DE19607962C1 - Verfahren zur Herstellung eines Dämmaterials aus Reishülsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dämmaterials aus Reishülsen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Dämmaterials aus Reishülsen.
Reishülsen fallen in reisproduzierenden Ländern in größe­ ren Mengen an und werden zunehmend zu einem Entsorgungs­ problem. Aufgrund ihrer chemischen, biologischen und phy­ sikalischen Eigenschaften, wie insbesondere ihre natürli­ che geringe Wärmeleitfähigkeit sowie Nichtbrennbarkeit, sind die Reishülsen prinzipiell für einen Einsatz im Bau­ bereich prädestiniert. Aus z. B. der DE-OS 43 22 907 ist ein Verfahren zur Herstellung von Platten und Formkörpern mit hohem Wärmedämm- und Feuerhemmwert aus Reishülsen be­ kannt, bei dem die beim Enthülsen und Schälen der Reiskör­ ner anfallenden Reisspelzen gesammelt, zwischengelagert, lagenweise aufgeschüttet und dann bei einer Temperatur von 20 bis 120°C mit 0,5 bis 5 t zu Platten oder Formkörpern zusammengepreßt werden. Grundsätzlich ergeben sich aus der Offenlegungsschritt lediglich Verfahrensparameter zur Her­ stellung einer Platte, d. h. für ein starres flächenförmiges Dämmaterial, wobei die Parameter zudem auch noch unzureichend sind, da z. B. die (Gewichts-)Kraftangabe "0,5 bis 5 t" ohne Bezug zu einer Fläche keine Information über den eigentlich relevanten Verfahrensparameter, d. h. den Druck, liefert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem eine im Hinblick auf die jeweilige Anwendung und auf die Material- und Arbeitskosten optimierte umweltfreundliche Isolierung bereitgestellt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die folgenden Schritte:
  • (1) Trennen von Feinstpartikeln von Reishülsen mittels Windsichtung oder Siebung;
  • (2) Auftragen von in Wasser gelöstem Borax mit einem Anteil im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%;
  • (3) Trocknen der Reishülsen auf einen normalen Wassergehalt;
  • (4) Auftragen von Stärke oder Lignin als Bindemittel mit einem Anteil im Bereich von 5 bis 40 Gew.-%; und
  • (5) Trocknen der Reishülsen unter Auflast mit einem Druck im Bereich von 0,01 bis 40 bar und bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 180°C.
Dabei kann vorgesehen sein, daß Borax mit einem Anteil von 5 Gew.-% aufgetragen wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Reishülsen unter Auflast mit ei­ nem Druck im Bereich von 0,01 bis 0,03 bar getrocknet wer­ den. Dies liefert eine sogenannte Dämmatte.
Vorzugsweise werden die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck von 0,02 bar getrocknet.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein ein Einbringen von mindestens einer Gewebeeinlage aus Naturgarn vor dem Schritt (5).
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform kann vor­ gesehen sein, daß die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck im Bereich von 20 bis 40 bar getrocknet werden. Dies liefert eine sogenannte Flachpreßplatte.
Vorzugsweise werden die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck von 30 bar getrocknet.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Reishülsen mit Auflast mittels einer heizbaren Presse getrocknet werden.
Außerdem kann vorgesehen sein ein Zerkleinern eines Teils der Reishülsen derart, daß Reishülsen von mindestens einem Zerkleinerungsgrad resultieren, und Anordnen der Reishül­ sen in mindestens zwei Lagen unterschiedlicher Reishülsen­ zerkleinerungsgrade vor dem Schritt (4).
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein ein Anordnen der Reishülsen in drei Lagen derart, daß sich in der mittleren Lage die unzerkleinerten und in den äußeren Lagen die zer­ kleinerten Reishülsen befinden.
Weiterhin kann ein Zerkleinern mittels Schreddern vorgese­ hen sein.
Schließlich kann ein Zerkleinern mittels mindestens einer Walze vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine optimale Isolierung auf den verschiedensten Gebieten ermöglicht wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich so­ wohl besonders biegsame Dämmatten als auch besonders stei­ fe Flachpreßplatten herstellen. Letztere weisen eine der­ artige Steifheit auf, daß auf im Stand der Technik übliche Tragplatten verzichtet werden kann. Die Dämmatten können als Kern- und Dachdämmung verwendet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, sie als Isoliermaterial im Fahrzeugbau (Motorraumisolierung) zu verwenden. Die Flachpreßplatten lassen sich als Formteile, z. B. im Automobilraum, einset­ zen, wo ihre geringe Entflammbarkeit besonders zur Geltung kommt. Darüber hinaus ist das Dämmaterial mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren mit einem geringen verfah­ renstechnischen Aufwand herstellbar, da keine lagenweise Aufschüttung und auch keine horizontale Ausrichtung der Reishülsen erforderlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Ansprüche und der nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind.
