DE19604153A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts

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DE19604153A1
DE19604153A1 DE1996104153 DE19604153A DE19604153A1 DE 19604153 A1 DE19604153 A1 DE 19604153A1 DE 1996104153 DE1996104153 DE 1996104153 DE 19604153 A DE19604153 A DE 19604153A DE 19604153 A1 DE19604153 A1 DE 19604153A1
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DE
Germany
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track section
track
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section
traverse
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Withdrawn
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DE1996104153
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English (en)
Inventor
Sebastian Benenowski
Thomas Dipl Ing Maul
Horst Gebhardt
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Butzbacher Weichenbau GmbH
Original Assignee
Butzbacher Weichenbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transportieren eines Gleisabschnitts zu einem Einbauort, wobei der Gleisabschnitt wie Weichenabschnitt mit einer Traverse verbunden wird, die ihrerseits von auf einem Gleis verfahrbaren Wagen ausgeht. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisab­ schnitts zu einem Einbauort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse verbunden ist, die ihrerseits von auf einem Gleis verfahrbaren Wagen ausgeht.
Insbesondere bereits auf Schwellen montierte Weichen werden häufig in der Fabrika­ tionsstätte zum Verlegeort mittels schienengebundener Fahrzeuge transportiert und sodann verlegt. Nach dem Stand der Technik wird ein entsprechender Gleisabschnitt von einer Traverse abgestützt und mittels dieser transportiert. Am Ort des Einbaus wird der Gleisabschnitt auf Hilfstraversen übergeben und sodann mittels dieser abgesetzt und eingebaut.
Da die Gleisabschnitte Längen von 50 m und mehr aufweisen können, bereitet das Umsetzen von der Transporttraverse auf die Hilfstraversen erhebliche Probleme, zumal die Gleisabschnitte durch Erfassen der Schienenabschnitte umgesetzt wird. Dies wieder­ um bedeutet, daß eine Vielzahl von Haltepunkten erforderlich ist, um ein Verformen der Schienen- bzw. Weichenteile auszuschließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Maßnah­ men ein problemloses Umsetzen von mittels einer Traverse transportierten Gleisab­ schnitten möglich ist, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß beim Umsetzen Beschädi­ gungen der Schienen- wie Weichenteile unterbleibt.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Gleisabschnitt unterhalb der Traverse verlaufend transportiert wird und mittels der Traverse auf den Einbauort ausgerichtet und von der Traverse ausgehend auf diesen abgesenkt wird.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik ist es nicht mehr erforderlich, neben der Transporttraverse Hilfstraversen zu verwenden, um den Gleisabschnitt zu trans­ portieren und sodann zum Verlegeort einzubauen. Vielmehr wird ein und dieselbe Traverse sowohl zum Transport als auch zum Umsetzen und anschließenden Absetzen am Einbauort genutzt. Hierdurch erfolgt eine erhebliche Vereinfachung, wobei gleich­ zeitig sichergestellt ist, daß während des Umsetzens eine Beschädigung des Gleis­ abschnitts unterbleibt. Ungeachtet dessen bleiben jedoch die dem Stand der Technik zu entnehmenden Vorteile beibehalten, nämlich nur eine geringe Transporthöhe zu benöti­ gen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Gleis- wie Weichenabschnitt hängend transportiert wird. Dies bedeutet, daß der Gleis- bzw. Weichenabschnitt zum Beispiel über Seile oder ähnliches, die von der Traverse ausgehen, hängend unterhalb der Traverse transportiert wird, wodurch insbesondere Vorteile beim Ausrichten und Absenken des Gleisabschnitts am Einbauort erzielbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die in ihren Endbe­ reichen jeweils um eine vertikal verlaufende Drehachse gelagerte Traverse in zumindest einem Endbereich in Längsrichtung zu dem die Traverse abstützenden Wagen ver­ schiebbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den die Traverse ab­ stützenden Wagen weitere Wagen angeordnet werden können, über die die Zugkräfte des Zuges übertragen werden, so daß diese nicht von der Traverse aufgenommen werden müssen, wodurch andernfalls eine aufwendige Konstruktion erforderlich wäre.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Traverse von Verlegkränen ausgehen kann, die jeweils auf dem Wagen befestigt sind. Somit sind keine zusätzlichen Hebewerkzeuge am Einbauort erforderlich.
Eine Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse verbunden ist, die ihrerseits von auf einem Gleis verfahrbaren Wagen ausgeht, zeichnet sich dadurch aus, daß der Gleisabschnitt un­ terhalb der Traverse angeordnet ist. Dabei kann die Traverse Halterungen wie Zangen oder Greifarme zum Erfassen des Gleisabschnittes, insbesondere von Abschnitten von dessen Schienenteile aufweisen.
