebes eingestellt, der an einem Lagerhebel angreift. Die Einstellung des Falzwalzenspal­ tes muß genau abgestimmt sein auf die Dicke des Falzgutes - ein oder mehrere Bögen - und des Falzschwertes. Fehleinstellungen können zu Beschädigungen des Falzgutes oder zu Falzfehlern führen. Bei jedem Wechsel der Dicke des Falzgutes ist demzufolge der Falzwalzenspalt neu einzustellen. Um eine symmetrische Verschwenkung der gegen­ überliegenden Lagerhebel zu erzielen, weisen diese Fortsätze auf, die mittels einer Abdrückschraube und einer Feststellschraube zueinander justierbar sind.
Der Aufwand für diese Falzvorrichtung, insbesondere für den erforder­ lichen Linearantrieb für den ersten Lagerhebel und die Justierung, ist entsprechend groß.
Weiterhin ist eine Messerfalzvorrichtung zum Falzen eines Blattes Papier nach dem Austritt aus einer vorhergehenden Bearbeitungssta­ tion bekannt, siehe EP 0 211 562 B1. Die Messerfalzvorrichtung weist ein Paar Falzzylinder, eine Klinge und eine Knickeinrichtung auf. Mit dem Falzzylinderpaar werden die Blätter abschließend gefalzt. Mit der Klinge werden die Blätter zu den Falzzylindern geführt. Die Knickein­ richtung ist nahe den Falzzylindern positioniert und so befestigt, daß sie relativ zu der Klinge nicht bewegbar ist. Die Klinge und die Knickein­ richtung sind gemeinsam auf einer Halteeinrichtung befestigt, die über eine vorbestimmte Strecke bewegbar ist. Die Knickeinrichtung weist Knickrollen auf. Wird die Halteeinrichtung in Richtung der Falzzylinder bewegt, so berührt die Klinge zunächst das Blatt und knickt es in Rich­ tung der Falzzylinder, und bei fortgesetzter Bewegung gelangen die Knickrollen über das Blatt in Eingriff mit den Falzzylindern. Das Blatt wird von den anliegenden Knickrollen und Falzzylindern in einen fest­ eingestellten Spalt zwischen den Falzzylindern bewegt und gefaltet und anschließend aus dem Spalt ausgegeben. Die Falzzylinder sind als Antriebszylinder und die Knickrollen als Leerlaufrollen ausgeführt. Die Bewegung der Halteeinrichtung ist derart begrenzt, daß die Klinge nicht in den Spalt zwischen den Falzzylindern eingreifen kann.
Aufgrund der Ausbildung der Klinge und deren Anordnung vor den Knickrollen besteht jedoch die Gefahr, daß das Falzgut in den Spalt zwischen Klinge und Knickrollen gelangt und beschädigt wird.
Analog sind die Verhältnisse bei einer gemäß DD 101 875 A1 bekann­ ten Einrichtung zum Falzen von Bogen oder Lagen, bei der die zur Be­ wegung der beiden Bogenhälften notwendige Kraft nicht nur durch das Falzmesser, sondern durch beiderseitig zu diesem angeordnete und angetriebene Walzen erzeugt wird. Die Walzen werden so gegen die Falzwalzen gedrückt, daß auf das dazwischenliegende Falzgut zum Walzenspalt gerichtete Reibkräfte an die Blattoberflächen übertragen werden, die die beiden Bogenhälften in den Walzenspalt förden. Damit braucht das Falzmesser nur eine geringe, von Null beginnende Be­ schleunigungskraft auf das Falzgut aufzubringen, die es aus seiner ebenen Lage in Richtung des festeingestellten Walzenspaltes verformt.
Ergänzend ist noch eine Falzeinrichtung gemäß GB 727 920 zu nen­ nen, die gleichfalls eine Kombination aus Falzmesser und Andruckwal­ zen aufweist, die gemeinsam verstellbar zu den Falzwalzen angeordnet sind. Auch hier ist ein festeingestellter Spalt zwischen den Falzwalzen vorhanden. Diese Lösung ist besonders für die Formung von strangför­ migem Gut, wie Filamente, vorgesehen.
