DE1960803A1 - Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Tennisnetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben und Absenken von TennisnetzenInfo
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Description
Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Tennisnetzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Tennisnetzen, besonders münzgesteuerte Vorrichtungen; diese
können mit Hilfe einer Hydraulik dazu dienen, die Tenniseinrichtung
gegen Zahlung einer Gebühr der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wobei durch die Betätigung des Druckkolbens der Hydraulik
ein Teil der Tenniseinrichtung in die zum Gebrauch bestimmte Lage gebracht wird. So kann z.B. mit Hilfe der Hydraulik das Tennisnetz
bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Tennisnetzen zu schaffen, die durch eine
münzgesteuerte Vorrichtung betätigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß das Tennisnetz erst nach Einwurf
einer Münze angehoben wird, und daß eine Zei tschalteinrichtung
Torgesehen ist, das Netz nach einer vorher bestimmten Zeitspanne wieder abzusenken.
Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer hydraulischen Apparatur bei Betätigung einer Pumpe Flüssigkeit
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aus einem Vorratsgefäß entnommen und einem Zylinder zugeführt und in dem Zylinder ein Stempel in einer bestimmten Richtung so
bewegt, daß der Zylinder über ein Ventil mit dem Vorratsgefäß derart verbunden ist, daß der Stempel nur bei geschlossenem Ventil
in der genannten Richtung bewegt werden kann. Weiterhin wird das Ventil durch einen münzgesteuerten Mechanismus betätigt und
durch eine Zeitschalteinrichtung zu einer bestimmten Zeit nach
seiner Schließung wieder geöffnet.
Weiterhin wird die Erfindung zweckmäßig so ausgebildet, daß der Stempel bei der Bewegung in der angegebenen Richtung verlängert
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Zeitschalteinrichtung
eine Scheibe auf, die von einem Motor in Drehung mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit versetzt wird, sowie an der
Scheibe angebrachte Einrichtungen, die mit einem Dreharm so wechselwirken, daß in einer ersten Stellung des Dreharms eine
weitere Drehung der Scheibe verhindert wird. Mit dem Einwurf einer Münze wird eine Bewegung des Dreharms in eine zweite Stellung
ausgelöst, aus der der Dreharm nach einer Drehung der Scheibe um einen bestimmten Winkel in die erste Stellung zurückkehrt.
Die Bewegung des Dreharms ist mit der Betätigung des Ventils derart gekoppelt, daß das Ventil geschlossen bleibt, wenn der Dreharm seine zweite Stellung einnimmt.
Zweckmäßigerweise trägt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Scheibe an ihrem Rand mindestens eine Nut, in die der Dreharm in
einer ersten Stellung eingreift, während der Dreharm in seiner zweiten Stellung am Rand der Scheibe anliegt. Jede Nut weist einen
magnetischen Körper auf, sowie einen Magneten, der so angeordnet ist, daß sich beim Eingreifen des Dreharms in die Nut der Körper
im Magnetfeld des Magneten befindet. Als Folge des Münzeinwurfs
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wird der Dreharin aus der Nut herausbewegt und die Scheibe unter
Einwirkung des Magneten in Rotation versetzt, so daß der Dreharm in unmittelbarer Nachbarschaft zur Nut an den Scheibenrand zur
Anlage gebracht und in seiner zweiten Stellung gehalten wird.
Bei der erfinuungßgemäßen Vorrichtung wird eine ankergesperrte
Feder oder auch ein Elektromotor als Antriebsmittel eingesetzt. In Verbindung mit dem Elektromotor betätigt die münzgesteuerte
Vorrichtung bei Einwurf einer Münze einen Schalter, wodurch der Zeitschalteinrichtung elektrischer Strom zugeführt wird, die
Antriebsmitteln zum Schließen des Ventils elektrischen Strom zuführt. Das Schließen des Ventils erfolgt nit Hilfe einer Spule
gegen eine federnde Gegenkraft bei Stromzuführung.
Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein zusätzliches Ventil vorgesehen, das bei manueller Betätigung gegen
eine, das'Ventil normalerweise geschlossen haltende Kraft Flüssigkeit
aus dem Druckzylinder in das Vorratsgefäß übertreten läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt
und im folgenden beschrieben:
Figur 1 zeigt einen Pfosten, der die Vorrichtung
zum Anheben und Absenken eines Tennisnetzes enthält,
Figur 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung,
Figur 3 zeigt den gleichen teilweisen Querschnitt
von Figur 2 in der Ansicht von der Rückseite her,
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ORiGiNAl. INSPECTED
Figur 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch einen Teil der in den Figuren 2 und 3
gezeigten Vorrichtung.
Der Pfosten 1 soll auf einem Tennisplatz aufgestellt werden, der der Öffentlichkeit gegen Zahlung einer Gebühr für eine bestimmte
Zeitdauer zur Verfügung steht. Solche Plätze köwnen nicht immer
von einer Aufsichtsperson beobachtet werden; der im folgenden
beschriebene Pfosten erlaubt daher, die Gebühr auch in Abwesenheit einer Aufsichtsperson einzunehmen. Dadurch wird ermöglicht,
daß auf solchen Tennisplätzen unter Einsparung von. Lohnkosten und anderen Ausgaben Einnahmen erzielt werden.
Der Tennispfosten 1 weist ein aufrecht stehendes Eöhrenglied 1 auf, in dem eine hydraulische Stempel-Zylinder-Einheit 2 angeordnet
ist, die durch eine münzgesteuerte Vorrichtung, die allgemein mit 3 bezeichnet ist, in Tätigkeit gesetzt wird. Der Stempel
wird in einem Gehäuse in der Kammer 4 geführt, wobei der Stempelteil 5 über die Kammer 4 hinaus verlängerbar ist. Der
Stempelteil 5 trägt einen in Figur 1 nicht gezeigten Kolben, der in der Kammer 4 des Gehäuses in üblicher Weise beweglich ist.
Das Gehäuse enthält ebenfalls ein Vorratsgefäß 6 für die Flüssigkeit und eine Pumpe 7, die von Hand betätigt werden kann, wodurch
die Flüssigkeit unter Druck aus" dem Vorratsgefäß 6 in die Kammer
des Gehäuses gepumpt wird und so den Kolben unter Verlängerung des Stempelteils 5 bewegt. Die Flüssigkeit wird aus der Kammer 4
durch ein Rücklaufsystem, das aus einer Leitung 8, einem hydraulischen
Verteiler 9, einem Hauptventil 10 und einer weiteren Leitung 11 besteht, in das Vorratsgefäß 6 zurückgebracht. Das
Ventil 10 steuert den Fluß durch das Rücklaufsystem und wird normalerweise
in offener Stellung gehalten, so daß die in die Kanuner 4 gepumpte Flüssigkeit frei durch das Rücklaufsystem in das Vor-
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ratsgefäß 6 zurückfließen kann. Bei Schließen dieses Ventil» kann
die in die Kammer 4 hineingepumpte Flüssigkeit aus dieser nicht
ausfließen, so daß der Stempelteil 5 verlängert wird.
Das Gehäuse mit der Kammer 4 und der Stempel-ZyLinder-Einheit 2
wird an dem oberen Teil des Pfostens fest montiert, und zwar in der Weise, daß der verlängerbare Stempel teii 5 sich innerhalb den
Pfostens nach unten bewegen kann. Der Stempel teil 5 trägt das
Trägerseil 12 des Tennisnetzes, das nach oben über eine Rolle Ij5,
die an der Spitze des Pfostens anliegt, und von dort quer über den Tennisplatz hinweg zu einem gegenüberliegenden, konventionellen
Pfosten verläuft. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß das Seil 12 bei einer Verlängerung des StempelteiLs 5 zusammen mit
dem Stempelteil 5 nach unten gezogen wird, und daß das Hetz in die richtige Lage gebracht wird. Der Stempelteil 5 kann mit
Hilfe der handbetätigten Pumpe 7 bei geschlossenem Ventil 10
manuell verlängert werden, wenn die münzgesteuerte Vorrichtung
betätigt wird. Dabei wird das Ventil durch die Zeitschalteinrichtung
14 für eine bestimmte Zeitdauer, gewöhnlich eine Stunde, geschlossen gehalten. Figuren 2 und 3 zeigen diese Zeitschalteinrichtung
im Detail.