Um mit geringer Masse eine Traverse hoher Stabilität und Eigensteifigkeit zur Ver­ fügung zu stellen, ist des weiteren vorgesehen, daß die Traverse aus einem zum Gleisabschnitt hin offenen Mittel- und Seitenschenkel aufweisenden U-Profil besteht, entlang dessen Mittelschenkel außenseitig Längsträger wie Doppel-T-Träger verlaufen. Dabei kann der Abstand zwischen den Seitenschenkel größer als die Breite des Gleis­ abschnittes sein, so daß die Traverse quasi den Gleisabschnitt aufnimmt. Hierdurch ist eine weitere Reduzierung der Transporthöhe möglich.
Auch wenn der Gleisabschnitt unmittelbar an der Traverse über zum Beispiel Greifarme, Zangen oder ähnliches befestigt sein kann, besteht alternativ die Möglichkeit, daß von der Traverse zum hängenden Aufnehmen des Gleisabschnittes Winden ausgehen, die motorisch antreibbar sind, um so den Gleisabschnitt anheben bzw. absenken zu können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts wie Zungenvorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine einen Gleisabschnitt aufnehmende Traverse.
In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind Vorrichtungen zum Transportieren von Gleisabschnitten, insbesonde­ re von Weichenabschnitten wie Zungenvorrichtungen 10 dargestellt. Zum Transportieren der Gleisabschnitte 10 wird eine Traverse 12 benutzt, die drehbar auf auf einem Gleis 14 verfahrbaren Wagen 16, 18 bzw. von diesen ausgehenden Verlegekränen 20, 22 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist der Gleisabschnitt 10 unterhalb der Traverse 12 angeordnet, so daß die Traverse 12 nicht nur zum Transportieren, sondern auch zum Verlegen des Gleis­ abschnittes 10 benutzt werden kann, ohne daß ein Umsetzen erforderlich ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der Gleisabschnitt bzw. die Zungenvor­ richtung 10 über Winden 24 hängend an der Traverse 12 befestigt. Hierzu gehen über nicht näher dargestellte Befestigungselemente Verbindungselemente wie Seile oder Ketten 26 von zueinander beabstandeten Punkte der Schienen- bzw. Weichenteile des Gleisabschnitts 10 oder auch von dessen Schwellen aus. Bevorzugterweise werden als Befestigungspunkte jedoch die Schienen- bzw. Weichenteile benutzt, um beim Absetzen des Gleisabschnitts 10 am Verlegeort ein einfaches Lösen der Verbindungselemente 26 zu ermöglichen.
Wie die Prinzipdarstellung der Fig. 1 verdeutlicht, sind die Winden 24 vorzugsweise motorisch angetrieben, um auf diese Weise ein einfaches Anheben bzw. Absenken bzw. Justieren des zu verlegenden Gleisabschnitts 10 zu ermöglichen.
Andere Halte- bzw. Befestigungseinrichtungen zum Verbinden des Gleisabschnitts 10 mit der Traverse 12 wie zum Beispiel Greifarme, Zangen oder ähnliches sind selbstver­ ständlich auch möglich. Ferner ist es nicht zwingend erforderlich, daß der Gleisabschnitt 10 hängend und beabstandet zur Traverse 12 angeordnet ist. Vielmehr kann der Gleis­ abschnitt 10 unmittelbar an der Traverse 12 befestigt sein.
Wie die Draufsicht nach Fig. 2 verdeutlicht, kann der Gleisabschnitt 12 mittels der Ver­ legekräne 20, 22 zu der gewünschten Seite des Gleises 14 abgesenkt und dann verlegt werden.
Wie die Fig. 3 und 4 verdeutlichen, ist der Gleisabschnitt 10 unmittelbar an der Tra­ verse 12 befestigt, und zwar ebenfalls über von der Traverse 12 ausgehende Halteein­ richtungen, die Abschnitte der Schiene bzw. Weiche des Gleisabschnitts 10 erfassen. Die Traverse 12 kann dabei von ebenfalls hinreichend bekannten Verlegekränen 28, 30, die von Wagen 32, 34 ausgehen, gehalten und mittels dieser umgesetzt werden.
Da nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zwischen den die Verlegkräne 20, 22 aufnehmenden Wagen 16, 18 keine weiteren Wagen verlaufen, muß die zum Trans­ portieren notwendige Zugkraft über die Traverse 12 übertragen werden. Alternativ kann nach den Fig. 3 und 4 die Zugkraft über weitere zwischen den äußeren Wagen 32 und 34 vorhandene Wagen 36 und 38 übertragen werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Traverse 12 im wesentlichen nur das Gewicht des zu transportierenden Gleis­ abschnitts 10 ausgelegt sein muß. In diesem Fall muß die Traverse 12 an zumindest einem Befestigungspunkt in Längsrichtung des entsprechenden Wagens 32, 34 ver­ schiebbar sein.
Wie die Schnittdarstellung der Fig. 5 verdeutlicht, kann eine Traverse 40 als U-Profil mit Mittelschenkel 40 und Seitenschenkeln 44 und 46 ausgebildet sein. Der Abstand zwischen den Seitenschenkeln 44 und 46 kann dabei größer als die Breite des Gleis­ abschnittes 10 sein, so daß dieser quasi von der Traverse 40 aufgenommen werden kann. Zur Erzielung der gewünschten Steifigkeit können auf dem Mittelschenkel 42 außenseitig Längsträger 48 und 50 wie Doppel-T-Träger angeordnet sein.

