DE69314710T2 - Kupplungssystem - Google Patents

Kupplungssystem

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kupplungssystem und spezieller das Kupplungssystem, daß bevorzugt zur Verbindung einer Hochspannungsklemme einer Zündspulen für eine Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Leiter dient.
  • Solche Kupplungen sind bekannt aus US-A-3 246 284, DE-C-686 115, WO-A- 92/08 259 und EP-A-0 491 626.
  • Ein Bespiel der Brennkraftmaschine, die in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-8580 offenbart ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben. Ein elektrischer Leiter 5 steht mit der inneren Umfangsfläche eines Isolators 4 in Eingriff, der in ein Montageloch 3 eingesetzt ist, daß in einem Zylinderkopf 2 ausgebildet ist. Eine oberhalb des elektrischen Leiters 5 montierte Klemme 6 wird durch eine Feder 7 so vorgespannt, daß die Klemme 6 mit einer Hochspannungsklemme 9 einer Zündspule 8 in Kontakt gehalten wird, die in einen oberen Teil des Isolators 4 eingesetzt ist. Gleichzeitig wird eine Klemme 10, die an einem unteren Teil des elektrischen Leiters 5 vorgesehen ist, durch eine Feder 11 so vorgespannt, daß die Klemme 10 mit einer Klemme 13 einer Zündkerze in Kontakt gebracht wird, die in einen unteren Bereich des Isolators 4 einge setzt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Zündvorrichtung ist es mit Zunahme der geforderten Spannung notwendig, die elektrischen Trennungseigenschaften zwischen dem Isolator 4 und der Zündkerze 12 zu verbessern. Zu diesem Zweck wird der Innendurchmesser des Isolators 4 so klein gewählt, daß sich der Isolator 4 fest um einen isolierenden Teil 12a der Zündkerze 12 schließt.
  • Bei der Konstruktion der oben beschriebenen Zündvorrichtung können die Zündspule 8 und der elektrische Leiter 5 voneinander gelöst werden. Wenn beim Entfernen der Zündvorrichtung vom Motor 1 die Zündspule 8 von Hand nach oben bewegt wird, wird daher die Zündspule 8 von dem Isolator 4 gelöst, bevor der Isolator 4 von der Zündkerze 12 gelöst wird. Dies liegt daran, daß die Zündkerze 12 fest von dem Isolator 4 umschlossen ist. Infolgedessen verbleibt der Isolator 4 oder der elektrische Leiter 5 in dem Montageloch des Motors 1.
  • Es bietet sich an, die Zündspule 8 fester durch den Isolator 4 zu klemmen. Dann erhöht sich jedoch die Kraft beim Einsetzen der Zündspule 8, und somit läßt sich der Vorgang des Einsetzens der Zündspule 8 in den Isolator 4 nicht mehr effizient durchführen. Ebenso ist es möglich, die Zündspule 8 fest am Isolator 4 anzubringen. Dann ist es jedoch nicht möglich, andere Teile zu ersetzen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kupplungssystem zu schaffen, bei dem ein Schaftelement (die Klemme der Zündspule) effizient an einem zylindrischen Element (dem elektrischen Leiter) montiert werden kann, wobei das erstere in das letztere eingesteckt ist.
  • Eine Kupplung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 7 ist aus US- A-3 246 284 bekannt.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1, 7 und 8 angegeben.
  • Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist ein Kupplungssystem zum ankuppeln eines Schaftelements (schaftförmige Hochspannungsklemme einer Zündspule zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine) an ein zylindrisches Element (zylindrischer elektrischer Leiter) vorgesehen, bei dem das Schaftelement (Hochspannungsklemme) in das zylindrische Element (zylindrisch elektrischer Leiter) eingesteckt wird, mit: einem in der Umfangsfläche des Schaftelements (Hochspannungsklemme) ausgebildeten konkaven Eingriffsteil, einem entsprechend dem konkaven Eingriffsteil des Schaftelements (Hochspannungsklemme) in dem zylindrischen Element (zylindrischer elektrischer Leiter) ausgebildeten Durchgangsloch, einem Eingriffsring, der an einer Umfangsfläche des zylindrischen Elements (zylindrisch elektrischer Leiter) anliegt und einen konvexen Eingriffsteil hat, der nach innen durch das Durchgangsloch in Richtung auf das Schaftelelement (Hochspannungklemme) vorspringt und infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil des Schaftelements (Hochspannungsklemme) eingreift, und einer beweglichen Hülse zur Verhinderung einer Aufweitung des Durchmessers des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings, die zwischen einer verriegelungsposition, in der die Hülse die Umfangsfläche des Eingriffsrings umgibt, und einer Entriegelungsposition beweglich ist, in der sich die bewegliche Hülse davon löst.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die schaftförmige Hochspannungsklemme in den zylindrischen elektrischen Leiter eingesteckt. Der Eingriffsring liegt an der Umfangsfläche des elektrischen Leiters an. Der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings springt durch das Durchgangsloch hindurch einwärts zu der Hochspannungsklemme vor und greift infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme ein. Die bewegliche Hülse liegt an der Umfangsfläche des Eingriffsrings an, wenn die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter aneinander gekuppelt sind, so daß verhindert wird, daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings durch Aufweitung um mehr als eine vorgegebene Länge vergrößert. Folglich kann der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings daran gehindert werden, sich aus dem konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme zu lösen.
  • Wenn bei dieser Konstruktion die Hochspannungsklemme nach oben bewegt wird, so wird der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings durch die bewegliche Hülse verriegelt, so daß sich der konvexe Eingriffsteil nicht aus dem konkaven Teil der Hochspannungsklemme löst. Folglich wird die Hochspannungklemme nicht von dem elektrischen Leiter gelöst. Beim Einsetzen der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter wird die bewegliche Hülse in die Entriegelungsposition gebracht. Deshalb wird die Kraft zum einstecken der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter nicht vergrößert, und somit kann die Hochspannungsklemme effizient in den elektrischen Leiter eingesetzt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch ein Kupplungssystem einer Zündvorrichtung gemäß einer Ausfühmngsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 einen Schnitt, der die wesentlichen Teile des Kupplungssystems nach Figur 1 zeigt;
  • Figur 3(A) bis (D) Erläuterungsskizzen&sub1; die die Reihenfolge der Montage des Kupplungssystems illustrieren; und
  • Figur 4 einen Schnitt durch das Kupplungssystem der herkömmlichen Zündvorrichtung.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß in sämtlichen beigefügten Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Das Kupplungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 beschrieben. Ein Montageloch 1 6a ist in einem Zylinderkopf 15 eines Motors 16 ausgebildet. Eine Zündkerze 17 ist mit Hilfe Ihres Gewindeteils 1 7a im unteren Bereich des Montageloches 16a befestigt. Ein isolierender Teil 17b und eine Klemme 17c sind an der Zündkerze 17 angebracht.
  • Ein zylindrischer Isolator 18 aus Gummi ist in das Montageloch 16a des Zylinderkopfes 15 eingesteckt. Der Spalt zwischen dem Isolator 18 und der oberen Oberfläche des Zylinderkopfes 15 ist durch einen oberen Flanschbereich 18a abgedichtet, und der Spalt zwischen der Umfangsfläche des Isolators 18 und der inneren Oberfläche des Montageloches 16a ist ebenfalls durch einen Vorspmng 18b abgedichtet, der an der Umfangsfläche des Isolators 18 ausgebildet ist. Ein unterer Teil 18c des Isolators 18 greift in einen isolierenden Teil 17b der Zündkerze 17 ein, um den Spalt zwischen der Innenfläche des unteren Teils 18c und der Umfangsfläche des isolierenden Teils 17b abzudichten.
  • Der Innendurchmesser des unteren Teils 18c des Isolators 18 ist so klein, daß der untere Teil 18c fest am isolierenden Teil 17b der Zündkerze 17 anliegt. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der elektrischen Trennung zwischen dem Isolator 18 und der Zündkerze 17 verbessert.
  • Ein rohrförmiger elektrischer Leiter 19 ist in den Isolator 18 eingesteckt, und mehrere Vorsprünge 19a des elektrischen Leiters 19 schneiden in den Isolator 18 ein, so daß der elektrische Leiter 19 an dem Isolator 18 befestigt wird.