Die münzgesteuerte Vorrichtung 3 schließt eine an sich bekannte Auswahlvorrichtung (vergl. 15 in Figur 2) ein, wodurch sichergestellt
ist, daß sie nur bei Verwendung der richtigen Münze anspricht. Die Auswahlvorrichtung 15 ist an ein Gehäuse 16 der
Vorrichtung 3 montiert. Am Gehäuse 16 ist ein um die Achse 18
beweglicher Dreharm 17 angeordnet, der über eine auf dem Arm 17
bewegliche Rolle 19 mit den in dem Umfang der Einstellscheibe 27
eingearbeiteten Nuten zusammenwirkt. Die Kante 20 des Dreharms ist so angeordnet, daß sie mit der Kante 21 eines Steuerarms 22,
der ebenfalls an dem Gehäuse 16 um die Achse 23 drehbar angebracht iet, zusammenwirken kann. Die Kanten 20 und 21 befinden sich in
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unmittelbarer Nachbarschaft des Münzenauslasses 36 der Auswahlvorrichtung
15, so daß sich eine geeigne be Münze nach dem Verlassen der Auswahlvorrichtung zwischen den Kanten 20 und 2 1 der
Arme 17 und 22 befindet. Der Steuerarm 22 wird durch eine Spiralfeder 24 von der Kante 20 des Armes 1.7 entfernt gehalten, dabei
kann der Steuerarm 22 gegen die RucksteLl-kraft der Jfeder mit
Hilfe des KontroLLknopfes 25 einwärts gedreht werden. Durch eine
andere Spiralfeder 26 wird der Dreharm 17 so gehalten, daß die Kante 20 zum Steuerarm 22 hinübergedrückt wird und die Rolle 19
an dem Umfang der Einstellscheibe 27 anlieft. Die drehbare Einstellscheibe
27 ist aus nichtmagnetischem Material, z.B. Kunststoff,
hergestellt und weist auf ihrem Umfang 2HY gleich weit voneinander
entfernte Nuten 28 auf. Unmittelbar am Scheibenrand anliegend sind Magnetkörper 29 aus Weicheisen in voneinander gleich
weitem Abstand über die Scheibe 27 verteilt, wobei jeder Magnetkörper
29 einer Hut 28 zugeordnet ist. Die Magnetkörper 29 sind auf die Einstellscheibe 27 aufgenietet. Ein Magnet 50 ist in
bestimmter, im folgenden beschriebener Weise, unmittelbar zum Rand der Scheibe 27 benachbart angeordnet. Befindet sich die
Rolle 19 in einer Nut 28, so befindet sich der Weicheisenkörper 29, der der Nut 28 zugeordnet ist, in der Weise innerhalb des Magnetfeldes
des Magneten 30, daß - wenn die Rolle I-9· aus-der Nut 28
herausgezogen wird - durch die Wirkung des Magnetfeldes die Scheibe 27 so verdreht wird, daß die Rolle 19 an dem äußeren
Rand der Scheibe 27 außerhalb der Nut anliegt und nicht In'dieselbe
zurückfallen kann. Die Scheibe 27 ist auf einer Welle 31
frei drehbar montiert. Die Scheibe 27 wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht, die durch einen bekannten Federmechanismus
32 mit einer üblichen Ankerhemmung eingestellt wird. Der Federmechanismus 32 greift mit einem Stift 33 in einen ring- "*'
förmigen Schlitz 34 auf der Scheibe 27. '"?"
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BAD ORIGINAL
Die Auswahlvorrichtung 15 weist einen Einlaß 35 auf, durch den Münzen eingeworfen werden können, die durch den Auslaß 36 zwischen
die Kanten 20 und 21 der Arme 17 und 22 gelangen, sowie einen weiteren Auslaß 37, durch den ungeeignete Münzen zurückgegeben
werden. Unterhalb des Auslasses 36 befindet sich ein Behälter
38, in dem die Münzen gesammelt werden.
Wie Figur 3 zeigt, ist der Dreharm 17 mit einem anderen, um die Achse 18 drehbaren Glied 39 verbunden. Das Glied 39 besteht au«
zwei Armen; der eine Arm 40 betätigt eine Zähleinrichtung 41, so lange der Arm 17 in seine zweite Stellung verdreht ist, in der
er an dem Umfang der Einstellscheibe 27 anliegt, während der andere Arm 42 an dem Steuerglied 53 des Hauptventils 10 anliegt.
