DE19603717C2 - Trockeneinrichtung für gefüllte, bandförmige Folienschläuche - Google Patents
Trockeneinrichtung für gefüllte, bandförmige FolienschläucheInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Trockeneinrichtung für gefüllte, bandförmige Folienschläuche
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Trockeneinrichtungen werden zur Trocknung von mit
Produkt gefüllten Folienschläuchen verwendet, wie sie z. B. bei
der Herstellung von Schmelzkäse entstehen, der in einen
durchgehenden, fortlaufenden Folienschlauch in flüssiger Form
eingefüllt wird.
Gemäß DE 42 04 396 A1 wird dieser mit heißer Käsemasse
gefüllte Folienschlauch etwa bandförmig geformt und durch ein
Abkühlungsbad hindurchgeschickt, wo die Käsemasse möglichst
viel Wärme abgeben soll. Nach dem Durchlaufen durch das Kühlbad
soll das anhaftende Kühlmedium - vorzugsweise Wasser -
möglichst von den Außenseiten dieses bandförmigen
Folienschlauches entfernt werden. Den Grund für die
Notwendigkeit der Entfernung des Wassers ist, daß dieses Wasser
störend bei der Endverpackung dieser in Folien verpackten
Käsescheiben ist.
Bekannterweise wird nämlich der aus dem Kühlbad herausgezogene
Folienschlauch zunächst einer Siegelstation zugeführt, nach dem
Siegeln im Bereich von entsprechenden Quernähten wird er im
Bereich der jeweiligen Quernaht abgeschnitten und es werden
dann die so hergestellten Käsescheiben übereinandergestapelt
und dann einer Endverpackungseinrichtung zugeführt.
Wenn in dieser Endverpackungseinrichtung dann noch Wasser auf
den Außenseiten der gesiegelten und geschnittenen Scheiben sich
befindet, dann wird dieses mit in die Endverpackung eingetragen
und es könnte zur Geruchsbelästigung oder Fäulnisbildung
führen.
Der zweite Grund ist, daß durch das anhaftende Wasser auf dem
bandförmigen Folienschlauch der sich daran anschließende
Siegelvorgang gestört werden könnte, weil die Siegelbacken eine
erhöhte Wärmeleistung benötigen und außerdem die Siegelqualität
beeinträchtigt werden könnte.
Bisher (DE 42 04 396 A1) hat man dieses Problem so gelöst, daß
man den aus dem Kühlbad herausgezogenen, bandförmigen
Folienschlauch durch eine Trockenstation hindurchführte, wo man
mit starkem Luftstrom möglichst kalte Luft auf den
Folienschlauch lenkte, um das Wasser in diesem Bereich zu
entfernen. Nachteilig ist jedoch der hohe Luftverbrauch der
Trocknungseinrichtung und die damit verbundene Erwärmung des
gekühlten Folienschlauches durch die auf ihn gelenkte Luft.
Wegen dem Nachteil des hohen Luftverbrauches besteht auch der
Nachteil des hohen Energieverbrauches, weil die Kühlluft
entsprechenden Kühlaggregaten zugeführt werden muß, um eine
unerwünschte Erwärmung des bandförmigen Folienschlauches nach
dem Verlassen des Kühlbades zu vermeiden.
Ein anderes bekanntes Verfahren (ebenfalls DE 42 04 396 A1)
verwendet erwärmte Luft, die auf den das Kühlbad verlassenden
Folienschlauch gelenkt wird, wodurch der Nachteil entsteht, daß
der Folienschlauch mit dem bereits gekühlten und dadurch
stabilen Käseband erwärmt und das in dem Folienschlauch
enthaltene Käseband wieder weicher wird, wodurch keine optimale
Siegelqualität gewährleistet ist und zudem ein höherer
Energiebedarf besteht.
Ein weiteres bekanntes Verfahren trocknet derartige
Folienschläuche nur mit quer zur Transportrichtung
angeordneten, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Abstreifern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Trockeneinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß der das Kühlbad verlassende, bandförmige
Folienschlauch möglichst schonend und unter sparsamer
Verwendung von Energie abgetrocknet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun im Bereich der
Trockeneinrichtung gegenläufig zueinander angetriebene
Bürstenwalzen vorhanden sind, durch deren Walzenspalt der
bandförmige Folienschlauch geführt wird, wobei die
Bürstenwalzen in Gegenrichtung zur Transportrichtung des
Folienschlauches angetrieben sind.