In allen drei vorstehend aufgeführten Falzeinrichtungen muß der Falz­ spalt stets an die Falzgutdicke durch entsprechende Einstellung und Justierung fest angepaßt werden. Die gleichzeitige Falzung einer größeren Anzahl von Bögen ist aus Toleranzgründen nicht möglich.
Beim Taschenfalzprinzip sind mindestens ein Falzwalzenpaar und eine Falztasche vorhanden. Das Falzgut wird zwischen Transportwalzen zunächst in die Falztasche bis zu einem Anschlag geleitet. Die Öffnung der Falztasche, der Falztaschenmund, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Falzbereiches der Falzwalzen. Wenn das hintere Ende des Falzgutes durch die Transportwalzen weiterbewegt wird, tritt ein Stau ein und das Falzgut wölbt sich vor dem Falztaschenmund in den Falzbereich der Falzwalzen hinein, wird von diesen erfaßt und gefalzt. Damit keine Wölbung des Falzgutes innerhalb der Falztasche eintritt, muß diese entsprechend der Dicke des Falzgutes eng sein, das heißt, der Spielraum ist eng begrenzt. Erfahrungsgemäß sind mit dem Falzta­ schenverfahren zwischen ein bis fünf Bögen gleichzeitig falzbar, wenn davon ausgegangen wird, daß ein Bogen zwischen 30 bis 80 g wiegen kann. Es besteht aber durchaus das Bedürfnis, eine größere Anzahl von Bögen gleichzeitig zu falzen.
Es ist eine Stauchfalzmaschine bekannt, siehe EP 0 583 587 A1, die in der Falztasche eine verstellbare Anschlagschiene aufweist. Die An­ schlagschiene ist zur Bestimmung der Falzlänge - entspricht der Ein­ tauchtiefe des Falzgutes in die Falztasche - und der Falzform individuell mit Hilfe eines elektrischen Antriebes durch eine programmierbare Steuereinrichtung oder manuell einstellbar. Die Anschlagschiene weist auf ihrer dem Falztaschenmund zugekehrten Seite mehrere Anschlag­ finger auf, deren vordere Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene lie­ gend den Papieranschlag in der Falztasche bilden. Die Anschlagschie­ ne kann weiterhin eine vordere Umlenkposition einnehmen, in der die vorderen Stirnflächen gemeinsam als Papierabweiser dienen und den Falztaschenmund verschließen. Das am Falztaschenmund ankommen­ de Falzgut wird dann an der Falztasche vorbei durch die Falzwalzen wahlweise zu einer nachfolgenden Falztasche oder in eine Kuvertier­ maschine gelenkt. Auf jedem Fall ist mit diesem Teil der Stauchfalz­ maschine sowohl die Funktion "Falzen" als auch die Funktion "glatter Durchlauf', wie eingangs erwähnt, realisierbar. Die Probleme mit der Schlitzbreite der Falztasche bestehen aber weiterhin.
