DE19608392A1 - Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator

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DE19608392A1
DE19608392A1 DE1996108392 DE19608392A DE19608392A1 DE 19608392 A1 DE19608392 A1 DE 19608392A1 DE 1996108392 DE1996108392 DE 1996108392 DE 19608392 A DE19608392 A DE 19608392A DE 19608392 A1 DE19608392 A1 DE 19608392A1
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Marcel Grams
Anh-Dung Dipl Ing Tieu
Ingrid Dipl Ing Hofbauer
Marc Dipl Ing Winterhalder
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TRW Airbag Systems GmbH
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Temic Bayern Chemie Airbag GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator mit einem Gehäuse, das aus min­ destens zwei axialsymmetrischen Einzelteilen, insbesondere zur Bildung ei­ ner Brennkammer, besteht, wobei die beiden Einzelteile miteinander ver­ bindbar sind.
Ein derartiger Gasgenerator ist aus der DE 42 08 844 A1 bekannt.
Gasgeneratoren werden allgemein bei Aufprallschutzsystemen für Fahrzeug­ insassen eingesetzt und erzeugen im Falle eines harten Aufpralls eines Fahr­ zeugs ein unter hohem Druck stehen des Gas zum Füllen eines Luftsackes in einem Airbag, der dadurch aufgeblasen wird und den dahinter sitzenden Fahrzeuginsassen vor dem Aufprall auf harte Fahrzeuginnenteile, wie bei­ spielsweise das Lenkrad oder Seitenteile, schützt. Zur Erzeugung des den Luftsack aufblasenden Treibgases wird mittels einer Anzündvorrichtung ei­ ne in einer Brennkammer befindliche Treibladung entzündet.
Aus der DE 42 08 844 A1 ist ein Gasgenerator bekannt, dessen Brenn- und Fil­ terkammern ringförmig um eine Anzündeinheit angeordnet und aus scha­ lenförmigen Einzelteilen aufgebaut sind. Die Verbindung eines schalenför­ migen Unterteils mit einem schalenförmigen Oberteil zur Bildung des Gasge­ neratorgehäuses erfolgt mittels zwei Gewinden, nämlich einerseits zur Ver­ bindung der zylinderförmigen Innenwände und andererseits zur Verbin­ dung der zylinderförmigen Außenwände des Unter- und Oberteils. Da bei der Montage des Gasgeneratorgehäuses diese beiden Gewinde gleichzeitig greifen müssen, sind für diese nur äußerst geringe Toleranzen zulässig, da diese Gewinde ansonsten nicht korrekt zusammen passen. Diese für die Ge­ winde erforderlichen engen Toleranzen führen zu hohen Herstellungsko­ sten des Unter- und Oberteils. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Gewinden liegt darin, daß zu ihrer Sicherung sowie zur Abdichtung des Gas­ generatorgehäuses Sicherungsmittel, beispielsweise Klebstoff, Stifte etc. er­ forderlich sind.
Weiterhin ist aus der DE 43 38 536 A1 ein Gasgenerator mit einem zylindri­ schen Aufbau bekannt, bei dem ein langgestreckter Zylinder die Brennkam­ mer darstellt und ein diesen Brennkammerzylinder umschließender Zylinder die Auslaßöffnungen aufweist. Bei diesem bekannten Gasgenerator wird der Brennkammerzylinder stirnseitig mit einem Deckel verschlossen, wobei als Verbindungsmittel ebenfalls ein Gewinde vorgesehen ist. Die Verwendung eines solchen Gewindes führt ebenfalls zu den schon oben aufgeführten Nachteilen.