  • Eine Feder 20 ist an einem Vorspmng 19c angebracht, der nach innen vom unteren Teil 19b des elektrischen Leiters 19 vorspringt, so daß die Feder 20 mit der Klemme 17c der Zündkerze 17 in Kontakt gehalten wird und somit den elektrischen Leiter 19 und die Klemme 17c elektrisch miteinander verbindet.
  • Wie im einzelnen in Figur 2 gezeigt ist, ist im oberen Bereich 18d des Isolators 18 ein Aufnahmeteil 18e mit großem Durchmesser ausgebildet. Der obere Teil 19d des elektrischen Leiters 19 ragt um eine vorgegebene Länge in den Aufnahmeteil 18e hinein. Ein zylindrischer Einsteckteil 21, der an einem unteren Teil der Zündspule 21 angeordnet ist, ist nach unten in den Aufnahmeteil 18e eingesteckt. Ein nach innen von dem Aufnahmeteil 18e vorspringender konvexer Teil 18f greift in einen konkaven Teil 21b ein, der an der Umfangfläche des Einsteckteils 21a ausgebildet ist, so daß der Einsteckteil 21a in einer vorgegebenen Position gehalten wird.
  • Eine einstückig mit der Zündspule 21 ausgebildete zylindrische Hochspannungsklemme 22, die in den oberen Teil 19d des elektrischen Leiters 19 einzustecken ist, ist im inneren des Einsteckteils 21a der Zündspule 21 vorgesehen. Zwischen der Umfangsfläche der Hochspannungsklemme 22 und inneren Umfangsfläche des Einsteckteils 21 wird ein Zwischenraum (S) gebildet.
  • An der Umfangsfläche der Hochspannungsklemme 22 ist eine Eingriffshöhlung 22a ausgebildet. Ein der Eingriffshöhlung 22a der Hochspannungsklemme 22 entsprechendes Durchgangsloch 19e ist im oberen Teil 19d des elektrischen Leiters 19 ausgebildet. Ein oberhalb der Eingriffshöhlung 22a angeordneter Anschlagring 23 ist an der Umfangsfläche der Hochspannungsklemme 22 befestigt.
  • Es ist ein elastischer Eingriffsring 24 vorgesehen, der an der Umfangsfläche des oberen Teils 19d des elektrischen Leiters 19 anliegt. An dem Eingriffsring 24 ist ein konvexer Eingriffsteil 24a ausgebildet, der durch das Durchgangsloch 19e hindurch einwärts zu der Hochspannungsklemme 22 vorspringt. Aufgrund seiner Kontraktion greift der konvexe Eingriffsteil 24a in den konkaven Eingriffsteil 22a der Hochspannungsklemme 22 ein, die abwärts in den oberen Teil 19d des elektrischen Leiters 19 eingesteckt wird. Bei der Abwärtsbewegung der in den oberen Teil 19d des elektrischen Leiters 19 eingesteckten Hochspannungsklemme 22 wird die Hochspannungsklemme 22 gegen den konvexen Eingriffsteil 24a angedrückt, sodaß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a auiweitet, da der konvexe Eingriffsteil 24a elastisch ist. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Hochspannungsklemme 22 kommt der konkave Eingriffsteil 22a in eine dem konvexen Eingriffsteil 24a gegenüberliegende Lage, so daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a kontrahieren kann.
  • Der Bodenteil 25a einer beweglichen zylindrischen Hülse 25 liegt an der Umfangsfläche der Hochspannungsklemme 22 an. Die bewegliche Hülse 25 ist durch Schwerkraft beweglich zwischen einer Verriegelungsposition (durchgezogene Linie), in der ein zylindrischer Teil 25b derselben lösbar an der Umfangsfläche des Eingriffsrings 24 anliegt, wobei der Bodenteil 25a an dem Anschlagsring 23 anliegt, und einer Entriegelungsposition (strichpunktierte Linie), in welcher der zylindrische Teil 25b von der Umfangsfläche des Eingriffsrings 24 gelöst ist.
