DE3138513A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die beidseitige belegung von flaechigen stabwerken mit kunststoff-folien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die beidseitige belegung von flaechigen stabwerken mit kunststoff-folien

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DE3138513A1 DE19813138513 DE3138513A DE3138513A1 DE 3138513 A1 DE3138513 A1 DE 3138513A1 DE 19813138513 DE19813138513 DE 19813138513 DE 3138513 A DE3138513 A DE 3138513A DE 3138513 A1 DE3138513 A1 DE 3138513A1
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Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl
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KIRCHNER-CARL, ANGELIKA, 8644 PRESSIG, DE
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Georg Carl & Sohn & Co KG GmbH
Carl Georg & Sohn Co KG GmbH
Georg Carl & Sohn & Co Kg 8644 Pressig GmbH
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs f bezeichneten Art. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Nach einem Verfahren der bekanten Art werden beispielsweise zu verpackende Fahrradrahmen, Fensterrahmen und dergl. mit entsprechender Kunststoff-Folie eingeschlagen, die dann anschleißend durch Erhitzen zum Schrumpfen gebracht wird. Zwischen den Stäben spannt sich die Kunststoff-Folie dabei straff. Beim nachfolgenden Transport kann sie umso leichter beschädigt werden und aufreißen, je dünner sie ist.
  • Auch werden Drahtgitter einseitig mit Folie beklebt, um beispielsweise Behelfsfenster oder dergl. daraus herstellen zu können.
  • Um in diesem Falle eine hinreichende Haltbarkeit zu gewährleisten, muß das Gitterwerk entsprechend eng sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flächige Stabwerke, bei denen es sich um Rahmen, Fenstergitter, nach Art von Betonstahlmatten hergestellten Gitterwerken und dergl. handeln kann, mit einer Kunststoff-Folie zu versehen, die ein besonders hohes Maß an Widerstandsfähigkeit aufweist. Dabei soll die Kunststoff-Folie nicht nur für vorübergehende Verpackungszwecke dienen, sondern auch eine bleibende Verbindung mit dem Stabwerk selbst eingehen und gemeinsamit mit diesem als Bauteil verwendet werden können.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch das Verfahren gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Man erreicht hiermit, daß die Folien nicht nur auf beiden Seiten des Stabwerkes straff gespannt werden, sondern auch, daß siejweils zwischen den Stäben miteinander infolge der stoffschlüssigen Verbindung verschweien. Um dies zu ermöglichen, wird der Heißgasstrom entsprechend auf die Folie gerichtet. Dabei wird die kinetische Energie des Heißgasstrahls zugleich genutzt, um eine Durchwölbung der Folie jeweils in Richtung auf die gegenüberliegende Folie herbeizuführen, als deren Folge sich sodann die stoffschlüssige Verschweißung im Bereich der Stabwerkfenster ergibt. Die dadurch erzielte Verdoppelung der Wandstärke der Folie schafft eine wesentlich erweiterte Verwendungsmöglichkeit der hergestellten Erzeugnisse, die im Sinne der Erfindung insbesondere auch als bleibende Elemente, zum Beispiel bei Dächern oder Fenstern, angewendet werden können. Hinzu kommt noch, daß der Heißgasstrom Kunststoff-Folien im Bereich der Stäbe zu einer formschlüssigen Anlage bringt, die ein Verschieben der beidseitig geschrumpften Folie und eine damit verbundene Belastung der miteinander verschweißten Folienflächen wirkungsvoll verhindert.
  • In besonders einfacher Weise läßt sich das erfindungsgemäBe Verfahren bei horizontaler Lage des Stabwerkes ausführen, weil dann auch während der Behandlung Verschiebungen weitgehend vermieden werden. Weiterhin- ist es erfindungsgemäß möglich, die Stabwerke in großen Stückzahlen im Durchlaufverfahren zu behandeln, wobei die Stabwerke dann mit aufgelegter Folie zwischen je einer oben und einer unteren, etwa senkrecht zu ihrer Förderrichtung verlaufenden, streifenförmigen Beaufschlagungszone ausgesetzt werden. Dieses Durchlaufverfahren erlaubt eine genaue Dosierung der Beaufschlagung, indem die Erstreckung der Beaufschlagungszonen in der Durchlaufrichtung einerseits und die Durchlaufgeschwindigkeit andererseits als austauschbare Parameter gewählt werden.
  • Die Breite der Beaufschlagungszonen ist dabei mindestens der Breite der mit Folie belegten Stabwerke gleich.
  • In besonders einfacher Weise kommt zu einer gleichmäßigen Belegung beider Seiten der Stabwerke, wenn die Belegung mit nur einer einzigen Folie vorgenommen wird, die mittig um eine Außenkante des Stabwerkes herumgelegt und dann über beide Seiten des Stabwerkes gezogen wird. Man spannt auf diese Weise mit nur einem einzigen Vorgang Folie auf beiden Seiten bereits vor der Hitzebeaufschlagung in ausreichendem Maße straff.