In der nachveröffentlichten, deutschen Patentanmeldung P 44 33 936.6 ist ein Gasgenerator beschrieben, der entweder aus einem schalenförmigen Ober- und Unterteil mit einer ringförmigen Brennkammer und einem Zen­ tralrohr zur Aufnahme der Anzündeinheit aufgebaut ist oder der aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zylindern besteht, wobei der innere Zylinder die Brennkammer darstellt. Dabei sind das Ober- und Unterteil mit mechanischen Rastmitteln versehen, so daß dieses Ober- und Unterteil un­ lösbar mittels eines Klinkenverschlusses verbunden sind. Auch kann die Brennkammer des zylinderförmigen Gasgenerators stirnseitig mit einem Deckel verschlossen sein, der zusammen mit dem inneren Zylinder einen Klinkenverschluß bildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gasgeneratoren der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, deren Einzelteile ohne die Verwendung von Gewinde miteinander schnell und sicher verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steckab­ schnitt eines einsteckbaren Teils (Oberteil) eine radial nach außen offene Ringnut und ein Steckabschnitt eines das Oberteil aufnehmenden Teils (Un­ terteil) eine radial nach innen offene Ringnut aufweisen, und daß die Ring­ nuten im zusammengesteckten Zustand beider Teile einander derart gegen­ überliegen, daß ein während des Steckvorgangs zunächst in der Nut des Oberteils angeordneter, in sich offener Federring auch in die Nut des Unter­ teils eingreift, wodurch die beiden Teile wenigstens gegen eine axiale Bewe­ gung entgegen der Steckrichtung gesichert sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Gasgenerator ist die Verbindung im Gegensatz zu Gewinden - nicht unmittelbar an den zu verbindenden Teilen selbst, son­ dern über noch ein weiteres Element gebildet. Gegenüber einer Gewinde­ verbindung ist dabei zunächst von Vorteil, daß zur Ausbildung der Verbin­ dung keine Drehbewegung, sondern nur eine lineare Steckbewegung er­ forderlich ist, die leichter zu automatisieren ist. Weiterhin lassen sich ring­ förmigen Nuten selbst in massiven, axialsymmetrischen Gehäuseteilen pro­ blemlos ausbilden. Ein in sich offener, d. h. ein geschlitzter Federring wird radial geweitet und in die Nut des Oberteils eingelegt, in der er gehalten wird. Der Federring steht aus der Nut des Oberteils radial nach außen vor und bildet die erfindungsgemäße Rastverbindung während des Steckvor­ gangs aus.
Der erfindungsgemäße Gasgenerator erlaubt die Verwendung einfacher Bauteile, verbunden mit einer einfachen Montage, wobei keine allzu hohen Toleranzansprüche an die Bauteile gestellt zu werden brauchen. Zur Ausbil­ dung der Rastverbindung sind insbesondere keine federnden Gehäuseteile erforderlich, die die Stabilität der die Rastverbindung ausbildenden Teile ge­ fährden könnten. Geschlitzte Federringe sind als fertige Massenartikel in den verschiedensten Ausführungen kostengünstig zu beziehen, was die Ko­ sten des Gasgenerators senkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Nut­ wände rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufen. Dies ermöglicht die Ver­ wendung von Federringen mit rechtwinkligem Querschnitt, so daß der Fe­ derring während des Steckvorgangs nur durch eine Bewegung radial nach außen in die Nut des Unterteils eingreifen kann.
In einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungs­ form verlaufen die Stirnseiten des Federrings rechtwinklig zur Steckrich­ tung und sind die Breiten der Ringnuten und die axiale Breite des Feder­ rings i.w. gleich. Dadurch werden die beiden verbundenen Teile gegen jede axiale Bewegung, d. h. sowohl in als auch entgegen der Steckrichtung, gesi­ chert. Somit ist bei dieser Ausführungsform ein die Steckendposition defi­ nierendes Aufeinanderliegen der beiden Teile im Innern des Gasgenerators nicht erforderlich.
Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich da­ durch, daß der Nutgrund des Unterteils und der Nutgrund des Oberteils in Steckrichtung konisch aufeinander zulaufen. Dies hat den Vorteil, daß die Nut im Oberteil nicht so genau toleriert werden muß.
Wenn in einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform der Fe­ derring in Steckrichtung konisch zu läuft, erfolgt zusätzlich eine Eigenstüt­ zung des Federrings bei der Montage. Dadurch kann gegebenenfalls eine Montageeinrichtung entfallen. Der Federring liegt somit mit einer Stirnseite immer an der in Steckrichtung weisenden Nutwand des Oberteils an und verschwenkt im zusammengebauten Zustand des Gasgenerators mit seiner anderen Stirnseite in die andere Nut. Damit sind die verbundenen Teile ent­ gegen der Steckrichtung durch die Rastverbindung gesichert.