Dadurch wird bewirkt, daß eine Drehbewegung des Armes 42 um die Achse 18 das Steuerglied 43 in eine offene oder geschlossene
Stellung bringt. Durch die Bewegung des Armes 42 wird außerdem ein Verbindungsglied 44 betätigt, das verhindern soll, daß die
münzgesteuerte Vorrichtung mehr als eine Münze zu einer bestimmten
Zeit enthält.. Das Verbindungsglied besteht aus einem ersten Teil 45, das an dem Gehäuse 16 so angebracht ist, daß es bei seiner
Hin- und Herbewegung in Längsrichtung mit dem einen Ende 46 eines weiteren Gliedes 47, das an dem Gehäuse um die Achse 48 drehbar
montiert ist, in Zusammenwirkung oder aus der Zusammenwirkung herausgebracht wird. Über einen Arm 49» der im rechten Winkel
von dem anderen Ende des Gliedes 47 abgeht, besteht eine Verbindung mit einem Teil der Auswahl einrichtung 15. Auf diese V/eise
wird erreicht, daß entsprechend der Figur 3 durch die Bewegung des Armes 45 eine Drehung des Drehgliedes 47 im Uhrzeigersinn verursacht
wird, wenn der Dreharm 17 in seine zweite Stellung gebracht wird, in der er an dem Rand der Einstellscheibe 27 anliegt.
Durch den rechtwinklig vorstehenden Arm 49 wird die Auswahleinrichtung dann so eingestellt, daß weiter eingeworfene
Münzen unabhängig davon, ob aie geeignet sind oder nicht, auto-
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matisch zurückgewiesen werden.
Der Steuerarm 22 ist über eine verschiebbare Verbindung 50 mit einem um die drehbare Verbindung 52 drehbaren Arm 51 an dem Gehäuse
16 verbunden, wobei der Arm 51 an dem Steuerglied 53 eines
Justierventils 54 anliegt, das den Hydraulikverteiler 9 trägt.
Das Justierventil 54 wird in geschlossener Stellung gehalten.
Wie Figur 4· im einzelnen zeigt, besteht den Hydraulikverteiler
aus einem Einlaßteil 56, der mit der Kammer 4 des Hydraulikstempels 2 über die leitung 8 verbunden ist, aus einem Auslaßteil
57", der zu dem Hauptventil 10 führt, einem Auslaß 58, der zu dem
Ventil 54 führt, und einem Auslaß 59» der mit dem Vorratsgefäß 6 verbunden ist. Zwischen dem Einlaß 56 und dem Auslaß 59 befindet
sich ein Überdruckventil 60. Das Überdruckventil 60 besteht aus einer Kugel 61, die mit Federkraft in dem Ventilsitz 62 gehalten
wird und so angeordnet ist, daß das Überdruckventil geöffnet wird,
wenn der Druck in der Kammer 4 des hydraulischen Stempels 2 einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
Die Arbeitsweise des Pfosten wird im folgenden beschrieben:
Wenn eine geeignete Münze in die Auswahleinrichtung 15 eingeworfen wird, fällt die Münze durch den Auslaß 36 und gelangt zwischen
die Kanten 20 und 21 der Arme 17 und 22. Bei Eindrücken des Kontrollknopfes 25 wird der Steuerarm 22 gegen die Federkraft verdreht.
Diese Bewegung wird über die Münze auf den Dreharm 17
übertragen und verursacht auch dort eine Drehung des Arms um die Achse 18 gegen die Rückstellkraft der Feder. Diese Drehbewegung
des Arms 17 bewirkt, daß die Rolle 19 aus der Nut, in der sie sich gerade befand, herausgezogen wird. Dadurch kann die Einstellscheibe
27 frei auf ihrer Welle rotieren, so daß unter dem Einfluß des Magnetfeldes des Magneten 50 auf den Magnetkörper, der
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der Nut zugeordnet ist, die Scheibe 27 so lange gedreht wird, bis der Magnetkörper auf den Magneten 30 ausgerichtet ist. Nach loslassen
des Kontrollknopfes 25 kehrt der Steuerarm 22 in seine ursprüngliche Lage unter der Wirkung der Rückstellfeder zurück,
während der Dreharm 17 durch seine Rückstellfeder so gestellt wird, daß die Rolle 19 an dem Umfang der Einstellscheibe 27 anliegt.
