DE19602698A1 - Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen - Google Patents
Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von BohrungsoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur spanenden
Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen, mit minde
stens einer am Grundkörper des Werkzeuges befestig
ten, der Feinbearbeitung dienenden Messerplatte.
Feinbearbeitungswerkzeuge der hier angesprochenen
Art sind bekannt. Sie dienen in der Regel der End
bearbeitung einer Bohrungsoberfläche, das heißt, es
bedarf der Erstellung der zu bearbeitenden Bohrun
gen in einem Werkstück, bevor das Feinbearbeitungs
werkzeug einsetzbar ist. Dieses erhöht die insge
samt durchzuführenden Arbeitsschritte, was letzt
lich zu einem Anstieg der Bearbeitungskosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Werkzeug zu
schaffen, mit dessen Hilfe diese Nachteile zu ver
meiden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Werkzeug vorge
schlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale
aufweist. Dadurch, daß an der Stirnseite des Werk
zeuges eine Schneideinrichtung vorgesehen ist, kann
bei der Feinbearbeitung einer Bohrungsoberfläche in
dem zu bearbeitenden Werkstück - unabhängig von die
sem Bearbeitungsgang - eine Bohrung in das Werkstück
eingebracht werden, so daß eine Vor- oder Nachbear
beitung des Werkstückes entfallen kann.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des
Werkzeuges, bei dem die der Feinbearbeitung der
Bohrungsoberfläche dienenden Messerplatten auf ei
ner gedachten Kegelstumpf-Mantelfläche angeordnet
sind, die konzentrisch zur Mittelachse des Werkzeu
ges angeordnet ist. Dieses Werkzeug ist daher ins
besondere für die Bearbeitung von Achsträgern ver
wendbar, die sich durch eine Bohrung auszeichnen,
die einen konusförmigen Abschnitt und einen konzen
trisch dazu angeordneten, zylindrischen Abschnitt
aufweist.
Besonders bevorzugt wird weiterhin ein Werkzeug,
bei dem mehrere Messerplatten vorgesehen sind, die
einander gegenüberliegend und in axialer Richtung
zueinander versetzt angeordnet sind. Bei einer der
artigen Ausgestaltung ist es möglich, die bei der
Bearbeitung von Bohrungsoberflächen entstehenden
Kräfte besonders gut auszugleichen, so daß sich ein
besonders ruhiger Werkzeuglauf und eine optimale
Bohrungsoberfläche ergibt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges und
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in
Fig. 1 gezeigten Werkzeuges.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug 1 weist einen
Grundkörper 3 auf, an dessen Umfangsfläche mindes
tens eine, hier eine Anzahl von Messerplatten 5a
bis 5d und 7a bis 7d befestigt sind, die der Fein
bearbeitung einer Bohrungsoberfläche 9 dienen. Die
Messerplatten sind bei dem hier dargestellten Aus
führungsbeispiel so angeordnet, daß sie bei einer
Drehung des Werkzeuges 1 um seine Mittelachse 11
auf einer gedachten Kegelstumpf-Mantelfläche lie
gen, deren Mittellinie mit der Mittelachse 11 zu
sammenfällt. Es ist also auch möglich, die Messer
platten 5 und 7 auf einer gedachten Zylinder-Man
telfläche anzuordnen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Messerplatten 5 und 7 auf gedachten Linien an
geordnet, die auf dem Umfang des Werkzeuges 1 lie
gen. Es ist ersichtlich, daß die beiden Linien ein
ander gegenüberliegend angeordnet sind und daß die
gegenüberliegenden Messerplatten 5a und 7a bis 5d
und 7d - in axialer Richtung des Werkzeuges 1 gese
hen - zueinander versetzt angeordnet sind. Die ein
ander gegenüberliegenden Messerplatten sind quasi
auf Lücke angeordnet, so daß sich eine optimale Ab
stützung des Werkzeuges 1 in der zu bearbeitenden
Bohrungsoberfläche 9 ergibt. Die Messerplatte 7a
ist also im wesentlichen dem Zwischenraum zwischen
den Messerplatten 5a und 5b zugeordnet, während die
Messerplatte 5d gegenüber dem Zwischenraum zwischen
den Messerplatten 7c und 7d angeordnet ist.
An der Stirnseite 13 des Werkzeuges 1 ist eine
Schneideinrichtung 15 vorgesehen, die hier zwei
Schneidplatten 17 und 19 umfaßt, die es ermögli
chen, mit dem Werkzeug 1 ins Volle zu arbeiten,
also in ein Werkstück eine Bohrung einzubringen,
ohne daß es eines Vorbearbeitungsganges bedürfte.