Besonders bevorzugt liegen die beiden Teile im verbundenen Zustand auf­ einander auf. Dadurch wird einerseits eine weitere Bewegung in Steckrich­ tung verhindert, so daß die Rastverbindung nur eine Bewegung entgegen der Steckrichtung verhindern muß. Andererseits ist in dieser die Steckend­ position definierenden aufliegenden Position beider Teile das Eingreifen des Federrings in die andere Ringnut sichergestellt, so daß das Eingreifen des Federrings nicht durch einen zu schnell ausgeführten Steckvorgang ver­ hindert werden kann. Durch diese Auflage des Oberteils auf dem Unterteil werden am Gasgenerator angreifende Drehmomente nicht an den Feder­ ring weitergeleitet, sondern vom Gehäuse selbst aufgenommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasgenera­ tors ist die Ringnut des Oberteils, in der der Federring zunächst angeordnet ist, mindestens so tief, daß der Federring darin vollständig aufgenommen werden kann. Der Federring kann dann so zusammengedrückt werden, daß er beim Einsteckvorgang völlig in der Nut des Oberteils aufgenommen ist.
Wenn der Innendurchmesser des Steckabschnittes des Unterteils i.w. gleich dem Außendurchmesser des Steckabschnittes des Oberteils ist, ist es zwar schwieriger, den Federring in die Nut des Oberteils zurückzudrücken und gleichzeitig das Oberteil in das Unterteil einzuführen, dafür wird aber das Oberteil in dem Unterteil paßgenau geführt und ist gegen ein Verkanten beim Steckvorgang gesichert. Am Gasgeneratorgehäuse angreifende Dreh­ momente werden im verbunden Zustand durch den paßgenauen Sitz des Oberteils im Unterteil vollständig kompensiert.
Wenn andererseits der Innendurchmesser des Steckabschnittes des Unter­ teils größer als der Außendurchmesser des Steckabschnittes des Oberteils ist, entsteht zwischen beiden Steckabschnitten ein ringförmiger Spalt, wo­ durch der Federring zwar leichter in die Nut des Oberteils zurückgedrückt und gleichzeitig das Oberteil in das Unterteil eingeführt werden kann. Aber dafür gibt es keine paßgenaue Führung des Unterteils im Oberteil.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Steckab­ schnitt des Unterteils eine entgegen der Steckrichtung verlaufende Anlauf­ schräge auf. Diese Anlaufschräge führt den aus der Ringnut des Oberteils vorstehenden Federring beim Annähern beider Teile allmählich in die Ring­ nut zurück, was den Steckvorgang wesentlich erleichtert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Federring eine in Steckrichtung verlaufende Anlaufschräge aufweist. Beim Zusammenstecken der beiden Teile bewirkt diese Anlaufschräge ein leichteres und automatisches Zusam­ mendrücken des Federrings in die Nut des Oberteils. Dabei kann die Anlauf­ schräge des Federrings besonders vorteilhaft mit der Anlaufschräge des Steckabschnittes des Unterteils zusammenwirken.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Teile im Innern gegeneinander abgedichtet. Gerade wenn die beiden Teile die Brennkammer des Gasgenerators bilden, ist eine Abdichtung erforder­ lich, um ein Austreten der in der Brennkammer erzeugten Treibgase über die Rastverbindung nach außen zu verhindern.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist auf das Un­ terteil ein in Steckrichtung konisch zulaufender Montagering aufsetzbar, der beim Annähern beider Teile den aus der Ringnut des Oberteils vorste­ henden Federring in die Ringnut des Oberteils zurückdrückt. Dieser Monta­ gering erleichtert das Ineinanderfügen beider Teile bis zum Einrasten des Federrings in die Ringnut des Oberteils.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand zweier Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine Querschnittsansicht eines Ober- und Unterteils einer ersten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Gasgenerators im zusam­ mengebauten Zustand;
Fig. 1b in einer vergrößerten Ansicht das Detail Ib der Fig. 1a mit einem Fe­ derring;
Fig. 1c das Detail der Fig. 1b ohne den Federring;
Fig. 2a in einer der Fig. 1a entsprechenden Ansicht eine zweite Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Gasgenerators im zusammengebau­ ten Zustand;
Fig. 2b in einer vergrößerten Ansicht das Details 11b der Fig. 2a mit einem Federring;
Fig. 2c das Detail der Fig. 2b ohne den Federring.
