DE1960374A1 - Fuetterungs-Vorrichtung - Google Patents

Fuetterungs-Vorrichtung

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DE1960374A1
DE1960374A1 DE19691960374 DE1960374A DE1960374A1 DE 1960374 A1 DE1960374 A1 DE 1960374A1 DE 19691960374 DE19691960374 DE 19691960374 DE 1960374 A DE1960374 A DE 1960374A DE 1960374 A1 DE1960374 A1 DE 1960374A1
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DE
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valve
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compressed air
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Application number
DE19691960374
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English (en)
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Henriksen Jens Aage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRIKSEN JENS AAGE
Original Assignee
HENRIKSEN JENS AAGE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

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  • Safety Valves (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG
" PATENTANWALT
j S HAMHOVIB · fCHACKtTHAISI 1 · TILIIOH (Olli) 1140·· · KAIIL PATIHTlOH HAHHOVM
Jens Aage Henriksen . 259/14
Fütterungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung zum intermittierenden Ausblasen von
Fischfuttermengen über die Wasseroberfläche eines Fischaufzuchtteiches oder Fiachbrutbassin mit einem Futterbehälter, der einen Auslad zu einer Dosierkammer besitzt, an die din Einlaurohr zum intermittierenden Zuführen von komprimierter Luft und ein Ausblasrohr angeschlossen sind,
00982 7/0108
durch das eine in der Dosierkammer befindliche Futtermenge durch die komprimierte Luft ausblasbar ist ι wobei das Einlaßrohr über ein Ferneteuerungsventil mit einem Windkessel verbunden'ist.
Es ist bereits bekannt, mehrere
solcher Vorrichtungen in einer Reihe entlang der verschiedenen Teiche in einem Fisehaufzuchtssystem zu verwenden, wobei komprimierte Luft den einzelnen Vorrichtungen von einem gemeinsamen Kompressor zugeführt wird und die einzelnen Vorrichtungen mittels Hagnetventilen gesteuert werden, die jedoch zusätzlich zu der notwendigen pneumatischen Anlage noch eine elektrische Installation erfordern. Sie Hagnetventile werden dabei während der Bauer von einigen Sekunden in Intervallen von beispielsweise zehn Hinuten betätigt, so daß bei jeder Betätigung eine Futtermenge aus der. Dosierkammer über das Ausblasrohr über den Teich geblasen wird. Danach gelangt eine neue Futtermenge in die Dosierkammer und der Luftdruck wird in den Windkesseln wieder aufgebaut, so daß die Vorrichtungen wieder für eine nächste Betätigung, die über eine Schaltuhr gesteuert wird, bereit sind.
Um die dabei notwendige elektrische
Installation zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden» die Vorrichtungen mittels sogenannter Entlüfungsventile zu betätigen', die auf einen plötzlichen Druckabfall in den
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DruckzufUhrungeleitungen ansprechen und an sich im Zusammenhang mit vielen Druckluftwerkzeugen und dergleichen bekannt sind. Derartige Systeme bringen jedoch insbesondere im Hinblick auf Ihre Instandhaltung und Wartung große Probleme mit eich.
Bei beiden Systemen ist es außerdem
sehr nachteilig, daß das Fischfutter nur genau in dem Augenblick ausgeblasen wird, wenn das* Ventil geöffnet wird, Wenn das Ventil plötzlich geöffnet wird, kommt nämlich der volle Luftdruck zur Wirkung und bläst das Futter in der Weise aus, daß es nur in einem relativ engen Bereich der Wasseroberfläche landet und so die Fütterung nicht so gleichmäßig wie gewünscht ausgeführt werden kann.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Fütterungsvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen und robusten Aufbau besitzt und eine bessere Verteilung des Futters über ein größeres Gebiet des Teiches ermöglicht.