Die Schneidplatte 17 befindet sich hier in einer
Linie mit den Messerplatten 7a bis 7d, während die
Schneidplatte 19 in einer Linie mit den Messerplat
ten 5a bis 5d angeordnet ist. In anderen Worten:
Die Schneidplatten und Messerplatten der gegenüber
liegenden Seiten sind in einer Ebene angeordnet,
die vorzugsweise die Mittelachse 11 des Werkzeuges
1 schneidet.
Der Schneidplatte 19 und den Messerplatten 5a bis
5d ist ein gemeinsamer Spanraum 21 zugeordnet. Ent
sprechend ist der Schneidplatte 17 und den Messer
platten 7a bis 7d ebenfalls ein gemeinsamer Span
raum zugeordnet, der bei der Darstellung in Fig. 1
nicht sichtbar ist. Der Spanraum 21 wird durch eine
Ausnehmung im Grundkörper 3 des Werkzeuges 1 gebil
det, deren eine Begrenzungskante 23 zumindest be
reichsweise parallel zur seitlichen Begrenzungsli
nie 25 liegt, die in der Umfangsfläche des Grund
körpers 3 angeordnet ist. Die Begrenzungskante 23
knickt im vorderen Bereich des Werkzeuges 1 ab, so
daß sich ein verbreiternder durchgehender Spanraum
21 ergibt. Dadurch können auch die von der Schneid
platte 19 abgetragenen Späne ohne weiteres vom
Spanraum 21 aufgenommen und aus dem Bearbeitungsbe
reich abgeführt werden, ohne daß es zu einem Span
stau kommt.
Entsprechendes gilt für den hier nicht dargestell
ten Spanraum für die Schneidplatte 17 und die Mes
serplatten 7a bis 7d.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ersichtlich,
daß - in axialer Richtung des Werkzeuges 1 gesehen - die
der Stirnseite 13 nächstliegende Messerplatte
5a beziehungsweise 7a in einem Abstand zur Stirn
seite 13 angeordnet ist. Dieser Abstand wird hier
so gewählt, daß mit dem vorderen Teil des Werkzeu
ges 1 eine Bohrung 27 in das Werkstück 29 einge
bracht werden kann. Der Abstand ist so gewählt, daß
die Bohrung 27 als Durchgangsbohrung ausgebildet
ist.
Das Werkzeug 1 ist auf übliche Weise ausgebildet.
Es weist auf seiner der Stirnseite 13 gegenüberlie
genden Seite einen Ansatz 31 auf, der eine Befesti
gung in einer üblichen Werkzeugaufnahme ermöglicht.
Aus der in Fig. 2 wiedergegebenen vergrößerten
Seitenansicht des Vorderendes des Werkzeuges 1 ist
ersichtlich, daß die Schneideinrichtung 15 dazu ge
eignet ist, auch Sacklöcher herzustellen, während
mit den Messerplatten 5a bis 5d und 7a bis 7d eine
Feinbearbeitung der Bohrungsoberfläche 9 erfolgt.
In den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile sind
mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf die
Beschreibung in Fig. 1 verwiesen werden kann.
Die Messer- und Schneidplatten können auf beliebige
Weise am Grundkörper 3 des Werkzeuges 1 befestigt
werden. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten Ausführungsform des Werkzeuges 1 ist angedeu
tet, daß die Schneid- und Messerplatten mit einer
zentralen Durchgangsbohrung versehen sind, durch
die eine Befestigungsschraube geführt und im Grund
körper 3 des Werkzeuges 1 eingeschraubt werden
kann. Die Messerplatten 5a bis 5d und 7a bis 7d
sind rein beispielhaft als Vierecke ausgebildet,
während die Schneidplatten 17 und 19 als unregel
mäßige Sechsecke ausgeformt sind. Die Form der
Schneid- und Messerplatten ist jedoch für die Funk
tion des Werkzeuges 1 nicht wesentlich.
Aus der Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 wird
ohne weiteres ersichtlich, daß das Werkzeug 1 bei
der Bearbeitung eines Werkstückes 29 eingesetzt
werden kann, wobei mit den Schneidplatten 17 und 19
der Schneideinrichtung 15 ins Volle gearbeitet und
eine Durchgangs- oder Sackbohrung erzeugt wird.
Gleichzeitig kann einen Bohrungsoberfläche 9 mit
den Messerplatten 5a bis 5d und 7a bis 7d einer
Feinbearbeitung unterzogen werden. Bei einer ent
sprechenden Wahl und Anordnung der Schneidplatten
17 und 19 kann bereits beim ersten Arbeitsgang eine
sehr feine Oberfläche der Bohrung 27 erstellt wer
den, so daß in einem Arbeitsgang die Bohrung 27 er
stellt und feinbearbeitet wird, während die Boh
rungsoberfläche 9 einer Feinbearbeitung mit den
Messerplatten 5 und 7 unterworfen wird.