In Fig. 1a ist mit 1 ein Gasgenerator bezeichnet, der aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 zusammengesetzt ist. Die beiden Teile 2, 3 sind jeweils axialsymmetrisch zur Achse A des Gasgenerators 1 und bilden in ihrem in Fig. 1a gezeigten, zusammengebauten Zustand eine Brennkammer 4 und ei­ ne um diese herum angeordnete Misch- und Filterkammer 5 des Gasgenera­ tors 1 aus.
Die Brennkammer 4 ist als geschlossener Innenraum ausgebildet, indem sich eine offene, zylindrische Innenwand 6 vom Boden 7 des Unterteils 2 er­ streckt und von dem deckelförmigen Oberteil 3 abgedeckt wird. Die Filter- und Mischkammer 5 ist ringförmig zwischen der zylindrischen Innenwand 6, dem Boden 7 des Unterteils 2 und einer Außenwand 8 des Oberteils 3 gebil­ det. Austrittsöffnungen der Brennkammer 4 und der Misch- und Filterkam­ mer 5 sind in den Figuren nicht dargestellt. Die Außenwand 8 verbreitert sich in Richtung auf das Unterteil 2 radial zu einem inneren Steckabschnitt 9, der mit einem sich in Richtung auf das Oberteil 3 erstreckenden, äußeren Steckabschnitt 10 des Unterteils 2 zusammenwirkt.
Wie in Fig. 1c gezeigt ist, sind in der zylindrischen Außenwand des inneren Steckabschnittes 9 eine radial nach außen offene, rechteckige Ringnut 11 und in der zylindrischen Innenwand des äußeren Steckabschnittes 10 eine radial nach innen offene, rechteckige Ringnut 12 ausgebildet. Die Breiten der beiden Ringnuten 11, 12, d. h. der Abstand der Nutwände 11a, b bzw. 12a, b, sind i.w. gleich, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. Die beiden Ringnuten 11, 12 liegen im zusammengebauten Zustand des Gasgenerators 10 einander gegenüber, so daß sie einen gemeinsamen Ringraum bilden.
In diesem gemeinsamen Ringraum befindet sich ein geschlitzter Federring 13 (Fig. 1b), dessen axiale Breite nur geringfügig kleiner als die Breite der Ringnuten 11, 12 ist. Der Federring 13 füllt die Ringnut 12 des Unterteils 2 vollständig, die Ringnut 11 des Oberteils 3 teilweise aus, so daß die beiden Teile 2, 3 gegen eine Axialbewegung bzgl. der Achse A des Gasgenerators 1 gesichert sind. Da der innere Steckabschnitt 9 formschlüssig an dem äuße­ ren Steckabschnitt 10 an liegt, werden an den beiden Teilen 2, 3 angreifende Drehmomente von diesen aufgenommen und nicht an den Federring 13 weitergeleitet.
Um die beiden Teile 2, 3 auf die beschriebene Weise zu verbinden, wird das Oberteil 3 in Steckrichtung 14 an das Unterteil 2 herangeführt. Aus der Ring­ nut 11 des Oberteils 3 steht der Federring 13 radial vor, der zuvor geweitet und in die Ringnut 11 eingelegt worden ist. Vorzugsweise ist der Federring 13 in dieser Position in einem spannungslosen Zustand. Der innere Steckab­ schnitt 9 greift formschlüssig in den äußeren Steckabschnitt 10 ein und wird so in Steckrichtung 14 weitergeführt, bis der vorstehende Federring 13 ge­ gen den äußeren Steckabschnitt 10 des Unterteils 2 zur Anlage kommt. Auf­ grund einer in Steckrichtung konisch zulaufenden Anlaufschräge 13a des Federrings 13 und einer ebenfalls in Steckrichtung 14 konisch zulaufenden Anlaufschräge 15 am äußeren Steckabschnitt 10 wird der Federring 13 in die Ringnut 11 des inneren Steckabschnittes 9 so weit zusammen- bzw. zurück­ gedrückt, bis der innere Steckabschnitt 9 weiter in Steckrichtung 14 in das Unterteil 2 gesteckt werden kann.