Da sich die Scheibe 27 unter der Einwirkung des Magneten um einen geringen Betrag weitergedreht hat, liegt jetzt die Rolle
19 am äußeren Umfang der Scheibe und in unmittelbarer Nachbarschaft
zu der Nut, in der sie vorher angelegen hatte, an. Der Dreharm 17 wird dadurch in seiner zweiten Stellung gehalten,
und die Münze kann so frei zwischen dem Steuerarm 22 und dem Dreharm 17 in den Sammelbehälter 38 fallen.
In dieser lage wird die Einstellscheibe an ihrer Bewegung nicht
durch das Eingreifen der Rolle in die Nut gehindert und kann durch den Federmechanismus 32 gedreht werden. Da die Scheibe
schon um einen geringen Betrag gedreht ist, befindet sich der Antriebsstift 33» durch den die Scheibe mit Federkraft angetrieben
wird, nicht am Ende des ringförmigen Schlitzes, so daß am Anfang unter der Einwirkung der Federkraft 32 die Scheibe nicht
gedreht wird. Dies gilt jedoch für jeden Vorgang, der durch die münzgesteuerte Vorrichtung in Gang gesetzt wird, und betrifft
nicht die Zeitdauer, während der die Scheibe durch die Federkraft in Drehung versetzt wird. Wenn der Stift 33 an das Ende des ringförmigen
Schlitzes 34· anstößt, wird unter der Wirkung der Feder die Scheibe 27 so lange gedreht, bis die Rolle 19, an der der
Hand der Scheibe 27 vorbeigedreht wird, in die nächste Nut eingreift
und so eine weitere Drehung der Scheibe verhindert. So lange sich der Arm 17 in seiner zweiten Stellung, d.h. am Umfang
der Einstellscheibe anliegend, befindet, wird der Arm 42 in eine lage gebracht, in der er das Steuerventil 10 in geschlossener
Stellung hält. Dadurch wird aus dem Vorratsgefäß 6 Flüssigkeit
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in die Kammer 4 der Stempel-Zylinder-Einheit 2 gepumpt und der Stempel 5 verlängert, wodurch das Tennisnetz angehoben wird.
Der in der Kammer 4 erzeugte hydraulische Druck wird durch den Einlaß 56 auf den hydraulischenVerteiler 9 gegeben, kann aber
nicht auf das Yorratsgefäß zurückwirken, weil das Hauptventil geschlossen ist, und weil das Justierventil 54 normalerweise
ebenfalls unter Krafteinwirkung geschlossen gehalten wird. Wenn durch eine zustarke Betätigung der Pumpe 7 in der Kammer
ein größerer als der vorherbestimmte Druck erzeugt wird, wird die Kugel 61 des Überdruckventils 60 durch diesen Druck aus
"ihrem Sitz gehoben; dadurch kann überif/iüssige Flüssigkeit durch
den Auslaß 59 in das Vorratsgefäß 6 gelangen und so der Überdruck entweichen.
Wird der Stempel so weit verlängert, daß das Netz zu weit angehoben wird, kann durch Eindrücken des Steuerarms 22 der Arm 51
so weit verdreht werden, daß das normalerweise geschlossene Justierventil 54 geöffnet wird. Bei Öffnung dieses Ventils
fließt hydraulische Flüssigkeit aus der Kammer 4 in der Einheit durch den Einlaß 56 des hydraulischen Verteilers 9 und aus dem
Auslaß 58 durch das offene Justierventil 54 und damit in das Vorratsgefäß 6. Durch dieses Entweichen von Flüssigkeit wird
der Stempel 5 um einen gewissen Betrag eingezogen, so daß auf diese Weise das Tennisnetz wider gesenkt wird.