Es ist weiterhin eine Stauchfalzmaschine bekannt, siehe EP 0 595 105 A1, die wenigstens eine Falztasche und auf unterschiedliche Falzspalt­ weiten einstellbare und gegeneinander federnd schwenkbewegliche Falzwalzen aufweist. Die Falzwalzen sind in zweiarmigen Schwenkhe­ belpaaren drehbar gelagert und bilden mit jeweils einer weiteren Falz­ walze eine Einzugs- beziehungsweise Falzstelle. Der Einlaufspalt der Falztasche weist eine Mindestweite auf und ist der Falzgutdicke ent­ sprechend federnd veränderbar. Boden und Decke der Falztasche wer­ den durch Gitter gebildet, die um Achsen am Falztaschengrund schwenkbar sind. Die einlaufseitigen Endabschnitte der Gitter sind an quer zur Füllrichtung verlaufenden Winkelschienen befestigt, die ande­ rerseits mit den Schwenkhebelpaaren der Falzwalzen gekoppelt sind. Infolgedessen wird zugleich mit der Veränderung des Falzspaltes der Falzwalzen der Einlaufspalt der Falztasche angepaßt. Die Falztasche ist auf diese Weise in der Regel im Profil keilförmig mit veränderbarer Keilbreite, wobei die Keilspitze aber im wesentlichen gleich dick ist. Damit sind der Falztaschenmund und die ersten zwei Drittel der Falz­ tasche der Dicke des Falzgutes anpaßbar, Verklemmungen am Falz­ taschengrund sind hiermit aber nicht ausgeschlossen. Eine Einlauf­ sperre sowie ein verstellbarer Anschlag fehlen bei dieser Stauchfalzma­ schine. Demzufolge sind nur Bögen einer Länge verarbeitbar.
Zweck der Erfindung sind eine Vergrößerung der Funktionssicherheit und des Einsatzbereiches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Falzen von Bögen unterschiedlicher Länge und größerer Anzahl mittels Falz­ walzen und einem verstellbaren Anschlag zu schaffen, bei der der Falzspalt automatisch der Falzgutdicke angepaßt wird, ein Verzicht auf ein Falzschwert oder eine Falztasche möglich ist und die Funktionen: Einfachfalzen, Mehrfachfalzen - Wickel - oder Z-Falz, Leporello-Falz - und glatter Durchlauf - direkt oder mit Wendung - ausführbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt.
Durch die Kombination aus federnd aneinander anliegenden, angetrie­ benen Falzwalzen und in Achsenrichtung unterteilten Andruckwalzen mit in den Lücken angeordneten Umlenkelementen wird eine schonen­ de und sichere Falzung auch für wechselnde Lagenzahlen ermöglicht. Die federnde Lagerung der Falzwalzen ermöglicht eine automatische Anpassung des Falzspaltes an die Falzgutdicke und die gleichzeitige Falzung einer größeren Anzahl von Bögen. Die entsprechende Wahl der Federkraft ist Routine. Da die Andruckwalzen durch die Falzwalzen direkt oder über das Falzgut angetrieben werden, sind stets Synchro­ nität zwischen allen Walzen und ein symmetrischer Papiereinzug in den Falzspalt gewährleistet. Das Umlenkelement dient lediglich dazu, daß die Falzgutwölbung nach der gewünschten Richtung erfolgt, an dem eigentlichen Falzvorgang ist es nicht beteiligt. Da das Umlenkelement stets einen genügend großen Abstand zu den Falzwalzen hat, sind Beschädigungen des Falzgutes, wie beim einfachen Schwertfalzprinzip, völlig ausgeschlossen. Das Umlenkelement ist zwar am Falzprozeß nicht unmittelbar beteiligt, es dient aber zur Realisierung der Funktion "glatter Durchlauf' und "glatter Durchlauf mit Wenden". Im ersten Fall wird der Hubtisch mit den Andruckwalzen und dem Umlenkelement an die Falzwalzen herangefahren, bevor die Bögen in dem Bereich zwi­ schen Umlenkelement und Falzwalzen eingelaufen sind. Im zweiten Fall wird der Hubtisch mit den Andruckwalzen und dem Umlenkelement an die Falzwalzen herangefahren, nachdem die Bögen den Bereich zwischen Umlenkelement und Falzwalzen in Richtung Anschlag verlas­ sen haben, sich aber noch zwischen den hinteren Andruck- und Falz­ walzen befinden.
Werden entsprechend viele erfindungsgemäße Anordnungen versetzt nacheinander angeordnet, so kann eine Leporello- oder Zieharmonika­ falzung erfolgen.
Für besonders kurzes Falzgut ist die Ausgestaltung mit mehr als zwei Andruckwalzen und diesen zugeordneten angetriebenen zusätzlichen Führungswalzen geeignet.