  • In Verbindung mit dem letztgenannten Vorschlag oder auch unabhängiy hiervon lassen sich die Stabwerke zweckmäßig auch aufeinanderfolgend zwischen jeweils zwei mitlaufenden Folienbahnen fördern, die nach ihrer flächigen Verschweißung miteinander zwischen je zwei Stabwerken geschnitten werden. Dieses Durchlaufverfahren führt nicht nur zu einer vollständigen Umhüllung der Stabwerke mit der Folie, sondern gestattet es zugleich, die Folienbahnen von Vorratsrollen oder dergl.
  • kontinuierlich abzuziehen, ohne daß zu ihrer Verbindung miteinander etwas anderes erforderlich wäre als die beidseitige, erfindungsgemäße Hitzebeaufschlagung.
  • Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene vorrichtung arbeitet mit zwei aneinander angrenzenden Förderbahnen, die einen Abstand voneinander haben, so daß zwischen ihnen die sich von einer oberen und einer unteren Folienvorratsrolle abwickelnde Folie verlaufen kann. Damit bei der Förderung der Stabwerke die Spannung in den Folien nicht zu hoch wird, besitzen die Folienvorratsrollen Antriebe, so daß die Folie synchron mit der Fördergeschwindigkeit abgewickelt werden kann. Die Folienvorratsrollen haben dabei sich senkrecht zur Förderrichtung erstreckende Achsen. Wenigstens-die auslaufseitige Förderbahn ist als Rollgang ausgeführt. Damit ist es möglich, daß man von der Unterseite und von der Oberseite her Heißgaserzeuger auf die mit Kunststoff-Folien belegten Stabwerke richten kann.
  • Die Förderbahnen sowie die Achsen der Vorratsrollen verlaufen weiterhin zweckmäßig in horizontalen Ebenen. Dies ermöglicht einen gleichmäßigen Folienabzug und ebenfalls eine gleichmäßige Beaufschlagung mit den Heißgaserzeugern, da die austretenden heißen Gase dann nicht in einer Richtung abgelenkt werden können, wie dies sonst unter dem Einfluß ihrer entsprechend ihrer hohen Temperatur verringerten Dichte bei einer Anordnung in einer anderen als horizontalen Ebene möglich wäre. Somit wird die kinetische Energie der Heißgase gleichmäßig auf die Kunststoff-Folie zur Einwirkung gebracht, die sich daraufhin in der entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen Weise durchwölben kann.
  • Eine gleichmäßige Belegung mit Kunststoff-Folien wird dadurch erreicht, daß für letztere zwischen den Folienvorratsrollen je ein Führungsrollenpaar auf jeder Stabwerkseite derart besteht, daß die Folie zwischen ihnen etwa senkrecht zur Förderrichtung der Stabwerke verläuft.
  • Die sich an die erste Förderbahn anschließende zweite Förderbahn muß eine Länge aufweisen, wie sie einerseits durch die Länge der Stabwerke vorgegeben ist, und wie sie andererseits auch erforderlich ist, damit die durch die Heißgasbeaufschlagung zähflüssig und heiß gewordene Folie abkühlt und schrumpfen kann. Im Anschluß an diese Länge ist es sodann ausreichend, lediglich eine Trennvorrichtung vorzusehen, die im Trennschnitt zwischen zwei beabstandeten Stabwerken vollziehen kann.
  • Dieser Trennschnitt erfaßt also lediglich die zwischen den genannten Stabwerken befindliche, flächig miteinander verschweißte Kunststoff-Folie.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische, seitliche Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, während Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 zeigt.
  • Im linken Teil der Fig. 1 ist der vordere Abschnitt der ersten Förderbahn 1 wiedergegeben, bei welcher es sich um einen Rollgang handelt.
  • Darauf liegt das Stabwerk 2 auf, welches in der dargestellten Lage bis an die Vorderkante der ersten Förderbahn transportiert wurde. Das vorderseitige Ende 3 der Förderbahn 1 reicht bis kurz vor die ausschrumpffähigem Kunststoff bestehende Folie 13, die von der Folienvorratsrolle 4 abziehbar ist und zur Folienvorratsrolle 5 führt. Sie wird mittels der Führungsrollenpaare 14 und 16 in ihrer Stellung vor dem vorderen Ende 3 der Förderbahn 1 gehalten. Die Folienvorratsrollen 4, 5 sind durch zeichnerische nicht dargestellte Mittel im Rahmen 10 so gelagert, daß ihre Achsen 6 und 7 senkrecht zur Förderrichtung 8 verlaufen. Auf diese Weise ist eine Umlenkung der Folien 13 nur in beqrenztem Ausmaß erforderlich, so daß den Führungsrollenpaaren 14 und 15 nur noch einfache Umlenkrollen parallel zu den Führunasrollenpaaren vorgeordnet werden messen.
