DE1961025A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Laengsschneiden von Wellpappenbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Laengsschneiden von Wellpappenbahnen

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DE1961025A1 DE19691961025 DE1961025A DE1961025A1 DE 1961025 A1 DE1961025 A1 DE 1961025A1 DE 19691961025 DE19691961025 DE 19691961025 DE 1961025 A DE1961025 A DE 1961025A DE 1961025 A1 DE1961025 A1 DE 1961025A1
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Rudolf Schneider
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GENERAL CORRUGATED MACHINERY
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/22Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller
    • B26D1/225Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

PATENTAN1WAi1TE
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H-HAUCK - dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCHEN
: HAMBTTHG 36 · NEUER WAlI
TEl. 367488 UND 364119
TBtEGB. NBQEDAPATENT HAMBURG
General Corrugated Machinery MÜNCHEN15 . mozartsth. 23
24 Lübeck TEi.aasosse
Mecklenburger Straße ™gB.MMiBapatent manchen
Hamburg, 4. Dezember 1969
Verfahren und Vorrichtung zum Längsschneiden von Wellpappenbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Längsschneiden von Wellpappenbahnen.
Wellpappe wird in breiten Bahnen, zur Zeit bis 2,65 m Breite, in Wellpappe-Erzeugungsanlagen hergestellt* Diese Bahnen werden in den Erzeugungsanlagen entsprechend den späteren Pertigungsmaßen zunächst längs- und sodann quergeschnitten.
Zur Zeit ist es üblich, die breite Bahn mit rotierenden tellerförmigen Messern, welche mit entsprechenden Messerträgern auf einem Messerwellenpaar befestigt sind, in die schmaleren Bahnen zu zerschneiden. Der Schnitt erfolgt hierbei in der Art des Scherenschnittes, da die Messer von beiden Seiten durch die Bahn hindurchtauchen.
Die Messer, welche als Ober- und üntermesser arbeiten, müssen hierbei zur Erzielung einer einwandfreien Schnittkante genau plan aneinander liegen und schlagfrei laufen. Außerdem muß ein bestimmter Anpreßdruck an den Messerschnei df lachen vorhanden sein. Diese Schneidbedingungen
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_ ρ —
setzen eine sehr genaue, sorgfältige Einstellung der Messer voraus, was "bei manueller Einstellung sehr zeitraubend ist und bei automatischer Einstellung einen großen mechanischen und elektronischen Aufwand erfordert, da die einzustellenden Schneidwerkzeuge sowohl oberhalb als auch unterhalb der Bahn vorhanden sindo
um die Einstellung der Schneidwerkzeuge zu vereinfachen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Schnitt in zwei Schneidvorgänge aufgeteilt.
In dem ersten Schneidvorgang wird die Wellpappenbahn von einer Seite mit schlanken Messern (Aufschlitzmessern), welche an der Schneide glatt sind oder auch sägeartig gezackt sein können, soweit aufgeschlitzt, daß sie mit Ausnahme der dem Messer gegenüberliegenden Deckbahn durchschnitten wirdo Die Wellpappenbahn wird dabei von der Gegenseite durch eine Walze gestutzt, welche eine geschlossene elastische Oberfläche hate
Hierdurch wird die mit großer Voreilung laufende Messerschneide der Aufschlitzmesser geschont, und die Oberfläche der Gegenwalze wird nicht beschädigte Diese Gegenwalze ist normalerweise mit Hartgummi bezogen oder kann auch mit entsprechenden Gummi- oder Kunststoff muffen bestückt sein und hat die Aufgabe, die genaue Einschlitztiefe zu gewährleisten O
—3—
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Im zweiten Schneidvorgang wird die Wellpappenbahn von schlanken Quetschmessern, welche an den Führungen der Aufschlitzmeaser befestigt sind und daher immer die gleiche Schneidspur einnehmen, ganz durchgetrennt. Als Stützwalze dient hier eine mit geringer Voreilung laufende glasharte Stahlwalzeβ Die Quetschmesser werden von druckluftbetätigten Zylindern gegen die Stahlwalze gedrückt, und der im ersten SehneidVorgang noch nicht durchtauchende Schnitt wird hier vollendet.
Die Erfindung ermöglicht es, ohne Gegenmesser Schnitte mit glatten Kanten zu erzeugen, wobei diese nicht zusammengedrückt oder eingerissen (Krähenfüße) sind©
Sowohl die manuelle Einstellung als auch die Automatisation solcher Schneideinrichtungen ist außerdem wesentlich einfacher gegenüber den bisherigen Einrichtungen, die im Scherenschnittverfahren arbeiten.
