DE19611500A1 - Vorrichtung zum Füllen einer Kanne mit Faserband - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen einer Kanne mit FaserbandInfo
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Füllen einer Kanne mit Faserband, wie sie im Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist.
Bei der Faserverarbeitung auf der Stufe der Spinnereivor
bereitung wird Faserband am Ausgabeende einer Faserbander
zeugungsmaschine, z. B. einer Karde oder Strecke, durch
einen Bandleger, der einen in einer ortsfesten Tragplatte
gehaltenen Drehteller aufweist, in eine Kanne abgelegt. Die
nach oben offene Kanne ist unterhalb des Drehtellers ange
ordnet, der einen exzentrisch angeordneten Faserbandauslauf
aufweist, so daß bei Drehung des Drehtellers der Faser
bandauslauf sich auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, wo
durch das Faserband ringförmig in der Kanne abgelegt wird.
Die Kanne ist normalerweise mit einem senkrecht verlager
baren Boden versehen, der allmählich abgesenkt wird, wäh
rend die Kanne mit Faserband gefüllt wird. Während eines
solchen Vorganges steht die Unterseite der ortsfesten Trag
platte, in welcher der Drehteller gehalten wird, mit der
gegenwärtig obersten Faserbandlage in Kontakt, und es wird
eine gewisse Stauchkraft auf das abgelegte Faserbandmate
rial ausgeübt. Damit die Faserbandfüllung in der gesamten
Kannenhöhe eine homogene Konsistenz aufweist und die Faser
bandablage auf stabile Weise abläuft, muß gewährleistet
werden, daß das Ausmaß, in dem das Faserband in der Kanne
zusammengepreßt wird, d. h. der Druck, der durch das Zusam
menwirken des Kannenbodens und der Tragplatte auf das Fa
serband ausgeübt wird, unabhängig von der Füllhöhe, d. h.
unabhängig von der jeweiligen Höhenposition des Kannenbo
dens, konstant bleibt.
In der DE-OS 44 07 849 ist eine Vorrichtung zum Füllen
einer Kanne mit Faserband der eingangs genannten Art be
schrieben, bei der zwischen der Hub- und/oder Absenkein
richtung und dem Kannenboden ein Drucksensor angeordnet
ist, der zur Steuerung der Verschiebung des Kannenbodens
die Kraft mißt, die vom Faserband auf den Kannenboden
ausgeübt wird. Dieser Drucksensor wird bei der Verschiebung
des Kannenbodens mitbewegt.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die vom Druck
sensor gemessene Kraft sich aus mehreren Kräften zusammen
setzt, nämlich im wesentlichen aus der Stauchkraft, die
senkrecht auf das auf dem Kannenboden liegende Faserband
ausgeübt wird, und dem Faserbandgewicht, das mit dem Ab
senken des Kannenbodens während des Faserband-Füllvorganges
zunimmt. Falls die Auswirkung des Gewichts auf die Steue
rung der Verschiebung des Kannenbodens beseitigt werden
soll, muß die Steuer- und Regelvorrichtung die vom Druck
sensor gelieferten Signale durch Subtrahieren des jeweili
gen Faserbandgewichts verändern. Ein Signal, das ein der
artiges jeweiliges Gewicht darstellt, muß z. B. durch einen
Wegsensor erzeugt werden, der das Höhenniveau des Kannenbo
dens mißt und somit die jeweiligen Fasermengen, die in der
Kanne abgelegt sind. Zusätzlich muß das spezifische Ge
wicht der verwendeten Fasern mitberücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die Steuerung der Verschiebung des Kannenbodens unabhängig
vom Gewicht des in der Kanne abgelegten Faserbandes ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Füllen einer Kanne mit Faserband gelöst, wie sie im
unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist. Bevorzugte
Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Pa
tentansprüchen 2 bis 9.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine Vor
richtung zum Füllen einer Kanne mit Faserband, bei der das
Faserband von einem in einer Tragplatte angeordneten Dreh
teller abgegeben und in Ringen abgelegt wird, einen orts
festen Drucksensor aufweist, der auf Kräfte anspricht, die
von dem in der Kanne abgelegten Faserband nach oben ausge
übt werden. Der Drucksensor liefert einer elektronischen
Steuer- und Regeleinrichtung Signale zur Steuerung des in
der Höhe verschiebbaren Kannenbodens, wobei die Verschie
bung des Kannenbodens mittels einer der Kanne zugeordneten
externen Hub- und/oder Absenkeinrichtung erfolgt.