  • Der Innendurchmesser der beweglichen Hülse 25 ist so gewählt, daß zwischen der Umfangsfläche des Eingriffsrings 24 und der inneren Umfangsfläche der beweglichen Hülse 25 ein kleiner Spalt besteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a um mehr als einen vorgegebenen Betrag aufweitet.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion bei dem Zusammenbau einer Zündvorrichtung die Hochspannungsklemme 22 der Zündspule 21 in einer oberen Position liegt, wie in Figur 3(A) gezeigt ist, fällt die bewegliche Hülse aufgrund ihres Eigengewichts in die Entriegelungsposition. In diesem Zustand wird die Hochspannungsklemme 22 abwärts in den oberen Teil 19d des an dem Isolators 18 befestigten Leiters 19 eingesteckt.
  • Der elektrische Leiter 19 wird mit dem Eingriffsring 24 in Eingriff gebracht, bevor die Hochspannungsklemme 22 in den oberen Teil 19d des elektrischen Leiters 19 eingesteckt wird, so daß der konvexe Eingriffsteil 24a einwärts durch das Durchgangsloch 19e hindurch in Richtung auf die Hochspannungsklemme 22 vorspringt. Während die Hochspannungsklemme 22 in den elektrischen Leiter 19 eingesteckt wird, wie in Figur 3(B) gezeigt ist, wird die Hochspannungsklemme 22 gegen den konvexen Eingriffsteil 24a angedrückt, so daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a durch Aufweitung vergrößert. Wenn dann, wie in Figur 3(C) gezeigt ist, der konvexe Eingriffsteil 24a in eine dem konkaven Eingriffsteil 22a der Hochspannungsklemme 22 gegenüberliegende Position kommt, verringert sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a durch Kontraktion. Auf diese Weise werden der elektrische Leiter 19 und die Hochspannungsklemme 22 durch den Eingriffsring 24 aneinandergekuppelt.
  • In diesem Augenblick wird der Aufnahmeteil 1 8e des Isolators 18 in den Einsteckteil 21a der Zündspule 21 eingeführt, und so werden die Zündspule 21 und der Isolator 18 aneinandergekuppelt.
  • Danach wird, wie in Figur 3(D) gezeigt ist, die Hochspannungsklemme 22 der Zündspule 21 in eine Position gebracht, wie sie in Figur 1 gezeigt ist. Wenn der Isolator 18 in das Montageloch 16a des Zylinderkopfes 16 eingesteckt worden ist, bewegt sich die bewegliche Hülse 25 aufgrund ihres Eigengewichtes in die Verriegelungsposition.
  • Infolgedessen legt sich der zylindrische Teil 25b der beweglichen Hülse 25 lösbar an die Umflangsfläche des Eingriffsrings 24 an. Als Ergebnis wird verhindert, daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a des Eingriffsrings 24 auiweitet und somit vergrößert. Folglich wird der konvexe Eingriffsteil 24a daran gehindert, sich von dem konkaven Eingriffsteil 22a der Hochspannungsklemme 22 zu lösen.
  • Wie oben beschrieben wurde und wie in Figur 1 gezeigt ist, wird der Isolator 18 in das Montageloch 16a des Zylinderkopfes 16 eingesteckt, und der untere Teil 18c des Isolators 18 greift in den isolierenden Teil 17b der Zündspule 17 ein. Beim Entfernen des Isolators 18 aus dem Montageloch 16a wird die Zündspule 21 von Hand nach oben bewegt. Infolgedessen vergrößert sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils 24a des Eingriffsrings 24 durch Aufweitung, und der konvexe Eingriffsteil 24a wird durch die bewegliche Hülse 25 verriegelt, so daß er nicht aus dem konkaven Eingriffsteil 22a der Hochspannungsklemme 22 freikommt. Deshalb kann der Isolator 18 leicht aus dem Montageloch 16a entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Hochspannungsklemme 22 nicht von dem Isolator 18 gelöst, und somit bleibt weder der Isolator 18 noch der elektrische Leiter 19 in dem Montageloch 16a zurück, anders als bei dem herkömmlichen Kupplungssystem.
  • Wie zuvor beschrieben wurde ist der Durchmesser des unteren Teils 18c des Isolators 18 klein gewählt, damit der untere Teil 18c den isolierenden Teil 18b der Zündspule 17 eng umschließt. Auf diese Weise sorgt das Kupplungssystem für eine vorteilhafte elektrische Trennung zwischen dem Isolator 18 und der Zündspule 17. Es ist nicht möglich, daß sich die Hochspannungsklemme 22 von dem Isolator 18 löst, weil der konvexe Eingriffsteil 24a durch die bewegliche Hülse 25 verriegelt ist. Somit kann die Zündvorrich tung zuverlässig verwendet werden.