Sobald beim Steckvorgang die beiden Ringnuten 11,12 einander so gegen­ überliegen, wie es in Fig. 1c gezeigt ist, kann der in der Ringnut 11 zusam­ mengedrückte und daher radial in Richtung nach außen gespannte Feder­ ring 13 auch in die Ringnut 12 einrasten, und die beiden Teile 2, 3 sind, wie oben beschrieben, miteinander verbunden.
Um beim Steckvorgang das Zurückdrücken des Federrings 13 in die Ringnut 11 des Oberteils 3 zu erleichtern, kann auf den äußeren Steckabschnitt 10 ein Montagering 20 aufgesetzt werden, dessen Innenfläche 21 in Steckrich­ tung 14 konisch zuläuft. Beim Annähern beider Teile 2, 3 wird der Federring 13 durch die konische Innenfläche 21 allmählich in die Ringnut 11 zurückge­ drückt. Damit beim Aufsetzen des Montagerings 20 der äußere Steckab­ schnitt 10 nicht beschädigt wird, ist zwischen Steckabschnitt 10 und Monta­ gering 20 ein Zwischenring 22 vorgesehen.
Um die Brennkammer 4 gegenüber der Misch- und Filterkammer 5 abzudich­ ten, sind eine Axialdichtung 16 und eine Radialdichtung 17 im Oberteil 3 vor­ gesehen, die im verbundenen Zustand beider Teile 2, 3 an der zylindrischen Innenwand 6 an liegen.
Fig. 2a zeigt eine zweite Ausführungsform eines Gasgenerators 101, die sich von der in den Fig. 1a bis 1c gezeigten Ausführungsform durch die Ausbil­ dung des Federrings 113 und der Ringnuten 111, 112 in dem Unterteil 102 und dem Oberteil 103 unterscheidet. Während der Nutgrund 11c, 12c bei der ersten Ausführungsform parallel zur Steckrichtung 14 verläuft, laufen in der zweiten Ausführungsform der Nutgrund 111c und der Nutgrund 112c in Steckrichtung 14 konisch zu, so daß in dem in den Fig. 2a und 2b gezeigten zusammengebauten Zustand die beiden Ringnuten 111, 112 einen in Steck­ richtung konisch zu laufenden, gemeinsamen, trapezförmigen Innenraum bilden.
Darüber hinaus sind auch Nutkombinationen möglich (in der Zeichnung nicht dargestellt); so kann beispielsweise die Nut 111 des Oberteils 103 recht­ winklig und die Nut 112 des Unterteils 102 konisch ausgebildet werden, wo­ durch Vorteile bezüglich der Festigkeit der Verbindung erzielt werden.
Der gespaltene Federring 113, der in Steckrichtung 14 ebenfalls konisch zu­ läuft, ist in diesem gemeinsamen Innenraum angeordnet. Der Federring 113 liegt mit seiner dem Unterteil 102 zugewandten Stirnseite an der Nutwand 111b des inneren Steckabschnittes 109 und mit seiner dem Unterteil 102 ab­ gewandten Stirnseite an der Nutwand 112a des äußeren Steckabschnittes 110 an. Da der so angeordnete Federring 113 die beiden Teile 102, 103 nur gegen eine Bewegung entgegen der Steckrichtung 14 sichert, liegt bei die­ ser Ausführungsform der innere Steckabschnitt 109 auf dem Unterteil 102 an der in Fig. 2b mit 118 bezeichneten Stelle auf. Durch diese Auflage sind die beiden Teile 102, 103 auch gegen eine weitere Bewegung in Steckrich­ tung 14 gesichert.
Um die beiden Teile miteinander zu verbinden, werden sie, wie oben be­ schrieben, ineinander gesteckt. Jedoch ist der Außenradius des inneren Steckabschnittes 109 kleiner als der Innenradius des äußeren Steckabschnit­ tes 110, so daß dazwischen ein ringförmiger Spalt 119 gebildet ist. Wegen dieses Spaltes 119 ist ein geführtes Einstecken des inneren Steckabschnittes 109 in den äußeren Steckabschnitt 110 nicht möglich.