Erfindungsgemäß kommt es lediglich zu einem Abbürsteffekt des
auf dem Folienschlauch anhaftenden Wassers durch die
gegenläufig angetriebenen Bürstenwalzen, durch deren
Bürstenspalt der Folienschlauch hindurch transportiert wird. Es
kommt also - im Gegensatz zu den bekannten Trockenverfahren des
Standes der Technik - nicht zu einer Entfernung des Wassers,
sondern nur zu einer feinfühligen, gleichmäßigen Erzeugung
eines Wasserfilmes auf der Außenseite des bandförmigen
Folienschlauches, was mit überraschenden Vorteilen verbunden
ist.
Es hat sich nämlich gezeigt, wenn ein hauchdünner Wasserfilm
auf dem Folienschlauch verbleibt, daß dann die Siegelgüte der
Quernähte nicht beeinträchtigt wird und im Prinzip keine höhere
Energieaufnahme an den Siegelbacken zu erwarten ist. Der
anhaftende Wasserfilm hat aber den Vorteil, daß die
Stapelbildung der aus dem bandförmigen Folienschlauch
abgeschnittenen Einzelscheiben wesentlich verbessert ist, weil
der mikrofeine Wasserfilm eine sich verflüchtigende
Klebeschicht zwischen den einzelnen Scheiben bildet, die sich
dadurch sehr satt und dicht aufeinanderlegen, ohne daß die
Gefahr des Verrutschens im Stapel besteht.
Damit wird also eine überlegene Stapelhaftung der
Einzelscheiben im Stapel erreicht, was bisher mit den bekannten
Trockeneinrichtungen nicht möglich war.
Man überwindet also mit der vorliegenden Erfindung ein
Vorurteil, indem man von der vorherigen, bekannten,
vollständigen Entfernung des Wasserfilmes abgeht, was
einerseits Energie einspart und andererseits die Stapelqualität
wesentlich verbessert.
Bei der bekannten Lufttrocknung konnte man die Wasserverteilung
auf der Außenseite des bandförmigen Folienschlauches nicht
beeinflussen, was dazu führte, daß Luftströme mit hohen
Strömungsgeschwindigkeiten zur Entfernung der einzelnen, sich
nestartig irgendwo auf der Oberseite oder Unterseite des
Folienschlauches bildenden Tropfen notwendig sind. Dieser
Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden, indem
ein gleichmäßiger, mikrofeiner Wasserfilm auf allen Seiten des
bandförmigen Folienschlauches erzeugt wird.
Ein Wassereindrang in der nachfolgenden Endverpackungsanlage
ist nicht zu befürchten, weil die Abtrocknung im Stapel bereits
schon soweit fortgeschritten ist, daß der mikrofeine Wasserfilm
bei der Stapelbildung noch kaum mehr vorhanden ist und in der
späteren Endverpackung nicht mehr stört.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trockeneinrichtung
besteht darin, daß aufgrund der mechanischen Bürstenwalzaktion
nun auch Wasser, welches sich im Bereich der Grifflasche der
Käseverpackung bildet durch die mechanische Walk- und Abstreif-
sowie Ausstreichaktion der Bürstenwalzen leicht von der Folie
entfernen läßt, ohne daß es hierbei aufwendiger
Trocknungsverfahren bedarf.
Im übrigen hat es sich als vorteilhaft ergeben, wenn die
einander zugewandten Bürstenwalzen mit ihren Borsten
überlappen, d. h. die Borsten der einen Bürstenwalze greifen
teilweise in die Borsten der gegenüberliegenden Bürstenwalze
ein, so daß diese sich fingerförmig ineinander verkeilen und
durch diesen Borstenspalt sich der bandförmige Folienschlauch
bewegt. Im Bereich der Breitseiten werden damit das Wasser
durch eine relativ starke mechanische Abstreif-Aktion von den
Flachseiten des Folienschlauches entfernt, während im Bereich
der Schmalseiten (schmale Stirnseiten) die ineinander tauchende
Borsten auch diese schmalen Stirnseiten abbürsten und den dort
haftenden Wasserfilm entfernen.
Es wird hierbei im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt,
wenn die Trockeneinrichtung aus mindestens zwei einander
gegenüberliegenden und einen einzigen Bürstenspalt bildenden
Bürstenwalze besteht.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, wenn zwei oder mehrere derartig paarweise
angeordnete und gegenläufig angetriebene Bürstenwalzen
übereinander anliegend angeordnet sind, um nacheinander folgend
den bandförmigen Folienschlauch in Transportrichtung zu
behandeln.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1: die Trockeneinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2: die Trockeneinrichtung in der Draufsicht in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3: die Trockeneinrichtung nach Fig. 1 und 2.