  • In der Verriegelungsposition verriegelt die bewegliche Hülse 25 lösbar den Eingriffsring 24 durch Anlage ihres zylindrischen Teils 25b an der Umfangsfläche des Eingriffsrings 24. In der Entriegelungsposition hat die bewegliche Hülse 25 keinen Einfluß auf den Eingriffsring 24 beim ankuppeln der Hochspannungsklemme 22 an den elektrischen Leiter 19. Folglich wird die Kraft zum Einstecken der Hochspannungsklemme 22 in den elektrischen Leiter 19 nicht erhöht, und somit kann die erstere effizient in die letztere eingesetzt werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei dem Kupplungssystem zum Ankuppeln der Zündspule zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine an den zylindrischen elektrischen Leiter die schaftförmige Hochspannungsklemme in den zylindrischen elektrischen Leiter eingesteckt. Der Eingriffsring liegt an der Urnfangfläche des elektrischen Leiters an. Der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings, der durch das Durchgangsloch hindurch nach innen in Richtung auf die Hochspannungsklemme vorspringt, greift infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil der Hochspannunsklemme ein. Nachdem die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter aneinander gekuppelt sind, legt sich die bewegliche Hülse lösbar an die Umfangsfläche des Eingriffsrings an und verhindert so, daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings durch Aufweitung um mehr als einen bestimmten Betrag vergrößert. Folglich kann der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings daran gehindert werden, aus dem konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme herauszutreten.
  • Wenn die Hochspannungsklemme von Hand nach oben bewegt wird, ist deshalb der konvexe Eingriffsteil des Eingriffsrings durch die bewegliche Hülse verriegelt, so daß der konvexe Eingriffsteil sich nicht aus dem konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme löst. Selbst wenn die Zündkerze durch den Isolator fest geklemmt wird, wird folglich die Hochspannungsklemme nicht von dem elektrischen Leiter gelöst. Somit schafft das Kupplungssystem eine vorteilhafte elektrische Trennung zwischen dem Isolator und der Zündkerze. Es ist nicht möglich, daß sich die Hochspannungsklemme von dem Isolator löst, weil der konvexe Eingriffsteil durch die bewegliche Hülse verriegelt ist. Somit kann die Zündvorrichtung zuverlässig benutzt werden.
  • In der Verriegelungsposition verriegelt die bewegliche Hülse den Eingriffsring durch Anlage ihres zylindrischen Teils an der Umfangsfläche des Eingriffsrings. In der Entriegelungsposition hat die bewegliche Hülse keinen Einfluß auf den Eingriffsring beim Ankuppeln der Hochspannungsklemme an den elektrischen Leiter. Folglich wird die Kraft zum Einstecken der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter nicht vergrößert, und die Hochspannungsklemme kann effizient in den elektrischen Leiter eingesetzt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich sind. Solche Anderungen und Abwandlungen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (7)

1. Kupplung, die zwischen einem Schaftelement (22) und einem Rohrelement (19) wirkt, um das Schaftelement In einer eingesteckten Position zu halten, in der es sich koaxial in dem Rohrelement erstreckt, welche Kupplung einen nachgiebigen Eingriffsring (24) aufweist, der im Gebrauch auf eine äußere Oberfläche des Rohrelements aufgeschoben ist und wenigstens einen konvexen Teil (24a) aufweist, der im Gebrauch radial einwärts durch ein Durchgangsloch in dem Rohrelement in eine damit zusammenwirkende, durch das Schaftelement gebildete Höhlung vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung weiterhin eine Hülse (25) aufweist, die unter ihrem Eigengewicht frei axial auf dem Rohrelement bewegbar ist zwischen einer unverriegelten Position, in der der Ring (24) radial aufweitbar ist, um beim Einführen des Schaftelernents den Durchgang des vollen Durchmessers des Schaftelernents durch den Ring aufzunehmen, und einer verriegelten Position, in der die Hülse den Ring an seinem Umfang umgibt, um dessen radiale Aufweitung zu begrenzen, wodurch in der verriegelten Position das Schaftelement in der eingesteckten Position durch den Ring an dem Rohrelement verriegelt wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der das Schaftelement (22) und das Rohrelement (19) leitende Elemente einer Hochspannungs-Zündschaltung in einer Brennkraftmaschine bilden.