Hierbei sind das Aufschlitzmesser, die Gegenwalze zum Aufschlitzmesser, die eine elastische Oberfläche aufweist, und die Gegenwalze zum Quetschmesser, die eine glatte und harte Oberfläche aufweist, angetrieben, während das Quetschmesser nur federnd elastisch gegen die Gegenwalze mit harter Oberfläche unter Zwisohensohaltung einer Deckbahn der Wellpappenbahn gedrückt wird, ohne selbst angetrieben zu werden« Sie Quetschmesser können auch von irgendwelchen anderen Druokelementen anstelle der druckluft-» betätigten Zylinder gegen die Gegen walze mit glatter harttr
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L 4 -
Oberfläche gedrückt werden« Wesentlich 1st nur, daß das Drücken des Quetschmesaers gegen die harte Oberfläche der Gegenwalze federnd elastisch erfolgt,,
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung: sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, die die Erfindung schematisch an. Hand eines Ausführungsbeispiels erläuterto Es zeigen:
Pig« 1 eine Wellpappen-Schneideinxichtung in verkleinertem Maßstab, die die beschriebene Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Ansicht auf ein. erfindungsgemäß ausgebildetes Aufschlitzmesser in Richtung senkrecht auf die Achse seiner Antriebswelle gesehen, wobei gleichzeitig der Eintritt des Aufschlitzmessers in die Wellpappenbahn dargestellt ist,
Fig* 3 eine Ansicht auf das dem Aufschlitzmesser nachgeschaltete Quetflöhmesser, und zwar senkrecht auf seine Drehachse gerichtet, wobei gleichzeitig die Zusammenarbeit des Quetschmessers mit der mit ihm zusammenarbeitenden Gegenwalze von glatter harter Oberfläche gezeigt ist,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Aüfschlitzmessers in Zusammenarbeit mit der Wellpappenbahn und der das Aufschlitzmesser abstützenden Walze mit elastischer Oberfläche,
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eine schaubildliche Darstellung des dem Aufschlitzmesser nachgeschaltern Quetsehmessers beim Eingriff in die Wellpappenliahn und in Zusammenarbeit mit der das Quetschmesser abstützenden Walze von glatter harter Oberfläche,
Figo 6 einen waagerechten Schnitt durch die Achse eines Aufschlitzmessers und die Ansicht auf ein mit diesem Aufschlitzmesser zusammenarbeitendes Quetschmesser ,
]fig. 7 eine Ansicht auf einen Lagerkörper zur Aufnahme der Lagerarme, die die axiale Einstellung eines Aufschlitzmessers bewirken, einschließlich der Anordnung eines Druckelementes für ein mit diesem Aufschlitzmesser zusammenarbeitendes Quetschmessör, wobei die Ansicht in Richtung der Drehachsen des Aufschlitzmessers und des Quetsehmessers gesehen ist.
Die angetriebenen Aufschlitzmesser sind mit 3 bezeichnet. Die mit dem Aufschlitzmesser zusammenarbeitende, ebenfalls angetriebene Gegenwalze mit elastischer Oberfläche trägt das Bezugszeichen 2. Die Quetschmesser 5 werden mit Hilfe von druckluftbetätigten Druckelementen 6 gegen die glatte, harte und in sich geschlossene Fläche einer ebenfalls angetriebenen Gegenwalze 4 gedrückte Das Druckelement 6 ist auf weiter unten näher beschriebene Weise losnehmbar an einem Lagerkörper 12 befestigt, der zur Führung des Aufsehlitzmessers 3 dient. Die Wellpappenbahn 8 wird in ungetrenntem
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Zustande der Measereinrichtung 10 oder 11 zugeführt und verläßt in Teilbahnen 9 diese Messereinrichtung· Zu jeder Schneideinrichtung 10, 11 gehört eine Mehrzahl von parallel in Querrichtung der Wellpappenbahn nebeneinander angeordneten " Aufschlitzmessern 3 und Quetschmessera 5»
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Schneidvorgang schlitzen die von der Antriebswelle 1 drehfest und axial verschiebbar angeordneten Aufschlitzmesser 3 die von der Walze 2 gestützte Wellpappenbahn 8 von einer Seite her auf. Im vorliegenden Fall besteht die Wellpappenbahn aus den Deckbahnen 13 und 14 und der Wellenbahn 15· In diesem Falle schlitzen die Schlitzmesser 3 die Deckbahn 14 und die Wellen 15, aber noch nicht die unten liegende Deckbahn 13» Die Walze 2 ist vorzugsweise mit einer geschlossenen elastischen Oberfläche z.B, aus Gummi oder Kunststoff ausgerüstet. Die Absttitzwalze 2 ist auf eine nicht näher dargestellte Weise angetrieben· Das gleiche gilt auch für die Welle 1. Die drehfeste Verbindung zwischen der Welle 1 und dem Aufschlitzmesser 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder- und lötverbindung.
In der Fig. 1 ist vor dem Aufschlitzmesser 3 und seiner Abstützivalze 2 ein weiteres Rillenpaar gezeigt, das mit dem Bezugszeichen 16 versehen ist» Dieses Killenpaar rillt die Wellpappe auf bekannte Weise und ist hier nur kurz dargestellt und beschrieben, da das Hillen der Wellappenbahn zwar innerhalb der Schneidvorrichtung erfolgt, nicht aber zur Erfindung gehört,
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Bei dem in Fig, 3 schematisch dargestellten zweiten Schneidvorgang drückt das Quetschmesser 5» welches vom Druckluftzylinder 6 den Schnittdruck erhält, und mit Hilfe eines in Figo 5 schematisch dargestellten Halters 7 an dem zur Führung des Aufschlitzmessers 3 dienenden Lagerkörper 12 befestigt ist, gegen die glasharte glatte angetriebene Stahlwalze 4 und trennt die Wellpappenbahn nunmehr in Streifen 9ο Nach Fig. 3 hat die Quetschwalze 5 schon die untere Deckbahn 13 und den unteren Rest der Wellenbahn 15 abgetrennt.