Die Trockeneinrichtung 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse, welches parallele und einen
gegenseitigen Abstand voneinander einnehmende Seitenplatten 4,
5 hat. An der einen Seite ist das Gehäuse geöffnet, während an
der anderen Seite an die Seitenplatte 4, 5 jeweils Lagerböcke 6,
7 anschließen, auf denen die Antriebseinheiten gelagert sind.
In den Lagerböcken 6, 7 ist jeweils ein Antriebsmotor 16, 18
befestigt, dessen Antriebsachse drehfest mit einem Antriebsrad
28, 29 verbunden ist. Über jedes Antriebsrad 28, 29 läuft
jeweils ein Antriebsriemen 17, 19, wobei jeder Antriebsriemen
17, 19 jeweils ein Paar von den Bürstenwalzen 8, 9; 10, 11
antreibt.
Jede Bürstenwalze weist hierbei zugeordnete Antriebsräder 24,
25 auf, über welche der jeweilige Antriebsriemen 17, 19 läuft.
Nachdem die Lager- und Antriebseinheiten genau gleich
ausgebildet sind, reicht es aus, jeweils eine Bürsteneinheit,
bestehend aus den Bürstenwalzen 8, 9 mit dem Lagerbock 6 zu
beschreiben, weil die anderen Bürstenwalzen 10, 11 mit dem
Lagerbock 7 genau identisch ausgebildet sind.
Es wurde eingangs bereits schon ausgeführt, daß lediglich eine
einzige Bürstenwalzeneinheit 8, 9 vorhanden sein muß, während
die andere Bürstenwalzeneinheit 10, 11, entfallen könnte.
Jede Bürstenwalze 8-11 besteht hierbei aus einem
Kunststoffkörper 13, auf dem drehfest ein Borstenbelag 12 mit
radial nach außen gerichteten Borsten angeordnet ist.
Die Borsten der einzelnen Bürstenwalzen 8-11 überlappen sich
im Überlappungsbereich 22 (Fig. 2), d. h. sie tauchen
ineinander und greifen fingerförmig ineinander über.
Durch den Bürstenspalt der Bürstenpaare 8, 9 bzw. 11, 12 wird
der bandförmige Folienschlauch 2, der etwa rechteckförmig
profiliert ist, in Pfeilrichtung 3 nach obengehend
hindurchgezogen.
Hierbei sind die jeweiligen Bürstenpaare 8, 9 und 10, 11
entgegen der Transportrichtung (Pfeilrichtung 3) des
Folienschlauches 2 angetrieben.
Gemäß Fig. 2 bürsten somit die Borstenbeläge 12 der einzelnen
Bürstenwalzen 8-11 die Breitseiten des Folienschlauches 2 ab,
während die Stirnseite 23 zusätzlich durch die sich im
Überlappungsbereich 22 ineinander greifenden Borsten
abgebürstet werden.
Eine besonders einfache Antriebsanordnung ergibt sich dadurch,
daß die paarweise angeordneten Bürstenwalzen 8, 9 und 10, 11
durch den jeweils einzig vorhandenen Antriebsriemen 17, 19
angetrieben werden, wodurch sie in Pfeilrichtung 20, 21
gegenläufig angetrieben sind.
Das sich im Gehäuse bildende Wasser, welches von dem
Folienschlauch 2 abgebürstet wurde, läuft über die Ablauffläche
27 nach unten und sammelt sich im Sammelbehälter 26 und wird
durch einen Auslauf 30 nach außen abgeleitet.
In den Fig. 1 und 2 ist im übrigen noch dargestellt, daß die
Bürstenwalzen 8, 9 mit den Drehachsen 14, 15 im Lagerbock 6
drehbar gelagert sind.
Mit der beschriebenen Trockeneinrichtung wird am Auslauf 30 ein
mikrofeiner Wasserfilm auf allen Flächen des bandförmigen
Folienschlauches 2 erzeugt, der die vorher beschriebenen
Vorteile bei der Abstapelung der abgeschnittenen Folienscheiben
bewirkt.