3. Kupplung nach Anspruch 2, mit einem Isolator (18), der eine das Rohrelement (19) fest aufnehmende Bohrung bildet, und einem mit dem Schaftelement (22) verbundenen Einsteckteil (21), wobei der Isolator und der Einsteckteil in der eingesteckten Position zusammenwirken, um einen umschlossenen Raum (5) zu bilden, in dem die Hülse (15) und der Ring (24) aufgenommen sind.
4. Kupplungssystem zum Kuppeln eines Schaftelements (22) mit einem zylindrischen Element (19), wobei das Schaftelement in das zylindrische Element eingesteckt ist, mit:
einem in der Umfangsfläche des Schaftelements ausgebildeten konkaven Eingriffsteil (22a),
einem entsprechend dem konkaven Eingriffsteil des Schaftelements in dem zylindrischen Element ausgebildeten Durchgangsloch (19e),
einem Eingriffsring (24), der an einer Umfangsfläche des zylindrischen Elements anliegt und einen konvexen Eingriffsteil (24a) hat, der nach Innen durch das Durchgangsloch In Richtung auf das Schaftelement vorspringt und infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil des Schaftelements eingreift, gekennzeichnet durch
eine Hülse (25) zur Verhinderung einer Anfweitung des Durchmessers des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings, die unter Ihrem Eigengewicht frei beweglich ist zwischen einer Verrlegelungsposition, In der die Hülse die Umfangsfläche des Eingriffsrings umgibt, und einer Entriegelungsposition, in der die Hülse axial davon beabstandet ist.
5. Kupplungssystem nach Anspruch 41 bei dem das Schaftelement (22) eine schaftförmige Hochspannungsklemme einer Zündspule zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine und das zylindrische Element (19) ein zylindrischer elektrischer Leiter ist.
6. Kupplungssystem nach Anspruch 5, bei dem die schaftförmige Hochspannungsklemme in den zylindrischen elektrischen Leiter eingesteckt ist, der Eingriffsring (24) an der Umfangsfläche des elektrischen Leiters anliegt, der durch das Durchgangsloch (19e) nach innen in Richtung auf die Hochspannungsklemme vorspringende konvexe Eingriffsteil (24a) des Eingriffsrings infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil (22a) der Hochspannungsklemme eingreift und die bewegliche Hülse (25) die Umfangsfläche des Eingriffsrings umgibt, wenn die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter miteinander gekoppelt sind, wodurch verhindert wird, daß sich der Durchmesser des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings um mehr als einen vorgegebenen Betrag aufweitet.
7. Kupplungssystem zum Kuppeln einer schaftförmigen Hochspannungsklemme (21) einer Zündspule zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine mit einem zylindrischen elektrischen Leiter (19), in den die Hochspannungsklemme eingesteckt ist, mit:
einem an der Umfangsfläche der Hochspannungsklemme ausgebildeten konkaven Eingriffsteil (22a),
einem Durchgangsloch (19e), das entsprechend dem konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme in dem elektrischen Leiter ausgebildet ist,
einem Eingriffsring (24), der an der Umfangsfläche des elektrischen Leiters anliegt und einen konvexen Eingriffsteil (24a) hat, der durch das Durchgangsloch hindurch nach innen in Richtung auf die Hochspannungsklemme vorspringt und infolge der Kontraktion des Eingriffsrings in den konkaven Eingriffsteil der Hochspannungsklemme eingreift, gekennzeichnet durch
eine Hülse (25) zum Verhindern einer Aufweitung des Durchmessers des konvexen Eingriffsteils des Eingriffsrings, die unter Ihrem Eigengewicht frei beweglich ist zwischen einer Verriegelungsposition, in der die Hülse die Umfangsfläche des Eingriffsrings umgibt, und einer Entriegelungsposition, in der die Hülse axial davon beabstandet ist.
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