Die Erfindung besteht ausgehend von einer
eingangs beschriebenen Fütterungsvorrichtung darin, daß in Verbindung mit de*. Einlaßrohr oder dem Steuerventil eine Absperreinrichtung für die luft vorgesehen ist, die dergestalt gedämpft geöffnet werden kann, daß der Anfangsluftstrom durch die Dosierkammer allmählich anwächst.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Steuerventil durch ein Steuerdruckmedium - vorzugsweise durch komprimierte Luft-betätigbar ist, das einer geschlossenen Steuerkammer mit einem bewegbaren Wandteil zuführbar ist, der
"5*098 2 7 /0 1 0 8 .
dergeetalt mit einem Venttlteil in Wirkverbindung steht, daß dieser Ventilteil in Richtung auf die Druckseite von seinem Ventilsitz abgehoben wird, wenn der Steuerkammer ein ausreichender Druck zugeführt wird«
Eine Fütterungsvorrichtung mit
einem solchen Steuerventil ist leicht so zu betätigen, daß das Ventil nicht mit einer plötzlichen Bewegung öffnet, da dem Steuerdruck ständig von dem Druck in dem Windkessel entgegengewirkt wird. Dieses gilt auch für den Fall,daß das Ventil bereite ' begonnen hat sich zu öffnen. Wenn der Steuerdruck durch eine relativ enge und lange Rohrleitung zugeführt wird, bildet sich der Druok in der Steuerkammer stetig aus, so daß das Ventil sich relativ langsam öffnet und das zuerst ausgeblasene Futter nicht weit entfernt von der Vorrichtung auf das Wasser fällt und danach das Futter weiter und weiter von der Vorrichtung weggeblasen wird, so daß es über einen großen Bereich verteilt auf die Wasseroberfläche niederfällt und somit in der gewünschten Weise verteilt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in an. ich bekannter Weise den Windkesseln von mehreren Fütterungsvorrichtungen von einem allen gemeinsamen Kompressor Druckluft
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Γ" " '"' ~ ~~ " '. " 196037Ä"
zugeführt wird und daß der gleiche Kompressor auch die Druckluft für die Steuerventile abgibt. Hierdurch kann eine gute Öffnungscharakteristik aller Steuerventile erreicht werden, obgleich für sie und für die Windkessel eine gemeinsame Druckluftquelle eingesetzt wird.
Nachfolgend wir die^Srfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigts
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Fischfütterungssystem und
SIg. 2 einen Schnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgestalteten und mit einem Steuerventil versehenen Windkessel. (
In dem in Fig. 1 gezeigten Fischfütterungssystem ist eine Anzahl von Fütterungsvorrichtungen 2 vorgesehen, die entlang einer Anzahl von Aufzuchtteichen aufgestellt sind. Jede Fütterungsvorrichtung 2 umfaßt einen Futterbehälter 4 mit einer darunterliegenden Dosierkammer 6, die mit einem Ausblasrohr 8 zum Ausblasen von Futtermengen über die Oberfläche eines Aufzuchtteiches und einem Einlaßrohr versehen ist, durch das- komprimierte luft
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voη einem Windkessel 12 eingelassen werden kann, dem die komprimierte Luft durch, eine Rohrleitung 14 zugeführt wird. Ein durch Luftdruck betätigbares Steuerventil 16 ist unterhalb des Windkessels 12 angeordnet und mit einer Rohrleitung 18 zum Zuführen des Betätigungsdruckes verbunden.
Eine Schaltuhr 20 dient zur
Steuerung eines Magnetventiles, das jeweils in der Verbindung zwischen den Rohrleitungen 14 und 18mit einem gemeinsamen Kompressor 22 angeordnet ist. Diese be1 id en Magnetventile sind mit 24 und 26 bezeichnet. Zumindest das Ventil 26 ist ein Dreiwegeventil, das in seiner geschlossenen Stellung die Rohrleitung 18 mit der freien Atmosphäre verbindet.
Die Schaltuhr 20 ist so ausgelegt, daß sie das Ventil 26 während einiger Sekunden in vorbestimmten Intervallen - beispielsweise alle 10 Minuten - öffnet und das Ventil 24 vorher oder gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventile 26 schließt und es gleichzeitig oder kurz nach dem Schließen des Ventils 26 wieder öffnet.
Aufgrund dessen wird normalerweise
ein Luftdruck in den Windkesseln 12 während einer relativ langen Zeit aufgebaut, d.h. die Rohrleitung 14 braucht keinen großen Durchmesser zu besitzen.