Es ist auch möglich, mit angetriebenen Andruckwalzen zu arbeiten, allerdings muß dann gesichert sein, daß alle Walzen stets die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Falzeinrichtung,
Fig. 2 den Ablauf eines Falzvorganges mit einer Anordnung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ablauf eines Falzvorganges mit nachgeordneter Falztasche und Falzwalzen,
Fig. 4 den Ablauf für die Funktion "glatter Durchlauf",
Fig. 5 den Ablauf für die Funktion "glatter Durchlauf mit Wen­ den",
Fig. 6 eine Anordnung für Mehrfachfalzung,
Fig. 7 eine Anordnung zum Falzen kurzer Bögen,
Fig. 8 Details einer Lagerung der Falzwalzen in schwenkbaren Lagern.
Zur Vereinfachung und zum besseren Verständnis sind die Zeichnun­ gen teilweise schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Anordnung zum Falzen von Bögen aus einem Gleittisch 2, auf dem ein Paar Falzwalzen 3 in Lagern 32 und ein Anschlag 21 in nicht näher bezeichneten Schlitzen verstellbar angeordnet sind. Die Lager 32 sind mit Langlöchern 321 versehen, in denen die Falzwalzen 3 mit ihren Achsen 31 drehbe­ weglich und verschiebbar gehalten sind. Zwischen den Achsen 31 ge­ spannte Zugfedern 33 bewirken, daß die Falzwalzen 3 kraftschlüssig aneinander anliegen beziehungsweise angepaßt an unterschiedlich dickes Falzgut, dasselbe zwischen sich einspannen.
Der Gleittisch 2 nimmt vorzugsweise eine abschüssige Lage unter einem Winkel von 35° ein; aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht zeichnerisch berücksichtigt. Unterhalb des Gleittisches 2 sind auf einem parallel zu demselben verstellbaren Hubtisch 6 ein Paar An­ druckwalzen 4 und Umlenkelemente 5 gelagert. Der Hubtisch 6 ist zum Gleittisch 2 so positioniert, daß die Andruckwalzen 4 axialsymmetrisch zu den Falzwalzen 3 liegen.
Die Andruckwalzen 4 sind in Achsenrichtung unterteilt, und die Umlenk­ elemente 5 sind in den Lücken 42 zwischen den Achsen 41 angeord­ net.
In Fig. 2 ist der Ablauf eines Falzvorganges mit der erfindungsge­ mäßen Anordnung schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 2a wird ein Bogen 1 auf dem Gleittisch 2 in Richtung An­ schlag 21 bewegt. Der Anschlag 21 ist entsprechend auf die Bogen­ länge und die gewünschte Falzlänge eingestellt. In diesem Fall soll der Bogen 1 in der Mitte gefalzt werden. Nachdem der Bogen 1 den An­ schlag 21 erreicht hat, vergleiche Fig. 2b, wird der Hubtisch 6 nach oben gefahren, bis die Andruckwalzen 4 den Bogen 1 gegen die Falz­ walzen 3 drücken, siehe Fig. 2c. Durch die über die Andruckwalzen 4 vorragenden Umlenkelemente 5 wird der Bogen 1 in Richtung Falz­ walzen 3 vororientiert. Infolge der Klemmwirkung zwischen den An­ druckwalzen 4 und den Falzwalzen 3 wird der Bogen 1 in den Bereich zwischen den Falzwalzen 3 gedrückt, vergleiche Fig. 2d. Die Falz­ walzen 3 werden dabei entgegen der Federkraft der Zugfeder 33 um die doppelte Bogendicke automatisch auseinandergeschoben.