Der Federring 113 befindet sich in der Ringnut 111 des Oberteils 103 in sei­ ner Ruhestellung, in der er lediglich mit seiner einen Stirnfläche auf der Nut­ wand 111b der Ringnut 111 aufliegt und aufgrund seines konisch in Steck­ richtung 14 zulaufenden Querschnitts über den Querschnitt des inneren Steckabschnittes 109 heraus vorsteht. Die beiden Teile 102, 103 werden in Steckrichtung 14 angenähert, bis der Federring 113 durch die Anlaufschräge 115 des äußeren Steckabschnittes in den ringförmigen Spalt 119 in Richtung auf die Ringnut 111 zurückgedrückt wird. Die beiden Ringnuten 111, 112 lie­ gen in der Auflageposition (118) einander gegenüber, wie es in Fig. 2c ge­ zeigt ist. Der zusammengedrückte und daher gespannte Federring 113 ver­ schwenkt in dieser Position in die Ringnut 112 (Fig. 2b), und die beiden Teile 102, 103 sind miteinander verbunden.

Claims (14)

1. Gasgenerator mit einem Gehäuse, das aus mindestens zwei axialsymmetri­ schen Einzelteilen (2, 3; 102, 103) insbesondere zur Bildung einer Brennkam­ mer (4), besteht, wobei die beiden Einzelteile (2, 3; 102, 103) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckabschnitt (9; 109) ei­ nes einsteckbaren Teils (Oberteil) (3; 103) eine radial nach außen offene Ringnut (11; 111) und ein Steckabschnitt (10; 110) eines das Oberteil (3; 103) aufnehmenden Teils (Unterteil) (2; 102) eine radial nach innen offene Ring­ nut (12; 112) aufweisen, und daß die Ringnuten (11, 12; 111,112) im zusam­ mengesteckten Zustand beider Teile (2, 3; 102, 103) einander derart gegen­ überliegen, daß ein während des Steckvorgangs zunächst in der Nut (11; 111) des Oberteils (3; 103) angeordneter, in sich offener Federring (13; 113) auch in die Nut (12; 112) des Unterteils (2; 102) eingreift, wodurch die beiden Teile (2, 3; 102, 103) wenigstens gegen eine axiale Bewegung entgegen der Steck­ richtung (14) gesichert sind.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwän­ de (11a, b, 12a, b; 111b, 112a) rechtwinklig zur Steckrichtung (14) verlaufen.
3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnsei­ ten des Federrings (13) rechtwinklig zur Steckrichtung (14) verlaufen, und daß die Breiten der Ringnuten (11, 12) und die axiale Breite des Federrings (13) i.w. gleich sind.
4. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnsei­ ten des Federrings (13) rechtwinklig zur Steckrichtung (14) verlaufen, und daß die Breiten der Ringnuten (11, 12) unterschiedlich sind.
5. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nutgrund (112c) des Unterteils (102) und der Nutgrund (111c) des Oberteils (103) in Steckrichtung (14) konisch aufeinander zu laufen.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder­ ring (113) in Steckrichtung (14) konisch zuläuft.
7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Teile (102, 103) im verbundenen Zustand auf­ einander aufliegen.
8. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringnut (11) des Oberteils (3), in der der Federring (13) zunächst angeordnet ist, mindestens so tief ist, daß der Federring (13) darin vollständig aufgenommen werden kann.
9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innendurchmesser des Steckabschnittes (10) des Unterteils (2) i.w. gleich dem Außendurchmesser des Steckabschnittes (9) des Oberteils (3) ist.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innendurchmesser des Steckabschnittes (110) des Unterteils (102) größer als der Außendurchmesser des Steckabschnittes (109) des Ober­ teils (103) ist.
11. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steckabschnitt (10; 110) des Unterteils (2; 102) eine entgegen der Steckrichtung (14) verlaufende Anlaufschräge (15; 115) auf­ weist.
12. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Federring (13) eine in Steckrichtung (14) verlaufende Anlaufschräge (13a) aufweist.
13. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3; 102, 103) im Innern gegeneinander abgedichtet sind.
14. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf das Unterteil (2) ein in Steckrichtung (14) konisch zu­ laufender Montagering (20) aufsetzbar ist, der beim Annähern beider Teile (2, 3) den aus der Ringnut (11) des Oberteils (3) vorstehenden Federring (13) entgegen seiner Vorspannung in diese Ringnut (11) zurückdrückt.
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