00 9 8 ZT/TM W
Τ96Ϊ374
Am Ende dieser Zeit werden die Ventile 16 durch Betätigung des Ventils 26 betätigt, so daß der Luftdruck in den Windkesseln durch das Einlaßrohr 10, die Dosierkammer 6 und das Ausblasrohr 8 entweichen und dabei eine Futtermenge mit ausblasen kann. Wenn die .Stellungen der Ventile 24 ' * und 26 danaoh geändert werden, wird in den Windkesseln ein neuer Luftdruck aufgebaut und der Betätigungsdruok in der Rohrleitung 8 entfernt, so daß die Ventile 16 wieder geschlossen werden.
In der Rohrleitung 14 kann
ein gemeinsames Reduzierventil 28 angeordnet sein, während an jedem Windkessel ein von Hand zu schliessendes Ventil 30 in Verbindung mit einem Rückschlagventil 32 (siehe Fig· 2) angebracht ist, so daß der volle Luftdruck in dem Windkessel auch dann erhaltbar ist, wenn nicht alle Windkessel genau zur ( gleichen Zeit entleert werden.
flg. 2 sseigt einen Windkessel
12 mit einem durch Luftdruck betätigbaren Ventil 16, das unterhalb des Windkessels angebracht ist. Das Ventil umfaßt einen Ventilblock 34 mit einem zentralen Durchlaß 36, in dem ein festes, mit einer zentralen öffnung und einem Ring von Durchfluß-Öffnungen 4© versehenes Querblech 38 angebracht ist.
-8-
009827/010«
Der obere Teil des Ventilblocks 34 erstreckt sich durch eine zentrale öffnung in dem Boden des Windkessels 12 und .ist als Ventilsitz 35 ausgebildet, der mit einem vorzugsweise flach ausgebildeten Ventilteller 42 zusammenwirkt . Der Ventilteller 42 ist mit einem Ventilschaft 44 verbunden, der sich durch die zentrale JPührungsöffnung in dem Querblech 38 nach unten erstreckt und von einer Hülse 46 umgeben ist, die als Abstandsglied zwischen dem Ventilteller 42 und einer Dichtungsscheibe 48 dient, die mittels j
einer auf dem als einfacher Stahlbolzen ausgebil- - ι deten Ventilschaft sitzenden Schraubenmutter 50 j
gegen das untere Ende der Hülse 46 gedrückt wird· j
Eine Feder 52 befindet sich zwischen dem Querblech 38 und dem Dichtungsring 48, so daß der Ventilteller gegen seinen Sitz gehalten wird. ;
Das untere Ende des Ventiischaftes 44 sitzt '
in einer öffnung in einem scheibenförmigen Be- » tatigungsglied 54, das innerhalb eines mit ab- j
gerundeter Kante 58 versehenen, - erweiterten Teil ΐ
56 des Durchlasses 36 angeordnet ist. „ ·:
Die Unterseite des Ventil- ·
blocks 34 ist durch eine elastische Membran 60 , !
abgedeckt, die mittels einer Verschlußplatte 62 an ihrem Platz gehalten wird und eine zentrale,' mit einem Innengewinde versehene Bohrung 64 be- '
-9-
009827/0108 ., ■
sitzt, die zur Verbindung mit der Rohrleitung dient. An der Seite des Blockes 34 ist eine grössere Bohrung 66 angebracht, die zur Verbindung mit dem Einlaßrohr 10 dient.
Es versteht sich, daß ein Luft·* ä
druck, der durch die Bohrung 64 eingebracht wird, die Membran 60 in eine Lage bringt, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In dieser Lage preßt die Membran das Betätigungsglied 54 und damit den Ventilteller 42 nach oben, so daß eine Verbindung zwischen dem Windkessel 12 und-der Auslaßöffnung 66 entsteht. Wenn der Luftdruck durch die Bohrung 64 entlastet wird, wird das Ventil wieder durch die Feder 52 geschlossen. Es ist aus der Beschreibung und den Zeichnungen leicht ersichtlich, daß die Ventilkonstruktionen
extrem einfach und robust ist.