Da der ortsfeste Drucksensor nur auf Kräfte anspricht, die
vom Faserband, das zwischen der Unterseite der Tragplatte
und dem Kannenboden zusammengepreßt wird, nach oben ausge
übt werden, ist die Druckmessung unabhängig vom Gewicht des
Faserbandes.
Es versteht sich, daß in der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sowohl Rund- als auch Flachkannen verwendet werden
können.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Füllen einer Kanne mit Faserband unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Strecke in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine in einer Hub- und Absenkeinrichtung stehende
Flachkanne in Seitenansicht;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise in geschnittener
Seitenansicht, teilweise als Blockdiagramm darge
stellt und
Fig. 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten von drei
weiteren bevorzugten Ausführungsformen des Druck
sensors der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festle
gung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeu
tigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zuge
hörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf
deren Erwähnung in anderen Figurenbeschreibungen Bezug
genommen.
Unterhalb eines Bandeinlaufs 3 einer Strecke DF sind Rund
kannen 1 angeordnet. Vorlageband 2 von einer Mehrzahl von
Kannen 1 wird über Walzen abgezogen und einem Streckwerk 4
zugeführt, das ein Faserband 12 erzeugt. Nach dem Passieren
des Streckwerks 4 gelangt das Faserband 12 in einen in
einer Tragplatte 26 angebrachten Drehteller 5 und wird in
Ringen in einer Flachkanne 6 abgelegt. Die Flachkanne 6
steht auf einem Schlitten 7, der durch eine nicht darge
stellte Verlagerungseinrichtung horizontal hin- und her
transportiert wird, wie durch die Pfeile A und B angezeigt.
Das Streckwerk 4 und der Drehteller 5 sind durch eine
Streckwerkabdeckung 10 gegen Berührung gesichert. Ein darin
befindliches Fenster 11 gestattet eine Beobachtung des Ver
streck- und Ablagevorganges. Neben einer Faserbandfüllsta
tion 19 sind in unmittelbarem Anschluß an den Schlitten 7
zwei Förderbänder angeordnet, nämlich das Leerkannenband 8
und das Vollkannenband 9. Auf diesen werden in Richtung der
Pfeile C, D die Leerkannen 6a zu- und die Vollkannen 6b
abgefördert. Die Längsrichtung der Kanne 6 liegt parallel
zu den Förderrichtungen C, D. Z.B. mit Hilfe einer nicht
dargestellten Austauscheinrichtung kann eine volle Kanne 6b
vom Schlitten 7 auf das Aufnahmeende des Förderbandes 9 und
gleichzeitig eine leere Kanne 6a vom Abgabeende des Förder
bandes 8 auf den Schlitten 7 geschoben werden.
Auf dem Schlitten 7 ist eine Hub- und Absenkeinrichtung 13
montiert, die aus einem Gestell 42, Umlenkrollen 23 und
einem flexiblen Transportelement 22 besteht, das in Rich
tung der Pfeile E und F bewegt werden kann.
Die Kanne 6 weist einen senkrecht verschiebbaren Kannenbo
den 17 auf, der mit Mitnehmerelementen 16 versehen ist.
Diese Mitnehmerelemente 16 ragen durch senkrechte Schlitze
20, die an den gegenüberliegenden Schmalseiten der Flach
kanne 6 angeordnet sind, aus der Kanne heraus und liegen
auf Auflageelementen 25 auf, die am flexiblen Transport
element 22 befestigt sind. Eine der Umlenkrollen 23 wird
über eine Riemenscheibe 40 und einen Antriebsriemen 38 von
einem Motor 24 angetrieben. Der Motor 24 ist dabei als um
steuerbarer Motor ausgeführt, der mit unterschiedlichen
Drehzahlen und in beiden Drehrichtungen laufen kann.
Die Mitnehmerelemente 16 kommen beim Eintreffen einer lee
ren Kanne auf dem Schlitten 7 über den Auflageelementen 25
zu liegen, so daß ein Hochschieben der Auflageelemente 25
eine Aufwärtsbewegung der Mitnehmerelemente 16 und somit
des Kannenbodens 17 bewirkt.
