DE19604891C1 - Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes und Kleingebäude - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes und Kleingebäude

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DE19604891C1
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Friedhelm Dipl Ing Weidt
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KITZLER, MICHAEL, DIPL.-ING., 49661 CLOPPENBURG, D
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Loos & Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes insbesondere eines Fahrzeugunterstandes eines überdachten Freisitzes oder einer Pergola, mit einem von im Boden verankerten Stützen abnehmbar getragenen, gewölbten Dach.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Kleingebäude, ins­ besondere einen Fahrzeugunterstand, einen überdachten Freisitz oder eine Pergola, das nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Zum Einstellen von Fahrzeugen werden zunehmend sogenannte "Carports" benutzt, die zumindest teilweise offene Seiten aufweisen und ein von seitlichen Stützen getragenes Dach ha­ ben, das ein Fahrzeug gegen Niederschläge schützen soll. Durch die offenen Seitenflächen ist bei diesen Fahrzeugunterständen eine stete Belüftung des Fahrzeuges gewährleistet, so daß dieses im nassen Zustand schnell abtrocknet und Korrosions­ schäden vermieden werden, die z. B. beim Einstellen des Fahr­ zeuges in eine geschlossene, schlecht oder wenig belüftete Garage auftreten.
Aus ästhetischen bzw. gestalterischen und architektonischen Gründen werden solche Unterstände häufig mit einem gewölbten Dach aus Plexiglas versehen. Derartige gewölbte Kunststoff­ schalen sind jedoch sehr teuer, da ihre Herstellung aufwendig ist und sie eine entsprechend große Wandstärke aufweisen müs­ sen, damit sie auftretenden Windkräften oder Schneelasten widerstehen können. Aus diesem Grunde sind für diese Unter­ stände sogar statische Berechnungen erforderlich, die bei den Genehmigungsbehörden eingereicht werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der Plexiglasschalen besteht in deren Anfälligkeit gegen eine Besiedlung mit Grünalgen. Diese ver­ mehren sich im Laufe der Zeit vorzugsweise auf der Außenseite des Daches, wo sie aufgrund der Nichtbegehbarkeit des gewölb­ ten Daches praktisch nicht entfernt werden können.
Aus der DE 91 15 798 ist eine Überdachung für Einkaufswagen bekannt, deren Dachverkleidungselemente mit Hilfe von Wasser­ abweisschienen leicht montiert und ebenso leicht wieder demon­ tiert werden können. Die Dachverkleidungselemente bestehen aus durchsichtigen Kunststoffbögen, die aufgrund ihrer geringen Dicke biegbar sind. Auch bei diesem Unterstand besteht der Nachteil, daß die Dachelemente durch Besiedelung mit Algen im Laufe der Zeit verschmutzen und dann nur schwierig gereinigt werden können.
Aus der DE 94 11 538 ist ein Aufsatz für ein Gebäude mit Flach­ dach bekannt, der aus optischen Gründen mit Rankgewächsen begrünt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes bzw. ein nach dem Verfahren herstellbares Kleingebäude mit gewölbtem Dach zu schaffen, das bei ansprechendem Aussehen preiswert hergestellt werden kann und bei dem eine Pflege des Dachbereiches nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zum Dach beabstan­ detes, an die Wölbung und Abmessung des Daches angepaßtes Rankgitter montiert wird, daß zur Begrünung des Rankgitters und zur Bildung eines dichten Pflanzendaches seitlich zum Kleingebäude Kletterpflanzen angepflanzt werden und daß das gewölbte Dach nach Bildung des dichten Pflanzendaches abgenom­ men wird.
Ein erfindungsgemäßes, nach diesem Verfahren hergestelltes Kleingebäude weist ein von im Boden verankerten Stützen getra­ genes, gewölbtes Dach aus durchsichtigem Material und ein zum Dach beabstandetes, an die Wölbung und Abmessung des Daches angepaßtes Rankgitter für Kletterpflanzen auf, welche Kletter­ pflanzen seitlich zum Unterstand angepflanzt sind und im Be­ reich des Rankgitters ein dichtes Pflanzendach bilden, wobei das Dach nach Bildung des Pflanzendaches abzunehmen ist.