Claims (11)

1. Verfahren zum Transportieren eines Gleisabschnitts (10) zu einem Einbauort, wobei der Gleisabschnitt wie Weichenabschnitt mit einer Traverse (12, 40) verbunden wird, die ihrerseits von auf einem Gleis (14) verfahrbaren Wagen (16, 18, 32, 34) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisabschnitt (10) unterhalb der Traverse (12) verlaufend transportiert wird und mittels der Traverse auf den Einbauort ausgerichtet und von der Traverse ausgehend auf diesen abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleis- wie Weichenabschnitt (10) hängend transportiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihren Endbereichen um vertikal verlaufende Drehachsen gelagerte Traverse (12) in zumindest einem Endbereich in Längsrichtung relativ zu dem die Traverse abstützenden Wagen (32, 34) verschiebbar ist.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse von Verlegekränen (20, 22, 28, 30) ausgeht, die ihrerseits auf den Wagen (16, 18, 32, 34) befestigt sind.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Traverse (12) abstützenden Wagen (32, 34) auf über weitere auf dem Gleis (14) verfahrbare Wagen (36, 38) verbunden werden.
6. Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts (10) zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse (12) verbunden ist, die ihrerseits von auf einem Gleis (14) verfahrbaren Wagen (16, 18, 32, 34) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisabschnitt (10) unterhalb der Traverse (12, 14) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Traverse Halterungen wie Zangen oder Greifarme zum Erfassen des Gleisabschnitts (10), insbesondere von Abschnitten dessen Schienenteile ausge­ hen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (40) aus einem zum Gleisabschnitt (10) hin offenen Mittel- und Seitenschenkel (42, 44, 46) aufweisenden U-Profil besteht, entlang dessen Mittelschenkel (42) außenseitig Längsträger (48, 50) wie Doppel-T-Träger verlaufen.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der zu transportierende Gleisabschnitt (10) eine Breite aufweist, die kleiner ist als lichter Abstand zwischen den Seitenschenkeln (44, 46) des U-Profils.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen zum Erfassen des Gleisabschnitts (10) innenseitig von dem Mittelschenkel (42) des U-Profils ausgeht.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Traverse (12) den Gleisabschnitt (10) hängend aufnehmende Win­ den (24, 26) ausgehen.
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WO2017060057A1 (de) * 2015-10-05 2017-04-13 Kirow Ardelt Gmbh Vorrichtung zum auf- und abladen eines gleises, insbesondere eines weichenteils

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DE3030473A1 (de) * 1980-08-12 1982-03-25 Unbehaun, Olaf, 6680 Neunkirchen Vorrichtung zum aus- und einbau (umbau) von weichen in eisenbahngleiskoerpern
EP0146164A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-26 Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. Verfahren zum Erneuern von Gleisweichen und Eisenbahnvorrichtung zu seiner Durchführung

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