Ein von einer ortsfesten Tragplatte 26 gehaltener Drehtel
ler 5 füllt eine Flachkanne 6 mit Faserband 12, wobei die
Kanne auf einem Schlitten 7 steht und in Richtung der Pfei
le A und B hin- und herbewegt wird. Während der fortlaufen
den Faserbandablage ragen die oberen Wicklungen des Faser
bandes 12 über den oberen Rand der Kanne 6 hinaus und ste
hen mit der Unterseite 26a der Tragplatte 26 in Berührung.
Es ist zu beachten, daß der Abstand zwischen dem oberen
Kannenrand und der Unterseite 26a der Tragplatte 26 in der
schematischen Darstellung nicht maßstabsgetreu gezeichnet
ist.
Ein Drucksensor 29 ist in der Tragplatte 26 so eingebaut,
daß seine druckempfindliche Oberfläche im wesentlichen mit
der Unterseite 26a der Tragplatte 26 koplanar ist, so daß
der Drucksensor 29 Signale erzeugt, die die Kräfte darstel
len, mit denen das Faserband 12 gegen die Unterseite 26a
drückt. Die Signale werden vom Drucksensor 29 an eine
Steuer- und Regeleinrichtung 27 geliefert, die über eine
Motorsteuerung 28 mit einem Motor 24 verbunden ist.
Damit senkrecht auf das in der Kanne 6 abgelegte Faserband
12 eine im voraus festgelegte konstante Stauchkraft ausge
übt wird, regelt die Steuer- und Regeleinrichtung 27 die
Drehzahl des Motors 24 derart, daß die von der obersten
Lage des Faserbandes 12 auf den Drucksensor 29 ausgeübte
Kraft konstant bleibt. Mit anderen Worten, die Drehzahl des
Motors 24 ist derart, daß die Geschwindigkeit der Abwärts
bewegung der Auflageelemente 25, die an den flexiblen
Transportelementen 22 befestigt sind, in Verbindung mit der
Geschwindigkeit der Faserbandablage durch den Drehteller 5
ein gleichförmiges Zusammenpressen des Faserbandes 12 in
jeder Höhenposition des sich abwärts bewegenden Kannen
bodens 17 garantiert. Wenn daher z. B. die Steuer- und
Regeleinrichtung 27 aufgrund eines Abfalls in der nach oben
ausgeübten Kraft des Faserbandes 12, der z. B. durch eine
Abnahme in der Ablagegeschwindigkeit des Drehtellers 5 oder
durch eine abnehmende Ablagedichte des Faserbandes verur
sacht wird, eine Abschwächung des vom Drucksensor 29 ge
lieferten Signals erfaßt, veranlaßt ein Ausgangssignal
der Steuer- und Regeleinrichtung 27, daß der Motor 24
seine Drehzahl senkt, wodurch die Geschwindigkeit der
Abwärtsbewegung des Kannenbodens 17 verlangsamt wird. Damit
wird die nach oben gerichtete Kraft, die vom abgelegten Fa
serband 12 auf die Unterseite 26a der Tragplatte 26 und so
mit auf den Drucksensor 29 ausgeübt wird, wieder erhöht und
der im voraus eingestellte gewünschte Druck wiederherge
stellt.
Der Drucksensor 29 kann zum Beispiel ein herkömmlicher
piezoelektrischer Sensor oder Dehnungsmeßsensor sein.
Seine Oberfläche, die dem Kontakt mit dem Faserband 12
ausgesetzt ist, ist im dargestellten Fall innerhalb der
Umfangslinie der Unterseite 26a der Tragplatte 26 ange
ordnet.
Es versteht sich, daß zur Ausführung der Erfindung ver
schiedene Arten von Sensoren an der Tragplatte 26 ange
ordnet sein können. Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiele zeigen Drucksensoren, deren druck
empfindliche Oberfläche sich außerhalb der Umfangslinie
der Tragplatte 26 befindet. Die zugehörigen signalerzeu
genden Mittel erfassen das Ausmaß der Verlagerung des
Sensorelementes, das die druckempfindliche Oberfläche
trägt.
Der in Fig. 4 allgemein mit 30 bezeichnete Drucksensor
enthält eine Blattfeder 31, die an einem Ende an der
Tragplatte 26 befestigt ist und die mit einem induktiven
Annäherungsschalter 32 zusammenwirkt. Die Blattfeder 31
weist einen Metallteil auf, dessen Abstand vom Annäherungs
schalter 32 erfaßt wird.