Der erfindungsgemäße Unterstand wird also zunächst wie üblich mit einer vorzugsweise durchsichtigen Plexiglaskuppel verse­ hen, die jedoch nicht fest an den seitlichen Stützen verankert ist. Vielmehr liegt die Dachkuppel beispielsweise auf Füh­ rungsschienen, Führungsrollen oder Profilleisten lose auf, die an den Stützen befestigt sind. Auf diese Weise ist das Dach bzgl. seiner Lage zwar fixiert, kann jedoch auch aufgrund seines vergleichsweise geringen Gewichtes problemlos entfernt werden.
Im Abstand zu dem abnehmbaren Dach befindet sich ein gebogenes Rankgitter, das im Gegensatz zum Dach ortsfest an den seitli­ chen Stützen fixiert ist. Dieses Rankgitter dient als Stützge­ rüst für vorzugsweise immergrüne Rankpflanzen wie Hedera Helix oder Hedera Hibernica, die im seitlichen Bereich des Unter­ standes angepflanzt werden und äußerst schnellwüchsig sind. Diese Rankpflanzen bilden in vergleichsweise kurzer Zeit im Bereich des gebogenen Rankgitters einen dichten Pflanzenbelag aus Blättern, Stielen und Haftwurzeln, der praktisch nicht von Niederschlägen durchdrungen werden kann. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, das bisher als Wetterschutz verwen­ dete Plexiglasdach abzunehmen, da dessen Funktion nunmehr von den Rankpflanzen übernommen wird. Aufgrund der vorzugsweise teilkreisförmigen Wölbung des Rankgitters kann auf die Pflan­ zendecke auf fallender Regen zu beiden Seiten ablaufen. Bei richtiger Bepflanzung des Unterstandes mit den Kletterpflanzen wird auf diese Weise eine nahezu völlig regendichte Decke nach etwa zwei bis drei Jahren erreicht.
Das abnehmbare Dach kann nach seinem Entfernen an den Herstel­ ler des Unterstandes zurückgegeben werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kleingebäudes ist darin zu sehen, daß keine statistischen Berechnungen mehr eingereicht werden müssen, da es nicht als Bauwerk im bau­ rechtlichen Sinne gilt. Größere Schneelasten müssen bei der beschriebenen Dachausbildung nicht aufgenommen werden, da der Schnee seitlich abrutscht bzw. im Scheitelbereich durch die Pflanzendecke durchfallen kann, da diese bei höheren Belastun­ gen nachgibt.
Zur Arretierung des Plexiglasdaches weist der Unterstand zweckmäßigerweise vordere und hintere verschwenkbare Anschläge auf, die ein Verschieben des Daches in Längsrichtung verhin­ dern können.
Das erfindungsgemäße Kleingebäude ist vorzugsweise so aufge­ baut, daß das gebogene Rankgitter auf der Dachaußenseite an­ geordnet ist. Es kann jedoch auch innen liegen.
Das Rankgitter besteht zweckmäßigerweise aus einer oder mehre­ ren gebogenen Baustahlmatten, die als preiswerte Massenartikel hergestellt werden. Sie werden auf die entsprechende Größe zugeschnitten und beispielsweise mit Hilfe von Drei-Rollen-Biegemaschinen auf den gewünschten Krümmungsradius gebogen. Um das Rankgitter vor Korrosion zu schützen, ist es vorzugsweise verzinkt und/oder kunststoffbeschichtet. Dadurch bleibt es jahrzehntelang wartungsfrei.
Aus optischen, jedoch auch aus Stabilitätsgründen kann es vorteilhaft sein, wenn das Dach bzw. das Rankgitter von Rohr­ bögen übergriffen wird, die an jeweils gegenüberliegenden Stützen befestigt sind. Diese Rohrbögen können auch zur Ab­ stützung des Rankgitters verwendet werden, da die sich bilden­ de Pflanzendecke im Laufe der Zeit ein nicht unerhebliches Gewicht erreichen kann.
Um den im Seitenbereich anzupflanzenden Rankpflanzen ein ra­ sches Höhenwachstum zu ermöglichen, können zwischen den seit­ lichen Stützen weitere Rankhilfen in Form von Gittern, Stäben oder dergleichen vorgesehen sein.