In Fig. 3 ist der Ablauf einer nachfolgenden Falzung mittels einer Falz­ tasche 8 dargestellt. Der bereits einmal durch das erste Falzwalzen­ paar 3 gefalzte Doppel-Bogen 1 wird mittels einer Falzweiche 7 in den Falztaschenmund 81 und weiter bis zum Anschlag in der Falztasche 8 geleitet, vergleiche Fig. 3a. Die Falzweiche 7 ist drehbeweglich um eine Achse 71 gelagert. Die Achse 71 kann in nicht dargestellter Weise zweckmäßig in den Lagern 32 für die Falzwalze 3 gelagert sein. Bei Weiterbewegung des Doppel-Bogens 1 wird dieser am Falztaschen­ boden gestaut und der Teil vor dem Falztaschenmund 81 und der Falz­ weiche 7 gemäß Fig. 3b zwischen das zweite Falzwalzenpaar 3 ge­ drückt, von diesem erfaßt und gefalzt, vergleiche Fig. 3c.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 enthält allerdings die durch die Ver­ wendung einer Falztasche bedingten Nachteile. Anstelle der Falztasche ist eine Wiederholung der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, wie in Fig. 6 ersichtlich.
In Fig. 4 ist der Ablauf dargestellt, wenn der Bogen 1 die Falzwalzen 3 ungefalzt passiert. Zunächst werden der Bogen 1 auf den Gleittisch 2 bis in die Nähe des Bereiches zwischen erster Falzwalze 3 und erster Andruckwalze 4 bewegt und gleichzeitig der Hubtisch 6 nach oben ge­ fahren, siehe Fig. 4a und 4b. Der Bogen 1 kann die Position vor oder zwischen dem Walzenpaar 3, 4 einnehmen; das hängt ganz von der Steuerung des Bewegungsablaufes ab. Nach Durchlauf durch die erste Klemmstelle trifft der Bogen 1 auf die Flanke des Umlenkelementes 5 und wird von dieser zwischen die Falzwalzen 3 geleitet, vergleiche Fig. 4c. Die Falzwalzen 3 erfassen den Bogen 1 und bewegen diesen glatt weiter entsprechend Fig. 4d. Der Anschlag 21 bleibt bei dieser Funktion außer Kraft.
Gemäß Fig. 5 passiert der Bogen 1 zunächst den Bereich zwischen Andruck- und Falzwalzen 4, 3 bis Erreichen des Anschlages 21, siehe Fig. 4a und 4b. Der Hubtisch 6 nimmt hierbei die untere distanzierte Lage ein. Der Anschlag 21 ist so eingestellt, daß sich der anliegende Bogen 1 mit seinem hinteren Teil zwischen zweiter Andruckwalze 4 und zweiter Falzwalze 3 befindet. Wird der Hubtisch 6 nach oben gefahren, so wird der hintere Teil des Bogens 1 zwischen den genannten Walzen eingeklemmt und an der hinteren Flanke des Umlenkelementes 5 ent­ lang zwischen die Falzwalzen 3 geführt, die der so gewendete Bogen 1 glatt passiert, vergleiche Fig. 4c und 4d.
In Fig. 6 sind mehrere erfindungsgemäße Falzanordnungen nacheinan­ der und versetzt zueinander angeordnet. Damit der Vorteil des Bewe­ gungsablaufes mit dem unter 35° abfallenden Gleittisch 2 ausgenutzt wird, sind hierbei die Andruckwalzen oberhalb und die Falzwalzen un­ terhalb des zugeordneten Gleittisches angeordnet. Die schwarze voll ausgezeichnete Linie bedeutet in der Darstellung den Verlauf des Bo­ gens. Als begleitende Symbolik ist der jeweilige Falzzustand einge­ zeichnet. Das Endergebnis bei drei Falzanordnungen ist ein vierfacher Leporello-Falz.
Gemäß Fig. 7 sind beidseitig parallel und gleichlaufend neben den Falzwalzen 3 noch antreibende Führungswalzen 9 vorgesehen. Zuge­ ordnet zu den Führungswalzen 9 sind auf einem entsprechend ver­ breiterten Hubtisch 6 weitere Andruckrollen gelagert. Diese Anordnung ist zur sicheren Führung für besonders kurzes Falzgut gedacht.