Am Ende der vorbestimmten Zeitspanne wird die weitere Drehung der Scheibe 27 dadurch verhindert, daß die Rolle 19 in die
nächste Nut eingreift. Dadurch wird der Dreharm 17 in seine erste Stellung zurückgedreht, der Steuerarm 42 dreht sich vom
Steuerglied 43 des Hauptventils 10 und vom Glied 45 des Verbindungsgliedes 44 weg, so daß das Hauptventil 10 in die geöffnete
Stellung zurüokkehrt und auch das Verbindungsglied 44
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in seine ursprüngliche Position gebracht wird. Auf diese Weise kann durch das Hauptventil 10 Flüssigkeit aus der Kammer 4 in
das Vorratsgefäß zurückfließen, und das Netz wird wieder abgesenkt,
da sich der hydraulische Stempel 5 entweder unter dem Gewicht des Netzes oder unter der Wirkung von Federkraft zurückzieht.
In einer anderen Ausführungsform enthält die Zeitschalteinrichtung
einen Elektromotor. In diesem Fall wird durch den Einwurf einer passenden Münze ein Mikroschalter betätigt, über den die
Zeitschalteinrichtung mit elektrischem Strom versorgt wird. Über
die Zeitschalteinrichtung wird auch eine Spule mit elektrischem gm
Strom versorgt, mitlas derer das Hauptventil betätigt wird. Das
Hauptventil wird normalerweise durch eine Feder in geöffneter
Stellung gehalten.
Über einen zusätzlichen Schalter kann von der Zeitschalteinrichtung
zusätzlich elektrischer Strom auf die Spule, die das Hauptventil steuert, gegeben werden, so daß über die Öffnung dieses
Ventils die Netzhöhe wie vorher beschrieben eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung wird wie folgt beschrieben:
Beim Einwurf einer geeigneten Münze in die Auswahleinrichtung %
fällt die Münze in eine Lage, in der der Mikroschalter betätigt wird. Dadurch wird die Zeitschalteinrichtung mit elektrischem
Strom versorgt. Über die Zeitschalteinrichtung wird der elektrische
Strom über eine vorgegebene Zeitspanne, gewöhnlich eine Stunde, auf die Spule gegeben. Dadurch wird das Hauptventil in
die geschlossene Stellung gebracht. Anschließend kann durch manuelle Betätigung der Pumpe das Tennisnetz in die angehobene
Stellung gebracht werden.
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to.
Wird das Netz über die gewünschte Stellung hinaus angehoben,
kann über den zusätzlichen Schalter die Stromzuführung zur Spule unterbrochen und so das Hauptventil geöffnet werden. Dadurch wird
das Netz abgesenkt. Beim Umlegen des zusätzlichen Schalters wird die Spule wieder mit Strom versorgt, das Hauptventil wird wieder
geschlossen, und das Netz bleibt in seiner neuen, niedrigeren Lage. Sollte das Netz jetzt zu weit abgesenkt sein, kann es auf
die übliche Weise durch Betätigung der Handpumpe wieder angehoben werden.
Am Ende der Zeitspanne, in der die Spule über die Zeitschalteinrichtung
mit Strom versorgt wird, wird die Zeitschalteinrichtung abgeschaltet, die Stromversorgung der Spule unterbrochen,
und das hydraulische Hauptventil geöffnet, so daß das Netz- abgesenkt
wird. Beim Abschalten der Zeitschalteinrichtung wird auch der Mikroschalter in seine frühere lage zurückgebracht, so daß
die Zeitschälteinrichtung bis zum Einwurf einer neuen Münze ohne Stromversorgung bleibt.
Im vorhergehenden ist die Erfindung im Zusammenhang mit einem
Tennispfosten beschrieben worden. Es ist aber nach dem vorherbeschriebenen verständlich, daß diese Erfindung gleichfalls auf
alle anderen Typen von Netzen, z.B. solchen, wie sie bei Federballplätzen
oder über Billardtischen benutzt werden, die angehoben und gesenkt werden müssen, angewendet werden kann .. Aus
dem vorhergehenden ist ebenfalls verständlich, daß die münzgesteuerte
Vorrichtung nicht nur durch Geldmünzen, sondern auch durch alle anderen, gleichartigen "Marken" betätigt werden kann.