Die sich bildende Pflanzendecke ist im übrigen nach einiger Zeit so dicht, daß keine Gefahr besteht, daß sie von Schutz oder Deckung suchenden Vögeln besiedelt wird, die unter der Überdachung sitzende Personen oder eingestellte Fahrzeuge bekoten könnten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kleingebäude in einer Seiten­ ansicht und
Fig. 2 das Gebäude gem. Fig. 1 im Schnitt.
Der dargestellte bedachte Unterstand besteht zunächst aus drei seitlichen Stützen 1, die mit Hilfe entsprechender Fundamente 2 im Erdboden verankert sind.
Jeweils gegenüberliegende Stützen 1 sind mit Hilfe von teil­ kreisförmigen Rohrbögen 3 verbunden, so daß seitlich auf die Stützen 1 wirkende Kräfte aufgenommen werden können.
Unterhalb der Rohrbögen 3 befindet sich ein ebenfalls teil­ kreisförmig gebogenes Rankgitter 4, das aus einem korrosions­ geschützten Eisengeflecht 5 besteht. Unterhalb des Eisenge­ flechtes 5 ist ein aus Plexiglas bestehendes gewölbtes Dach 6 vorgesehen, das auf seitlichen Aufnahmen 7 ruht, die am oberen Ende der Stützen 1, in Längsrichtung des Daches 6 verlaufend, angeordnet sind. Im Seitenbereich des Unterstandes sind Klet­ terpflanzen 8 eingepflanzt, deren obere Triebe sich auf das Eisengeflecht 5 legen und dieses nach einiger Zeit mit einer dichten Pflanzendecke überwuchern.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt kann die Plexiglashaube 6 ent­ fernt werden.
Bezugszeichenliste
1 Stütze
2 Fundament
3 Rohrbogen
4 Rankgitter
5 Eisengeflecht
6 Dach, Plexiglashaube
7 Aufnahme
8 Kletterpflanze

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes, insbesonde­ re eines Fahrzeugunterstandes, eines überdachten Freisit­ zes oder einer Pergola, mit einem von im Boden verankerten Stützen abnehmbar getragenen, gewölbten Dach, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zum Dach (6) beabstandetes, an die Wölbung und Abmessung des Daches (6) angepaßtes Rankgitter (4) montiert wird, daß zur Be­ grünung des Rankgitters (4) und zur Bildung eines dichten Pflanzendaches seitlich zum Kleingebäude Kletterpflanzen (8) angepflanzt werden, und daß das gewölbte Dach (6) nach Bildung des dichten Pflanzendaches abgenommen wird.
2. Kleingebäude, insbesondere Fahrzeugunterstand, überdachter Freisitz oder Pergola, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einem von im Boden verankerten Stützen (1) getragenes, gewölbtes (6) aus durchsichtigem Material und ein zum Dach (6) beabstandetes, an die Wölbung und Ab­ messung des Daches (6) angepaßtes Rankgitter (4) für Klet­ terpflanzen (8) vorgesehen ist, welche Kletterpflanzen (8) seitlich zum Unterstand angepflanzt sind und im Bereich des Rankgitters (4) ein dichtes Pflanzendach bilden, wobei das Dach (6) nach Bildung des Pflanzendaches abzunehmen ist.
3. Kleingebäude nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (6) von Führungs­ schienen, Führungsrollen oder Profilleisten getragen wird, die an den Stützen (1) befestigt sind.
4. Kleingebäude nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Arretie­ rung des Daches (6) vordere und hintere Anschläge vor­ gesehen sind.
5. Kleingebäude nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge verschwenkbar sind.
6. Kleingebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dach (6) und das Rankgitter (4) teilkreisförmig gewölbt sind.
7. Kleingebäude nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rankgitter (4) auf der Dachaußenseite angeordnet ist.
8. Kleingebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rankgit­ ter (4) aus einer gebogenen Baustahlmatte besteht.
9. Kleingebäude nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rankgitter (4) verzinkt und/oder kunststoffbeschichtet ist.
10. Kleingebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dach (6) und das Rankgitter (4) von Rohrbögen (3) übergriffen wer­ den, die an jeweils gegenüberliegenden Stützen (1) be­ festigt sind.
11. Kleingebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (1) zumindest bereichsweise sich vertikal erstreckende Rankhilfen vorgesehen sind.
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