Besonders bewährt hat sich das hier dargestellte
Werkzeug bei der Bearbeitung von Achsträgern, die
im Automobilbau verwendet werden. Die Erstellung
einer Durchgangsbohrung 27 mit einer feinbearbeite
ten Oberfläche und die Feinbearbeitung der Boh
rungsoberfläche 9 in einem Arbeitsgang bringt bei
der Bearbeitung von Achsträgern eine wesentliche
Zeitersparnis. Selbstverständlich stellt sich diese
Zeitersparnis auch bei anderen Werkstücken ein,
auch wenn die Bohrungsoberfläche 9 zylindrisch aus
gebildet ist und wenn in der Nähe der Stirnseite 13
mehr als zwei Schneidplatten vorgesehen sind, die
auch so angeordnet sein können, daß die Bohrung 27
eine konische Oberfläche aufweist.
Die vorderste Messerplatte 5a kann so ausgestaltet
und angeordnet sein, daß im übergangsbereich zwi
schen der Bohrungsoberfläche 9 und der Bohrung 27,
deren Innendurchmesser kleiner ist als der kleinste
Innendurchmesser der Bohrungsoberfläche 9, eine
feinbearbeitete Stufe 33 entsteht. Man kann davon
ausgehen, daß damit gegebenenfalls ein weiterer Ar
beitsschritt bei der Verwendung des Werkzeugs 1
eingespart werden kann.
Aus der Beschreibung des Werkzeuges 1 ist ersicht
lich, daß die Messerplatten auf der Umfangsfläche
des Grundkörpers auch beliebig angeordnet sein kön
nen, beispielsweise entlang einer Schraubenlinie
oder dergleichen. Es ist auch möglich, Messerplat
ten in mehr als zwei Reihen anzuordnen. Die Anord
nung und Ausgestaltung der Messerplatten kann ei
nerseits von der Ausgestaltung des zu bearbeitenden
Werkstückes und andererseits von dem zu bearbeiten
den Material abhängen. Wesentlich ist, daß durch
die Einbringung einer Bohrung ins Volle mittels der
Schneideinrichtung 15 und der gleichzeitigen Fein
bearbeitung einer Bohrungsoberfläche 9, Bearbei
tungsschritte eingespart werden können, wenn das
anhand der Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug 1
eingesetzt wird.
Claims (8)
1. Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von
Bohrungsoberflächen, mit mindestens einer am Grund
körper des Werkzeuges befestigten, der Feinbearbei
tung dienenden Messerplatte, gekennzeichnet durch
eine an der Stirnseite des Werkzeuges vorgesehene
Schneideinrichtung (15), die der Erstellung einer
Bohrung (27) dient und mindestens eine Schneid
platte (17, 19) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere der Feinbearbeitung der Bohrungs
oberfläche (9) dienende Messerplatten (5a bis 5d
und 7a bis 7d) vorgesehen sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktiven Schneiden der Feinbe
arbeitung der Bohrungsoberfläche (9) dienende(n)
Messerplatte(n) auf einer gedachten Kegel
stumpf-Mantelfläche angeordnet sind, die konzentrisch zur
Mittelachse (11) des Werkzeuges (1) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messerplatten (5a bis 5d, 7a
bis 7d) entlang mindestens einer gedachten, in axi
aler Richtung des Werkzeuges (1) verlaufenden Linie
auf der Umfangsfläche des Werkzeuges (1) angeordnet
sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Messerplatten (5a bis 5d, 7a bis 7d)
entlang zweier diametral gegenüberliegenden Linien
angeordnet sind.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten
(5a bis 5d, 7a bis 7d) einander gegenüberliegend
und in axialer Richtung zueinander versetzt ange
ordnet sind.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidein
richtung (15) zwei Schneidplatten (17, 19) aufweist.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidein
richtung (15) in einem axialen Abstand zu der der
Stirnseite (13) des Werkzeuges (1) nächstliegenden
Messerplatte (5a) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996102698 DE19602698C2 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen |
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Family
ID=7783701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996102698 Expired - Fee Related DE19602698C2 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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DE102006024569A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-12-06 | Belin Yvon S.A. | Werkzeug zur spanabhebenden Feinbearbeitung von Werkstücken |
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DE3602427A1 (de) * | 1986-01-28 | 1987-07-30 | Stellram Gmbh | Werkzeug zur spanenden formung |
DE3727968A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Mitsubishi Metal Corp | Mit schneideinsaetzen versehenes, umlaufendes schneidwerkzeug |
-
1996
- 1996-01-26 DE DE1996102698 patent/DE19602698C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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