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Claims (16)
- PatentansprücheL1 ,JVorrichtung zum Anheben und Absenken von Tennis-netzen, besonders münzgesteuerte Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tennisnetz erst nach Einwurf einer Münze angehoben wird und daß eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen ist, die das Netz nach einer vorherbestimmten Zeitspanne wieder absenkt,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer hydraulischen Apparatur bei Betätigung einer Pumpe (7) Flüssigkeit aus einem Vorratsgefäß (6) entnommen und einem Zylinder (4) zugeführt wird und so in dem Zylinder ein Stempel (5) in einer bestimmten Richtung bewegt wird, daß der Zylinder (4) über ein Ventil (10) mit dem Vorratsgefäß (6) derart verbunden ist, daß der Stempel (5) nur bei geschlossenem Ventil (10) in der genannten Richtung bewegt werden kann, daß das Ventil (10) durch einen münzgesteuerten Mechanismus (3) betätigt wird, und daß das Ventil (10) durch eine Zeitschalteinrichtung zu einer bestimmten Zeit nach seiner Schließung wieder geöffnet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) bei der Bewegung in der angegebenen Richtung verlängert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsohalteinriehtung eine Scheibe (27) aufweist, die von einem Motor in Drehung mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit versetzt wird, daß an der Scheibe (27) angebrachte Einrichtungen (28). dhte mit einem Dreharm (17) so wechselwirken, daß in seiner ersten Stellung eine weitere Drehung der-14-009828/0173der Scheite (27) verhindert wird, daß mit dem Einwurf einer Münze eine Bewegung des Dreharms (17)· in seine zweite Stellung ausgelöst wird, aus der der Dreharm nach einer Drehung der Scheibe um einen "bestimmten Winkel in die erste Stellung zurückkehrt, und daß die Bewegung des Dreharmes (17) mit der Betätigung des Ventils (10) derart gekoppelt ist, daß das Ventil (10) geschlossen bleibt, wenn der Dreharm (17) seine zweite Stellung einnimmt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (27) an ihrem Rand mindestens eine Nut (28) aufweist, daß der Dreharm (17) in diese Nut in seiner ersten Stellung eingreift, und daß der Dreharm in seiner zweiten Stellung' am Rand der Scheibe anliegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (28) einen magnetischen Körper (29) aufweist, daß ein Magnet (50) so angeordnet ist, daß sich beim Eingreifen des Dreharms (17) in die Nut (28) der Körper (29) im Magnetfeld des Magneten (30) befindet, daß als Folge des Münzeinwurfs der Dreharm (17) aus der Nut (28) herausbewegt und die Scheibe (27) unter Einwirkung des Magneten (30) in Rotation versetzt wird, so daß der Dreharm (17) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Nut (28) an den Scheibenrand zur Anlage gebracht und in seiner zweiten Stellung gehalten wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ankergesperrte Feder (32) die Scheibe (27) antreibt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor die Scheibe (27) antreibt.-15-009828/0173ils-
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die münzgesteuerte Vorrichtung (3) bei Einwurf einer Münze einen Schalter betätigt, daß bei Betätigung des Schalters die Zeitschalteinrichtung und Antriebsmittel zum Schließen des Ventils (10) mit elektrischem Strom versorgt werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) mit Hilfe einer Spule geschlossen wird, und daß das Ventil bei Stromzuführung zur Spule gegen eine federnde Gegenkraft geschlossen wird. gt
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mittels eines Stiftes in einen ringförmigen Schlitz in der Scheibe (27) eingreift.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei manueller Betätigung eines zweiten, normalerweise durch Krafteinwirkung geschlossen gehaltenen Ventils (54) Flüssigkeit aus dem Druckzylinder (4) in das Vorratsgefäß (6) übertritt.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Druck durch ein Überdruck- f| ventil (60) begrenzt ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der münzgesteuerten Vorrichtung das Ventil (10) geschlossen wird, und daß geeignete Mittel verhindern, daß die Vorrichtung durch Einwurf weiterer Münzen in Tätigkeit gesetzt werden kann, so lange das Ventil (10) geschlossen ist.-16-009828/0173
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anhebung und Absenkung des üennisnetzes mit der Bewegung des Stempels (5) gekoppelt ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung in einem der das Tennisnetz tragenden Pfosten (1) eingebaut ist. '0098 28/017 3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5834068 | 1968-12-09 | ||
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960803A1 true DE1960803A1 (de) | 1970-07-09 |
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