ι (
Ein solches Ventil kann natürlich auch für andere Zwecke als normales Durchlaßventil benutzt werden. In diesem Pail würde der Windkessel 12 in seiner Größe reduziert werden, um so eine Einlaßkammer für das Ventil zu bilden. Andererseits ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß nur das in den Zeichnungen gezeigte Ventil verwendet wird. ' :
-10-
009827/0108
196037A
Es ist im Rahmen der Erfindung
möglich, ein allmählich anwachsendes Ausströmen von komprimierter Luft durch die Dosierkammer auch mit anderen als den vorausgehend beschriebenen Mitteln zu erreichen. Beispielsweise kann ein Ventil in dem Einlaßrohr 10 vorgesehen sein, dessen Ventilteller von seinem Ventilsitz durch den Luftdruck des Windkessels weggedrückt wird, wobei die Bewegung des Ventiltellers durch eine bekannte Dämpfungsvorrichtung gedämpft wird. Dabei kann das Steuerventil selbst von der Art sein, die sich* sofort öffnet. Es ist ebenfalls möglich, ein Magnetventil zu benutzen, dessen Ventilteller sich entweder durch mechanische (hydraulische) Dämpfung oder elektrische Steuerung gedämpft öffnet.
-Patentansprüche-
-11-
009827/0108

Claims (5)

  1. Ϊ96037Τ
    Patentansprüche
    tterungsvorrichtung zum intermittierenden Ausblasen η Fischfuttermengen über die Wasseroberfläche eines Fischaufzuchtteiches oder Fiechbrutbaeeine mit einem Futterbehälter, der einen Auslaß zu einer Dosierkammer besitzt, an die g ein Einlaßrohr zum intermittierenden Zuführen von komprimierter Luft und ein Aueblasrohr angeschlossen sind, durch das eine in der Dosierkammer befindliche Futtermenge durch die komprimierte Luft ausblasbar ist, wobei das Einlaßrohr über ein Fernsteuerungsventil mit einem Windkessel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Einlaßrohr (lO) oder dem Steuerventil (16) eine Absperreinrichtung für die Luft vorgesehen 1st, die dergestalt gedämpft geöffnet werden kann, daß der Anfangsluftstrom durch die Dosierkammer (6) allmählich anwächst.
  2. 2. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß das Steuerventil (16) durch ein Steuerdruckmedium - vor- I zugsweise durch komprimierte Luft - betätigbar ist, das einer geschlosesenen Steuerkammer mit einem bewegbaren Randteil (54) zuführbar ist, der dergestalt mit einem Ventilteil (42) in Wirkverbindung steht, daß dieser Ventilteil (42) in Richtung auf die Druckseite von seinem Ventilsitz (35) abgehoben wird, wenn der Steuerkammer ein ausreichender Druck zugeführt wird.
  3. 3. Fütterungevorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaß für komprimierte Luft in den Windkessel (12) ein Ein-Weg-Ventil (32) augeordnet ist.
  4. 4·« Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in an sich bekannter Weise den Windkesseln von mehreren
    "12~ BAD
    Fütterungsvorrichtungen vpn einem allen gemeinsamen Kompressor Druckluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdurokmedium-Einlässe für alle Steuerkammern ! der Steuerventile (16) durch ein Hauptsteuerventil (26) ge- j meinsam mit den Kompressor (22) verbunden sind und die Differenz zwischen den wirksamen Gebieten des beweglichen Wandteils (54) und des Ventilteils (4-2) in jedem Ventil dergestalt der Differenz des Betätigungsdruckes in der Zuleitung (14) für komprimierte Luft zu den Windkesseln und in der Zuleitung (18) zu den Steuerventilen (16) angepaßt ist, daß die Steuerventile in Abhängigkeit vom Öffnen des Hauptsteuerventile s (26) öffnen.
  5. 5. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet.,, daß das Steuerventil (16) in der
    durch ti® Zeichnungen und die Beschreibung dargestellte Weiiet iit0
    6»Verfahren sum Füttern von Fischen mittels einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (16) dergestalt betätigt wird, daß der Anfangsluftstrom durch die Dosierkammer (6) beim Öffnen des Steuerventils (16) allmählich anwächst.
    009827/0108
DE19691960374 1968-12-03 1969-12-02 Fuetterungs-Vorrichtung Pending DE1960374A1 (de)

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IE33659B1 (en) 1974-09-18
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