  • Aus der in Fig. l dargestellten Lage wird das Stabwerk 2 in Förderrichtung 8 weitergefördert und nimmt dabei mit seiner Vorderkante die Folie 13 mit. Nicht dargestellte Antriebe für die Folienvorratsrollen 4, 5 gewährleisten einan gleichmäßigen Ablauf der Folie 13 sowohl von der Folienvorratsrolle 4 als auch von der Folienvorratsrolle 5, ohne daß dabei Spannungen gegenüber dem nach vorne geförderten Stabwerk 2 entstehen. Das Stabwerk 2 gelangt im Zuge der weiteren Förderung auf die zweite Förderbahn 9, bei der es sich gleichfalls um einen Rollgang handelt. Die Heißgaserzeuger 11, 12 sind oberhalb bzw. unterhalb der zweiten Förderbahn 9 angeordnet und beaufschlagen die an dieser Stelle durchlaufenden, bereits beidseitig mit der Folie belegten Stabwerke beidseitig sowie an gegenüberliegenden Stellen. Dadurch kommt es zu der erwähnten Verschweißung der Folien im Bereich der Fenster der Stabwerke. Ansch'.ießend schließt sich eine Kühl strecke 16 an, die als Fortsetzung der zweiten Förderbahn gestaltet ist. Sie wird von der Trenneinrichtung 15 unterbrochen, welche in der beschriebenen Weise einen Schnitt der verschweißten oberen und unteren Folien außerhalb der Stabwerke 2 auszuführen gestattet, so daß die Stabwerke 2 jeweils anschließend in vollständig mit der Folie umhüllten Zustand von einer sich anschließenden dritten Förderbahn 17 übernommen werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung für die beidseitige Belegung von flächigen Stabwerken mit Kunststoff-Folien PATENTANSPROCHE: (1 Verfahren für die beidseitige Belegung von flächigen Stabwerken, wie Rahmen und Gittern, mit thermischschrumpffähigen Kunstoff-Folien, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folien zunächst beidseitig auf das Stabwerk aufgelegt und dann gleichzeitig sowie aneinander gegenüberliegenden Stellen mti einem Heißgasstrom beaufschlagt werden, bis sie sich in zähflüssigem Zustand in Richtung aufeinander durchbiegen und nach Berührung miteinander stoffschlüssiy verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien in horizontaler Lage des Stabwerkes behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabwerke mit aufgelegter Folie im Durchlaufverfahren behandelt werden, wobei sie je einer oberen und einer unteren, etwa senkrecht zu ihrer Förderrichtung verlaufenden Beaufschlagungszone ausgesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbelegung mit nur einer Folie vorgenommen wird, die um eine Außenkante des Stabwerkes herumgelegt und dann über beide Seiten des Stabwerkes gezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stabwerke aufeinanderfolgend zwischen zwei mitlaufenden Folienbahnen gefördert werden, die nach ihrer flächigen Verschweißung miteinander sowie nach ihrer sich anschließenden Abkühlung zwischen je zwei Stabwerken geschnitten werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Förderbahn (1) für die Stabwerke (2) besteht, an deren Ende (3) beidseitig des Stabwerkes (2) je einerolienvorratsrolle (4, 5) lagerbar ist, deren Achsen (6, 7) senkrecht zur Förderrichtung (8) verlaufen, und da?> eine zweite Förderbahn (9) im Anschluß an einen für den Foliendurchlauf ausreichenden Abstand von der ersten Förderbahn (1) besteht, welche zweite Förderbahn (9) zwischen auf ihre beiden Seiten gerichtetenHeißgaserzeuger (11, 12) geführt ist.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (2, 9) und die Achsen (6, 7) der Folienvorratsrollen (4, 5) in horizontalen Ebenen verlaufen.
  8. 8.Vorrichtung nach den Ansrpüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Folien (13) zwischen den Folienvorratsrollen (4, 5) ein Führungsrollenpaar (14, 16) auf jeder Stabwerksseite derart besteht, daß die Folie (13) zwischen ihnen senkrecht zur Förderrichtung (8) verläuft.
  9. 9.Vorrichtung nach den Ansprüchen o bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienvorratsrollen (4,5)motorische Antriebe für den Folienablauf synchron mit der Geschwindigkeit der Förderbahnen (1, 9) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem für die Abkühlung der Folien nach den Hei5-gaserzeugern (11, 12) und für die Stabwerklänge ausreichenden Abstand die zweite Förderbahn (9) von einer Trenneinrichtung (15) unterbrochen ist.
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