Bei dem dargestellten Drucksensor 33 enthalten die signal
erzeugenden Mittel einen Anker 34, der an der Blattfeder 31
befestigt ist, und ein Solenoid 35, das ein Signal erzeugt,
welches das Ausmaß des Eindringens des Ankers 34 in das
Solenoid 35 darstellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der allgemein
mit 36 bezeichnete Drucksensor einen beweglichen, selbst
nicht elastischen Arm 37, der an einem Ende von einem am
Maschinengestell befestigten Drehzapfen 39 gehalten wird.
Der Arm 37 erstreckt sich vom Drehzapfen 39 zu der Trag
platte 26, wo er von unten von der obersten Schicht des
Faserbandes 12 erfaßt wird. Eine Druckfeder 41′ die eben
falls am Maschinengestell befestigt ist, drückt den Arm 37
nach unten, d. h. in Kontakt mit dem Faserband 12. Der be
wegliche Arm 37 ist mit einer signalerzeugenden Einrichtung
verbunden, wie z. B. in Zusammenhang mit Fig. 4 oder Fig.
5 beschrieben.
Zu der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Füllen einer Kanne
mit Faserband sind weitere konstruktive Variationen reali
sierbar. Ausdrücklich erwähnt sei noch:
- - Die Hub- und Absenkeinrichtung für die Verschiebung des Kannenbodens kann auf viele andere Arten realisiert wer den. Mehrere Varianten sind z. B. in der erwähnten DE-OS 44 07 849 beschrieben.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Füllen einer Kanne mit Faser
band, wobei das Faserband (12) von einem in einer Trag
platte (26) angeordneten Drehteller (5) abgegeben und in
Ringen abgelegt wird, bei der die Kanne (6) mit einem in
der Höhe der Kanne verschiebbaren Boden (17) versehen ist,
der Kanne (6) eine externe Hub- und/oder Absenkeinrichtung
(13) für den Kannenboden (17) zugeordnet ist und die Steue
rung dieser Hub- und/oder Absenkeinrichtung (13) mittels
einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (27) er
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ortsfesten
Drucksensor (29, 30, 33, 36) aufweist, der auf Kräfte an
spricht, die von dem in der Kanne (6) abgelegten Faserband
(12) nach oben ausgeübt werden und der der elektronischen
Steuer- und Regeleinrichtung (27) Signale zur Steuerung der
Verschiebung des Kannenbodens (17) liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drucksensor (29, 30, 33, 36) so an der
Tragplatte (26) angeordnet ist, daß er während der Faser
bandablage dem Kontakt mit einer oberen Lage des in der
Kanne (6) abgelegten Faserbandes (12) ausgesetzt ist, um
Signale zu erzeugen, welche die Kräfte darstellen, die
durch das Faserband in der Kanne auf die Unterseite (26a)
der Tragplatte (26) ausgeübt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drucksensor (29) ein Sensorteil auf
weist, das in der Tragplatte (26) angebracht ist, wobei
dieses Sensorteil eine druckempfindliche Oberfläche ent
hält, die ungefähr auf der Höhe und innerhalb der Um
fangslinie der Unterseite (26a) der Tragplatte (26) ange
ordnet ist, so daß sie dem Kontakt mit einer oberen Lage
des in der Kanne (6) abgelegten Faserbandes (12) ausgesetzt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Drucksensor (30, 33, 36) ein Sensorelement
(31, 37) aufweist, das einen eine druckempfindliche
Oberfläche bildenden Teil enthält, der außerhalb der Um
fangslinie der Unterseite (26a) der Tragplatte (26) so
angeordnet ist, daß die druckempfindliche Oberfläche dem
Kontakt mit einer oberen Lage des in der Kanne (6) abge
legten Faserbandes (12) ausgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorelement durch eine Blattfeder (31)
gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ende der Blattfeder (31) an der Trag
platte (26) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (30, 33, 36)
signalerzeugende Mittel (32, 34, 35) zur Erzeugung von
Signalen in Abhängigkeit der Position des Sensorelements
(31, 37) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die signalerzeugenden Mittel ein Solenoid
(35) und einen am Sensorelement (31) befestigten Anker (34)
umfassen, wobei Signale in Funktion der Verlagerung des
Ankers (34) relativ zum Solenoid (35) erzeugt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drucksensor (36) eine Halterung (39)
umfaßt, die das genannte Sensorelement (37) schwenkbar
hält, sowie eine Feder (41), die den die druckempfindliche
Oberfläche bildenden Teil des Sensorelements (37) elastisch
in Richtung der Kanne (6) drückt.
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