In Fig. 8 ist eine Alternative einer federnden Lagerung der Falzwalzen 3 gezeigt. Die Falzwalzen 3 sind hierbei mit ihren Achsen 31 in als dreh­ bare Hebel ausgeführten schwenkbaren Lagern 32 gelagert, zwischen die jeweils eine Zugfeder 33 gespannt ist. Die Lager 32 sind ihrerseits mit ihrer Achse 322 in Lagerböcken 34 drehbeweglich befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Bogen, Falzgut
2
Gleittisch
21
verstellbarer Anschlag am Gleittisch
2
22
Ausnehmungen im Gleittisch
3
Falzwalzen
31
Achsen der Falzwalzen
32
Lager für Achsen
31
321
Langlöcher in Lagern
32
322
Achse der schwenkbaren Lager
32
33
Zugfedern
34
Lagerböcke für schwenkbare Lager
32
4
Andruckwalzen
41
Achsen der Andruckwalzen
4
42
Lücken in den Andruckwalzen
4
5
Umlenkelemente
6
Hubtisch
7
Falzweiche
71
Achse für Falzweiche
8
Falztasche
81
Falztaschenmund
9
Führungswalzen
fmmaximaler Federweg der Zugfeder
33

Claims (12)

1. Anordnung zum Falzen von Bögen mittels Falzwalzen und einem verstellbaren Anschlag vor den Falzwalzen, bei der in Bogendurchlauf­ richtung vor paarweise achsenparallelen Falzwalzen (3) Andruckwalzen (4) paarweise achsenparallel zueinander und axialsymmetrisch zu den Falzwalzen (3) verstellbar angeordnet sind, und bei der mindestens ein Umlenkelement (5) mittig zwischen und vorstehend vor den Andruck­ walzen (4) im Falzbereich der Falzwalzen (3) aber mit Abstand zu die­ sen und gemeinsam mit den Andruckwalzen (4) verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzwalzen (3) federnd aneinander anliegen und daß die An­ druckwalzen (4) in Achsenrichtung unterteilt sind und in den Lücken (42) die Umlenkelemente (5) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (4) und die Umlenkelemente (5) auf einem ge­ meinsamen Hubtisch (6) befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Bögen (1) ein Gleittisch (2) vorgesehen ist, der im Hubbe­ reich der Andruckwalzen (4) und der Umlenkelemente (5) diesen ange­ paßte Ausnehmungen (22) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittisch (2) in Bogendurchlaufrichtung abfallend, vorzugswei­ se unter einem Winkel von 35°, geneigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bogendurchlaufrichtung nach den Falzwalzen (3) eine Falzwei­ che (7), eine Falztasche (8) und weitere paarweise achsenparallel fe­ dernd aneinander anliegende Falzwalzen (3) angeordnet sind, wobei der Falztaschenmund (81) bis in den Bereich zwischen den Falzwalzen (3) reicht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Falzwalzen (3) oberhalb und die Andruckwalzen (4) unterhalb des Gleittisches (2) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Falzwalzen (3) unterhalb und die Andruckwalzen (4) oberhalb des Gleittisches (2) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Bogendurchlaufrichtung mehrere Falzanordnungen alternierend zueinander versetzt angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzwalzen (3) in festen Lagern (32) mit Langlöchern (321) gelagert und die Achsen (31) der Falzwalzen (3) durch Zugfedern (33) verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Falzwalzen (3) in schwenkbaren Lagern (32) gelagert sind, die durch Zugfedern (33) verbunden sind.
11. Anordnung nach Anspruch 1 und 8 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der maximale Federweg (fm) der Zugfedern (33) der maximal zu verarbeitenden Falzgutdicke entspricht.
12. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu den Falzwalzen (3) mit derselben Umfangsgeschwindig­ keit angetriebene Führungswalzen (9) und diesen zugeordnet weitere Andruckwalzen (4) vorgesehen sind.
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