Das erste Ausführungsbeispiel betrifft eine gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Dämmatte. Zur Herstellung der Dämmatte werden mittels Windsichtung Feinstpartikel von losen, beim Enthülsen und Schälen von Reiskörnern angefallenen Reishülsen, die in einem Lager gesammelt und gegebenenfalls in einem Zwi­ schenbunker untergebracht worden sind, abgetrennt. Dadurch wird ein größerer Luftporengehalt bei der Dämmatte erreicht. Da zusätzlich auch kleinste Bestandteile an Kleie und ähnlichem ausgetragen werden, wird auch gewährleistet, daß Schädlinge nicht mehr die ansonsten ungenießbaren und unverdaulichen Reishülsen befallen. Anschließend werden die Reishülsen mit einem Fungizid in Form von Borax mit einem Anteil von 5 Gew.-% behandelt. Dadurch wird ein Pilzbefall vermieden, der insbesondere beim Einsatz der Dämmatte in Dachschrägen, die vor allem im Sommer eine warme und gege­ benenfalls feuchte Umgebung darstellen, nicht ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus weist Borax auch noch eine zu­ sätzliche feuerhemmende Wirkung auf. Da Borax in Wasser gelöst auf die Reishülsen aufgetragen wird, muß sich eine Trocknung der Reishülsen anschließen, die die Reishülsen wieder auf einem normalen Wassergehalt heruntertrocknet. Die Feuchtigkeit der Reishülsen hängt von der relativen Luftfeuchte ab. Nachfolgend wird das Bindemittel, das auf baubiologisch einwandfreien Stoffen basiert, mit einem Anteil von 10 Gew.-% in ähnlicher Weise wie das Borax aufgetragen. Sofern eine zu­ sätzliche innere Stabilität angestrebt wird, können nach­ folgend eine oder mehrere Gewebeeinlagen aus Naturgarn oder ähnlichem eingelegt werden. Dies kann bei Verwendung von z. B. Latex oder Produkten mit ähnlichen Eigenschaften erforderlich sein. Schließlich werden die Reishülsen bei einem Druck von 0,02 bar und einer Temperatur von 100°C mittels eines Trockners getrocknet. Bedarfsweise können die resultierenden Dämmatten verpackt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft eine Flachpreß­ platte. Abweichend von der obigen Verfahrensführung wird ein Teil der Reishülsen geschreddert und werden die Reis­ hülsen in drei Lagen derart angeordnet, daß sich in dem mittleren Lage die unzerkleinerten und in den äußeren La­ gen die zerkleinerten (geschredderten) Reishülsen befin­ den. Nachfolgend wird, wie oben beschrieben, ein Bindemit­ tel aufgebracht. Anschließend werden die mit dem Bindemit­ tel versehenen Reishülsen in einer handelsüblichen heiz­ baren Presse mit einem hohen Druck (30 bar) bei einer Tem­ peratur von 100°C zusammengepreßt. Das Ergebnis ist eine geschichtete Flachpreßplatte, die aufgrund der auf den Au­ ßenseiten angeordneten zerkleinerten Reishülsen eine hohe Stabilität und relativ gleichmäßige Oberflächen aufweist.
Die in der vorangehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Dämmaterials aus Reishülsen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (1) Trennen von Feinstpartikeln von Reishülsen mittels Windsichtung oder Siebung;
  • (2) Auftragen von in Wasser gelöstem Borax mit einem An­ teil im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%;
  • (3) Trocknen der Reishülsen auf einen normalen Wasserge­ halt;
  • (4) Auftragen von Stärke oder Lignin als Bindemittel mit einem Anteil im Bereich von 5 bis 40 Gew.-%; und
  • (5) Trocknen der Reishülsen unter Auflast mit einem Druck im Bereich von 0,01 bis 40 bar und bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 180°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Borax mit einem Anteil von 5 Gew.-% aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck im Bereich von 0,01 bis 0,03 bar getrocknet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck von 0,02 bar getrocknet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Einbringen von mindestens einer Gewebeeinlage aus Na­ turgarn vor dem Schritt (5).
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck im Bereich von 20 bis 40 bar getrocknet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reishülsen unter Auflast mit einem Druck von 30 bar getrocknet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reishülsen mit Auflast mittels einer heizbaren Presse getrocknet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekenn­ zeichnet durch ein Zerkleinern eines Teils der Reishülsen derart, daß Reishülsen von mindestens einem Zerkleine­ rungsgrad resultieren, und Anordnen der Reishülsen in min­ destens zwei Lagen unterschiedlicher Reishülsenzerkleine­ rungsgrade vor dem Schritt (4).
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Anordnen der Reishülsen in drei Lagen derart, daß sich in der mittleren Lage die unzerkleinerten und in den äußeren Lagen die zerkleinerten Reishülsen befinden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein Zerkleinern mittels Schreddern.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein Zerkleinern mittels mindestens einer Walze.
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