In Fig. 4 ist schematisch und stark vereinfacht die Ausbildung der Aufschlitzmessereinrichtung einschließlich ihrer Stützwalze 2 in Zusammenarbeit mit der Wellpappenbahn 8 dargestellt.
In entsprechender Weise zeigt Fig, 5 die Ausbildung des Quteschmessers und die Zusammenarbeit dieses Quetschmessers mit der Abstützwalze 4 zwecks vollständiger Trennung der beiden Streifen 9 der Wellpappenbahn voneinander*
Nach Fig. 6 ist jedes Aufschlitzmesser 3 losnehmbar auf einer Aufschlitzmessernabe 17 angeordnet, die auf der Welle 1 mittels einer Feder-Nut-Verbindung 21 drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Gegen beide Seiten des Nabenkörpers 17 legen sich Lagerarme 18 eines Lagerkörpers 19. Zwischen den Lagerarmen 18 sind Wälzlager 20 zwecks spielfreier Abstützung des Nabenkörpers 17 gegenüber den Lagerarmen 18 vorgesehen« An dem Lagerkörper 19 ist mittels des Hälters 7 losnehmbar das Druckluft-Element 6 befestigt, das, wie oben beschrieben, federnd elastisch das Quetschmesser 5 unter Zwischenschaltung
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der unteren Deckschicht 13 der Wellpappenbahn 8 gegen die Oberfläche der Ab stützwalze 4 drückt,,
Die Pig, 6 stellt etwa einen Schnitt nach linie VI—VI der Pig» 7 dar. In dieser Figur ist wiederum der Lagerkörper mit 19 bezeichnet, an dessen unterer Seite die beiden Eagerarme 18 herausragen. Auf seiner einen Seite ist mittels des Halters 7 das Druckluft-Element 6 für das Quetschmesser 5 befestigt. Der Lagerkorper 19 ist mit Hilfe von Wälzlagern 22 spielfrei auf einem Träger 23 verschiebbar gelagert, der ^uer über die Schneideinrichtung 10, 11 hinwegläuft«. S&ne Axialverschiebung (axial in Sichtung dee Welle 1) erfolgt mit Hilfe einer fest angeordneten, freitspindel 24-, die mit einem Gewinde versehen ist, das mit einem entsprechenden Gewindelagerkörper des Lagerkörpers zusammenarbeitet, und eine genutete Zugspindel 25» welche den nicht dargestellten Gewindelagerkörper über eine ebenfalls nicht gezeigte, ausrückbare Kupplung und ein Getriebe, insbesondere ein Paar von Zahnrädern, antreibt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Träger 23 zur Aufnahme von Steuerelementen dient, mit deren Hilfe die selbsttätige Einstellung der verschiedenen Schneideinrichtungen, die je ein Aufschlitzmesser und ein Quetschmesser aufweisen, bewirkt werden kann.
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Claims (2)

  1. - 9 - ·
    Patentansprüche
    Verfahren zum Längsachlitzen und Schneiden von Wellpappenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erfolgt, wobei die von einer ersten Walze gestützte Wellpappenbahn von Aufschlitzmessern zunächst nur so weit aufgeschlitzt wird, daß die Deckbahn nicht getrennt wird, und durch einen weiteren Schneidvorgang die nunmehr von einer zweiten Walze gestützte Wellpappenbahn duroh Quetschmesser völlig in die Bahnteile getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze mit einer geschlossenen elastischen Oberfläche versehen ist„
    3* Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze eine gehärtete Oberfläche aufweist,
    4ο Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschmesser (5) elastisch gegen die zweite Walze (4) drückbar sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Quetschmesser (5) gegen die zweite Walze (4) pneumatisch betätigte Druckelemente
    (6) dienen,
    -10-
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    - ίο -
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlitzmesser (3) und das ihm nachgeschaltete Quetschmesser (5) in Richtung quer zur Wellpappenbahn gemessen (parallel zu ihren Wellen) einstellbar sind.
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlitzmesser (3) drehfest und axial verschiebbar auf einer Antriebswelle (T) zwischen zwei Lagerarmen (18) angeordnet ist, die sich spielfrei von beiden Seiten gegen das Aufschlitzmesser zwecks axialer Einstellung dieses Messers legen, und daß an einem diese Lagerarme tragenden Lagerkörper (19), der axial einstellbar in dem Maschinenständer gelagert ist, das diesem Aufschlitzmesser zugeordnete Quetsch— messer (5) insbesondere abnehmbar gelagert ist«,
    1098 3 9 /0 084
    Leerseite
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