Die Bürstenwalzen 8, 9, 10, 11 werden beispielsweise mit einer
Umdrehungsgeschwindigkeit von 1100 Umdrehungen pro Minute
angetrieben. Wegen dieser hohen Umdrehungszahl kommt es zu
einem Abschleudern des Wassers aus dem Borstenbelag 12 und
damit sammelt sich das Wasser im Sammelbehälter 26 an.
Der Folienschlauch 2 wird hierbei, z. B. mit einer
Geschwindigkeit von 70 m pro Minute durch die
Trockeneinrichtung 1 hindurchgezogen.
Die Dicke des Folienschlauches beträgt etwa 2,0 bis 4,5 mm, die
Breite kann beispielsweise 84 mm betragen, während die Länge
praktisch unbegrenzt ist, weil es sich um einen
kontinuierlichen Folienschlauch handelt. Die Bürstenwalzen 8-11
sind auswechselbar in den Lagerböcken 6, 7 gehalten.
1
Trockeneinrichtung
2
bandförmiger Folienschlauch
3
Pfeilrichtung
4
Seitenplatte
5
Seitenplatte
6
Lagerbock
7
Lagerbock
8
Bürstenwalze
9
Bürstenwalze
10
Bürstenwalze
11
Bürstenwalze
12
Borstenbelag
13
Kunststoffkörper
14
Drehachse
15
"
16
Antriebsmotor
17
Antriebsriemen
18
Antriebsmotor
19
Antriebsriemen
20
Pfeilrichtung
21
"
22
Überlappungsbereich
23
Stirnseite
24
Antriebsrad
25
"
26
Sammelbehälter
27
Ablauffläche
28
Antriebsrad
29
"
30
Auslauf
Claims (9)
1. Trockeneinrichtung für gefüllte, bandförmige Folienschläuche
mit einer Abfüll-, Form-, Kühl-, Siegel-,
Trocken- und Schnittstation sowie einer Stapel- und Endver
packungseinrichtung, wobei die Trockenstation als Kalt- oder
Warm Trocknungseinrichtung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Trockeneinrichtung (1)
gegenläufig zueinander angetriebene Bürstenwalzen (8, 9, 10, 11),
durch deren Walzenspalt der bandförmige Folienschlauch (2) in
Pfeilrichtung (3) geführt wird, vorhanden sind, wobei die
Bürstenwalzen (8, 9; 10, 11) in Gegenrichtung zur
Transportrichtung des Folienschlauches (2) angetrieben sind.
2. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Bürstenwalzen (8, 9; 10, 11) mit
ihren Borsten in einem Überlappungsbereich (22), durch den sich
der bandförmige Folienschlauch (2) bewegt, ineinander tauchend
und fingerförmig ineinander greifend ausgebildet sind.
3. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare von gegenläufig
angetriebenen Bürstenwalzen (8, 9; 10, 11) übereinander
angeordnet sind.
4. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockeneinrichtung (1) ein einseitig offenes Gehäuse
aufweist, welches parallele und einen gegenseitigen Abstand
voneinander einnehmende Seitenplatten (4, 5) hat, wobei an der
geschlossenen Seite dieser Seitenplatten (4, 5) zwei Lagerböcke
(6, 7) mit Antriebseinheiten anschließen.
5. Trockeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lagerböcken (6, 7) jeweils ein Antriebsmotor (15, 18)
befestigt ist, dessen Antriebsachse
drehfest mit einem zugeordneten Antriebsrad (28, 29) verbunden
ist, wobei über jedes Antriebsrad (28, 29) jeweils ein
Antriebsriemen (17, 19) läuft, welcher über die auf den
Bürstenwalzen (8, 9; 10, 11) vorhandenen Antriebsräder (24, 25)
jeweils ein Paar von diesen antreibt.
6. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalze (8, 9; 10, 11) aus
einem drehbar gelagerten Kunststoffkörper (13) besteht, auf dem
drehfest ein Borstenbelag (12) mit radial nach außen
gerichteten Borsten angeordnet ist.
7. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Folienschlauch (2) abgebürstete,
sich im Gehäuse bildende Wasser, über eine Ablauffläche (27)
nach unten läuft und sich im Sammelbehälter (26) sammelt und
durch einen Auslauf (30) entleerbar ist.
8. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bandgeschwindigkeit zur
Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen (8, 9, 10, 11) 1 : 4,5
beträgt.
9. Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (2) mit einer
Geschwindigkeit von 70 m pro Minute durch die
Trockeneinrichtung (1) hindurchgezogen wird, seine Dicke 2,0-
4,5 mm und seine Breite 84 mm beträgt.
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